[Berlin 1/2019] Meine feminine Ader bewiesen
Es war ein verregneter Samstag, als ich mich nachmittags mit Scotty im Erdbeermund traf. Wie schon bei unserem letzten gemeinsamen Besuch dort, hatte ich mir meine Halterlosen angezogen, wollte meine feminine Ader nach außen tragen. Doch diesmal setzte ich noch einen drauf. Ich kaufte mir im Laden zunächst ein durchsichtiges Nylon-Negligé, eh wir ins Kino gingen. Ja, diesmal wollte ich es wissen. Alle sollen sehen, dass ich nicht ficken, sondern gefickt werden will. Zunächst drehten wir aber eine Runde durch alle Räume und schauten, was so los ist.
Ich behielt erstmal meine Straßenklamotten an. Überall saßen vereinzelt Kerle in den Reihen, die sich an den Schwänzen spielten. Wir ließen uns dann irgendwann im Gangbang-Raum nieder und begannen, aneinander rum zu machen. ich lag da, nur in Halterlosen und durchsichtigem Stringtanga und räkelte mich einladend vor den geilen Kerlen. Ich begann demonstrativ, Scottys Schwanz zu blasen. Schon nach wenigen Minuten hatte sich bereits ein weiterer Schwanz über meinem Gesicht in Stellung gebracht, den ich dann auch ausgiebig mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnte.
War schon ein geiler XL-Kolben. Während dessen machte sich Scotty mit seinem Mund an meinem Schwanz zu schaffen. Wow, war das geil. Ich kam daher leider viel zu früh. Nun ging ich also zum Spind und holte mein neues Negligé. Scotty fand, es würde mir sehr gut stehen. So präsentierte ich mich nochmal in allen Räumen und legte mich verführerisch auf die Bank in einem Kinoraum. Jetzt war ich als Schlampe gut erkennbar, als solche wollte ich auch benutzt werden.
Scotty verabschiedete sich dann aber und ich drehte alleine meine Runden. Der Kerl, der vorhin schon in meinem Maul war, zerrte mich dann in einen Hinterraum, verriegelte die Tür und begann, sich intensiv an mir zu vergehen. Mit voller Wucht haute er mir seinen XL-Riemen in den Arsch. Recht schmerzhaft. Ich hätte mir mehr Gefühl gewünscht, zumal es jetzt schon einige Zeit her ist, dass ich das letzte mal in den Arsch gefickt wurde.
Er rammelte dann auch immer weiter, obwohl ich mich vor Schmerzen kaum halten konnte. Irgendwie war es aber dann doch geil, als er schließlich laut stöhnend seine Ladung in meinen Enddarm pumpte. Mit dem Creampie in der Ritze ging ich weiter auf Streifzug. Der Arsch brannte zwar noch immer wie Feuer, aber vielleicht tut der nächste Fick dann nicht mehr ganz so weh, da ich ja jetzt etwas geweitet war. Und vielleicht spritzt mir ja doch noch der eine oder andere in den Mund.
In Kino 3 wurde ich dann auch gleich angesprochen. Der Kerl wurde richtig geil, als er mich in meinem Fummel sah. Ich lutschte sein Gerät genüßlich und hoffte auf die ersehnte Schluckimpfung. Er forderte mich auf, aufzustehen und mich mit gespreizten Beinen über den Bock zu legen. Seine M-Latte tat dann auch nicht ganz so weh, als er mich vorsichtig fickte. Seine Sahne lief mir dann auch gleich aus der Ritze. Ich strich mir mit den Fingern den Saft dann genüßlich übers Gesicht und leckte die Hand sauber.
Ein unvergesslicher Tag schien zu Ende zu gehen. Ich wollte mich eigentlich schon auf den Weg zum Spind machen, um mich an- bzw. umzuziehen, als mir der nächste Kerl folgte. Und wieder sollten mich gefühlte 20*6 vor Schmerzen schreinen zu lassen. Doch ich ertrug es und freute mich über die dritte Ladung in der Arschfotze, die jetzt – nach zwei tagen – noch immer vibriert. Ich habe jedenfalls meine Transidendität erneut unter Beweis gestellt und ärgere mich, dass ich dies viel zu spät wahrgenommen habe bzw.
mich auch öffentlich dazu bekannt habe.
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