Chris und die Nachabrin
Chris und die NachbarinDie neue Nachbarin: Von einem jungen Mann begehrt, zurückgewiesen und …InhaltI. Ferien 6II. Weitere Hilfe nötig? 24III. Abgeblitzt und doch… 37IV. Weitere Annäherung möglich? 52V. Ich darf sie sehen. Aber… 67VI. Der Besuch von Karin bei uns 81VII. Der fremde Typ bei Karin 98VII. Karin wird verfolgt 116VIII. Die Überraschung – virtuell 135IX. Die Tochter von Karin 147X. Conny und Karin 170XI. Der Ex-Mann 194XII. Vermittlungsversuche: Sabine und Conny 221Über den Autor 236Sabrina, Polizistin in schwierigem Ganzkörpereinsatz 239Anne und die Angler 255 Die handelnden PersonenChris Hartmann – unser jugendlicher HeldSabine Hartmann – seine kleine SchwesterKarin Groß – die neue NachbarinDanny – die quirlige Tochter von Karin, der NachbarinDustin – der Freund von DannyConny – eine gute Freundin von Karin aus StudienzeitenTom & Anne Hartmann, die Eltern von Chris und Sabine EinführungChris Hartmann, unser jugendlicher Held, sitzt bei großer Sommerhitze in seinem Zimmer, statt, wie andere Jugendliche, ins Schwimmbad zugehen.
Er wartet auf die Ankunft der neunen Nachbarin. Karin Groß ist Ende 30, attraktiv und wirkt auf ihn äußerst anziehend. Ihr souveränes Auftreten, ihre lockere Ausstrahlung und ihre frauliche Erscheinung sind gerade richtig für einen 17-Jährigen, der mit seinen Hormonen gerne eine Zigarrenschatulle befüllt. Da er noch keine intime Erfahrung mit Frauen hat, beflügelt sie seine Fantasie immens. So sehr, dass er nichts unversucht lässt, irgendwie an sie heran zu kommen. Es bleibt nicht bei dem Wunsch, sie heimlich zu beobachten, wobei er sich dabei schon eine Menge Mühe gibt.
Er hilft Bäume vor ihrem Schlafzimmerfenster zu roden, um einen besseren Blick auf sie zu werfen, bietet sich als Hilfe beim Rasenmähen an, nur um einen Blick auf sie zu werfen. Und, ja und weitere spezielle Ideen setzt er um. Es gelingt ihm, Karin in verfänglichen Situationen zu beobachten. Bald reicht das voyeurhafte Sehen nicht aus, er will mehr. Viel mehr. Gegen viele Widerstände, gelingt es ihm, mit Hilfe seiner Schwester Sabrina, zu der Nachbarin Vertrauen aufzubauen.
Aber jedes Mal, wenn er sich am Ziel wähnt, stolpert er über seine voyeuristische Ader und verspielt alles Kapital gegenüber der Nachbarin. Er will schließlich mit ihr sein erstes Mal. Karin ist entsetzt. Wird er durch sie zum Mann? Ein spritziger Sommerspaß, der von geheimnisvollen Männern in gefährliche Fahrwasser getrieben wird. Das Schiff der Millionäre von dem in dem Buch die Rede ist, das gibt es tatsächlich. Mit allen steuerlichen Schlussfolgerungen, von denen hier berichtet wird.
Die amourösen Abenteuer sind vielschichtig in eine erlebnisreiche Story eingebaut, so dass das lesen der Rahmenhandlung zusätzlich Vergnügen bereitet. Ergötzen Sie sich am Verlauf und den Wendungen des Schicksals von Chris. Ekstatische Momente inklusive…. Peter Frenulo I. Ferien Da saß ich nun in meinem Zimmer bei schätzungsweise 30 Grad im Schatten. Meine Eltern und meine 14-jährige Schwester erklärten mich für verrückt. Es war wie ein innerer Zwang. Ich wollte sehen, ob es, was sich ziemlich blöd anhört, ob es was zu sehen gab.
Ich hatte vor einigen Wochen gesehen, wie sie um das Haus herumgeschlichen war. Die Käuferin des Hauses nebenan. Von da ab, seit ihrem ersten Erscheinen da drüben, begann sich mein voyeuristisches Interesse an ihr heraus zu bilden. Nie hatte mich interessiert, meine Mutter oder meine Schwester zu beobachten. Obwohl beide sicherlich attraktiv waren. Gelegentlich schaute ich sicher Mädchen hinterher, die, gerade jetzt im Sommer, freizügig gekleidet waren. Nie lange, nie intensiv. Warum hätte ich sie mir auch ansehen sollen? Mein Interesse galt nicht ihnen.
Die jungen Hühner, die mehr auf die Disco-Boygroups standen, waren nicht mein Fall. Eine andere hatte es dagegen geschafft. Eine, für meine jugendlichen Verhältnisse, ältere Frau, sie reizte mich. Vermutlich versteht das niemand, wie man mit 17 Jahren, eine Ende 30 jährige so anziehend finden kann. Aber genau das empfand ich für Karin Groß. Sie besorgte bei mir ein Prickeln im ganzen Körper, nicht allein, dass ich gern ihre sexuellen Attribute sehen wollte, wovon sie überreichlich vor sich hertrug, nein ihre ganze Erscheinung zog mich in ihren Bann.
Mein Herzschlag raste, wenn ich an sie dachte. Meine Fantasie schlug Purzelbäume. Mir war klar, was meine Mutter dazu sagen würde. „Jugendliche Schwärmerei. Der ist froh, dass er überhaupt mal Gefühle für jemanden entwickelt. Das vergeht nach ein paar Tagen wieder…“, so oder so ähnlich würde sie es ausdrücken. Aber es kam anders, ganz anders. Sie zu sehen, wurde zu einem magischen Verlangen. Zum Glück waren Schul-Ferien, denn ich dachte an fast nichts Anderes.
Mein Vater hatte sie auch gesehen. Sich sogar schon mit ihr unterhalten. Er schätzte sie auf Mitte, Ende 30, sonst hätte ich nie sagen können, welches Alter sie haben würde. Sie gefiel mir sehr. Warum diese Hormonsprünge? Ich weiß nicht. Vielleicht bestand das anfängliche Interesse an ihrem mächtigen Vorbau, den sie herumschleppte? Sicher ein Faktor. Aber nicht nur. Sie lächelte, sie hatte mich angeschaut und ich war, ich muss es zugeben, direkt in sie verschossen.
Purzelbäume eben. Warum, dachte ich manches Mal, müsste ich hier in meinem Zimmer die Stellung halten, statt ins Schwimmbad zu gehen, wie meine Schul-Kollegen oder in Urlaub zu fahren? So wie die meisten meiner Freunde. Das Thema Urlaub war bei uns schnell erledigt für dieses Jahr. Mein Vater hatte die Stelle gewechselt und deshalb im Sommer keinen Urlaub bekommen. Der Bringer waren die gemeinsamen Urlaube mit der Familie eh nicht mehr. Stress mit sis und Eltis…Mich mit anderen, womöglich gleichaltrigen Jungs, in Urlaub zu schicken, hatte meine Mutter nicht erlaubt.
„Warte bis du 18 bis…“ Sie befürchtete das Übelste an Saufereien oder abartigen Ausschweifungen, obwohl ich weder trank, nur ab und an mal ein Bier, noch mit Frauen herum machte. Ich war Jungfrau. Nun gut, sie wusste es hoffentlich nicht. Das Schwimmbad, ansonsten immer Sommer gerne von mir besucht, war jetzt zum Beginn der Ferien keine Option, da ich sehen wollte, wie sie einzog. Ich wollte sie sehen. Ich wollte es mitbekommen. Ich wollte, ach meine Fantasie war furchtbar, die Weichen stellen, wie sie sich einrichtete.
Wo das Schlafzimmer hinkam und, …ach blöd das. Wie konnte ich mir einbilden, darauf Einfluss zu haben?Und doch, die Hoffnung war da. Direkt nach dem Kauf des Hauses im Frühjahr ließ sie die Bäume, die genau auf der Grenze zu unserem Haus standen, viele uralte riesig hohe Fichten, kappen. Das alte Paar, das im Winter gestorben war, hatte sie vor Jahrzehnten auf die Grundstücksgrenze gepflanzt. Damals ein grüner Blickfang, wucherten sie jetzt in schwindelerregende Höhen.
Das Haus war bis dato uneinsehbar. Eine alte Höhle, für mich ohne Interesse. Jetzt, nach dem Verkauf, wollte die neue Besitzerin mehr Licht und Luft im und am Haus haben. Mein Vater hatte arrangiert, damit ich nicht nur faul in den Ferien zu Hause herumsaß, wie er sich auszudrücken pflegte, dass ich dem guten Bekannten, der die Bäume schnitt, helfen konnte. Einerseits verdiente ich mir so ein paar Euro für den Führerschein dazu. Zum anderen hatte ich so die schöne Nachbarin persönlich kennen gelernt.
Meine bereitwillige Hilfe irritierte meinen Vater. Ich sagte ihm aber nichts von meinen Plänen. Seit dem ersten Sehen ein genialer Schachzug, der neuen Nachbarin zu helfen, wenngleich mein Vater das sicher nicht beabsichtigt hatte. Sie hatte mir aufmunternd auf die Schulter geklopft, meine Muskelkraft gelobt und sich für die Hilfe bedankt, bevor sie mir zwei Fünfziger mit einem Augenzwinkern zusteckte. Natürlich interpretierte ich in dieses Augenzwinkern viel zu viel hinein, stellte mir nachts vor, wie sie dieses Augenzwinkern weiter ausbaute… allein wie ihre Kugeln in meine Augen sprangen.
Nie hatte ich so große Brüste gesehen. Nur im Internet, wo ich viel Zeit auf diversen x Seiten verbrachte, war ähnliches zu sehen. Sicher hatte sie bemerkt, wie bei der Übergabe des Geldes meine Blicke weg von den Scheinen hin zu ihren Brüsten abschweiften. Der dicke Pullover, den sie damals trug, es war schließlich noch echter Winter, verhinderte, dass ich Details erkennen konnte. Mit einem Räuspern hatte sie es geschafft, dass ich meine Blicke wieder einfing.
„Alles klar bei dir, Chris?“ hatte sie gefragt. Ich war sehr gespannt darauf, wenn im Sommer die Bekleidung leichter wurde und die Blicke umso intensiver. Das Haus der Nachbarin war zweistöckig. Ich hatte es mir beim Leerstand und im Laufe der Umbaumaßnahmen von innen natürlich genau angeschaut. Im Erdgeschoss befanden sich ein großes Wohnzimmer, Küche und Gäste Bad. Dazu eine große, sonnige Terrasse. Im Obergeschoss das Hauptbad, mittlerweile vollständig renoviert, zwei kleine Kinderzimmer und ein größeres Schlafzimmer.
Dieses Zimmer war direkt an das Bad angrenzend. Und das war meine Überlegung: ich wollte sie sehen. Ich wollte sehen, wie sie sich auszog, nackt ins Bad marschierte und wie sie sich wieder anzog. Von meinem Zimmer aus, genau in ihr Schlafzimmer, das war mein Plan. Hoffentlich brachte sie keine Vorhänge an. Natürlich hatte ich mit meinen 17 Jahren noch ganz andere Fantasien mit ihr, aber mir war klar, dass das höchstens als Stimmungsmache beim Wichsen taugte, denn als Blaupause für die Realität.
Damit meine Interessen nicht allzu ab der Realität waren, wichste ich schon mal in ihr Schlafzimmer. Fein säuberlich bekam jede Ecke etwas ab. Das war nicht weiter schlimm, dachte ich mir. Damals befand es sich noch in desolatem Zustand. Die Handwerker hatten den Boden heraus gerissen und die Möbel entsorgt. Ich packte meinen Schwengel aus und verzierte den Boden in allen vier Ecken, als Sinnbild für alle vier Himmelsrichtungen mit meinem feinen Spermium. Eine geile Einweihung, als Sinnbild für das was hier in Zukunft ablaufen sollte, schoss es mir durch den Kopf.
Da bekamen halt die Goldfische weniger zu Essen. Sollten die Handwerker doch denken, dass es einer von ihnen gewesen sei. Sicher, ich war ein Träumer, aber diese Aktion gefiel mir. …. Ich antwortete nicht. Da drüben regte sich was. „Hast mich ganz schön aufgegeilt Danny, sinnierte Dustin. Wir hörten sie glasklar sprechen. „Hast du Lust mich zu ficken?“„Wenn du magst, ficke ich dich. “„Du musst sagen, ja, ich will dich ficken, Danny. “„Ja, ich will dich ficken, Danny.
“„Oder lieber das kleine junge Blut von gegenüber?“„Wenn du möchtest, ficke ich sie auch. “ Total ergeben gab er Antwort. Ups, bei Sabine setzte ein Schwall an Saft ein. Ich dachte, Danny sagte das nur, damit Dustin ihr noch mehr sagen würde, das er sie ficken solle. Aber Sabine reagierte darauf. Sie hatte ihre Finger an und in ihrem Loch und rieb sich heftig. Stellte sie sich vor, wie dieser komische Held, sie ficken würde?„Willst du in meine Muschi stoßen, bis ich komme?“ Danny heizte weiter an.
„Los, leck meine Nippel. Deine Finger, steck sie in mich, ja grrr, gut so. “„Ja, ich will dich ficken und in deine Muschi stoßen, bis ich komme. Dustin fingerte sie heftig. Danny stöhnte wie wild. Mit großen Tamtam löste Danny den Strick von Dustins Schwanz, er sprang aus der Fessel und stand sofort steil nach oben. Sabine schluckte. Träumte sie davon?Danny lag im Bett und gab ihm Kommando, „los besteig mich. “Das ließ Dustin sich nicht zweimal sagen.
Kaum hatte er sich auf sie geworfen, bäumte er sich zu ungeheurer Größe auf und er legte sich bei Danny in die Körpermitte, ansatzlos war er drin. Wir hörten, sie stöhne. Sabine schaute, als wen er gerade sie aufgespießt hätte. „Ja komm, oh ist der gewaltig, mach es mir, fick mich Stier. “ Sie hob die Beine in die Höhe, so dass er noch tiefer stoßen konnte. Dustin gab sich alle Mühe. Dann legte sie ihn unter sich und ritt ihn.
Zugegeben, zu sehen, wie ihre dicken Möpse schwippten und er unter ihr seinen Schwanz in der Muschi bewegte, war großes Kino. Sabrina und ich wurden beide absolut geil. Ich hatte es ja bei Karin schon einmal gesehen, aber trotzdem es war toll. Für Sabine war es das erste Mal, dass sie so etwas sah, sie war außer sich, aus ihr lief alles heraus. Ich schleckte davon. Das was auf die Bettdecke lief, landet in meinem Mund.
Sabine sah es. Feuerrot war ihr Gesicht. Dann ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn. Meine kleine Schwester war zum Bersten spitz. Ich konnte es nicht fassen. Sie verlor jede Beherrschung. Ich wollte das nicht. „Ich brauch nen Schwanz, einer muss mich ficken“, geriet sie in Raserei, „ich will deinen Schwanz wichsen. “ Völlig überrascht, streckte ich den Schwanz, den ich eben noch selbst gehörig gerieben hatte, hin. Heftig gab sie es mir. Wow, ging das ab.
Das konnte ich nicht lange halten. Woher konnte sie das nur so gut? Mit kleinen, zarten Händen umklammerte sie den Schwanz und machte sie es mir mehr als gut. Schon schoss der Strahl auf ihren nackten Bauch. Der Nabel bekam die Hauptladung ab. Ein Gedanke von mir war, es ihr dort heraus zu pulen. Ich traute mich allerdings nicht, meine Schwester anzufassen. Vorhin hatte sie es abgelehnt, berührt zu werden. Aber sie verschlang mein Sperma, sie war geil, sie war sehr geil.
Sie nahm es mit dem Zeigefinger von ihrem Bauch auf und schwups war es weg. Sie naschte es von der Eichel weg, leckte es davon ab, bis alles verschwunden war. Allein ihre Zunge an der Eichel zu spüren bedeutete, weiter gehörig hart zu bleiben. Es gab keine Ruhe. Dort drüben war es auch so weit. Dustin kam. Man hörte ihn keuchen, mach langsam, du Hirni“, sagte Danny noch, „ ich will auch noch nen Orgasmus“, aber es kam ihm.
Danny hielt ich fest. Sie ritt ihn noch heftiger. Er musste weiterstoßen. Bald war aber auch Danny am Ziel. „Mach weiter, stoß weiter, es kommt mir, los schieb ihn nochmal rein, ahh, ja jetzt. Sie versauten das Laken von Karin. Danny machte sich nicht die Mühe ein neues aufzuziehen. Sie wollte ihre Mutter quälen. Wir sahen, wie der Saft aus ihr hervorquoll. Dustin rollte zur Seite und war glücklich. Endlich gefickt. Bei mir kam so etwas wie Neid auf.
Er hatte gefickt und ich kämpfte noch immer mit Karin darum, dass sie mich zu sich ließ. Danny kramte aus dem Nachttisch von Karin deren Dildo hervor. Bisher hatte ich ihn noch gar nicht gesehen. Weder so, noch in Aktion. Ein großes Ding. Danny steckte es sich in die Pussy. „Damit sie ein Andenken an uns hat“, erklärte sie Dustin. Sie war einfach ein Luder. mehr lesen??? s. mein Profil, da steht, wo es das gibt… viel Spaß.
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