Dank an meine Geliebte
Danke,
meine Allerliebste, ich möchte Dir für den gestrigen Abend einfach danken. Unbeschreiblich sind die Gefühle, welche ich mit Dir erleben durfte. Es war mehr als wunderschön mit Dir. Wie sonst könnte ich unseren gemeinsamen Abend beschreiben. Ich meinen kühnsten Träumen habe ich mir nur ansatzweise solch ein phantastisches Wochenende vorgestellt. Ich sehe es noch bildlich vor mir, wie Du Dich über die Rosen freutest, welche ich Dir brachte. Als wir zum Italiener Essen gingen schlug mir das Herz bis zum Hals, jedes Mal wenn Dein Blick mich auch nur streifte, oder mich Deine Hand berührte, kribbelte es, und Tausend Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch voller Freude.
Immer wenn Dein Fuß wie zufällig den Meinen berührte, blieb mir fast das Herz stehen bei den Berührungen. Es war einfach ein irres Gefühl. Sicher ich weiß, es lag keine Absicht in Deinem Handeln, oder doch?
Wir spürten beide, wie die Spannung zwischen uns stieg, die Luft war so heiß, dass unsere Herzen hätten darin verbrennen können. Wie zwei Gourmets genossen wir unser Abendessen bei Kerzenschein und romantischer Musik. Schon auf dem Weg nach Hause, knisterte es derart stark zwischen uns, dass wir am Liebsten sofort über uns hergefallen wären um uns gegenseitig zu spüren.
Wir eilten in die Wohnung, kaum dass die Tür ins Schloss gefallen, entledigten wir uns der Kleider, dank Deiner Initiative. Ich hätte nicht den Mut dazu aufgebracht, den ersten Schritt zu wagen. Immer noch sehe ich, wie die Knöpfe Deiner Bluse nicht im Stande waren dem Druck Deines anschwellenden Busens Einhalt zu gebieten. Wie flink Deine Hände die einzelnen Knöpfe öffneten, bevor sie durch den Druck Deiner Brust vom Stoff gesprengt würden. Der Anblick Deiner wohlgeformten Titten, die sich nun meinen Blicken Preis gaben, lies meinen Liebesstab zu einer Größe anschwellen, dass ich nun meinerseits Angst hatte, meine Hose könnte jeden Moment bersten.
Durch unsere Zungenküsse angefeuert, konnte ich einfach nicht anders, als Deinen Hals mit Küssen zu bedecken. Ich spüre noch immer Deinen Körper, der sich wie wild aufbäumte, als meine Zungenspitze langsam von Deinem Hals zu Deinen steil aufragenden Knospen glitt, welche sich voller Erwartung hart aufrichteten.
Dein BH, der nicht mehr im Stande war, den stetig wachsenden Umfang Deines Busens Einhalt zu gebieten. Wie von Geisterhand geöffnet, fiel dieser plötzlich zu Boden.
Was für herrliche Titten sich meinem Blick nun offenbarten. Sichtlich erleichtert streckten sie Ihre Nippel sehnsuchtsvoll meiner Zunge entgegen. Immer größer und härter werdend, wollten Sie sofort von meinem Mund aufgesogen werden. Dein Rock glitt zu Boden – den Blick freigebend auf Deine wunderschönen, alabastergleichen Schenkel. Diesen Anblick von verheisungsvoller Schönheit bleibt mir noch lange im Gedächtnis. Dein String, der Deine Liebeshöhle nicht bedeckte, sondern diese, in einer Hülle aus einem „Nichts“ wie als Aufforderung, durch einen Freiraum des „ouverts“, mir entgegenstreckte.
Meine Zunge, die dieser Einladung folgend, sich sofort tief darin vergrub, worauf Dein Körper mit einem geilen Beben antwortete. Es schien mir, als würdest Du von Kontraktionen durchgeschüttelt. Wie in Trance nehme ich noch immer Dein Bein von Dir wahr, welches Du voller Verlangen über meine Schulter legtest. Deine Liebesspalte öffnete sich dadurch noch weiter, so dass es meiner Zunge spielerisch gelang, tiefer in sie einzudringen.
Deine Hände zogen den String zur Seite, um mir das Liebesspiel an Deiner heißen Grotte noch einfacher zu gestalten.
Als sei es eben erst gewesen, spüre ich noch immer, dem leichten, aber sehnsüchtigen Druck Deiner Hände folgend, Deine glühende Spalte, welche sich fordernd meinem Mund entgegen schmiegte. Ich spürte den Druck Deiner Finger, welche sich in meinen Haaren verkrallten. Stunden schien es zu dauern, bis wir uns endlich wieder aus dieser „Umarmung“ lösten. Ich glaube noch immer den leicht salzigen Geschmack Deiner Weiblichkeit auf meiner Zunge zu spüren.
Du schmeckst gut, wirklich gut, ich könnte schon wieder meine Zunge tief in Dir versenken.
Unsere Körper lösten sich für eine kleine Verschnaufpause, was die Sinnlichkeit und Erotik ins Unermessliche steigerte. Die Erholungspause half uns, um auf ein erneutes Zusammentreffen unserer heißen Körper gewappnet zu sein. Während Du ins Schlafzimmer eiltest, holte ich aus dem Kühlschrank die vorbereitete Flasche Sekt, welche Du bereits kalt gestellt hattest. Was für ein erotischer Anblick bot sich mir, als Du nunmehr völlig unbekleidet, ausgestreckt auf dem Bett auf mich wartetest. Ich sehe es noch bildlich vor mir, wie einige Tropfen nicht im Glas landeten, wie vorgesehen, sondern auf Deinem heißen Körper tropften, der bei jedem auf ihn fallenden Tropfen des prickelnden Nass zu vibrieren schien.
Als ich die Flasche Sekt öffnete, zugegeben etwas unachtsam, entging mir nicht, wie sich Dein Körper in dem Moment vor Geilheit aufbäumte, als die Sekttropfen auf Deinen schlanken Hals fielen. Sich ihren Weg bahnend, hindurch zwischen Deinen wogenden Hügeln, bis sie endlich Deinem Bauchnabel erreichten, um aber auch dort nicht still zu verweilen. Vielmehr beschritten sie Ihren Weg weiter abwärts, bis sie endlich, zwischen Deinen fast wie Lava glühenden Beinen, anscheinend ihr Ziel erreicht hatten.
Schillernd zeichnete sich der Weg ab von den nassen Perlen auf Deinem Körper. Langsam, es schien fast wie in Zeitlupe, krochen sie hin, um schließlich einzutauchen in Deiner Liebesgrotte. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie Du dem kühlen Nass nicht widerstehend, Deine vor Wolllust bebenden Schenkel weiter öffnetest.
Ich sah die Perlen des Sektes in Deiner Spalte des Glücks entschwinden. Just in diesem Moment wurde erneut Dein Körper vor Wolllust und Geilheit geschüttelt.
Sicher hatte längst meine Zunge damit begonnen, den Strom der Perlen aufzuhalten. Jedes mal, wenn ich dachte, dass ich ihn erreicht hätte, war er wieder ein kleines Stück weiter gewandert auf seinem Weg. So sehr ich mich auch bemühte, der Strom der Perlen war einfach immer einen „Tick“ schneller als meine Zunge. Endlich, nach Stunden, so schien es, hatte ich es geschafft. Meine Zunge erreichte ebenfalls Deine Liebesgrotte und schleckte die Perlen weg, welche noch frisch auf Deiner Haut zu sehen waren.
Der Geschmack des Sektes hatte sich mit dem kräftigeren Geschmack Deiner Weiblichkeit vermischt. Ich möchte Dir dafür einfach noch mal Danke sagen. Nie vergesse ich das Gefühl, als Du Deine schlanken, wohlgeformten, Schenkel um meinen Kopf schlangst. Ich spürte den Duft Deiner Weiblichkeit in meine Nase steigen, dadurch angefacht steigerte sich das Verlangen, Dich endlich zu spüren.
Dir erschien es nicht anders zu ergehen. Voller Hingabe streckte sich Dein Körper erwartungsvoll meiner Zunge entgegen.
In meinem Ohr vernehme ich noch heute Deinen Atem, der zunehmend kürzer und fordernder wurde. Ich erinnere mich nicht mehr, an das was Du sagtest, zu undeutlich waren die Laute, welche an mein Ohr drangen. Ich wusste nur, dass es wohl die reine Wolllust handeln musste, welche da mit diesen unartikulierten Lauten aus Deiner Kehle drang. Du zogst mich mit beiden Händen wieder zu Dir – Richtung Deines Kopfes. Mein Mund erreichte voller Sehnsucht den Deinen.
Deine Zunge bohrte sich tief in meinen Schlund, als wolle sie dort ein Geheimnis ergründen. Unsere Zungen übten sich im Kampf der Liebe, so als sei der Krieg der Geschlechter ausgebrochen, mal in Deinem, mal in meinem Mund. Deine Schenkel schoben sich mit leichtem Druck um meine Lenden, Deine Füße kreuzten hinter meinem Rücken und hielten mich so fest bei Dir. Ich spürte, wie Du durch geschickte Bewegungen meinen nun zum zerbersten angeschwollener Schwanz in Deine nasse Liebeshöhe dirigiertest und er dort mit einem vernehmlichen Schmatz eintauchte.
Was war ich überrascht, dort nicht alleine zu sein. Jetzt war mir klar, warum Du so „aufgekratzt“ warst. Ich nahm die „Liebeskugeln“ wohl wahr, die zusammen mit meinem Schwanz in Deiner Liebesgrotte zu Gast waren. Bei jedem Stoß erbebte Dein Körper, als wollte er jeden Moment zerspringen. Hätten Deine Schenkel mich nicht festgehalten, so wäre es möglich gewesen, dass mein Glied, durch Deine heftigen Bewegungen des Bebens, Deinen Körper doch glatt verlassen hätten.
Nach Stunden, so schien es, waren unsere Körper endlich miteinander vereint. Ein wildes Auf und Ab der wollüstigen Triebe lies unsere Körper den Stakotto der Geilheit spielen. Als Du Dich umdrehtest, so dass ich nun von hinten in Dich eindringen konnte, entrannen doch sehr laute Ausrufe der Geilheit, welche Dich nun voll im Griff hatte. Ich glaubte, dass uns das ganze Haus hören könne und wusste, wie sehr wir uns liebten.
Auch dafür danke ich Dir von ganzem Herzen.
Selten dass ich einen so wundervollen Abend mit einer so phantastischen Frau verbringen durfte, auch wenn sich unsere Wege nach dem Frühstück zumindest für einige Zeit wieder trennten. So weiß ich doch, dass wir uns wieder sehen und vielleicht die nächste Flasche Sekt zusammen öffnen werden. Ich freue mich schon darauf, vielleicht gelingt es ja dann meiner Zunge, die Perlen schneller einzufangen, als sie es das letzte Mal taten. Vielleicht magst Du es ja ebenso missen, wie ich.
Nochmals meinen Dank für diesen wirklich wunderschönen Abend mit Dir – meine über alles Geliebte.
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