Das Ende einer Party
Die Nacht war der Hammer wir haben gefeiert getrunken und jeden Menge Blödsinn gemacht. Aber als wir zurück kamen legte ich Caro sanft auf das Bett. Ihr Kleid rutschte etwas hoch und man könnte deutlich sehen da sie auf ihren Slip verzichtet hat. Langsam kam mir der Gedanke sie wieder munter zu machen. Ich schob ihr Kleid ein klein wenig höher und küsste sanft ihren Venushügel und wanderte dabei Millimeter für Millimeter tiefer jeder Kuss den ich auf ihren Venushügel hauchte würde von meiner Zungenspitze begleitet. Am Anfang ihrer Muschi bemerkte ich das sie schon feucht war, das raus gehen ohne Unterwäsche schien sie sehr erregt zu haben. Ich wollte schon fast meiner Gier nachgeben und mich sofort wild auf ihre Perle stürzen um sie wild zu lecken und zu saugen aber ich konnte mich noch in den Griff bekommen ich hatte etwas anderes vor. Ich ließ meine Lippen und meine Zunge weiter wandern aber nur außen an ihren Schamlippen rauf und runter ganz langsam. Dann die andere Seite rauf und runter ganz langsam aber nur ihre äußeren Lippen. Sie wurde unruhig und bewegte sich immer mehr.
Ihre feuchte Muschi duftete herrlich süß und ich wollte noch mehr. Meine Finger spreizen ihre Lippen und legten ihre Perle frei. Die gerade danach bettelte mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich legte meine Lippen erst sanft auf ihre Perle und saugte zärtlich an ihr. Meine Zungenspitze kreiste um sie. Ich hörte ein kleines stöhnen. Aber nun wollte ich wissen ob sie genießt oder nicht. Ich klemmte ihre Perle zwischen meine Zähne und leckte immer schneller mit meiner Zunge an ihr. Ihre Hände schossen an meinen Hinterkopf und ihre Finger krallten sich in meine Haare. Nun war ich sicher dass sie wach war. Ich blickte zu ihr auf. Ihre Augen blitzen vor Geilheit und Verlangen.
Ich schob ihr meine Hände unter diesen herrlichen Arsch. Sie massieren ihre beiden herrlichen festen Backen. Während ich noch intensiver an und auch in ihr leckte. Nun wollte ich sie in ihrer herrlichen nackten Schönheit sehen. Ich hörte abrupt auf und schob ihr Kleid hoch. Sie dachte ich will es ihr ausziehen und hob die Arme aber genau das tat ich nicht. Ihr Kopf war nun von ihrem Kleid verdeckt und ihre Arme waren auch ein wenig außer Gefecht. Ich drückte sie sanft zurück auf Bett so das sie nichts sehen oder tun konnte. Nur fühlen. Die ersten sanften Küsse landeten auf ihrem Dekolleté und am Brustansatz. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihr Kleid fest damit sie es nicht auszog mit der anderen fuhr ich mit sanften Fingernägeln zwischen ihre Brüste hinab zum Bauchnabel wobei ich nicht aufhörte sie zu küssen. Und sie nebenbei immer wieder leichte über ihre Haute leckte. An ihren herrlichen Nippeln angekommen zog meine Zunge ihre Kreise um sie herum ohne sie zu berühren. Meine andere Hand ist wieder an ihrem Venushügel angekommen. Sanfte Härchen berühren meine Fingerspitzen. Ich zupfe sanft an einigen und erreichte was ich wollte. Sie versuchte sich aufzubäumen. Genau in diesem Moment fing ich Ihre Nippel mit den Lippen ein und saugte an ihnen. Meine Finger wanderten tiefer jetzt will ich sie noch weiter quälen meine Fingerspitzen fanden ihre Perle. Sie war richtig schön nass und schrie geradezu danach erlöst zu werden aber nicht soll es nicht sein. Noch nicht. Mit zwei Fingern nahm ich ihre nasse Perle und ließ sie immer wieder zwischen meine Finger hin und her rutschen. Sie wurde wilder versuchte sie immer wieder aufzubäumen doch ich ließ sie nicht. Nun gab sie auf und fing wie wild an zu stöhnen zu zucken und sich zu winden. Ich leckte und saugte weiter an ihren Nippeln während meine Finger sie in den Wahnsinn treiben. Ich entließ ihre Perle aus meinen Fingern und arbeitete mich sanft weiter nach unten. Als ich ihr Loch fand waren meine Finger nass. Es war ein herrliches Gefühl. Ich könnte nicht widerstehen diesen herrlichen süßen und leckeren Saft von meinen Fingern zu lutschen und ich ließ es sie hören.
Mit leichtem Schmatzen und einem wohligen grunzen lutsche ich mir die Finger sauber. Bevor sie wieder da hin gingen wo sie waren. Meine Fingerspitzen strichen immer am Rand ihres Lochs lang ohne hinein zugehen. Erst mal will ich sie noch etwas mehr quälen. Meine Fingerspitzen müssen noch in diesem herrlichen Saft baden. Wie ausversehen rutscht plötzlich ein Finger hinein und zieht sanfte Kreise. Dann der zweite. Mit zwei Fingern finge ich langsam an sie zu stoßen. Aber ich erinnere mich an dir etwas dass sie mir mal erzählt hat. Worauf ich den dritten Finger sanft aber mit Druck in diesen herrlichen Saft tauchen ließ. Nun wurde es ziemlich eng und ich vergaß nicht sie immer weiter mit meinen Fingern zu stoßen. Ich würde etwas langsamer und nahm nun den vierten. Ich presste meine Finger fest aneinander und fest in sie hinein. Ihr stöhnen wurde immer schneller und meine Hand badete im herrlichen Muschisaft.
Ich ließ ihr Kleid los das sie sich befreien könnte denn ich musste ihr genau jetzt in die Augen sehen. Dabei fing mein Daumen an, an ihrer Perle zu spielen und ich bewegte meine vier Finger in ihr, es ist ein herrlich geiles Gefühl. Sie windet und zuckt, stöhnt und hechelt es ist eine wahre Sinfonie.
Aber nun konnte ich auch nicht mehr wie ein irrer zog ich mir meine Klamotten aus bis ich nackt vor ihr stand. Mein Ständer fühlte sich so hart und schwer an als wäre er aus Beton.
Ich sah hinunter auf das Bett Caro hatte ihr Beine weit gespreizt unter ihrem süßen kleinen Arsch hatte sich eine kleine Pfütze aus ihrem geilen Saft gebildet. Ihre Oberschenkel glänzten feucht. Ihre Muschi war leicht geöffnet sie war nass jeder Millimeter ihrer Muschi war nass. Am unteren Teil bildeten gerade zwei Tropfen ein kleines Rinnsal.
Ich packte ihr Knie und zog sie zu mir ran legte mir ihre Füße auf die Schultern. Mit der Spitze meines Ständers fühlte ich ihren heißen geilen Saft. Mit beiden Händen packte ich mir ihren süßen kleinen knackigen Arsch und zog sie noch weiter zu mir ran. Ihre Augen bettelten mich an „bitte stoß endlich zu“ aber ich genoss ihren heißen Saft an der Spitze meines Ständers. Um sie noch mehr zu foltern strich ich mit der Spitze durch ihre Spalte ganz langsam rauf und runter und nochmal mal rauf und runter. Kurz vor ihrem Loch hielt ich inne und sah ihr in die Augen. Sanft und ganz langsam schob ich meinen Ständer in sie rein Stück für Stück, Millimeter für Millimeter bis zu Anschlag. Als ich ganz in ihr war genoss ich es und bewegte mich nicht. Dieses herrliche enge und nasse Loch zu fühlen wie es meinen Ständer aufnimmt und umschließt. Wie ihr Saft den Ständer einhüllt es war ein absolutes megageiles Gefühl. Ich zog mich langsam wieder aus ihr raus und stieß wieder langsam zu. Ich bewegte mich immer schneller und schneller meine Beherrschung hat ihr Ende erreicht. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer schneller und lauter. Und dieser herrliche Anblick wie bei jeden Stoß ihre Titten wackeln nein sie wackeln nicht sie zucken nur das war zu viel für mich. Ich stieß kräftig und sehr tief zu, als ich ganz tief ihn ihr war spritzte es nur so aus mir heraus ein Schwall nach dem anderen ergoss sich tief in ihr. Es war der Wahnsinn der Orgasmus war so stark und überwältigend das ich kaum bemerkte das auch sie ihren Orgasmus hatte sie zuckte und wand sie unter meinen Händen. Vollkommen kraftlos sanken wir zusammen auf Bett umarmten uns kuschelten uns aneinander und schliefen kraftlos und zufrieden ein.
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