Das Fest am See
kleinehexe2
Diese Geschichte entstand in zusammenarbeit mit sun-seeker viel Spass beim Lesen und Fortsetzung folgt. Hochladeversuch nummer drei hoffe das klappt jetzt mal.
Das Fest am See
Es war ein wundervoller sonniger Tag und der Abend ist so mild so angenehm es weht ein lauer Wind. Allein auf der Terrasse zu sitzen und den Abend ausklingen zu lassen dazu habe ich keine Lust. Und dann kommt mir die Idee, da war doch was, einen Liveveranstaltung am See, das war doch heute. Und ich schaue kurz ins Internet und ja tatsächlich das steht es auch schon: Damm fest am See mit Livebands. Das wäre es jetzt, dorthin fahren und mal schauen was so geht ob man Leute kennenlernen kann denn bei Musik geht das in der Regel sehr gut. Also mache ich mich hübsch zurecht und mache mich dann gleich auf den Weg dorthin.
…Ein arbeitsreicher Tag liegt hinter mir. Zum Damm fest am See hat der Verein, in dem ich seit Jahren bin, die Bühne aufgebaut und alles andere vorbereitet. Heute Abend habe ich noch eine Stunde Dienst an der Kasse und dann kann ich das Fest mit den Livebands genießen.
Ich freue mich wahnsinnig darauf, Leute zu treffen und viele neue Bekanntschaften zu machen. Dass Damm fest ist der Höhepunkt der Sommerveranstaltungen.
Ich stehe unter der Dusche, mache mich frisch und rasiere mich für den Abend. Passend für den Abend nehme ich eine schwarze Jeans, Hemd, Sakko und mache mich auf den Weg.
An der Kasse herrscht großer Andrang. Und kurz vor neun, dem Ende meiner Kassenzeit, bezahlt eine sehr attraktive und hübsch gekleidete Frau bei mir ihre Eintrittskarte. Wir schauen uns tief in die Augen, während ich ihr die Karte und das Wechselgeld gedankenverloren übergebe. Die kurze Berührung unserer Hände elektrisiert mich und ich weiß, dass wir uns auf dem Fest begegnen werden.
Ich habe mich für diesen Abend dazu entschieden meine Lieblingshose anzuziehen sie ist Schwarz mit hochglänzendem silbernen Aufdrucken was sie sehr edel erscheinen lässt. Dazu mein graues Top, dass mein Dekolleté gekonnt in Szene setzt. Unter die Hose passen am besten meine dunkelgrauen Cowboystiefel über deren Schaft sich die Hose eng anschmiegt. Die Haare lasse ich offen mag ich es doch wenn der Wind sie durch die Luft wirbelt. Noch eine kurze dünnere Jacke dazu und ich bin fertig. Als ich das Festgelände erreiche stelle ich fest das alles zugeparkt ist, also muss ich wohl weiter weg parkten was mir gar nicht gefällt da ich draußen allein im Dunkeln sehr ängstlich bin. Schließlich finde ich eine Möglichkeit zum Parken und mache mich auf den Weg. Ich gehe recht zügig, der Weg führt am Wald vorbei, und wie immer höre ich jedes auch noch so kleine Geräusch und langsam steigt Angst in mir auf. Dann endlich habe ich den Eingangsbereich erreicht und froh reihe ich mich in die Schlange ein. Es geht recht schnell und dann bin ich auch schon dran. Der Kartenverkäufer ist ein netter junger Mann, sportlich gekleidet mit schwarzer Jeans und einem Sakko. Er sieht mich an und irgendwie bin ich sofort gefangen in diesem Blick. Als er mich beim überreichen der Karte leicht berührt geht ein Schauer über meinen Körper. Die Leute hinter mir drängeln schon und so werde unsanft aus dem verträumten Augenblick gerissen und muss zwangsläufig weitergehen.
Ich schaue mich um auf dem Festgelände und überlege was ich nun tun soll. So allein in einer solchen Menschenmenge ist nicht so ganz einfach und so steuere ich zunächst gleich die erste Bühne an und stelle mich dort noch ein wenig unsicher etwas Abseits um dem Gedränge ein wenig zu entgehen. Ich lausche der Musik aber immer wieder kommt mir die Situation am Eingang in den Sinn, dieser kurze Moment als ich in die Augen dieses mir völlig fremden versunken bin.
…Endlich ist meine Arbeit zu Ende und ich gehe gut gelaunt aus dem Kassenhäuschen auf das Festgelände. Die Musik ist schon im Gange. Auf der ersten Bühne spielt eine Country-Rock-Band, die wirklich gut klingt, also gehe ich näher zur Musik, am Rande der Bühne, denn ich mag das Gedränge in der Mitte vor der Bühne nicht.
Mir geht diese Frau an der Kasse nicht aus dem Kopf, ich denke an sie und spüre dieses herrliche Kribbeln in meiner Mitte. Ihr Blick, ihre tief grau-grünen Augen sehe ich direkt vor meinem geistigen Auge. Ihr Lächeln und die flüchtige Berührung spüre ich immer noch, ihre zarten Hände. Sie lässt mich nicht los, ich fühle mich von ihr wie verzaubert angezogen. Als sie den Kassentresen verließ, habe ich noch ihre Jacke und ihre langen, schwarzen Haare wahrgenommen, denn die Menschen hinter ihr haben sie förmlich weggedrängelt.
Und jetzt am Rand der Menschenmenge, ich traue meinen Augen kaum, steht sie fast direkt vor mir. ich täusche mich nicht, sie ist es wirklich. „Du musst sie ansprechen“, befiehlt meine innere Stimme und ich stelle mich neben sie.
„Hi, magst du auch nicht in der Mitte der Menge rumgestoßen werden?“ frage ich sie.
„Ja ich meine Nein“ stottere ich verlegen. „Ich mag es auch nicht wenn zu viele Menschen um mich sind“.
„Dann möchte ich dich gerne auf einen Wein einladen, der Stand dahinten ist nicht so belegt und man kann von dort aus sehr gut zur Bühne sehen.“
Ihr Lächeln, leicht verlegen, zeigte mir ihr großes Interesse und das erste Eis war gebrochen. „Dann los!“ sagte sie und wir gingen nebeneinander zum Weinstand.
Sie nimmt einen lieblichen weißen und ich einen kräftigen Cabernet.
Ich kann sie jetzt zum ersten Mal in Ruhe betrachten und spüre, wie ich magisch von ihr angezogen werde, ihr Dekolleté ist fantastisch. Ganz leicht zeigt sich ihr wunderschöner schwarzer Spitzen-BH unter ihrem grauen Top und schon regt es sich unter meinem Gürtel, ich spüre in meiner Spitze ein heißes Kribbeln. „Ob sie sieht, dass ich erregt bin?“, denke ich.
Ihre enge schwarze Jeans und ihre Cowboystiefel sehen sehr sexy aus und ich werde noch ein bisschen erregter. „Das hat seit langem keine Frau mehr so schnell mit mir gemacht, ich bin ihr schon fast verfallen“, geht es mir durch den Kopf.
Und schnell unterhalten wir uns angeregt und sehr interessant. Aber ihr Blick, ihre Augen, die mich unentwegt anlächeln, werfen mich aus der Bahn. In mir herrscht ganz großes Kino.
Immer noch bin ich in Gedanken an ihn versunken und nehme die Musik kaum war, sehe sie vor mir diese blau- grauen Augen so klar so liebevoll irgendwie. Und es ist als könne ich es spüren wie er meine Hand berührte. Da höre ich auf einmal eine Stimme neben mir und schrecke hoch. Und ich traue meinen Augen kaum er ist es und ich fühle mich fast ertappt. Mit einem lockeren Hi fragt er ob ich auch nicht gerne in der Mitte der Menge rumgestoßen werde. Ich setze zum Antworten an aber längst wieder in seinen Augen gefangen stottere ich nur noch. „ Ja, nein „Oh mein Gott wie peinlich geht es mir durch den Kopf. Aber er übergeht es ganz Gentleman und lädt mich auf ein Glas Wein ein. An einem Stand in der Nähe wo es nicht so voll ist aber dennoch die Bühne gut zu sehen ist. Und ich kann nur noch lächeln denn es freut mich sehr bin ich doch von seinem Wesen wie gefangen. Die traumhaften Augen, das dicke Haar leicht grau meliert und keck mit Gel auf dem Kopf frisiert.
Mit einem Lächeln gehe ich mit ihm hinüber zum Stand und auf Wunsch habe ich schnell ein Glas lieblichen Weißwein in der Hand, er trinkt einen kräftigeren und das Wirkt irgendwie männlich auf mich. Meine Befangenheit legt sich langsam. Ich spüre wie seine Augen über meinen Körper wandern. Und ich bin Recht klein und so hat er misst er doch mindestens 1,85 einen guten Blick in mein Dekolletee´. Mir wird warm bei dem Gedanken was er alles sehen kann. Und ihm scheint zu gefallen was er sieht denn er scheint ein wenig nervös zu werden. Und ich kann nicht umhin ihn an zu lächeln und auch er lächelt. Er scheint wirklich verlegen zu sein denn schnell beginnt er eine lockere Unterhaltung. Und so plaudern wie so über dies uns das aber immer wieder finden sich unsere Blicke und es ist als würden wie in den Augen des anderen ertrinken. Man spürt deutlich das Knistern das in der Luft liegt. Die Band höre ich schon lange nicht mehr denn ich bin wie im Bann gefangen in diesem Blick. Zwischenzeitlich hat er mir einen Hocker besorgt damit ich nicht stehen muss und es gleicht ein wenig den Größenunterschied aus .Und seine Augen und auch sein Lächeln zeigen klar dass ich ihm gefalle. Ich lasse meinen Blick über ihn wandern und es gefällt mir was ich sehe seine Ganze Gestalt alles einfach an ihm gefällt mir. Und ich glaube eine leichte Wölbung in seiner Hose erkennen zu können. Und ich spüre wie Verlangen in mir aufkeimt meine Hand sanft darüber gleiten zu lassen. Oh Gott geht es mir durch den Kopf was passiert hier gerade ich kenn ihn kaum und denke sowas. Ich hoffe er hat den blick nicht bemerkt und versuche mich wieder auf das Gespräch zu Konzentrieren. Hinter ihm drängelt eine Gruppe vorbei und er wird auf einmal gegen mich gedrängt. Unsere Körper berühren sich und mir wird heiß und kalt. Und ich kann ihn riechen den Duft der nur Erregung verheißen kann. Und in mir entsteht ein Bild, ein Bild von uns beiden am See wie sich unsere Körper berühren. Ich weiß ich will ihn aber wie stelle ich es an?
Die Musik wird zur Nebensache, sie nimmt mich ein und ich lasse es geschehen. Mit dem Wein in der Han kommen wir uns näher und ich kann sie riechen, ihren Sommerduft voller Erotik und Spannung.
Sie ist deutlich kleiner als ich, so etwa 1,65m und wenn ich sie anschaue, sehe ich immer ihre strahlenden Augen und ihr Dekolleté, das meinen Blick fesselt. Ihre fülligen und strammen Brüste ziehen meine Augen magisch an, -ob sie meine begehrlichen Blicke mag-, frage ich mich. Ich möchte ihr einfach nur nahe sein, sie berühren können.
Ich besorge ihr einen Barhocker, sie setzt sich und streckt ihren Rücken gerade, zeigt mir umso mehr ihre sexy Oberweite unter dem weit ausgeschnittenen Top und ich bin mir sicher, dass sie meine Blicke annimmt.
Dann werde ich von einigen Menschen von hinten auf sie zu gedrängt, ich muss einen Ausfallschritt auf sie zu machen, um mein Gleichgewicht zu halten und umfasse dabei mit meiner rechten Hand ihre Hüfte. Ein Schauer durchfährt meinen Körper bei dieser Berührung, meine Fingerspitzen ertasten ein bisschen ihrer sanften Haut. Sofort spüre ich wieder dieses geile Kribbeln in meiner Spitze, die an ihren Schenkel gedrückt wird. Mein Verlangen nach ihr wird nahezu unerträglich, ich erwische mich zu phantasieren, dass wir in einer Scheune im Heu liegen und uns berühren, uns lieben und es geschehen lassen.
Ich schaue in ihre lächelnden und glänzenden Augen und entschuldige mich für diese „unfreiwillige“ Berührung. Und wir beide genießen diese Berührung viel länger als nötig. „Ich möchte dich anfassen, berühren, verführen genießen, deine devoten Blicke herausfordern und dir Erfüllung schenken“, denke ich. „Werden wir uns heute finden? Ich will es, doch wie, wie kommen wir hier weg und können es uns gemütlich machen.
Eigentlich kein Problem, sie zu fragen, ob wir den Abend weiter bei mir verbringen wollen, denn ich lebe seit einem Jahr wieder allein. Aber ich bin etwas schüchtern und möchte sie nicht vor den Kopf stoßen.
Allerdings kommen wir uns beim dritten Glas Wein deutlich näher, es werden um uns herum immer mehr Menschen, die auch am Weinstand drängeln und so rücken wir ganz nahe zusammen. Mein Schritt berührt ihren Oberschenkel. Hoffentlich bemerkt sie nicht, wie hart ich schon bin, denke ich, bei jeder Berührung zuckt mein viel zu eng eingepackter Kolben hart an die Hose.
Als er wieder ein wenig von mir abrückt bin ich fast ein klein wenig enttäuscht denn es fühlte sich gut an diese Berührung. Aber eins weiß ich genau es geht was ganz sicher tut es das denn als er mir eben so nah war das spürte ich seine harte Männlichkeit an meinem Knie und es durchfuhr mich heiß und kalt. Seine Finger berührten ein wenig von meiner nackten Haut und es war ein unglaubliches Gefühl. Er steht auf mich geht es mir durch den Kopf. Dann steht er wieder vor mir und wieder bin ich gefangen von seinem Wesen und ich ertappe mich dabei wie mein Blick dorthin fällt zu seinem Schritt und nun kann ich sie erkennen die Wölbung seiner Hose für niemanden außer mich zu sehen aber ich nehme sie nur allzu deutlich war. Mittlerweile während wir plaudern haben wir beide schon ein paar Gläschen getrunken und ich denke mir es muss doch was gehen komm Mädel trau dich du bist doch sonst nicht so schüchtern. Aber er ist irgendwie anders, so besonders ich kann es nicht beschreiben und diese Gefühle verwirren mich zusehends und es fällt mir immer schwerer dem lockeren Gespräch zu folgen.
Mittlerweile ist es voller geworden am Weinstand und so müssen wir zwangsläufig näher zusammenrücken. Nun wird es langsam sehr schwierig noch ruhig zu bleiben denn er steht ganz dicht bei mir seine Männlichkeit drückt leicht gegen meinen Oberschenkel und immer wenn wieder mal jemand drängelt stößt er dagegen. Ich spüre wie es warm wird zwischen meinen Schenkeln, und ich fühle ganz deutlich wie die Feuchte der Lust zu pochen beginnt. Und dann wage ich mich einen kleinen Schritt vor. Während ich ihn ansehe bei m Gespräch streiche ich wie zufällig über meinen Oberschenkel und streife dabei sanft an seinem besten Stück entlang das sich immer deutlicher in der Hose abmalt. Ich spüre wie er zusammen zuckt und auch wie sich sein Schwengel in der Hose regt bei meiner Berührung. Ein kurzes Blitzten geht durch seinen Blick und ich kann sehen das es ihm gefällt. Nun denn denke ich jetzt oder nie und erneut lasse ich meine Hand dorthin wandern diesmal allerdings streichele ich bewusst über die Wölbung und lasse meine Hand um ihn gewölbt dort liegen. Ich kann spüren das er recht groß ist und ich spüre Sehnsucht danach ihn in mir zu spüren ich will das er mich ausfüllt das er rau und hart in mich stößt und bei diesem Gedanken da fängt es an ich spüre wie der Saft der Lust langsam beginnt an meinen Innenschenkeln entlang zu rinnen. Er holt hörbar Luft und sein Blick wandert für einen Moment dort hinunter bevor er mich wieder ansieht. Wir reden nicht mehr sehen uns nur an und unsere Blicke sprechen Bände. Ich verziehe mein Gesicht zu einem verführerischen Lächeln und drücke dabei meine Hand fester zusammen. Wieder zuckt er ein wenig und dann lächelt auch er. Ich bin erfüllt von Sehnsucht danach alles zu spüren den ganzen Körper die Hände die mich liebkosen und die Zunge wie sie mir die Wonne schenkt. Das Eis ist gebrochen und ich warte gespannt was er nun tut. Ich wünschte er würde mich jetzt dort unten berühren die Feuchtigkeit spüren die meine Hose dort leicht durchtränkt.
Und dann spüre ich etwas, schaue kurz an mir herab. Sie hat ihre Hand auf ihren Oberschenkel gelegt, genau da, wo mein Schritt ihr Bein berührt. Sie bewegt ihre Finger ganz leicht, dass ich sie genau an meiner Eichel fühle, ein geiler Schauer Durchfährt meinen Körper! Sie hat jetzt mein Eis gebrochen, wir rücken noch näher zusammen, ich sehe ein Funkeln in ihren Augen, sie sagt mir, dass sie will. Ich fühle ihre festen und großen Brüste an meinem Arm und sehe, wie sich ihre Nippel unter dem Top emporheben. Wir sprechen nicht mehr, ich schaue ihr tief in die Augen und meine Hand fühlt ihren Nippel unter dem Top, der mein Streicheln in ganzer Größe genießt.
Wir schauen uns begierig in die Augen und ihre Hand umfasst meinen knallharten Schwanz, ihr Griff ist unglaublich geil und mein Verlangen wird langsam unerträglich. Ich möchte sie ganz erleben, ihren nackten Körper an mir spüren und unsere Geilheit leben, sie zum Schreien bringen.
Meine andere Hand legt sich auf ihren Schenkel, ich fahre langsam an ihren Innenseiten hoch, spüre ihre Reaktion, sie reibt ihre strammen Titten weiter an mir. Und macht meiner Hand auf ihrem Schenkel den Weg frei, immer höher. Wir schauen uns an, unsere lächelnden Gesichter sind jetzt begierig blickend, wir nähern uns, Lippen, Zungen gehen ineinander, ein wahnsinniger Schauer durchfährt mich, ihre Zunge, ihre Hand an meiner Eichel und meine Hand fühlt ihre mittlere Jeansnaht, direkt daneben eine Spur glitschiger, geiler Nässe.
„Hier ist es zu eng“, sage ich in ihr Ohr, „lass uns gehen!“. Arm in Arm kehren wir dem Festgelände den Rücken und gehen zum Taxistand.
Ich habe meine Schenkel gespreizt wie zur Einladung und als es noch voller wird rutscht er natürlich absichtlich zwischen sie ein stückweit. Sein Arm streift meine Nippel die sogleich groß und hart werden. Wir sind so von Menschen umringt das niemand sehen kann was wir tun und das macht ihn mutiger. Mich ansehend lässt er seine Hand zu meinen harten Nippeln wandern und ich habe das Gefühl sie werden immer noch praller und härter. Ganz automatisch dränge ich gegen diese Hand die ein prickeln in mir hervorruft. Als ich dann seine Hand auf meinem Schenkel spüre da stockt mir der Atem jetzt wird er es tun oh ja bitte berühre mich dort geht es mir durch den Kopf. Und sogleich mache ich den Weg für ihn frei. Ja ich will es ich will es so sehr. Immer noch sehen wir uns an mein Griff um seinen Schwanz wird fester so sehr erregt mich sein tun. Dann beugt er sich hinab und beginnt mich zu Küssen seine Zunge drängt zwischen meine Lippen, und nur zu gerne öffne ich sie bereitwillig und erwidere diesen Kuss. Unsere Zungen treiben ein wildes Spiel miteinander und dann endlich spüre ich wie seine Hand meiner Feuchten Lust immer näher kommt und dann endlich berührt er mich dort mit leichtem Druck streicht er darüber und ich zucke unwillkürlich habe ich es doch so ersehnt und ich weiß er fühlt die Feuchtigkeit und es wird ihn noch mehr antreiben.
Dann höre ich noch sein flüstern am Ohr das es dort zu eng ist und schon gehen wir Arm in Arm los durch das Gedränge dem Ausgang entgegen. Kaum das Gelände verlassen und Abseits auf einem Waldweg da bleibt er stehen dreht mich zu sich und wir schauen uns an. Und dann beginnt er mich zu küssen erst sanft dann immer drängender. Unsere Hände erforschen wild den anderen, und stück für stück schiebt er mich weiter und schon stehe ich mit dem Rücken an einen Baum gelehnt. Dann hält er inne sieht mich an und seine Hände gleiten hinab zu meinen Brüsten und umfassen sie fest. Und seine Finger streifen fest über meine Nippel immer wieder ich stöhne leise auf und meine Hand wandert in seinen Schritt und ich umfasse erneut seinen harten Schwanz und beginne ihn durch die Hose zu reiben er stöhnt auf. Wir sind völlig verrückt auf den anderen und ich weiß wir müssen einen Ort aufsuchen an dem wir ungestört hemmungslosen Sex haben können. Aber eines brauche ich jetzt gleich ich möchte ihn sehen den Schwanz der sich so herrlich groß anfühlt und so entwinde ich mich ihm und sage. Ich will ihn sehen zeig ihn mir deinen geilen Schwanz mach die Hose auf und zeige ihn mir. Du lächelst und mit geübten Handriffen öffnest du deine Hose und holst in heraus und meine Augen verfolgen es genau. Und dann sehe ich ihn und ich atme tief ein „Wow er ist der Hammer einfach nur ein Prachtstück“. Und mit diesen Worten gehe ich auf die Knie und meine Hand um fasst ihn und schiebt den Schaft vor und zurück während meine Zunge immer wieder keck die Lusttropfen an der Spitze erhaschen. Du stöhnst auf und als ich ihn mit meine Mund umschließe greifen deine Hände nach meinem Kopf und laut stöhnend versenkst du ihn tief in meinen Mund. Aber nur kurz dann ziehst du mich hoch zu dir und du ergreifst meine Hände mit einer Hand über meinen Kopf und drückst sie gegen den Baum. Mit der anderen befreist du meine Brüste aus dem Top so das sie drüber hängen und beginnst rau meine Nippel abwechselnd zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen nun ist es an mir zu stöhnen. Dann gleitet deine Hand weiter runter und mit druck reibst du meine Muschi durch den Stoff. Ich stöhne lauter und du sagst: „Ich will dich die ganze Nacht nehmen und dich fühlen! Endlich in dir sein und dich ficken! „. Dann lässt du vom mir und fragst nur noch wohin zu dir oder zu mir. Da ich Single bin schlage ich vor zu mir zu fahren weil wir dort völlig ungestört sind.
Auf dem Waldweg zum Taxi überkommt es mich, ich bleibe an einem Baum stehen und wir küssen uns wild, sie lehnt an dem Baum. Ihre festen und großen Brüste geilen mich unter meinen Fingern auf, ihre harten Nippel fühlen sich wunderbar an und unter meiner Massage stöhnt sie geil auf, unsere Zungen treiben ein wildes Spiel. Wieder fühle ich ihre Hände an meiner gespannten Hose, sie knetet meinen Schaft und öffnet mit geschickten Handgriffen meinen Gürtel. Dann gleitet sie hinab und sagt: „Ich will ihn sehen!“, worauf ich sofort meine Hose öffne, mein knallharter Schwanz springt ihr aus dem Bündchen der Unterhose direkt vor ihre Augen. Sie haucht, welch ein Prachtstück sie vor sich hat und leckt sogleich den Lusttropfen von meiner Eichelspitze, die zuckend vor ihrem Mund steht. Sie schiebt ihn in ihren Mund und beginnt derart gekonnt zu blasen, dass mir sofort ein geiles und tiefes Stöhnen entweicht. Sie trifft mit ihrer Zunge direkt auf mein Lustzentrum und ich muss mich sehr zusammenreißen, um nicht den Verstand zu verlieren.
Ich ziehe deinen Kopf hoch und gehe mit meiner Hand unter ihren BH, schiebe sie heraus und knete hart deine so großen Warzen, dü stöhnst laut auf. Und noch lauter, als ich meine Hand in deine Hose stecke und mein Mittelfinger in deinen völlig nassen Schlitz geht. Ich spüre, wie dein Kitzler bei meiner ersten Berührung zusammenzuckt und dann richtig hart wird. Mein Verstand setzt wieder ein wenig ein und sagt mir, dass es nur noch geiler wird, wenn wir jetzt einen Moment unterbrechen.
Im Wagen sagt sie dem Fahrer ihre Adresse, und ohne dass ich auch nur ein Wort sagen kann, vereinen sich auch schon wieder unsere Zungen zu einem endlos geilen Spiel. Meine Eier fangen langsam an, vor Geilheit zu schmerzen, du reizt meinen Schwanz immer geiler durch die Hose hindurch und ich fühle deinen Saft durch die Jeans hindurch, möchte in deine Lippen fahren, dich endlich schmecken. Meine Finger sind ein bisschen feucht von dir und ich lecke sie ab, ein erster so geiler Geschmack. Du siehst es, grinst geil und ich kann es kaum erwarten, mich in deinem Mund zu versenken. Endlich sind wir da, ich sehe eine Doppelhaushälfte, auf die du mich zuführst. Du holst ein dünnes Tuch aus deiner Handtasche und verbindest mir die Augen.
Ich stehe immer noch an den Baum gelehnt und seine Hand hält die meinen fest über meinem Kopf fest. Grade noch rieb er mit druck meine Muschi und jetzt „oh Gott ja bitte“ denke ich als seinen Hand sich in meinen Hosenbund schiebt. Als sein Finger durch meine Nasse Spaltet gleitet zucke ich stöhnend zusammen und ich spüre wie mein Kitzler hart wird und meinen geschwollenen Lippen pulsieren. Die ganze Zeit sehen wir uns dabei in die Augen und als ich zucke und stöhne umspielt ein genießenden lächeln seinen Mund. Ich kann es lesen in seinen Augen das mich noch eine Menge erwartet und ich will es ich will das er es mir besorgt mir alles gibt. Ich möchte vergehen mich winden unter seinem tun. Es war eine kurze Berührung dann zog er sogleich die Hand zurück. Und gutes Timing denn just in dem Moment als er sich von mir löst hält das Taxi neben uns. Wir steigen beiden hinten ein und ich sage dem Fahrer kurz die Adresse zu der er uns bringen soll. Schon komisch wir kennen nicht einmal unsere Namen und doch berühren wir uns völlig unbeherrscht und wild geht es mir durch den Kopf. Er ist der schöne Unbekannte der mir unvergessliche Stunden bescheren wird das weiß ich. Während der Fahrt ich kann nicht anders es ist wie ein zwang gleitet meine Hand wieder zur Wölbung seiner Hose um ihn zu fühlen diesen prachtvollen Schwanz der es mir besorgen wird meine nasse Fotze ficken wird. Er zuckt zusammen kurz dann nimmt er den Finger der eben noch durch meine Spalte fuhr und leckt ihn ab. Sein blick sagt stumm das ihm der Geschmack gefällt und das das längst nicht alles war. Die Fahrt ist nicht lang ich wohne nur ein paar Minuten entfernt der Fahrer hält vor der Doppelhaushälfte die ich bewohne. Wir zahlen und steigen aus und gehen auf das Haus davor bleibe ich stehen sehne ihn an und greife in meine Handtasche in der sich noch ein Halstuch befindet. Ich ihn mir ist ein plan gereift ein Überraschung für ihn. Als er das Tuch erblickt sieht er mich mit geilem Blick an und dann lässt er geschehen das ich ihm die Augen verbinde. Ich schließe die Haustür auf und führe ihn hinein. Ich kann fühlen wie er vor Erregung zittert. Sein Atem geht stoßweise es macht ihn Geil nichts sehen zu können. Wir betreten die Wohnung ich führe ich zunächst durch den Flur ein Stück und dann rechts durch eine Tür ins Badezimmer. Dort angekommen drehe ich mich zu dir und meine Hand greift kraftvoll deinen Schwanz durch den Stoff. Zu zuckst zusammen bei der plötzlichen und groben Berührung und ein stöhnen entweicht dir. Ich öffne seine Hose und ziehe sie hinunter mitsamt dem Slip. Die Hose hängt an seinen Knöcheln, er stehst vor mir und ein Zittern geht durch seinen Körper. „Steig aus der Hose“, fordere ich ihn auf und er tut es etwas unbeholfen so blind. Und auch der Schuhe entledigt er sich sogleich. Dann gehe ich auf ihn zu und meine Hände gleiten über sein Shirt hin zu seinen Burstwarzen und ich zwirbele sie leicht durch den Stoff so dass sie sich erheben und sich hart gegen den Stoff drücken. Ein geiler Anblick und es nicht erwarten könnend schiebe ich es hoch und fordere ihn auf es auszuziehen. Er tut es und so steht er nun vor mir völlig nackt. Dann gehe ich um ihn herum und sehe ihn mir genau an. Ich fasse fest seinen geilen strammen Arsch und gebe ihm einen Klaps darauf. Meine Hand packt erneut den Schwanz der prall und hart emportreckt. Und so im festen griff führe ich ihn weiter. Hinaus aus dem Bad die kleine Treppe empor und hinein in mein Schlafzimmer den Schwanz fest in der Hand.
Ich führe ihn zum Bett es ist ein Bett mit Gittern an denen einige Tücher hängen und sage leise aber bestimmt “ leg dich hin und spreize die Beine und die Arme über den Kopf“. Er Tut es und ich spüre wie er zittert. Dann steige ich aus meiner Hose und den Schuhen und das topf streife ich ab und werfe es achtlos beiseite. Er liegt da seine Kopf ist geneigt er lauscht den Geräuschen und wieder geht ein zittern durch seinen Körper und sein Schwanz er wippt vor Erregung. Ich lege den BH ab und auch den Slip. Dann steige ich aufs Bett und lasse mich auf seine Männlichkeit sinken so das längs zwischen meinen Lippen liegt. Er zuckt als ich ein Stück nach oben rutsche und sein Schwanz durch meine Nasse Spalte gleitet. Beuge mich über sein Gesicht und ergreife die Hände eine nach der anderen und binde sie mit den Tüchern am Bett fest. Dabei schwingen meine Brüste in sein Gesicht. Ein stöhnen entweicht ihm und es gelingt ihm kurz mit dem Mund einen meiner Nippel zu erhaschen und für einen Moment genieße ich es doch dann entziehe ich mich ihm ergreife meinen Slip und lege sie ihm mit der feuchten Innenseite über Mund und Nase. Ein lautes stöhnen entweicht ihm als ich das tue. Dann rutschte ich wieder über seinen Schwanz zurück und gleite zwischen seine Beine. Ich spreize seine Beine noch weiter und binde die Füße je rechts und links am Bett fest. „So gefällst du mir“, sage ich rau und meine Hand gleitet über dich und ergreift rau deinen Schwanz der die ganze Zeit vor Erregung fast tanzt. Aber eines fehlt noch ich nehme ein Kissen und schiebe es unter seine Hüfte denn so liegt er höher und ich kann auch deine Hoden und den Teil von dort bis zum Anus gut sehen und erreichen. Und zum Test lasse ich meine Hand dort entlang gleiten und mein Finger umfährt sanft seine Rosette. Und sogleich ertönt ein langgezogenes „Ohhhhhhhhhhhhhhh“ aus seinem Mund und seine Hüfte hebt sich mir entgegen. Ich bin so Heiß das der Saft aus mir läuft und an meinen Schenkeln hinab rinnt und ich weiß genau was ich will was er nun zuerst tun muss und so gleite ich sanft streichelnd und Küssend wieder an ihm hinauf in Richtung Kopf. Aber nicht ohne an seinen Brustwarzen zu stoppen und sie rau zwischen meinen Fingern zu zwirbeln so dass er sich stöhnend aufbäumt…
Völlig blind stehe ich neben dir, ich höre den Schlüssel arbeiten und dann führst du mich in dein Haus, einen Flur entlang, ein paar Schritte, dann durch eine Tür. Der anklang des Raumes sagt mir, dass wir im Badezimmer stehen, du stellst mich mitten in den Raum. Deine Hand ergreift mit schmerzhaft hartem Griff meinen Schwanz, stöhnend vor Geilheit und Schmerz bäume ich mich auf, alle Muskeln spannen meinen Körper hart an, mein Atem steht, bis sich nach einer Gefühlten Ewigkeit endlich deine Hand lockert und du durch den Stoff meine Eichel reibst.
Du öffnest meine Hose und ziehst sie mitsamt der Unterhose bis zu meinen Knöcheln runter, ein geiles Gefühl, dass mein harter Lustknochen und meine geschwollenen Eier endlich Luft bekommen und aus der Enge befreit sind. Aber noch geiler die Vorstellung, wie du mich so hilflos da stehen siehst und meine zitternde Erwartung, was dir als nächstes einfallen wird.
Während ich deinem Befehl folge, aus der Hose und den Schuhen zu steigen, nimmst du durch den Stoff meines Hemdes meine Brustwarzen zwischen deine Finger, zwirbelst leicht. Meine linke Brustwarze erstarrt, ein geiler Schauer durchfährt meine linke Körperhälfte. Du schiebst mein Hemd hoch und befiehlst mir, es auszuziehen, und so stehe ich völlig nackt vor dir. Ich höre deine Schritte, die mich umrunden, fühle deine Hand an meinem Arsch, du fasst genau richtig an, ich spüre das Blut in meiner zuckenden Eichel pulsieren, als du mir einen Klaps auf meinen Arsch gibst.
Es geilt mich auf, dein willenloses Objekt deiner Lust zu sein.
Der Schmerz deiner harten Hand durchfährt meinen Schaft, dein Griff lässt meine Beine weich werden und du führst mich wie an der Leine die Treppe hoch in einen anderen Raum. Mit deinen körperlichen Anweisungen legst du mich auf den Rücken auf dein Bett, wir sind in deinem Schlafzimmer, ich soll die Beine und Arme spreizen.
Einen Moment lang Ruhe, ich höre es neben mir leise rascheln, wieder Ruhe, du scheinst neben mir zu stehen und mich zu beobachten. Ich liege ruhig da und spüre meinen Schwanz zucken, ich bin so erregt, dass die Zuckungen nicht steuern kann.
Bewegung auf dem Bett, ich fühle deinen Schenkel an meinem, du sitzt dich über mich.
Dann diese unglaublich geile und heiße Nässe, die sich schmatzend auf meinem Schwanz niederlässt, ich liege zwischen deinen nassen Lippen, spüre ihre Bewegungen, du schiebst dich ganz leicht auf und ab. Dein harter Kitzler und meine Eichelunterseite berühren sich mit einem wahnsinnigen Kribbeln in meiner Spitze, ich denke, meine Eichel platzt gleich vor Härte.
Die linke Hand: Dein Griff, ein Tuch, Gitterbett, mein Handgelenk fühlt sanften, aber festen Druck und ich bin gefesselt. Und dabei schlagen mir deine schweren Brüste ins Gesicht, automatisch arbeitet mein Mund, zwischen meine Lippen bekomme ich einen Nippel ich sauge, nehme leicht meine Zähne, dein kurzes Stöhnen, aber du entwindest dich wieder und schon ist meine rechte Hand auch gefesselt.
Etwas legt sich auf mein Gesicht, Mund und Nase, feucht und herrlich riechend. Es ist dein nasser Slip, der mich fast wahnsinnig vor Lust werden lässt, meine Spitze zuckt in deiner Spalte. Ich stöhne laut vor Geilheit.
Dann wieder das geil-nasse Rutschen an meiner blutdurchströmten Eichel, du drehst dich und fesselt meine Füße.
„So gefällst du mir“, sagst du mit rauer Stimme, deine Hand geht unter meinen Arsch und ich hebe mich, dass du mir ein Kissen unterschiebt. Du kniest zwischen meine Beine und ich stelle mir vor, wie du mein Geschlecht betrachtest, geil vor Lust und nur das. Du siehst meinen harten Schwanz auf und nieder zucken, aus meiner beschnittenen Eichel strömen die Lusttropfen und laufen herab, beim Zucken spritzen sie manchmal umher. Meine prallen Hoden liegen eng an meinem Körper und darunter siehst du meinen Anus, der sich bei jeder Zuckung zusammenzieht.
Ich bin dein willenloser Lustsklave.
Ein langes und lautes Stöhnen kommt aus mir, als du deine Finger um meine Rosette gleiten lässt, dann spüre ich deinen Kopf und deine Zunge wieder an mir hochgleiten, über meinen Schaft, meine zuckende Eichel weiter zu meinen Lippen.
Dann der Schmerz in meinen Brustwarzen, die zwischen deinen Fingern gedrückt werden und meinen Körper stöhnend aufbäumen…
Ich bin nun kurz vor deinem Gesicht angekommen und richte mich langsam neben deinem Kopf auf die Knie auf. Meine Hand greift zu deinem Gesicht und langsam ziehe ich meinen Slip hinunter. „Na wie war es hast du den Duft genossen den du mit deinem Tun in meiner Fotze verursacht hast“? Frage ich dich bestimmt. Deine Erregung ist hörbar als du stotternd mit etwas zittriger Stimme antwortest: „Ich bin schon total high von deinem Geruch, süchtig nach dir, nach mehr! „. Nun denn mein lieber nun wirst du die Schweinerei auch sauberlecken müssen und mit diesen Worten senke ich mich auf dein Gesicht hinab so das meine Muschi auf deinen Lippen aufliegt. Du schnappst hörbar nach Luft. Und dann beginnst du zu tun was ich gefordert und ich zucke zusammen als deine Zunge sich zwischen meinen heißen Lippen drängt und sie sauber zu lecken beginnt. Immer wieder erhebe ich mich ein klein wenig damit zu Luft bekommst um mich dann wieder hinab zu senken.“ Das machst du schon ganz gut Lobe ich dich aber das ist noch viel mehr sieh es dir an was du angerichtet hast“. Mit diesen Worten gehe ich ein Stück hoch schiebe deine Augenbinde ein Stück hoch, meine Finger ziehen meine nassen Lippen auseinander. Dein Blick fällt auf meine Nasse Grotte du siehst wie der Saft regelrecht aus mir tropfen möchte.“ Dafür musst du bestraft werden du geile Sau und deshalb wirst du mich mit der Zunge ficken mein lieber wollen wir doch mal sehen was du noch so drauf hast“! Deine Augen sie glänzen als wärst du fiebrig so sehr scheint dich dieses Spiel an zu machen. Und sofort senke ich mich wieder auf dich hinab ich spüre wie deine Zunge den Eingang ertastet. Ich bewege mich so dass sie ihn schließlich erreicht und dann, dann gleitet sie in mich. Ich stöhne auf und meine Beine beginnen zu zittern immer wieder drängst du sie tief in mich und ziehst sie dann wieder zurück. „Ja das machst du gut du geiler Mistkerl“ rufe ich dir zu und ich kann es kaum ertragen wie du mich mit der Zunge fickst. Aber ich möchte noch nicht kommen kein ich will nicht das dir der Saft als Belohnung ins Gesicht spritzt. Und so erhebe ich mich und wie zuvor gleite ich an dir hinab.
Die Augenbinde ziehe ich nun wieder über deine Augen so dass du erneut blind bist. Wieder lasse ich deinen Schwanz durch meine nasse spalte gleiten. Dann steige ich hinab von dir und vom Bett hinunter. Deine Kopfbewegung zeigt mir dass du versuchst zu erkennen was ich nun mache. Extra Geräuschvoll öffne ich die Nachttischschublade und krame ein wenig darin einfach so denn tatsächlich habe ich längst was ich wollte in der Hand. Aber zu sehen wie du angestrengt lauscht und dein Brustkorb sich vor Erregung schnell hebt und senkt macht mich an. Dann komme ich wieder neben dich und mein Blick wandert über deinen wirklich großen Schwanz er ist riesig. Ich nehme den Penisring aus Silikon zwischen meinen Finger und ziehe ihn weit auseinander und dann führe ich ihn über deinen Schaft bis zur Wurzel hinunter und dort erst lasse ich ihn sich langsam zusammen ziehen, so dass er sich eng um dich schmiegt. Als ich dich berührte ihn drüber brachte zucktest du stöhnend aber als ich ihn loslasse und er sich eng um deinen eh schon harten Schwanz schlingt da bäumst du laut aufstöhnend nein jammernd dein Becken auf es schnellt in die Höhe. Es muss hart für dich sein denke ich bei mir. Kaum liegt er an da wird dein geiler Schwengel noch praller als zuvor. Du stöhnst unentwegt und windest dich deine Hände Reißen an den Fesseln aber du kannst nicht entkommen. Ja du geiler Fickhengst das hast du nun davon mich so geil zu machen sage ich rau ja winde die dich ruhig und bei diesen Worten umfasse ich deinen prallen Hoden und knete sie leicht und wieder schnellt bei der Berührung dein Becken in die Höhe. „Jetzt bist du bereit so groß und prall jetzt werde ich dich reiten deinen Schwanz tief in meine Nasse Fotze treiben“. Mit diesen Worten schwinge ich mich über dich und als ich dich langsam in mich aufnehme entfährt die ein lautes oh Gott. Als ich beginne dich zunächst langsam zur reiten da merke ich wie es sich in mir aufstaut du füllst mich völlig aus und stößt jedes Mal wenn ich auf dich absinke an in mir. Wir stöhnen nun laut um die Wetter und mit jeder Erhöhung den Tempos stößt du härter an ich kann nicht anders und schreie meine Empfindungen lauthals hinaus und dann spüre ich es, mein Unterleib zieht sich zusammen und mit einem lauten ja jetzt jaaaaaaaaaaaaaaaaa explodiere ich und fast zeitgleich ertönt auch dein Aufschrei und wir erleben zeitgleich unseren ersten Orgasmus. Ein geiles Gefühl wie sich unsere Säfte kraftvoll in mir verbinden durch den Penisring spritzt du dann später aber auch kraftvoller ab. Als es verebbt hängst du regelrecht kraftlos in den Fesseln und auch ich lasse mich auf dich nieder sinken einen Moment um mich aus zu ruhen. Dann beuge ich mich vor und beginne zunächst deine Arme los zu binden. Kaum getan schiebst du die Augenbinde ab während ich auch deine Fußfesseln löse. Ich sehe dich an deinen Augen blitzen keck und ich ahne du wirst dich rächen ich hoffe es doch sehr. Ich hole uns was zu trinken aus der Küche wie schon auf dem Fest eben natürlich Wein wir Stoßen an und ich zünde mir eine Zigarette an und auch dir biete ich eine an ich weiß ja nicht ob du rauchst… Wir lehnen uns zurück und ich seufze:“ das war geil ich hoffe es hat dir auch gefallen“.
Du schaust mich an und ich sehe ein blitzen in deinen Augen als du rau erwiderst: “Ich verspreche dir, dafür wirst du deine gerechte Strafe erhalten, auch du wirst leiden müssen! “
Deine Worte und Blicke machen deutlich das es dir gefallen hat aber auch das du dich rächen wirst. Ein Schaudern geht durch meinen Körper……
Nun fühle ich ihren Körper wieder an mit hochgleiten, jede ihrer Berührungen versetzt mir einen Schauer. Sie packt kurz meinen Schwanz an, der in ihrem Griff wild zuckt, dann geht sie weiter nach oben und nimmt den Slip von meinem Gesicht. Ich bin völlig betört, höre sie sprechen von Sauberlecken und merke, dass sie ihre Möse auf mein Gesicht niedersetzt.
Werde von ihrer heißen Nässe fast ertränkt, ich lecke und sauge ihren Saft ein, es wird immer mehr, sie schiebt ihre tropfnassen Lippen mit Luststöhnen auf meinem Gesicht hin und her, sie lässt mir kaum Luft zum Atmen, immer mehr Saft fließt, ich muss schlucken. Ihr Kitzler ist heftig angeschwollen, sie hält ihn zu meiner Zunge, ich lecke langsam mit Druck, werde unbändig geil von ihren Zuckungen und ihrem Stöhnen.
Ich bin ihr Sklave, völlig ausgeliefert und gebe mich ihr hin. Meine Eier ziehen sich an meinen Körper, schmerzend angeschwollen wollen sie endlich den Saft rauslassen. Aber sie befiehlt und ich leide, mit Lust.
Sie geht ein Stück von mir weg und nimmt die Augenbind etwas hoch, ich sehe direkt in ihre Fotze, die sie mit beiden Händen aufhält und mir alles freigibt. Ihre geschwollen Lippen, der Kitzler liegt oben frei, rosa angeschwollen, die Säfte laufen an ihren Innenschenkeln nieder.
„Fick mich mit deiner Zunge!“, befiehlt sie und ihr Locheingang ist nun über meinem Mund, ich taste ihn mit der Zunge ab, ihr williges geiles Fleisch, aus dem es immer weiter tropft, spüre ihren Eingang. Sie senkt ihre Hüften tief und ich stoße mit Stöhnen durch ihren Muskel, der zuckend nachgibt, bin in ihr und meine Zunge gleitet durch ihr geiles Fickloch. Sie lässt mich tief hinein, ein unbeschreiblich geiles Gefühl meiner Zunge überfällt meinen ganzen Körper, der sich spannt, sich endlich entladen will. Sie stöhnt lauf, als ich meine Zunge mit aller Kraft und so tief ich kann in sie hineinstoße, ihre Beine zittern, sie steht kurz vor dem Orgasmus. Und ihre Säfte fließen wieder, mein Gesicht wird überströmt, Rinnsale laufen an meinen Wangen aufs Laken, über mein Ohr.
Sie gleitet plötzlich hinab lässt ihre Fotze einmal genüsslich über meinen Schwanz gleiten. Ich stöhne vor Lust und Verlangen. Dann macht sie mich wieder blind, steht vom Bett auf. Ich versuche zu erahnen, was sie macht, höre aber einen Moment nur Stille. Ich stelle mir vor, sie steht neben dem Bett, betrachtet mich und zwirbelt mit der einen Hand ihren Nippel, die andere massiert ihre Spalte.
Höre sie in einer Schublade kramen und suchen, bin zitternd gespannt, was sie sich jetzt ausdenkt, mich weiter zu foltern.
Wieder ein Moment Stille ich fühle sie neben mir, spüre ihren geilen Blick. Sie hantiert an meinem Schwanz, ein ungewöhnliches Gefühl, kein geiles Wichsen. Dann das Gefühl, dass mich laut aufstöhnen, fast schreien lässt, der Ring schließt sich um meine Wurzel, ein enormer Druck und spontan schwillt meine Eichel noch dicker an, ich bin fast am Platzen. Mein Becken stößt in die Höhe, ich spüre meinen ganzen Körper aufzucken und zittern, dieser unendliche Blutstau in meinem Schwengel macht mich verrückt, ich winde mich und zerre an den Fesseln, langsam beruhigt sich mein Körper wieder. Mit Stöhnen und Jammern zucke ich und winde mich, sie knetet meine prallen Hoden, dieser unerträgliche Lustschmerz. Ich höre sie wie durch Watte sagen, dass mein Schwanz nun prall genug ist und sie mich ficken will. Endlich spüre ich, dass sie ihr Becken in Position bringt, meine pralle Eiche mit ihren Fingern dirigiert. Dann dieser so geile Gefühl ihrer Hitze und glitschigen Nässe, sie nimmt mich ganz auf, treibt mich langsam tief in sie. „Oh Gott!“, stöhne ich vor Erleichterung, dieses unendlich geile Gefühl genießend. Sie bleibt einen Moment sitzen, ich spüre, dass sie ihren Muskel fest um meinen Schaft schließt und jetzt langsam anfängt, mich zu reiten. Mein gefolterter Fickprügel nimmt jeder deiner Bewegungen vollkommen dankbar auf, dieses geile Gefühl, wie sich meine Schafthaut bewegt und meine dicke Eichel dich ausfüllt und zum Höhepunkt massiert.
Du erhöhst das Tempo und lässt mich tief in dich stechen, ich spüre, wie meine Spitze in dir anstößt. Ich spüre es ultimativ in mir aufsteigen, das Kitzeln in der Schwanzspitze reißt nicht mehr ab, und alles schwillt noch mehr an. Höre dein Stöhnen, du wirst noch lauter und schneller, deine Schenkel zittern heftig. Meine erste tiefe und fast nicht enden wollender Kontraktion, dein tiefes OOOOHHHHHH!
Ich stöhne tief, als ich mit unglaublich kräftigen Schüben meinen Saft in die letzten Ecken deines Innersten spritze.
Du liegst auf mir und ich hänge völlig kraftlos in den Fesseln, unfähig zur kleinsten Äußerung. Und du kommst wieder zu dir, langsam löst du meine Fesseln an den Händen.
Ich schiebe die Augenbinde weg und beobachte dich beim Lösen meiner Fußfesseln. Ich sehe von hinten deine Lustgrotte, aus der sich milchig unsere Säfte ergießen. Dieses Bild ist der Beginn meiner Phantasien, die nur eins im Sinn haben: Mich extrem lustvoll an dir zu rächen, deinen Körper bis zum Äußersten zu reizen und dir bisher unbekannte Lust zu bereiten.
Du legst dich neben mich, bietest mir Wein und eine Zigarette an. Wir liegen nebeneinander, berühren und streicheln uns, sind uns ganz nah.
Als du mich fragst, ob es mir gefallen hat, sage ich mit bedrohlich verstellter Stimme: “Ich verspreche dir, dafür wirst du deine gerechte Strafe erhalten, auch du wirst leiden müssen! “
Bei diesen Worten sehe ich dir tief in die Augen und bemerke einen kleinen Augenblick des Schauderns…
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