Das Konzert 3
Nach der schönen Befriedigung der Beiden Frauen, Alexandra und die Fremde während des Konzertes und dem Druckabbau bei Helene ging es mir schon viel besser. Ich träumte noch von den feuchten Muschis und dem Gefühl in der Garderobe, aber auch an den Nachmittag mit Alexandra. Es wäre schon toll, mit meinem Messstab noch einmal ihre Tiefe zu vermessen. Na ja… Vielleicht dürfte ich ja noch mal ran. Thomas schien da sehr tolerant zu sein.
Ich erreichte das Campingmobil auf dem spärlich beleuchteten Parkplatz und wollte gerade die Türe öffnen, als ich von drinnen heftiges Stöhnen und Thomas Kompliment hörte: „Du bist so heiß, Alex… und so eng… Erzähl, was Du auf dem Konzert mit Hunter getrieben hast…“Unterbrochen vom Stöhnen und man merkte, dass Alexandra Mühe hatte zu sprechen aber offensichtlich ihren Mann heiß machen wollte. „Er hat mir an meine Möse gefasst, als ich getanzt habe und mir die Perle so richtig rubbelt.
Das war so geil und ich bin gekommen. Ich hatte Angst, dass das jemand sieht, aber ich konnte nicht aufhören es zu genießen…. Ich brauche Deinen Schwanz so, Thomas… Ich spüre Dich bis hinten hin…Oooooh ja….. tut das gut… ficke mich zum Orgasmus. “ Alexandra schien auf guten Wege zu sein. Ich öffnete so leise ich konnte die Tür und sah die beiden hinten auf dem Doppelbett liegen, das heißt, Thomas lag auf dem Rücken und Alex sah auf ihm, sein Glied steckte in ihrer Möse.
Thomas Hände walkten die Brüste dieser Hammer-Frau. Augenblicklich rief mich mein Pint zu Dienst und rief nach ihrem Hintern. Vergessen war der Druck in meiner Blase. Ich hatte nur noch ein Ziel: Alexandras herrlicher Po. „Thomas, hier kommt Verstärkung… Bitte höflichst durch den Hintereingang kommen zu dürfen. “ Bei den Worten war ich schon fast nackt. Thomas meinte nur „Mach sie schön eng. Zwei Löcher sind noch frei. “ Ich stand neben dem Bett und mein Pint war auf der Höhe von Alexandras Mund.
Sie drehte etwas den Kopf und mein Pinsel verschwand in ihrem Mund, nur für kurze Zeit…„Mmmmh, schmeckt gut! Wo warst Du denn?“„Helene hatte nach dem Konzert noch eine Autogrammstunde mit mir. Ich habe mit meinem Stift in Ihr Poesiealbum geschrieben. “Alex entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Ist das geil!!! Dein Johnny war eben in der Fischer und gleich in meinem Arsch? Los, versenke ihn jetzt da, er gehört dort hin. Befehle dieser geilen und heißen Frau wollte und konnte ich nicht ignorieren.
Noch nass von ihrem Speichel kniete ich mich hinter sie und positionierte meine Eichel an ihrer Rosette. Mit der Hand halte ich mir noch etwas Saft aus der davor liegenden Spalte. Genügend Schleim war da ja und so mit gutem, natürlichen Gleitmittel versehen, führte ich meinen Stachel ein. Herrlich eng öffnete sich der Po nur zögerlich aber Alex schien das zu gefallen, sehr zu gefallen. Ihr Lustgestöhne verhieß: Hier wird eine Frau so richtig durchgevögelt.
„Ooooh Alexandra… Ich fühle den Schwanz von Hunter in Deinem Arsch…“ Aha, der junge Mann steht auf Dirty Talk dachte ich bei mir. „Ich fühle Deinen Pimmel auch , Thomas…Du machst sie richtig schön eng. “ lobte ich Thomas. „Hört auf zu quatschen und nehmt mich durch. Meine Möse und mein Arsch rufen nach Euch. Vom Reden alleine krieg ich keinen Orgasmus. “ meldete sich Alexandra protestierend zu Wort. Ich steckte ja nun weit genug im After und hatte die Hände frei.
Thomas überließ mir ein Brust seiner Frau zur gefälligen Bedienung. Die andere Brust knetete und zupfte er. Mit seiner nun freien Hand stützte er Alexandras Oberkörper. Meine Hand brachte ich in Richtung der vollständig nassen Möse und ertastete den süßen Kitzler, an dem schon der Schwanz von Thomas eifrig entlang glitt. Bald war Alex nur noch ein Bündel von Lust und heißer Gier und ließ sich treiben von den Wellen des nahenden Orgasmus ihres Körpers.
“Jaaaaah ihr seid so heiß…. Spritzt in mich…. Ich brauche jetzt Männermilch…“Thomas tat ihr den Gefallen. Mit lautem Geröhre huldigte es dem Gott von Sex und Leidenschaft und spritzte gegen die Gebärmutter seiner Frau. Das gab Alex den Rest und sie jubelte ihren Orgasmus in die Welt Mich hatte schon am Nachmittag gewundert, zu welchen Stimmlagen sie fähig war. Aber das jetzt stellte alles in den Schatten. Man kann sich vorstellen, dass der Orgasmus der beiden mich nicht kalt ließ und meine Hoden wollten sich als willkommenes Mitglied im Klub der Entfesselten darstellen.
Heiß stieg mein Saft durch die Samenleiter. Selten hatte ich das so direkt gespürt, aber ich war geil bis unter die Haarspitzen und die Erlösung, als mein Samen in den Hintern von Alex strömte war unbeschreiblich. Alex musste das wohl spüren und in Verbindung meiner Klit-Massage kam sie gleich noch einmal. Um dann auf Thomas zusammen zu brechen. Wir mussten ein Bild für die Götter abgeben: Alex auf einem Kerl liegend, in ihrer Muschi ein Glied von gehörigem Ausmaß, die Brüste platt gedrückt auf der Brust ihres Mannes und in ihrem hinteren Bereich tummelte sich ein weiterer Schwanz in ihrem After.
Die Luft im Bus roch nach Sex und Mann und Frau und schweiß… Gut dass der Campingbus eine Dusche hatte, Ich konnte endlich meine Blase leeren und dann führen wir zurück. Dia beiden brachte ich zum Hotel und ich fuhr zum Wohnmobil-Stellplatz. Zufrieden und satt schlief ich schnell ein. Das das Ganze ein Nachspiel haben würde, ahnte ich noch nicht. Sonst wäre ich nicht so friedlich eingeschlafen.
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