Das Konzert 4
Erpressung Sex and CrimeDie nächsten Tage plätscherten in Mal bei wohligem Sex, mal bei heißer Leidenschaft dahin. Alexandra konnte den Hals nicht voll kriegen. Das sagt man doch wohl so, wenn man nicht genug bekommt. In ihrem Fall stimmte das sogar wörtlich. Sie ging wunderbar auf die individuellen Bedürfnisse von Thomas und mir ein. Andererseits erfüllten wir beide, ihre „Urlaubsmänner“ wie sie uns nannte auch alle Wünsche, die ihr in den Kopf beziehungsweise in den Schoß kamen.
Mal sollte der eine, mal der andere sie so richtig in den siebten Himmel vögeln, mal wünschte sie sich wieder einen Dreier, eine Version, die Thomas und ich mittlerweile hervorragend beherrschten. Der Muskelkater in meiner Zunge lässt erahnen, dass das Auslecken auch nicht nur gelegentlich vor kam. Abends im Strandkorb vergnügten wir uns und die abendlichen Strandspaziergänger waren keine 10 Meter vorbei gegangen. Tief in ihr steckend hielten wir inne und versuchten nicht zu atmen.
Aber Alexandra massierte den Kolben mit ihrer Vagina. Sie ist darin eine Meisterin und weil ich schon so kurz vor meinem Höhepunkt war, spritzte ich dadurch ab und sie kam als Kettenreaktion auch. Eine gewisse Zeigefreudigkeit war deutlich zu erkennen. Als sie mich in einer Sandmulde ordentlich ritt, Thomas wollte lieber die fehlende Nachtruhe im Hotel nachholen, schaute sie mich dabei nicht an sondern in die Ferne. Ich vermutete dabei erst nichts besonderes. Als wir beide unseren wohlverdienten Orgasmus hatten meinte sie: “Das war so geil.
Dahinten hat ein junger Kerl gestanden und uns zugeschaut. Der hat sich die ganze Zeit gewichst und dann im hohen Bogen abgespritzt. Ich bin gekommen, als er sich erleichterte. “Ich glaube, es war am Freitag Abend, nachdem Essen zu dritt beim Italiener, las ich einen Anruf erhielt. Ich hatte ja die Nummer von Helene, meiner Fischerin gespeichert und so sah ich sie in knappen Bühnenoutfit auf dem Display. “Ich brauche Dich. Komm schnell her und sage keinem etwas.
Ich schicke Dir gleich die Koordinaten, wo ich auf Dich warte. “Ich stellte keine Fragen, Toll, dass Helene Fischer, die große Helene Fische sich noch einmal mit mir treffen wollte. Ich fühlte mich geschmeichelt. Thomas und Alexandra überließ ich sich selbst. Murmelte etwas von einer dringenden Angelegenheit und fuhr los. Eine dreiviertel Stunde später war ich am vereinbarten Treffpunkt. Es war ein Parkplatz, abseits der Straße. Dort stand auch ein weißes Cabrio, ich vermutete Helenes.
Sie saß aber nicht drin. Ebenfalls stand dort ein Kostenwagen. Dunkel und mit der Aufschrift einer Gärtnerei. Ich ging auf das Cabrio zu, fasste auf die Motorhaube, fühlte, dass sie warm war. Helene musste also in der Nähe sein. Plötzlich hörte ich direkt hinter mir ein Knirschen. Ich drehte mich um und sah eine Person vor mir stehen. Sie trug eine Skimaske und dann erhielt ich einen Schlag auf den Kopf, der mir sofort das Bewusstsein nahm.
Als ich aufwachte, konnte ich mich nicht rühren. Ich lag auf dem Rücken und meine Arme und meine Beine wurden durch Seile gezogen, die Arme nach schräg oben und auseinander, die Beine parallel nach unten. Etwas kitzelte meine Brust. Ich öffnete die Augen. Es waren Brüste, besser gesagt Brustspitzen, die mit den erigierten Nippeln meine Männerbrust überstrichen. Auf meiner Scham spürte ich einen Druck und nahm war, dass eine nackte Frau über mir schwebte, ja, sie schwebte.
Ihre Arme waren ebenso gefesselt wie meine und sie hing mit gespreizten Beinen über mir. Ein Gesicht konnte ich nicht erkennen, aber eine der Brüste hatte das gleiche Muttermal, dass ich bei Helene geküsst hatte. Plötzlich ging die Tür auf. Eine Frau betrat den Raum, gekleidet in einen Latexanzug. Ihr Gesicht war mit einer Maske bedeckt. Dass es eine Frau war konnte man an den ausgeprägten Wölbungen deutlich ausmachen. Sie stellte sich zwischen die Beine der über mir schwebenden Frau.
„Helene Fischer! Sie haben den Verlobten von Anelia Janeva, den Artisten Thomas Seitel verführt und die Beziehung zerstört. Sie haben Florian Silbereisen, Ihren langjährigen Partner verlassen. Sie haben nicht das Gespräch gesucht sondern heimtückisch die Beziehungen zerstört. Sie haben nach dem letzten Konzert mit einem fremden Mann in ihrer Garderobe ausgiebigen Sex gehabt. Sie zerstören Menschen in ihrer Umgebung. Das Urteil: Sie werden mit diesem Mann vor laufender Kamera Sex haben und ich werde die Videos Florian und Thomas vorspielen.
Wenn sie sich weigern, werde ich die Aufnahmen aus der Garderobe und wie sie hier über ihrem Lover hängen in den sozialen Medien verbreiten. Dann können sie nur noch mit Maske in der Fußgängerzone auftreten. Sie beide erhalten ausreichend zu trinken. Aber, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Eine Flasche Wasser bekommen sie nur nach jedem Orgasmus von jedem von ihnen. Und versuchen Sie nicht, mich zu täuschen. Ich kann Schauspielerei von echten Höhepunkten unterscheiden.
“Dann hörte ich ein Summen und die Frau lag noch stärker auf meinem Becken. Die Latexfrau kam neben meinen Kopf und zog den Sack, den die schwebende Jungfrau (Jungfrau stimmt wohl nicht) über den Kopf gezogen bekommen hatte und tatsächlich! Es war Helene. Das Make Up verschmiert, die Tusche an den Augen verschmiert. , ein Häufchen Elend. „So machst Du keinen Mann an. “ mit feuchtem Lappen reinigte die Unbekannte Helenes Gesicht und verabschiedete sich mit den Worten: „Dann macht‘s gut, ihr beiden.
Und denkt an das, was ich gesagt habe. “Dann waren wir allein. Ich beruhigte Helene und meinte: Wir werden das durchstehen. Ich werde Dich vögeln, dass Dir Hören und Sehen vergeht. Wir sind bald wieder frei. “ Irgendwie ahnte ich, dass es nicht so einfach werde gehen können. Was ich sagte, war eher das Pfeifen im Wald gegen die Angst. Leises Surren veranlasste mich, mich umzuschauen. Unter mir lag eine weiche Matratze. Zumindest würde ich mir nicht den Tod durch Erfrieren holen.
Rechts und links von mir standen in etwa 5 Meter Abstand zwei hochwertige Heizlüfter, die unentwegt pusteten. Auf dem großen Display leuchteten wie zum Hohn in roter Beleuchtung „32°“. Ich ahnte das perfide Spiel: Wir sollten durch Durst zum Sex gezwungen werden. Helene ruckelte an den Seilen. „Lieg ruhig. Ich kann sonst für nichts garantieren. Deine Nippel rubbeln über meine Brust. Welcher Mann kann da widerstehen. “ Helene hing danach ruhig über mir, aber mein Johnny hatte wohl das Wort „Nippel“ gehört und wollte nachsehen.
Ich merkte, wie im das Blut in sein Köpfchen schoss und kurz darauf die weiche Pflaume von Helene berührte. Deutlich spürte ich die Klit an meiner Eichel. „Was machst Du da? Du geiler Bock wirst doch jetzt nicht die Situation ausnutzen, eine hilflose Frau zu benutzen. “„Ich habe Durst!“ führte ich ihr unsere Situation vor Augen. „Ich auch… Dann lasse es uns schnell hinter uns bringen. “ Helene wurde vernünftig. Wir bewegten beide unsere Becken.
Helene war noch ganz trocken und Klit und Eichel rieben sich aneinander. Aber schon bald merkte ich, dass Helene wohl Gefallen an unser beider Hilflosigkeit fand. Nicht nur, dass Ihre Bewegungen zielgerichteter wurden. Ich merkte deutlich, dass meine Eichel benetzt wurde. Helenes Nektar begann zu fließen. Ich versuchte reflexartig meinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken. „Bleib draußen und lasse Deinen Schwanz meine Klit massieren. Dann komme ich schneller und wir kriegen was zu trinken.
Das hatte was für sich, mit dem Ergebnis, dass Helene nach kurzer Zeit laut kam. Mein Pint stand unbefriedigt wie eine Eins. Da öffnete sich die Tür und die Latexfrau brachte eine Flasche in die Nähe von Helene, löste ihr eine Armfessel und reichte ihr das Getränk. „Deinem Liebhaber musst Du zu trinken geben. Nicht, das der Dir abnippelt. “Die Lady in Black verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Helene teilte das Wasser sehr gerecht mit mir.
Ein groteske Situation war das. Mein Glied stand hart und schmerzhaft an ihrer Scheide und wir tranken Wasser. „Mir tut mein Schwanz weh und meine Hoden platzen gleich!“ offenbarte ich. „Dann lass uns mal die zweite Flasche ordern. Helene schaukelte etwas in den Seilen und plötzlich steckte mein Stab in einem feuchten und heißen Kanal. Helene bewies ihre artistischen Fähigkeiten und vögelte mich zu einem wundervollen Orgasmus…Und wieder öffnete sich die Tür und wir erhielten eine weitere Flasche.
Die tranken wir ebenso schnell wie die vorherige. Dass das nicht so gut durchdacht war, merkten wir erst später. Fortsetzung folgt!.
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