Das Konzert 5
Es kam, wie es kommen musste. Bei Helene meldete sich zuerst die Blase. Das war ja auch normal. Jeder von uns hatte gierig seine „Belohnung“ für einen Orgasmus erhalten und fast in einem Zug die Flasche geleert und nun forderte die Wirklichkeit ihren Tribut. „Ich muss mal… dringend… Ich platze gleich!“ Helene war fast panisch. „Na und?“ ich ahnte noch nicht, was das bedeutet. „Ich werde pinkeln!“ Helene fügte fast außer sich hinzu: „JETZT!“Ich merkte, wie eine andere Nässe als beim Sex über meine Scham lief.
Warm, fast heiß fühlte sich Helenes Natursekt an. Es war nicht viel, jedenfalls zu Anfang und dann öffneten sich Schleusen. Über meinen Damm, in die Pofalte und dann mein ganzes Becken wurde eingenässt. Irgendwie war das sehr geil und mein Johnny wuchs in Sekundenschnelle und bekam nun den vollen Strahl ab. Der versiegte nun allmählich. „Mein Gott, ist mir das peinlich…“ Helene schluchzte. „Das sollte es Dir nicht! Irgendwie ist es sogar sehr geil.
Es hat so etwas vertrautes. “ sanft stieß ich an ihre Möse um zu testen, wie denn so die Stimmung ist. „Nicht Dein Ernst! Du willst schon wieder?“ Helene war wirklich erstaunt. „Nun ja… Ich habe Durst und möchte einen vorläufigen Korken auf die Flasche machen, damit nicht noch mehr passiert. “ spielte ich auf das Pinkeln an. „Ich mag Deinen Schwanz! Er ist immer zur Stelle, wenn man ihn braucht. Denn man los!“ signalisierte Helene ihre Bereitschaft.
Diesmal sollte ich nicht erst ihre Klit beglücken. Ein paar Ruckelbewegungen und ich steckte in Helenes Lustkanal. Mein vom Urin nasser und dadurch abgekühlter Schwanz steckte herrlich in der warmen Grotte und wir, nun schon fast Fachleute im sehr speziellem Beischlaf begannen unser geiles Spiel. Helenes Brüste schleiften über meine Brust durch das sanfte Schwingen und die harten Nippel waren herrlich anzufühlen. Deutlich vernehmbar war das Schmatzen, als mein Stachel in Helenes Fleisch rein und raus fuhr.
Langsam fand ich Gefallen an diesem erzwungenen Beischlaf. Erstaunlich wie nass Helene war. „Wie kommt es, dass Du so nass bist. Ich glitsche ja nur so hin…“ erkundigte ich mich. „Ich fand es so erregend, Dich anzupinkeln… Ich weiß, das ist schräg, aber ich wurde mehr und mehr heiß. “ offenbarte Helene. „Aha, Du kleine Sau, Dir werd ich‘s zeigen. “ vergnügt rammelte ich nun Helene und ihr Atem beschleunigte sich zusehends. „Helena, Du hast so einen heißen Fickkanal… Ich komme… ich besame Dich…“ und es war nicht mehr aufzuhalten.
Wir stoppten unsere Bewegungen und Helene meldete: “Ich spüre das Pulsieren Deines Schwanzes in mir. Das ist so heiß… Wenn Du fertig bist, fick mich zum Orgasmus… ich bin schon kurz davor!“ Helene hatte eine direkte Art, ihre Wünsche zu formulieren. Aber ihr Wunsch war natürlich für mich ein Befehl. Es glitschte nun noch mehr aber wir nahmen unsere Bewegungen wieder auf. Wie schon vorher sorgte Helene durch eine geeignete Beckenstellung für den nötigen Reiz ihrer Klitoris und dann war es so weit: Der heftigste Orgasmus, dem ich bisher bei Helene erlebte rollte über sie hinweg.
„Fick mir den Verstand aus dem Kopf, vögel mich zur Besinnungslosigkeit, ramme Deinen Schwanz in meine Möse!“ Helene war außer sich und atmete schwer. Ihr Beckenboden massierte mein Glied und offensichtlich folgten noch kleinere Nachbeben. „Ich muss Dich küssen, mein Stecher… Toll, was Du hier so anstellst. „Bei so einer hungrigen Möse kein Wunder. “ gab ich das Kompliment zurück. Plötzlich hörte ich das Summen von Motoren. Helene wurde ein Stück hoch gezogen und…Das erzähle ich im nächsten Teil!.
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