Das Konzert 6
„Das habt Ihr gut gemacht… Hier ist eine Flasche Wasser… Ich gebe Euch jetzt etwas Leine, damit ihr schlafen könnt und morgen geht es weiter!“ Die geheimnisvolle Frau stellte die Flasche in Reichweite ab. Dann merkte ich, dass mit dem Motorengeräusch einher gehend sich die Seile lockerten. Helene landete auf meinem Körper und spürte ihre weiche Muschi an meinem noch nicht erschlafftem Glied. Helene merkte es auch und meinte: „Du geiler Bock, Teile Dir Deine Kraft ein.
Du weißt ja, es gibt nur Wasser für Orgasmus. “ Sie schien gerade Spaß an der Situation zu finden. Plötzlich kam eine knarrende Stimme aus irgendeinem Lautsprecher. Ich schaute mich um und sah ein Babyphone in der Ecke stehen. „Die Tür, durch die ich gekommen bin, ist verschlossen. Die Tür neben dem Regal ist offen. Dahinter findet ihr einen fensterlosen Raum. Da ist eine Waschgelegenheit und frische Bettwäsche. Ihr zieht die Matratze ab, die Unterlage ist wasserdicht.
Dann schlaft. Und noch eines: Wenn ihr an den Geräten oder der Elektrik fummelt, gibt es kein Wasser für einen Tag. Der Raum ist infrarot überwacht. Ich sehe Euch. “Die Seile lockerten sich noch mehr und wir konnten die Fesseln abstreifen. Helene schwankte etwas, als sie aufstand und ging dann mit schwingenden Hüften und wippenden Brüsten nach neben an. Ich folgte ich und wir sahen in dem Raum eine Toilette, ein Waschbecken und eine Duschkabine.
Das ganze musste von langer Hand vorbereitet sein und der Hass auf Helene zeugte von großer Verletzung. Wir absolvierten die Aufgaben und legten uns hin. Sogar an eine, aber nur an eine Decke war gedacht. Wir kuschelten uns aneinander und wollten schnell einschlafen. Das war der Plan, aber mein Johnny machte mir einen Strich durch die Rechnung. „Helene, ich kann so nicht schlafen… Mein Hoden schmerzt und mein Schwanz sucht eine neue Heimat!“ versuchte ich das Problem zu erklären.
„Bedien Dich… Meine Möse gehört Dir!“ flüsterte Helene und kuschelte ihren Hintern in meinen Schoß. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung. Helene war genügend feucht, um mein Glied in sich auf zu nehmen. Ja, das fühlte sich mein Johnny zu Hause und wohl. Einen Arm schon ich unter Helene durch und ergriff einen Brust, mit der anderen massierte ich ihre Klit und mit meinem Schwanz hämmerte ich in ihre Möse. Ich kann gar nicht sagen, wie gut das tut.
Wir schlafen miteinander als gäbe es kein Morgen. Wortlos erleben wir gleichzeitig den Höhepunkt und in langen Schüben feuere ich meinen Samen in Helene, während sie meinen Schwanz durch die Kontraktionen ihrer Scheide massiert. Ich bleibe in Helene. Helene schläft ein und ich schließe mich an, meine Schwanz noch immer in ihr. Viel zu schnell war die Nacht vorbei. Durch lautes Poltern und eine harsche weibliche Stimme wurde ich geweckt. „Aufwachen!“ die mir unbekannte Frau kam rein und stellte Essen ab.
„Macht Euch wieder fest! Aber richtig! Sonst gibt es nichts zu essen. “Helene und ich folgten dem Befehl. Für Helene gab es ein Marmeladenbrot und Tee, für mich Kaffee und Brot mit Rührei und Speck. Der Kommentar: Wir wollen ja nicht, dass der Hengst schlapp macht. Plötzlich meldete sich Helene zu Wort: “Ich brauche meine Handtasche!“„Wie so?“ fragte die Lady in black. „Ich muss meine Pille nehmen. Die letzte war vorgestern Abend. Ich darf während der Tournee nicht schwanger werden.
“„Davon kannst Du nur träumen. Sie das ganze als Roulette. Vielleicht erhältst Du ja einen Braten in der Röhre, vielleicht auch nicht… Lass‘ Dich überraschen. “Helene schaute mich hilflos an, aber helfen konnte ich ihr auch nicht. „Nach dem Frühstück macht ihr es Euch im 69er… Dann wirst Du nicht schwanger. “ grinste die Entführerin hämisch. Helene und ich griffen gerade nach dem Essen und dem Becher mit dem Getränk, als wir wieder das Surren der Motoren hörten.
Helene wurde angehoben und in der Luft gedreht und dann abgesenkt. Wenn uns hier jemand sehen könnte, der würde sich tot lachen. Helene mit einer Scheibe Brot in der einen Hand und in der anderen den Becher. Ich balancierte mein Rührei und hatte ebenfalls einen Becher. Hastig aßen wir und waren fast fertig, als Helene zu mir herab gesenkt wurde. Schnell schluckte ich den letzten Rest herunter. Übergroß schwebte Helenes Scheide vor meinem Gesicht und ich roch den Duft ihrer Weiblichkeit vermischt mit den letzten Resten meines Spermas.. Widerstand war ja ohnehin zwecklos.
Sehr präzise wurde Helene vor mein Gesicht abgesenkt ich konnte direkt mit meiner Zunge ihre Spalte verwöhnen und ließ mich auch nicht lange bitten. Durch die Spreizung der Schenkel war es mir sofort möglich, die kleinen Schamlippen mit der Zunge zu streicheln und zu lecken. Helene musste wohl noch mit sich ringen. Obwohl mein Penis sich schon wieder nach Zärtlichkeiten sehnte, war noch das Bemühen um die Lust des anderen sehr einseitig. Wenn ich den Kopf etwas neigte, konnte ich die Klit wunderbar bedienen, hob ich ihn, präsentierten sich die Labien in all ihrer Pracht.
Das Lecken hatte mir noch nie Probleme gemacht. Und so leckte ich eifrig weiter, wollte einfach Helene zum Orgasmus lecken. Ich verlor das Gefühl von Zeit und Raum. Dann vielleicht nach 5 oder 10 Minuten kam mir der rettende Einfall: Was wäre, wenn ich Helenes Klit einfach tief in meinen Mund saugen würde und dann da frei gelegte Köpfchen der Klitoris mit der Zunge massiere. Ein Gedanke wurde zur Tat. Versuch macht klug und los ging es…Nun, einfach war es nicht! Ich musste meinen Kopf schräg halten und dann heben und dann hatte ich sie, diese niedlich Penisimitation.
Mit einem kräftigen Kuss drängte sie sich zwischen meinen Zähnen vorbei in meinen Mund und wurde dort von meiner Zunge empfangen. Die Vorhaut der Klit war zurück gestreift und das Köpfchen lag blank. Wieder und wieder streichelte ich mit der Zunge über den Bereich des kleinen Bändchens und über den Kopf… Endlich merkte ich, dass Saft aus ihrer Muschel lief… Aha, dachte ich mir… Am Ende siegt doch der Geist. „Jaaaa, mach‘s mir….. Ich werde so geil….
Mach biteeeeee weiteeeeer …. „ Helene kam in Fahrt und ich setzte um Endspurt an. Da spürte ich – ich hatte es kaum noch zu hoffen gewagt – wie sich ein weicher und heißer Mund über mein Glied stülpte. Nun wurde es ein echter 69er. Helene übte „Vergeltung“ im besten Sinne: Sie macht ihren Mund ganz eng. Sicherlich wäre es schön gewesen, hätte sie auch die Hände zur Hilfe genommen. Ich mag es, wenn meine Schwanzwurzel von zarter Frauenhand massiert oder die Hoden geknetet werden, aber so war es auch gut, zumal ich den Eindruck hatte, dass Helene Novizin auf dem Gebiet des Französischen war.
Aber mir jeder Bewegung ihres Kopfes wurde sie professioneller und sie nahm den Rhythmus meiner Küsse der Klit in ihr Saugen auf. Bald waren wir im Gleichtakt und man hörte nur noch das Gestöhne zweier, geiler Menschen. Jeder wusste vom anderen, dass man nur durch die Gegenseitigkeit zum Ziel kommen würde. Jeder von uns beiden versuchte so, dem anderen Glück zu schenken, um selbst Glück zu empfangen. Ich wollte kommen… Der morgendliche Harndruck tat sein übriges und dann war es soweit.
Helene flutete ihre Muschi und der Saft rann mir über das Kinn und den Hals und Helene stürzte in den Abgrund eines gigantischen Orgasmus. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass zarte Bisse in die Wurzel der Klit den Zustand beschleunigten und intensivierten. Gedämpft wurden die Schrei nur dadurch, dass Helene im höchsten Punkt ihres Zustandes meinen Schwanz nicht aus dem Mund ließ. Wie ein Sektkorken steckte mein Glied in ihrem Rachen. Für Sekunden schien Helene wie erstarrt.
Nur das Pulsieren ihrer Scheide deutete darauf hin, dass die Frau noch lebte und gerade das Plateau ihres Höhepunktes durchlebte. Würde ich nicht die Belohnung meiner Bemühungen erhalten? Ja! Helene ließ mich nicht zurück sondern bedankte sich mit einem Blowjob, der mich Hören und sehen vergessen ließ. Sie bohrte mit Ihrer Zunge in das Löchlein meiner Eichel und Schauer liefen mir über den Rücken, dann umfuhr sie den Eichelrand wieder und wieder und ich bin da sehr empfindlich… Dann versuchte sie soweit wie möglich den Schwanz in ihren Rachen zu bekommen.
Nun zeigte sich, dass Sängerinnen sehr gut den Zungenboden absenken können. Ich fühlte die Zähne an der Peniswurzel. Reflexartig begann ich wieder ihre Muschi zu lecken und mich für diesen herrlichen Mundfick zu bedanken. Wie erregt Helene noch war merkte ich, als ihre Mundmassage noch intensiver, noch ausgefallener war und dann kam bei ihr ein zweiter, noch intensiverer Orgasmus und Helene kaute förmlich auf meiner Eichel. Mein Penis verhärtete sich. Ein sicheres Zeichen, dass er gleich Ladung um Ladung heraus feuern würde.
Helene musste das wohl spüren, entließ mein Glied aus ihrem Mund und tändelte nur noch über die Eichelspitze, wohl wissend, dass es für mich kein Zurück mehr gibt. Dann, endlich, die Erlösung…Während Helenes Möse immer noch zuckte, nicht mehr so stark aber doch wie Wetterleuchten, spürte ich, wie die Samenflüssigkeit aus den Hoden aufstieg. Noch ein Kuss auf die Eichelspitze und mein Spritzen begann. Erst nach in den Mund von der gierigen Frau, dann auf das Gesicht und ich spürte förmlich, wie Helene es genoss.
„Jaaaaa, gib mir Deinen Saft…Spritz mich voll mit deinem Samen…!“ Und ich tat genau das! Meine Hoden entleerten sich vollständig und ein leichtes Ziehen in den Hoden lies erkennen, dass für den Augenblick alles Pulver verschossen war. Helene hing förmlich in den Seilen. „Warum konntest Du denn zu Anfang nicht?“ erkundigte ich mich, weil ich diese Verzögerung nicht bei Helene kannte. „Weil ich dringend zur Toilette muss. Ich hatte Angst ich würde mich lösen, wenn Du mich in den Himmel leckst.
Aber es ist ja noch mal gut gegangen. Ich rufe mal. Die Kerkermeisterin muss mich frei machen, damit ich auf den Pott kann. „ schon begann Helene zu rufen und um Hilfe zu schreien. „Ich muss ganz dringend… Ich platze gleich…“ Helenes rufen wurde immer flehentlicher. Aber nicht tat sich. Wir waren wohl allein oder die Kerkermeisterin weidete sich an Helenes Not. „Helene wurde leiser und man merkte ihr die Anspannung an. Sie hatte total Angst, die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren.
Dann weinte sie. „Was soll ich bloß machen? Ich muss und ich kann es nicht mehr zurück halten. „Lass es doch laufen. Dein Sekt wird mich wohl nicht umbringen. “ gab ich uneigennützig den Rat doch Helene meinte: Ich muss nicht nur klein…“Diese Offenbarung machte mich dann doch etwas unruhig. Ich wusste, dass ein Körper, der sein Recht fordert, sich durch nichts aufhalten lässt, aber diese Ar t der Intimität war dann doch neu für mich.
Wie ein Kaninchen blickte ich auf die Rosette dieser gepeinigten Frau, die vor Scham am liebsten in den Boden versunken wäre. Voller Panik rief sie: „Es kommt…. Ich kann es nicht zurück halten…Verzeih mir!“Ich sah, wie sich die Rosette weitete, jetzt hätte ich bequem mit meinem Schwanz hinein gekonnt, so weit wurde der Hinterausgang. Aber der „Gegenverkehr“ hätte da es zu verhindern gewusst. Krampfhaft versuchte Helene den Körper zu zwingen, sich ihrem Willen zu unterwerfen.
Aber alles Bemühen war vergeblich: Es kam, wie es kommen musste. Ich drehte den Kopf zur Seite, als ich etwas sich durch den After schieben sah und es fiel warm an meinem Hals herunter auf die Unterlage. Helene weinte nun hemmungslos wegen dieser Peinlichkeit. „Du kannst ja nichts dafür… Passiert ist passiert!“ versuchte ich sie zu beruhigen. „Du hast ein süßes Arschloch. Hoffentlich bleiben wir hier so lange, dass ich auch noch Deinen Po penetrieren kann.
Deine Rosette ist so schön… Da gehört ein Schwanz rein. „Du bist so lieb…Heute Morgen habe ich das erste Mal einen Schwanz im Rachen gehabt und auch mich das erste Mal entleert, wenn ein anderer im Raum ist. “ beichtete sie. „Als Kinder haben wir das total gerne gemacht, anderen beim Scheißen zu zu sehen. “ gab ich bekannt. „Mit drei oder vier Jahren habe ich das erste Mal ein Vötzchen gesehen. Das Mädchen war etwas älter als ich, ging aber noch nicht zur Schule.
Da sind wir erwischt worden. Im zweiten Schuljahr gab es ein Claudia, eine ganz Süße. Die hat sich hingesetzt und uns ihre Mumu (so hat sie das genannt) gezeigt und dann gesagt, sie müsse noch Aa machen. Meine Freund und ich wollten das natürlich sehen und so hat sie einen Haufen gedrückt und wir haben das mit großem Interesse angesehen. Danach war sie dann Mitglied in unserer Gang. “Meine Beichte wurde jäh unterbrochen, als die Tür zu unserem Verlies aufgestoßen wurde.
Fortsetzung folgt in nicht all zu ferner Zukunft.
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