Das Leckermäulchen

Veröffentlicht von outdoor 09.07.2022 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Janine war zufrieden. Sie hatte die Anstellung in der Großen Firma als Fremdsprachensekretärin für Spanisch und Englisch bekommen. Die Korrespondenz mit den Partnern in Süd- und Nordamerika lief über ihren Schreibtisch. Dass ihre Bewerbung positiv beschieden wurde, hatte sie sicher nicht nur ihren guten Sprachkenntnisse zu verdanken, sondern auch ihrem überzeugenden Körpereinsatz. Als sie ihre Bewerbungsunterlagen dem Chef der Personalabteilung persönlich überreicht hat, hat sie auch noch einen Blowjob angefügt. An ihrem ersten Arbeitstag führte der Abteilungsleiter sie durch die wichtigsten Bereiche der Firma.

Zuletzt öffnete er die Tür zu ihrem neuen Büro. Janine trat ein. Es war ein kleiner Raum, nur ein Fenster. Davor stand ein einfacher Schreibtisch und einige Aktenschränke an den Wänden. Aber es hatte eine Tür die man schließen konnte für etwas Privatsphäre. Sie hörte wie die Türe ins Schloss fiel. Ihr Abteilungsleiter hatte sie hinter sich zugezogen. „Unser Head of Human resources hat mir zugesichert Frau Bottenkamp, dass sie jemand sind der sich überdurchschnittlich für die Firma einsetzt.

Besonders lobend erwähnte er ihren körperlichen Einsatz. Darauf möchte auch ich in unserer Abteilung nicht verzichten. “Er ging auf Janine zu und legte seine Arme um sie. Janine war überrascht wie schnell er seine Lippen auf die ihren drückte. Sein Zunge leckte an ihren Lippen und Janine öffnete diese leicht, um ihrerseits mit der Zungenspitze die seine zu berühren. Mit seinen Händen zog er ihr Kleid hoch und massierte ihren Arsch. Janine wusste, dass sie einen hohen Preis für diese Stelle versprochen hatte und jetzt war es an der Zeit diese Versprechen einzulösen.

Sie nestelte an der Hose ihres Gegenübers, öffnete den Gürtel und die Hose, und versuchte die Hose hinunter zudrücken, damit sie an den Schwanz ihres Gegenübers kam. Der Bolzen war schon hart. Janine hatte nichts anderes erwartet. Sie war in dem kurzen Kleid vor ihm herstolziert, bei jedem Schritt wackelte sie mit dem Arsch und auf der Treppen war sehr deutlich zu sehen, dass zwischen ihren angestrapsten Strümpfen keine Slip war. Welcher Mann hätte hier ruhig bleiben können.

Janine kannte ihren Körper, schlank mit ewig langen Beinen, großen Brüsten und langen brünetten Haar, das bis weit hinunter ihrem Rücken fiel. Janine ging in die Hocke und drückte einen Kuss auf den Lustbolzen. Es war eigentlich nicht notwendig, dass sie ihn einspeichelte, denn Janines Muschi war schon nass in Erwartung. Wie der Mann, so war auch sie spitz und rollig auf das nun kommende Abenteuer. Trotzdem begann sie den Schwanz leicht zu Blasen.

Es gehörte sich einfach so. Bis der Mann sie hoch hob und auf den Schreibtisch setzte. Er drückte sie zurück, hob den Rock hoch und drang sofort mit seinem Schwanz in ihrer feuchte Grotte ein. Bald war nur noch sein heftiger Atem und das geile Stöhnen von ihm zu hören. Für Janine war es das Ableisten einer Verpflichtung, und der Mann nahm sie als Entlastung für seine zum Platzen gefüllten Eier. Auf die eine oder ander Art erregte Janine dieser harte schnelle Sex schon, aber sie war auch zufrieden als der Mann recht bald in ihr absahnte und den Schwanz herauszog.

Er wischte den Schwanz an Janines bestrumpften Beinen ab. „Auf eine gute Zusammenarbeit. “ mit diesen Worten verabschiedete er sich und verschwand aus dem Zimmer. Janine blieb noch einen Augenblick auf dem Schreibtisch liegen. Jetzt war es wieder soweit. Janine hatte den kleine Finger für die Stelle geboten und die Herren der Firma nahmen die ganze Hand. Sie war auf dem besten Weg wieder die Firmenschlampe zu werden. Sie war wieder darauf hereingefallen und hatte sich flachlegen lassen.

Verärgert stand Janine auf. Sie kniff ihre Spalte zusammen und suchte die Damentoilette auf, um sich notdürftig zu säubern. Mit Papiertüchern und Wasser wischte sie den Schleim des Kerls von ihren Beinen, als sie aus einer der Kabinen ein Geräusch hörte. Joe wusste, dass er etwas schwer von Begriff war. Bei Abschluss der Förderschule hat man ihm vergleichsweise hohe soziale Kompetenz bescheinigt, aber nur geringe kognitive Fähigkeiten. „Einen Blödel will ich nicht im Haus haben!“ hatte sein Vater gesagt als sie ihn in die Förderschule mit Internat brachten.

Seit dem hatte er von seiner Familie nur noch seine Mutter gesehen, wenn sie ihm zu Weihnachten oder zum Geburtstag ein Päckchen mit einem Pullover und einer Tafel Schokolade brachte. Als er nach Schulabschluss die Stelle als Helfer im Hausmeisterdienst angeboten bekam, sagte er zu. Das war seine Chance aus der Wohngruppe auszuziehen und ein eigenes Zimmer irgendwo in der Stadt zu haben. Jetzt musste er nicht mehr den Anweisungen der Betreuer gehorchen. Solange er bei der Arbeit nicht auffiel und seine Wohnung sauber hielt, kamen die nur einmal im Monat vorbei und verschwanden auch schnell wieder.

Er verdiente auch soviel, dass er sich bald eine Computer leisten konnte und seine Abende oft im Internet zubrachte. Er betrachtete die Seiten mit den nackten Frauen im Netz. Er hatte es oft genug erfahren, dass diese Frauen, wie jede andere Frau für ihn unerreichbar waren. Früher hatte er öfters versucht mit Mädchen zu flirten, aber er sprach nur sehr langsam und konnte damit kaum ihre Aufmerksamkeit bekommen. Und wenn doch, spätestens wenn er zu lächeln versuchte, verzog sich sein Gesicht zu einer Fratze, die jede Frau abschreckte.

Mit so einem Blödel wollte keine etwas zu tun haben. Hier in der Firma beachtete ihn niemand. Er machte einfache Hausmeistertätigkeiten und jetzt hatte sein Chef ihn losgeschickt die Klopapierrollen in den Toiletten nachzufüllen. Joe war in der Damentoilette im Verwaltungstrakt als die Türe aufging. Aus der Kabine in der er gerade war, sah er wie eine hübsche Frau herein kam. Sie hob ihr Kleid hoch und wischte sich mit den Papiertüchern die Beine und die Fotze.

Ja, eine richtige Fotze. Joe hatte sowas bisher nur auf dem Bildschirm gesehen, aber noch nie in Natur. Es war eine große Fotze, rasiert ohne Haare mit dicken hervorquellenden Schamlippen. Alles glitzerte feucht. Joe entfuhr ein leises Stöhnen und erregt lehnte er sich gegen die Kabinentür, die krachend gegen die Wand knallte. Erschrocken ließ die Frau ihr Kleid fallen. Sie schaute sich um. Dann ging sie zu den Kabinen. Schnell fand sie die offne Kabine in der Joe stand.

„Du Schwein. Versteckst du dich hier um Frauen beim Pissen zuzuschauen?“ fuhr Janine ihn entrüstet an. Joe wollte etwas antworten, aber die Worte kamen nicht über seine Lippen. „So etwas ist sexuelle Belästigung. Ich werde den Sicherheitsdienst rufen, damit sie dich der Polizei übergeben. “„Nein. .. Nein. “ stotterte Joe „Ich …“ Er hob die Klopapierrolle hoch um zu zeigen, weshalb er da war. „Du arbeitest hier?“ Janine fiel erst jetzt die Latzhose in den Firmenfarben mit dem aufgestickten Logo auf.

„Wenn du schon auf die Damentoilette gehst, dann hättest du dich wenigstens bemerkbar machen müssen, damit sich keine Frau erschreckt. Ich werde dich melden, dann verlierst du deinen Job. “„Nein. NEIN. Bitte nicht. “ Joe schrie die Worte fast hinaus. Wenn er seinen Job verlor, musste er wieder in die Wohngruppe, und dann war es aus mit dem eigenen Wlan und Zugang zu den Pornoseiten. „Aber ein Spanner bist du doch. Hat es dir wenigstens gefallen meine Muschi zu sehen?“ Janine regte sich etwas ab.

Sie merkte das Entsetzen des Mannes und auch, dass er anscheinend nicht richtig im Kopf war. Eigentlich war er ein hübscher Kerl, wenn er nicht versuchte zu lächeln. Sie schätzte ihn auf vielleicht gerade mal zwanzig Jahre, also nur wenige Jahre jünger als sie selbst. „Magst du meine Muschi noch einmal sehen?“ Janine hob ihren Rock eine Kleinigkeit und sie sah das Strahlen auf dem Gesicht des Blöden, und die Grimasse zu der es sich verzog als er versuchte zu lächeln.

„Du darfst sie sehen, wenn du sie auch sauber leckst. “ Janine hatte einen bösartigen Gedanken gefasst. Ihr Abteilungsleiter hatte sie einfach durchgefickt und jetzt würde sie den anderen Mann dazu bringen, das alles aufzuschlecken, was jener in ihr abgespritzt hatte. Joe nickte, er strahlte, Eine Muschi sehen, sie lecken, so nahe hätte er nie geglaubt, dass er jemals an eine Fotze kommen würde. „Auf die Knie. “ befahl Janine und dann ging sie auf Joe zu, hob ihr Kleid und drückte ihre vollgerotzte Spalte auf sein Gesicht.

Sie spürte die Zunge des Jungen. Joe leckte sehr unbeholfen über ihre Fotze. „Steck deine Zunge in meine Spalte. “ versuchte Janine Joe zu leiten. „Leck sie aus bis auf den Grund. Steck sie auch in mein Löchlein. Du darfst das kleine Knubbelchen am oberen Ende auch zwischen deine Lippen nehmen. Gib ihm einen Kuss. “Es war sehr unbeholfen, was Joe da machte und der Kuss fühlte sich mehr an als ob er darauf spuckte.

Aber seine Zunge fuhr durch die Spalte und leckte über ihre Scham und er saugte all den Glibber des anderen Mannes und all ihren Fotzensaft sorgfältig auf. Joe war glücklich. So nahe war er noch nie einer Fotze gewesen. Er leckte. Er schleckte den Saft auf. Es schmeckte wie Rotz etwas salzig und schleimig, und dann wie süßer Nektar. Wenn das das einzige Mal war, dass er eine Frau lecken dürfte, dann wollte er es genießen.

Janine war erstaunt mit welcher Ausdauer ihrer Muschi geleckt wurde. Solange hatte sie noch nie ein Mann zwischen ihren Beinen geleckt. Es war keine Orgasmus den sie dabei fühlte, aber ihr wurde warm und wuschig. Ihr Ärger verflog langsam. „Du kannst aufstehen. “ beendete Janine Joes Schleckereien. „Und dann verschwinde. Ich will noch pissen gehen. “ Als Joe aufstand, sah sie sein Gesicht, verschmiert mit dem Samen und dem Fotzensaft. „Und wasch dir noch dein Gesicht bevor du hinausgehst.

“ damit schob Janine Joe aus der Kabine und schloss die Tür. Zwei Tage später bekam Janine eine Anruf vom Prokuristen, der sie in sein Büro bat. Mit dem Stenoblock in der Hand machte sie sich auf zu ihm. Es war aber keine Korrespondenz, die er mit ihr besprechen wollte. „Man hat mir von ihrem überdurchschnittlichen Engagement, ihrem vorzüglichen Körpereinsatz berichtet. “ Janine wusste es würde nicht auf hören, sondern weitergehen bis all die Bosse die neue Sekretärin ausprobiert hatten.

Sie ging auf die Knie, öffnete seine Hose und befreite den Schwanz des Bosses, um in steif zu blasen. Es war nicht viel verlangt. Er wollte nur ihre feuchten Lippen spüren. Dann beugte sich Janine über den Schreibtisch, hob ihren Rock und schob Strumpfhose und Slip in die Knie. Janine nahm es hin, dass der Boss seinen Schwanz von hintern in ihre Fotze schob. Etwas gelangweilt lag sie da, während er in ihr ein- und ausfuhr.

„Sie haben eine geile enge Spalte. “ lobte er sie als er seinen Schleim in ihrem Loch ablud. Das war es dann auch. Janine zog sich wieder an, und verließ das Büro. Sie nahm es als gegeben hin, dass von ihr auch sexuelle Dienstleistungen gefordert waren. Im Treppenhaus begegnete ihr Joe. Sie packte ihn einfach am Arm „Komm mit. “ damit zog sie ihn hinter sich her bis in ihr Büro. Sie zog ihre Strumpfhose mit den Slip herunter und setzte sich auf die Kante des Schreibtisches.

„Komm her, du darfst heute wieder meine Fotze lecken. “ damit winkte sie Joe zu sich. Für Joe war das Erlebnis in der Damentoilette der Himmel auf Erden gewesen. Er hatte nicht damit gerechnet, dass jemals eine Fortsetzung stattfinden würde. Doch heute stand er wieder vor der feucht glänzenden Muschi. Langsam ging er auf sie zu. Er fiel fast anbetende auf die Knie und beugte sich zu der Lustspalte vor. Langsam fuhr er mit seiner Zunge über die Spalte.

Er schmeckte den Samen, der da langsam herausquoll. Er schleckte alles auf. Er teilte die Lippen und züngelte in der Spalte. Bis hinauf zu dem kleinen Knubbel fuhr seine Zunge. „Ja, das ist schön. “ stöhnte Janine. Und Joe verharrte an diesem Punkt. Zwischen die Lippen darf er ihn nehmen, hatte sie das letzte Mal gesagt. Er nahm das Knubbelchen zwischen die Lippen, er saugte daran. Er spürte wie es pulsierte und etwas größer wurde.

Wieder fuhr seine Zunge durch die Spalte, der salzige Geschmack des Männerschleims wurde abgelöst von dem süßen Duft des Fotzennektars. Michel saugte auf, was da aus Janines Scheide ausfloss. Es war köstlicher als die Cola die er sonst trank, wenn er die nassen Fotzen der Weiber im Internet betrachtete. Janine lehnte sich zurück. Ihr Fotzenlecker machte eine guten Job. All der Glibber, den der andere in sie gespritzt hatte, er saugte ihn auf. Und ihr wurde warm, Schauer liefen durch ihre Muschi und ihren Unterleib.

Was Joe mit seiner Zunge machte, erregte sie mehr als das hin und her Gewackel des Schwanzes in ihrer Fotze. Sie spürte wie ihre Muschi nass wurde und auslief. Sicher nicht deshalb weil sie vorhin gefickt worden war, sondern mehr weil nun jemand zärtlich zu ihr war. „Steh auf. “ befahl sie Joe. Janine betrachtet den jungen Mann, und er war ein richtiger Mann seine Hose spannte sich über sein Gesäß. „Mach deine Hose auf und hol deinen Schwanz heraus.

“ herrschte sie Joe an. Was Joe zum Vorschein brachte war ein kleines Schwänzchen. Janine hatte schon größere gesehen und die waren auch nur Durchschnitt gewesen. Joes Schwanz stand hart und fest ab. „Wichst du den manchmal? Holst du dir einen runter, wenn du nackte Fotzen siehst?“ Joe nickte „Ja. “ war alles was er sagen konnte. „Dann wichs ihn für mich. Du darfst auf meine Fotze spritzen. “Joe stellte sich vor Janine. Seine Schwanzspitze berührte fast Janines Lippen.

Es waren nur wenige Fickbewegungen, dann kam er mit einen großen Batzen weißen Schleim. Er spritzte es auf Janines Fotze und ihren Bauch. „Du musst es auch wieder sauber machen. Joe ging wieder auf die Knie und saugte seine ganzen Schleim wieder auf. Er leckte solange über Bauch und Fotze bis alles sauber war. Janine war zufrieden. „Du kannst dich wieder anziehen. Komm morgen um halb neun Uhr wieder. “ Janine dachte einen Moment nach.

„Ich brauche eine neue Birne in der Schreibtischlampe. “Am nächsten Morgen, kurz nachdem Janine ihr Büro betreten hatte, klopfte auch punkt halb neun Uhr auch Joe an ihrer Türe. „Da ist ja mein kleines Schleckermaul. “ begrüßte sie ihn. „Heute darfst du mich einmal ausgiebig lecken. “ Und dann wies Janine Joe seinen Platz unter ihren Schreibtisch an. Es war einer jener Schreibtische, der vorne fast bis zum Boden mit einer Platte verblendet war.

Links befand sich ein Rollwagen mit wichtigen Akten und auf der rechten Seite war ein offenes Regal unter dem Schreibtisch für den Tower des PC. Der Schreibtisch war eine etwas breiter Variante, damit oben auch genug Platz für Dokumente, Bildschirm und Lexika war. Dadurch gab es auch unter den Schreibtisch viel Platz, dass Joe sich darunter hinkauern konnte und Janines Muschi auf dem Bürostuhl lecken konnte. Janine saß auf der vordern Kante. Sie hatte den Rock hochgezogen und anscheinend mit Absicht nur die halterlose Strümpfe an.

Kein Slip störte den Ausblick auf Janines Muschi. Aber Joe hielt sich nicht lange mit Schauen auf. Sein Kopf lag zwischen Janines Beinen und er leckte wieder hingebungsvoll ihre Fotze. Die beiden Fotzenlappen ragten etwas runzelig über den Hügel hinaus, und Joe widmete sich zuerst ihnen ausgiebig. Er spürte wie Janines Spalte feucht wurde. Ein kleinwenig quoll der Fotzensaft zwischen den beiden Lappen hervor. Joe genoss den leicht öligen, süßen Geschmack des weiblichen Liebesnektars.

Vor wenigen Tagen hatte er nur davon geträumt und nun durfte er selbst eine Frau an der Muschi verwöhnen. Seine Zunge versuchte die beiden Lappen zu spalten, immer tiefer drang er in die Falte ein, leckte den kostbaren Fotzensaft und speichelte die Spalte mit seinen eigenen Saft ein. Tief drang er ein und fand auch den Eingang zu Janines Lusthöhle. Als er versuchte mit seiner Zunge einzudringen, hörte er Janine leise aufstöhnen. Janine genoss es von Joes Zunge verwöhnt zu werden.

Es war jetzt nicht das große Feuerwerk, aber das wollte sie auch nicht haben. Gerade soviel Erregung, dass sie noch an ihren Projekten auf dem Schreibtisch arbeiten konnte. Aber jetzt wo Joes Zunge versuchte sie zu ficken, wurde es doch mehr. Sie stöhnte auf, ob der wohligen Gefühle die sie durchrauschten. Mit der linken Hand griff sie unter die Schreibtischplatte und drückte Joes Kopf feste auf ihre Muschi. Joes Nase stieß an ihren Kitzler, während seine Zunge versuchte das Äußere ihres Lustkanals auszuschlecken.

Der stoßweise Athemhauch aus Joes Nase strich über ihren Kitzler und verdoppelte das geile Gefühl, das sich in ihr breit machte. Janine rutschte auf dem Suhl noch weiter vor und lehnte sich zurück. Joes Zunge war so geil. Janine begann leicht zu zittern, ob der schönen Gefühle die sie ihr bereitete. Ein kleiner Orgasmus ließ ihren Körper erbeben. Fest drückte sie Joes Kopf auf ihre Fotze, damit er all den Fotzensaft, der aus ihr schoß, aufnahm in seinen Mund.

Janine lag erschlafft auf ihrem Stuhl als es an der Tür klopfte. Schnell richtete sich Janine auf und zog den Rock zurecht ehe sie deutlich „Herein“ sagte. „Ich habe gehört, dass sie inzwischen vollkommen in unserer Firma angekommen sind und sich schon sehr gut eingebracht haben. “ begann der Personalchef das Gespräch. Janine schaute ihn etwas fragend an. „Oh, ihr Körpereinsatz ist schon das Tagesgespräch in der Managementetage und wir alle warten darauf zu erleben welche Bereicherung sie für unser Betriebsklima sind.

“ Janine konnte sich nur zugut vorstellen, was diese Umschreibung für sie bedeutete. Sie stand auf, ging auf den Personalchef zu und langte ihm zwischen die Beine. „Und sie wollen nun auch an der Verbesserung des Betriebsklimas teilhaben. “ Es war das gleiche Spiel wie immer. Janine öffnete seine Hose, ging in die Hocke um seine Schwanz hart zu blasen und er legte sie über den Schreibtisch und nahm sie. Joe unter den Schreibtisch hörte den anderen Mann kommen.

Er vernahm auch die schmatzenden Geräusche als Janine seinen Schwanz hoch blies. Und jetzt spürte er bei jedem Stoß in Janines Fotze den Schreibtisch wackeln. Er kauerte sich darunter zusammen und versuchte so still wie möglich zu sein. Er wusste, dass er mit seinem kleinen Schwanz nicht mit den anderen Männern konkurrieren konnte. Aber vielleicht dürfte er Janines Fotze wieder sauber schlecken, wenn der andere abgespritzt hatte und gegangen war. Janine stöhnte und zuckte, dass der ganze Schreibtisch wackelte.

Dann tat es eine leichten Rums wahrscheinlich als der andere Mann auf Janine zusammensackte und in ihr abspritzte. „Du hast eine geile Fotze. “ hörte Joe den Mann sagen. „Und sie einen ausdauernden Schwanz. “ antwortete Janine. Ausdauernd, Joe lächelte. Solange wie er Janine geleckt hatte, hatte der andere sie sicher nicht gefickt. Joe hörte die Türe zuschlagen und Janine setzte sich auf den Bürostuhl. Sie zog seine Kopf wieder zwischen ihre Beine und forderte ihn auf „Leck mich sauber.

“ „Nichts lieber als das!“ dachte Joe und fuhr mit seiner Zunge über Janines durchgefickte Spalte. Er schmeckte den salzigen Geschmack des männlichen Saftes und er leckte bis wieder der reinen süße Geschmack von Janines Fotzensaft seinen Mund erfüllte. Janine rückte ihren Stuhl vom Schreibtisch ab. Sein Mund und ihre herrliche Muschi wurden getrennt. „Es ist Zeit, dass du wieder gehst. “ forderte ihn Janine auf. und ein leises „Danke. “ fügte sie noch hinzu.

Joe nickte nur. Er lächelte und um seine Mund sah man den Fotzensaft glitzern. Am nächsten Tag bat einer der Hautgesellschafter Janine in sein Büro. Es war der gleiche Ablauf. Schwanz hoch blasen und dann ficken bis er in ihrer Fotze abgerotzt hatte. Als Janine wieder an ihrem Schreibtisch saß, rief sie den Hausmeisterdienst an und bat darum, dass man ihr Joe schicken würde zum Reinigen. „Bei mir läuft etwas aus. “ Und wieder saß Joe unter ihrem Schreibtisch und leckte sie bis es ihr kam.

Schon in der zweiten Woche hatte Janine einen festen Kundenstamm, ihr Abteilungsleiter, der Personalchef, der Prokurist und die beiden Gesellschafter wechselten sich Tag für Tag ab. Manchmal kam dann auch der Leiter der Produktion um in ihrer Fotze abzusahnen. Janine kam es vor als würden die Herren einen Terminkalender führen, wann wer Janine benutzen durfte. Ihre Probezeit war noch nicht zu Ende, da hatte sie schon eine bedeutende Gehaltserhöhung ausgehandelt. Auch bekam sie ein etwas größeres Büro auf der Etage des Managements, in das auch eine Liege passte.

Da war es wesentlich angenehmer zu ficken. Janine setze auch durch, dass ihr Joe als persönlicher Assistent und Laufbursche zugeordnet wurde. Offiziell sagte sie, dass sie jemanden braucht, der die Laken auf der Liege zur Wäscherei bringt. Aber in Wirklichkeit wollte sie nicht darauf verzichten, nachdem die Bosse in ihr abgesahnt hatten, von einer liebevollen Zunge gesäubert und zu einem wunderschönen Orgasmus geleckt zu werden.