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Das Wiedersehen

Das WiedersehenIn den nächsten Tagen entspann sich ein reger mail und Chatverkehr. Morgens vor dem Frühstück fuhr ich regelmäßig den Rechner hoch, schaute nach einer neuen Nachricht. Wenn ich tagsüber in die mails schaute, freute ich mich, wenn aufblickte: „Sie haben eine neue Nachricht. “ Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Mal war es der Job, mal Kind und Kegel zu Hause, mal einfach, was man am Wochenende vorhatte. Mit zunehmender Tageszeit wurden die Gespräche intensiver und spätestens in den Abendstunden, wenn man sich im Chat traf, wurden sie auch zunehmend eindeutig zweideutiger.

Immer wieder kamen wir darauf zurück, was uns an diesem Abend wiederfahren war. Wir beide hielten es für verrückt, unglaublich. Zwar schienen wir beide eine gewisse Spontanität aufzuweisen, doch hatten wir uns damit wohl beide überrascht. Schnell gingen die Gedanken dahin, ob sich dieses einmalige Erlebnis wiederholen ließe. Sie offenbarte mir, dass sie gerne mal wieder einen Dreier haben wollte. Vor Jahren hatte sie dies schon mal erlebt mit zwei Männern und sie hätte Lust, ein solches Erlebnis wieder zu wiederholen.

Klar, dass dieser Gedanke antörnt – auch mich und das obwohl ich ganz und gar hetero bin. Aber die Vorstellung, diese verführerische Frau zu zweit in den Wahnsinn zu treiben, weckte meine Neugierde. Immer wieder kreisten die Gedanken und Gespräche darum. Wie es wohl wäre. Würden wir sie tatsächlich – wo schon jeder für sich sie vielleicht verrückt machen konnte – gemeinsam gänzlich gaga machen? Einzig und allein die Terminabstimmung schien nicht zu klappen, da ich beruflich sehr eingespannt war und auch der potentielle Dritte im Bunde, den sie schon fest im Auge hatte und der auch seinerseits schon Bereitschaft signalisiert hatte, ebenso zeitlich nicht flexibel war.

Schade, denn irgendwie schienen wir drei es alle zu wollen, aber wir kamen nicht zusammen. An einem Dienstag mailten wir mal wieder. Sie erwähnte, dass sie heute endlich mal wieder einen Abend für sich hatte. Auf meine spontane Frage, ob sie Lust hätte, sich mit mir zu treffen, erfolgte erstmal eine Pause. Überlegte sie? Wollte sie es noch einmal wagen? „Du machst mich gaga! Meinst Du das ernst?“ – „Ja“ antwortete ich „würde ich es sonst vorschlagen?“ Noch ein kurzes Zögern.

Doch dann ein JA und schnell waren Ort und Zeit klar. Ich suchte mir einen Zug raus und direkt nach Feierabend saß ich schon wieder im Zug gen Süden. Es war ein warmen, wenn nicht sogar heißer Tag. Man spürte die Schwüle in der Luft und die Wetterlage passte zur Stimmung in mir. Mir war heiß und es war mir klar, dass es heut abend noch ein kühlendes Gewitter gebeten würde, mit Blitz und Donner und allem, was dazu gehört.

Meine Gedanken schweiften immer wieder zu unserem letzten Date. Wenn ich daran dachte, wurde mir unwillkürlich noch heißer und meine Hose enger. Zum Glück war jeder auf sich selbst konzentriert und bekam die Auswirkungen meiner Gedanken nicht mit. Die Zeit verging im Fluge. Als ich pünktlich am Zielort eintraf, erreichte mich eine SMS „Komm ein wenig später. Wurde aufgehalten. 🙁 “ So schleckte ich noch eine Kugel Eis und genoss die warmen Strahlen der Abendsonne.

Auf dem Bahnhofsvorplatz war ein bunter Mix von Menschen versammelt. Junge, alte, Normalos und absolut schräge Typen. Ich nutzte die Zeit, mir die Charaktere genauer anzuschauen. Da saß ein durchaus attraktiver junger Mann, an eine Statue gelehnt auf der Erde und trank ne Flasche Prosecco. Als eine Gruppe (blut-)junger Mädchen vorbei kam, pfiff er sie förmlich zu sich heran und wollte ihnen einen Schluck aus seiner Flasche anbieten. Interessant zu beobachten, wie die Mädchen einerseits fasziniert waren und den Mann bewunderten und sich andererseits schämten, ihre Begeisterung offen zu zeigen.

So zogen sie kichernd weiter und der junge Mann hatte ein Lächeln geschenkt bekommen. So einfach ist. Plötzlich die SMS: „Bin da. “ Ich sah ihr Auto schon und eilte hinüber. Ein scheues Begrüßungsküsschen. Wir hatten uns einige Wochen nicht gesehen und die Unvertrautheit bedeutete, dass Unsicherheit da war. Die Nervosität zeigte sich auch bei der Suche nach einem ruhigen Ort. Waren wir nur des Sexes hier? Wollten wir gleich übereinander herfallen? Im Zug hatte ich durchaus die Vorstellung, dass wir direkt in ein Parkhaus fahren und uns dort der aufgestauten Leidenschaft hingeben.

An all den Abenden hatten wir virtuell so unsere Fantasien gesponnen. Doch nun, wo wir nebeneinandersaßen, waren wir beide noch viel zu gefangen in der sonst so sachlichen Rolle. An der ersten roten Ampel beugte ich mich zu ihr und küsste sie. Auch jetzt noch ein kleines Zögern, aber als sich unsere Zungenspitzen berührten, schien das Eis gebrochen. Immer wieder wirbelten unsere Zungen umeinander und wir genossen es, den anderen wieder zu spüren und nicht nur von ihm zu lesen.

Da war es wieder. Diese Neugierde, die uns von der ersten Sekunde unseres Kennenlernen innehatte. Nach ein paar Umwegen war ein Parkplatz an einem Kanal gefunden. Um gleich die Sitze zurückzuklappen, war es noch zu hell, als spazierten wir los. Entlang am Kanal gingen wir engumschlungen. Immer wieder küssten wir uns. Immer wieder erkundeten unsere Händen den anderen. Immer fordernder wurden die Streicheleinheiten. Die fasste in meine hintere Hosentasche und kniff mir in den Po.

Ich umschlang sie und meine Hand rutschte in ihren Ausschnitt, umfasste ihren Busen und knetete ihn sanft. Sie hatte – wie letztes Mal – eine Jeans an. Ich hätte mir bei diesem Wetter zwar gerne einen Rock gewünscht. Aber ihr Knackpo wurde auch durch die Jeans herrlich betont. Und das Oberteil war auch knapp gehalten und der Ausschnitt gewehrte nicht nur einen tiefen Einblick, sondern auch ermöglichte auch einen tiefen „Eingriff“. Immer wieder blieben wir stehen und streichelten uns gegenseitig.

Sie konnte ihre Finger ebenso wenig von meiner Beule lassen, wie ich es mir nicht nehmen ließ, sie immer wieder im Schritt zu streicheln. Hin und wieder glitt meine Hand in ihr Hosenbund und spürte die warme, zarte Haut ihres Venushügels. Meine Küsse bedeckten ihren Hals und ihre Erregung nahm zu. Doch unser Treiben wurde immer wieder durch andere Spaziergänger, Radfahrer und Jogger gestört, die uns entgegenkamen oder uns überholten. Es war ein Spiel.

Wir beide wußten, das wir uns hier und jetzt wollten. Gäbe es hier einen geeigneten Ort, wir würden sofort über uns herfallen. Der Weg führte vorbei an einer Strebergartenkollonie. Fast waren wir geneigt, über einen der Zäune zu springen und es im dortigen Garten zu treiben. Aber das wäre ne Spur zu unvernünftig gewesen. Dann führte rechts ein trockengefallener Graben vom Weg ab. Nach ca. 20 m war er nicht mehr einsehbar. Eigentlich perfekt.

Ein tiefer Blick in ihre Augen verriet mein Ansinnen. Doch sie schaute mich lachend an und meinte „Du willst jetzt nicht da lang?“ Ich mußte nicht antworten. Meine Antwort war ihr schon klar, dennoch ließ sie sich nicht davon überzeugen. Also zogen wir weiter. Immer wieder blieben wir stehen, küssten uns, befummelten uns und unser Verlangen wurde immer stärker. Uns wurde immer heißer. Das Gebüsch neben uns war aufgrund des warmen Frühlings schon komplett dicht und bot Schutz vor neugierigen Blicken.

Aber es war auch überall dicht gewachsen. An einer Stelle jedoch schien es einen schmalen Pfad zu geben. Ich packte sie an der Hand und zog sie hinter mir ins Gebüsch. Nach 2-3 Metern hatten wir die Hecke durchquert. Vor uns ein Zaun, der einen Parkplatz begrenzte. Ohne an eine Rückkehr zu denken zog ich sie an mich und küsste sie. Meine Hand ging auf Wanderschaft. Ich spürte ihr Hand, wie sie meinen Schwanz durch die Hose massierte.

Wir beide wußten – hier wird es passieren. Und keiner kann uns davon abhalten. Ich öffnete ihre Hose und zog sie ein wenig zur Seite, dass meine Hand genügend Platz hatte, sie zu verwöhnen. Ich drückte sie dabei mit dem Rücken an den Zaun und sie lehnte sich an und entspannte sich. Sie ließ sich fallen und genoss die Streicheleinheiten. Doch sie wollte mehr. Immer wieder, wenn ich sie küsste, versuchte sie auch mich zu entkleiden.

Irgendwann gelang es ihr doch und als mein Schwanz in die Freiheit sprang, kniete sie sich sofort hin, um ihn ihre Lippen spüren zu lassen. Nun war ich es, der am Zaun lehnte. Hinter mir der Parkplatz. Vor mir das Gebüsch und keine 2-3 Meter entfernt, konnte man schemenhaft die Spaziergänger und Jogger fortlaufen sehen und ihre Stimmen deutlich hören. Sie kniete vor mir und mein Schwanz drang tief in sie ein. Meine Hände hielten ihren Kopf in beiden Händen, versuchten das Tempo ein wenig zu bestimmen.

Immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf. Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge, wie sie ihn leckte. Es machte mich wahnsinng. Sie machte mich wahnsinnig. Es fehlte nicht viel und sie wäre es gewesen, die mich über die Klippen gestoßen hätte. „Nein! Nicht so schnell!“ brachte ich sie von ihrem Vorhaben ab. Doch sie konnte und wollte es nicht lassen. „NEIN!“ wurde ich nochmals etwas deutlicher. Mit einem frechen Grinsen nahm sie einen letzten Anlauf, immer wieder glitt mein praller Schwanz in ihren Mund.

„Jetzt reichts! Kannst Du nicht hören?“ wurde ich energisch. Ich packte sie, zog sie erst zu mir hoch und drehte sie dann an ihren Hüften mit dem Gesicht zum Zaun. Dann zog ich ihr – während ich ihre Hände über ihrem Kopf an den Zaun drückte – mit der anderen Hand den Gürtel aus ihrer Hose. Im nu hatte ich ihre Hände nach oben an den Zaun gefesselt. Sie hat versucht, sich zu wehren, aber der Versuch war halbherzig.

Sie spürte, dass ich die Oberhand hatte und ergab sich diesem Schicksal. Nun, als ihre Hände gefesselt waren, konnte ich mich ihr ganz widmen. Meine Hände streiften ihr ihre Hose von den Hüften. Sie streckte ihren Po raus und der String war nun das letzte Hindernis für meine Hand. Ich zog ihn zur Seite und meine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel. Meine Güte. Die Vorstellung, mir ausgeliefert zu sein, schien sie ziemlich anzuheizen. Ihre Schamlippen waren schon feucht vor Lust und so hatte mein Finger keine Schwierigkeiten, sie zu teilen und in sie einzudringen.

Dies schien ihr die erste Erleichterung zu bescheren. Ein leiser Seufzer verließ ihre Lippen. Mein Finger drang tief in sie ein. Er drehte sich in ihr. Spürte die engen Wände ihrer Lusthöhle. Jedesmal, wenn ich eindrang, versetzte sie das in Entzücken und als ich schließlich einen zweiten hinzunahm presste sie sich ihnen förmlich entgegen. Sie drückte ihren Rücken durch. Sie bestand nun nur noch aus Lust. Sie wollte mehr. Und ich wollte mehr. Mein Rhythmus wurde schneller.

Immer wieder klatsche meine Hand auf ihre Lippen, während meine Finger tief in sie drangen. Dann hörte ich plötzlich auf. Auf dem Parkplatz fuhr ein Auto vorbei. Keine 10 Meter von uns entfernt. Ob er unser Treiben zuvor beobachtet hatte? Egal. Kaum war er weg, setzten wir unser Treiben unvermindert – nein gesteigert fort. Sie presste sich förmlich auf meine Hand und ich ließ sie kreisen, bis ich einen Krampf in der Hand bekam.

Dann zog ich die Finger raus und hielt sie ihr vor den Mund. Genüßlich schmeckte sie ihre eigene Lust. Angefeuchtet glitten die Finger dann wieder in sie. Sie befand sich schon auf dem schmalen Grat zwischen Lust und Abgrund. Immer ließ ich sie zum Abgrund schwanken und holte sie doch wieder zurück. Ihre Grotte war triefend nass. Sie gab sich mir ganz hin. Und das wiederum steigerte auch meine Lust. Hin und wieder entfuhren ihr leise Stöhner, die die Passanten allenfalls nur leise hörten.

Manchmal konnte sie sich jedoch auch nicht zusammenreißen und es war ein kleiner, spitzer Schrei. Meine Geduld war am Ende. Ich hatte sie dort, wo ich sie haben wollte – immerwährend am Abgrund. Doch nun sollte sie mir nicht mehr entkommen. Ich griff in meine Hosentasche und schnell hatte ich das Gummi auf meinen Schwanz gezogen. Sie sah aufgrund der unerwarteten Pause zu mir zurück. Als sie sah, was ich tat, begannen ihre Augen zu leuchten.

Freudig in der Erwartung, was jetzt folgen sollte. Als mein Schwanz zwischen ihre Schenkel glitt, öffnete sie sie ein wenig und spielend, wie von selbst glitt mein Schwanz in sie. Noch immer waren ihre Hände an den Zaun gefesselt. Sie streckte mir ihren Po weiter entgegen – soweit es die Fesseln zuließen und ihr Körper war im wahrsten Sinne gespannt, gespannt auf das, was jetzt kam. Es war das erste mal, dass sie meinen Schwanz spüren sollte.

Und er teilte ihre Lippen langsam. Immer tiefer und tiefer drang er in sie ein. Nicht heftig und schnell, wie man es vor Ungeduld vielleicht getan hätte. Aber so spürte sie die ganze Länge des Schaftes. Tief in ihr stecktend, verharrte ich eine kurze Weile. Voller Ungeduld begann sie mit ihren Hüften zu kreisen und so glitt der Schwanz ein wenig rein und raus. Sie fühlte sie unheimlich feucht an. Es flutschte vor Nässe nur alles so.

Das war gut so. Denn so war die Reibung relativ gering. Relativ, weil ich das Gefühl der Enge durchaus genoss und doch wüßte, dass allzugroße Enge ein zu schnelles Ende bereiten konnten. Doch der Situation oder der aufgestauten Leidenschaft wegen, wollte ich und konnte ich nicht mehr ewig an mich halten. Ich packte mit beiden Händen ihre Hüften und zog meinen Schwanz erst fast raus und rammte ihn dann wieder in sie. Nun war es nicht mehr sanft.

Von Stoß zu Stoß wurde es heftiger. Und jeden Stoß schien sie mehr zu genießen, mehr zu ersehnen und hielt mehr und mehr dagegen. Der Zaun schwankte schon, weil sie sich an ihm abstützte und die Wucht meiner Stöße sie immer wieder mit voller Wucht dagegendrückte. In dieser Situation der höchsten Leidenschaft kühlte der erste Regentropfen meine heiße Haut. Schnell ein zweiter und dritter. Es begann zu regnen. Ein schwül-warmer Regen, der sich mit unserem Schweiß vermischte.

Unser Tempo wurde stetig höher. Immer schneller und härter drang ich in sie ein und als es mir kam, ich die Welle der Lust in mir anrauschten spürte, hielt auch mich nichts mehr. Wie von Sinnen – willenlos, hemmungslos rammte ich ihr meinen prallen Schwanz hinein. Unsere Körper klatschten aneinander. Die Geräusche mußten nun auch jenseits der Hecke zu hören sein, weil auch unser Atem lauter wurde. Das unterdrückte Stöhnen von vorhin war nun in ein offenes, lautes Stöhnen übergangen.

Wir versuchten noch, uns zu beherrschen, um nicht alle herbei zu schreien. Aber oft waren die spitzen Schreie der Lust nicht mehr zu unterdrücken. Aber das war uns in diesem Moment egal. Ich ergoß den Saft meiner Lust in das Kondom und steigerte damit nochmal ihre Lust, die sie nun endgültig über die Klippen stieß. Ihr Saft floß genau wie meiner aus ihr heraus und lief ihre Schenkel hinab. Ihr Unterleib zuckte wild. Alles an und in ihr zog sich zusammen.

Ihre Knie schienen weich zu werden. Sie sackte in meine Arme und hielt sich an ihren Händen fest. Einige Sekunden blieben wir unbewegt stehen. Wir mußten beide wieder zu Atem kommen. Es hatte aufgehört zu regnen. Die Tropfen , die auf unsere heißen Körper trafen, waren längst verdunstet. Ich löste den Gürtel und nahm ihre Hände vom Zaun. Sie zitterte noch immer. War es noch immer die Erregung? Ich zog meine Hose hoch und half ihr, die ihrige hochzuziehen, ihre Kleidung wieder zu richten.

Als wir aus dem Gebüsch traten, sah man wohl nur unseren erröteten Gesichtern an, was wir gerade erlebt hatten. Auf dem Weg zurück zum Auto waren wir immer noch unruhig. Immer wieder umarmten wir uns, küssten uns und immer wieder glitten unsere Hände unter die Kleidung des anderen. Vorbeikommende Passanten schauten uns manchmal irritiert an, weil sie nicht verstanden, warum wir rotglühende Gesichter hatten, ein merkwürdiges Grinsen im Gesicht und nicht immer erklärbar war, wo unsere Hände gerade waren.

Als wir am Auto ankamen, waren wir ein wenig abgekühlt. Aber die Lust war noch immer da. Doch wo das Auto momentan stand, war es unmöglich, unser Treiben fortzusetzen. Zudem es noch nicht dunkel war und das Auto sinnvollerweise gegenüber von der Bushaltestation geparkt war. Schon bei der Suche nach einem geeigneten Parkplatz ließen wir immer wieder unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Jede rote Ampel nutzten wir, um uns zu küssen und zu streicheln.

Schließlich fanden wir einen ruhigen Parkplatz. Kaum war der Motor aus, klappten wir schon die Sitze zurück und ließen unsere Leidenschaft freien Lauf. In dem kleinen Rahmen der Abgeschlossenheit des Autos fielen schnell erst die Klamotten und dann die Hemmungen. Ich zog ihr die Hose von den Schenkeln und bereit und willig öffnete sie ihren Schoß, um meine Lippen zu empfangen. Ich beugte mich hinunter und roch ihre Lust, die sie noch und schon wieder versprühte.

Sie kochte immer noch vor Leidenschaft und ich schmeckte ihren Saft, der noch immer vom letzten Mal in ihr war. Sie hingegen lehnte sich im zurückgeklappten Sitz zurück und genoss meine Liebkosungen. Die Situation tat ihr übriges, dass sie schnell wieder so geil und ungeduldig wurde, dass sie sich im Sitz wandt und nicht abwarten wollte mehr zu spüren. Aber ich hatte sie in der Hand oder besser im Mund und ich konnte das Tempo bestimmen.

Immer wenn ich spürte, dass sie mir ihr Becken mehr entgegenschob, verlangsamte ich meine Küsse. Im nächsten Moment, wenn sie ein wenig ruhiger geworden war, stieß meine Zunge wieder zu, tief in den Schlund ihrer Lust. Dann ergriff sie meinen Kopf und drückte ihn auf den Schoß. Sie konnte es nicht abwarten, wollte mich tief in sich spüren. Fast drohte ich zu ersticken, bekam kaum noch Luft und atmete ihre feuchte Lust ein. Sie machte mich genauso verrückt, wie ich sie – wie sie es immer wieder bezeichnete – gaga.

Ihr Stöhnen wurde lauter, ungehemmter. Wenn sie sich vorhin noch zurückgehalten hatte am Zaun und die Lust nur unterdrückt herausstöhnte, so ließ sie sich hier einfach gehen. Die spitzen Schreie der Lust dröhnten durch Wageninnere und sicher auch nach außen. Die Fensterscheiben beschlugen von innen und von draußen trommelte der Regen aufs Autodach. Erschöpft von den Küssen, mit einem Krampf in der Zunge ließ ich von ihr ab. Sie schob mir ihr Becken entgegen und wollte mich nicht hergeben.

Doch ich hatte nicht vor, dass Spiel zu beenden und so übernahmen wieder meine Finger die Befriedigung. Das schien mindestens genauso lustvoll für sie zu sein, denn nun wandt sie sich noch mehr als zuvor. Ihr Unterleib bäumte sich auf, als hätte sie schon jetzt einen Orgasmus. Aber es waren nur die Vorboten einer Riesenwelle, die über den Atlantik auf die Küste zurauschte. Nichts würde sie aufhalten. Beständig kam sie auf sie zu und immer wieder brachen sie kleine Wellenkämme auf der noch offenen See.

Mit der Hand in ihren Schoß vergraben, nutze ich die freie Hand, sie von ihrem Shirt und ihrem BH zu befreien. Ihre kleinen, festen Brüste lagen frei und warteten nur darauf, von meinen Lippen verwöhnt zu werden. Meine Zungenspitze berühte zart die dunkle Haut ihre Vorhöfe, ohne ihre Nippel zu berühren. Die Erregung war ihnen schon anzusehen. Keck reckten sie sich hinauf und sehnten sich nach der Berührung, nach Liebkosungen. Die Erregung steigerte sich noch je mehr ich die Nippel umkreiste.

Die Vorhöfe zogen sich vor Lust zusammen. Die zarten Erhebungen auf ihnen deutete mir, wie sehr sie es genoss. Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass sie längst diese Welt verlassen hatte. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz meinen Berührungen hin. Sie ließ sich fallen. Nur die Zungenspitze berührte den steifen Nippel ihrer rechten Brust. Ganz zart. Sie streifte ihn nur. Doch diese Berühung genügte, dass sie scheinbar ein Blitz durchzuckte.

Schlagartig wurde ihr Nippel noch härter, noch größer. Mit großen Augen schaute sie mich an. Als ich das Spiel auf der anderen Seite wiederholte, erfolgte die gleiche Reaktion. Nun hatte ich sie, wo ich sie haben wollte. Jeder Quadratmillimeter ihrer erogenen Zonen war hochsensibel. Berührten meine Finger ihre Schamlippen, zuckte sie vor Freude. Berührten meine Lippen oder meine Zunge ihre Brüste oder gar ihre Nippel, schien sie förmlich durchzudrehen vor Lust. So hätte ich es ewig weitertreiben können und sie komplett verrückt machen können.

Brauchte ich aber nicht. Sie war schon verrückt. Ich hatte den Eindruck, dass sie in diesem Moment zu allem bereit gewesen wäre, wenn ich sie nur zum Gipfel der Leidenschaft bringen würde. Für einen Moment überlegte ich, einfach von ihr abzulassen. Sie kurz vor dem Höhepunkt wirklich liegenzulassen und sie aus dem Auto zu zerren, um sie über die Motorhaube liegend von hinten einfach nur durchzuvögeln. Doch dann verwarf ich diesen unvernünftigen Gedanken, weil mir beim Einsteigen aufgefallen war, dass die Lindenblüte und die Pollen, die Motorhaube in eine klebrige Masse verwandelt hatten.

Das wäre wohl in keiner Weise lustvoll gewesen, auch wenn der Regen gerade dabei war, es abzuwaschen. So widmete ich mich wieder ihrer Lust. Sie hatte die Unterbrechnung, die kurze Zeit meiner Überlegung genutzt, an meiner Hose den Gürtel zu öffnen und sich ihrerseits den Weg zu meinen Schenkeln zu bahnen. Nun waren wir beide verschlungen ineinander und fühlten beide die Lust des anderen. Das geilte uns beide noch mehr auf. Ihre Lust war bis ins unermäßliche gesteigert und auch meine Lust wollte wieder belohnt werden.

Sie zog meine Hose immer weiter hinab, bis ich sie an meinen Knöcheln spürte. Sie wollte es und obwohl ich sie immer wieder mit meinen Fingern in Zaum hielt, schaffte sie es dennoch, mich wieder zu entblößen. Ihr Atem war schnell und unruhig und trotzdem konzentrierte sie sich darauf, alles vorzubereiten, meinen Freudenspender freizulegen und kaum stand er senkrecht im engen Fahrgastraum, schwang sie sich auch schon zu mir herüber. Mir gelang es gerade noch, das bereitgelegte Gummi überzuziehen, als sie auch schon ihren Schoß auf meine Lenden sinken ließ.

Ich spüre, wie die feuchten Lippen meinen Schwanz umschlossen und ich genosse dieses herrliche Gefühl. Es war einzigartig, weil es ihre ganze Lust wiederspiegelte. Nichts war so einmalig schön, wie dieses erste Eindringen, wenn der Schwanz die Lippen teilt und cm für cm in die Spalte dringt. Als sie ganz auf mich gesunken war, verharrte sie einen Moment. Ich richtete mich auf, um ihre Brüste zu küssen, mich an ihren Nippeln satt zu saugen, aber sie stieß mich zurück in den Sitz, nur um in diesem Moment ihr Becken anzuheben und sich anschließend wieder herabfallen zu lassen.

Sie rammte sich meinen Schwanz in sich und fand mehr und mehr Gefallen daran – wie ich übrigens auch, denn ich spürte, wie es ihr gelang, meinen Saft in die Höhe zu pumpen. Sie schaute mich dabei mußernd an, als wolle sie sehen, wieviel Lust sie mir damit bereitete. Ich hielt ihre Hüften fest und in einem Moment, in dem sie sich wieder mal aufrichtete, umfasste ich sie fest und stieß von unten 2-3 kräftig zu.

Nicht ohne den gewünschten Erfolg ( bei ihr und mir). Ihre langsamen Bewegungen waren Ausdruck ihres hohen Errregungsgrades und dieses kleine Staccato brachte sie schon fast um den Verstand. Ich überließ ihr wieder für einige Sekunden das Ruder und wiederholte das Szenarrio. Sie stand wie ich am Abgrund, oder war sie schon viel weiter? Hielt ich sie nur noch an einem seidenen Faden, damit sie (noch) nicht fällt. Etliche Minuten spielten wir so miteinander und mich reizte sie damit unendlich.

Wenn ich ihre Nippel zu fassen bekam, saugte ich an ihnen und entlockte ihr so noch zusätzliche kleine Momente des Stöhnens und der Lust. Doch langsam konnte auch ich mich kaum noch zurückhalten. Viel zu groß war die immer noch aufgestaute Lust der zahlreichen Mail und Fantasien, die ich in den letzten Monaten hin- und hergewälzt hatte. Also umfasste ich ihre Hüften fest, um ihr keine Chance für einen eigenen Aktionsradius zu gönnen und stieß immer wieder von unten in sie.

Sie quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und allein der einsame Parkplatz ließ mich nicht einschreiten. Aber sie war sicher etliche zig Meter zu hören, weil sie jetzt jeden Versuch unterließ, sich zurückzuhalten. Sie spürte, dass sie fällt und sie ließ sich fallen. Dabei kreiste ihr Becken so unglaublich, wie ich es zuvor bei ihr noch nicht erlebt hatte. Synchron und doch jeder für sich steuerten wir unseren Teil zu diesem Superorgasmus bei, besorgten es dem Gegenüber so richtig.

Es gab kein Halten mehr, wir ließen uns gehen und Stöhnen, Kurzatmigkeit und das Klatschen unserer schweißnasser Körper erfüllten den Innenraum des Autos. Es war die pure Lust, die jetzt die Luft ausfüllte und uns damit jede Luft zum Atmen nahm. Das benebelte so sehr unsere Sinne, dass wir nichts anderes mehr spürten und spüren wollten, als unsere Lust. Schließlich brachen bei uns beiden gleichzeitig die Dämme. Alles um uns herum floß. Meine Lust ergoß sich ins Gummi, ihre Lust ergoß sich in unseren Schoß.

Der Schweis des Liebesaktes blieb in unserer Kleidung hängen und alles vermischte sich in unserem Schoß. Es war nun wirklich der Schmelztigel der Lust und der Leidenschaft. Matt und erschöpft blieben wir so noch eine Weile liegen. Vorsichtig öffnete ich ein Fenster, damit die Scheiben eine Chance haben, wieder Durchblick zu verschaffen und ein unruhiger Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch etwa 30 Minuten Puffer bis zur Abfahrt habe. Klar war ich geneigt, das Spiel auf ein neues zu beginnen.

Doch wir beiden waren so geschafft. Noch immer konnte ich meinen Finger nicht spüren, war er noch taub und mein Gegenüber war so schwach und weich in den Knien, dass es ihr nicht gelang, die Jeans eigenständig anzuziehen. Das war wohl ne Nummer zu groß für sie. Klar wäre zeitlich noch ein Quicki drin gewesen, aber ich leide nun auch nicht an selbstloser Überschätzung, dass ich mir in der Kürze der Zeit eine entspannte 3.

Nummer und/oder einen erneuten Quicki zugetraut hätte. So richteten wir unsere Klamotten – gar nicht so leicht in einem kleinen Auto – und fuhren Richtung Bahnhof. Es blieb sogar noch Zeit für einen Kaffee, den ich jetzt dringend nötig hatte, wollte ich noch wachbleiben wollen. Trotz des ganzen Adrenalin oder gerade wegen dieses war ich plötzlich tierisch müde. Da saßen wir uns nun im Mc Cafe gegenüber und wohl keiner von den Anwesenden hätte wohl geglaubt, was wir keine 10 Minuten vorher getrieben haben.

Wir unterhielten uns noch ein wenig, worüber wir sonst nur per chat gesprochen hätten. Wo eben noch pure Lust und Leidenschaft waren, trafen sich hier die Menschen dahinter, die sich durch zahlreiche Gespräche sehr vertraut waren. Doch schließlich war auch diese Zeit vorbei und wir verabschiedeten uns voneinander, bevor ich Richtung Bahnsteig ging. Abschiede sind nicht mein Ding und nichts wäre jetzt schlimmer gewesen, als eine taschentuchwinkende Frau, deren Geschmack ich noch auf den Lippen hatte.

Wahrscheinlich hätte ich sie in den Zug gezerrt und wir hätten es wie wilde Tiere weiter im Zug getrieben, bis der Tag gegraut hätte – egal, wo wir dann angekommen wären. So siegte dann doch ein wenig die Vernunft über all die Unvernunft. Als ich Zug gen Norden saß, flogen die Bilder der letzten Stunden wieder an mir vorüber. Wieder einmal war ich erstaunt – über mich und was geschehen war. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas möglich sei und dann auch noch zum 2.

Mal. In den dunklen Scheiben der Bahn sah ich müde Augen und doch blitzte aus ihnen noch immer die nicht erloschene Lust. Die Müdigkeit überfiel mich und ich döste ein wenig ein. Der nächste (Arbeits-)Tag würde verdammt hart werden und für einen Moment überlegte ich, was wohl passiert wäre, wenn wir die gesamte Nacht oder gar eine ganze Woche Zeit gehabt hätten. War diese Intensität das Resultat der knappen Zeit, der per Mail aufgestauten Lust oder wäre genug Energie und Neugierde, so etwas für eine lange Zeit auf einem ähnlichen hohen Level zu halten? Was wäre noch alles möglich? Wozu wäre diese Frau noch alles bereit und wozu wäre ich in der Lage?.


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