David hat Geburtstag
David hatte Geburtstag!
Da in Davids Familie Geburtstage fast schon heilig waren, wurde immer eine Party organisiert, bei der alle da waren, die David bei sich haben wollte. Es war sein 24. Geburtstag, er war auch noch ein „Maikäfer“, wie meine Mutter immer sagt, wenn jemand im Mai Geburtstag hat.
Es war ein Freitag, ich war auch eingeladen, und so kam ich bei ihm an. Ich klingelte, und Sylvie machte die Türe auf, nahm mich herzlich in ihre Arme und küsste mich.
„Hey, Chris, schön, dass du kommen konntest!“ jubelte sie fast schon.
„Danke, aber wenn David Geburtstag hat, muss ich doch kommen!“ lächelte ich ihr zu.
„Klar, du bleibst doch übers Wochenende, oder?“ fragte sie und schaute nach Gepäck, was ich allerdings nicht dabei hatte.
„Das muss David entscheiden, ob ich bleiben darf!“ schaute ich sie mit einem Hundeblick an.
„Er wird dich nicht gehen lassen, glaub mir!“ grinste sie und bat mich herein.
Eine Menge Leute waren schon da, und sie buxierte mich in ihr Arbeitszimmer, und schloss die Türe.
„Tust du mir einen Gefallen bitte?“ leicht besorgt sah sie aus.
„Ähm, klar! Was kann ich für dich tun?“ fragte ich, das war ja selbstverständlich für mich.
„Ich will dir nicht zu Nahe treten, mein Sohn ist echt glücklich mit dir, und du weißt, ich mag dich sehr!“ druckste sie herum.
„Jetzt krieg ich Angst!“ lächelte ich, und wollte die Situation aufheitern.
„Ich hab heute so viele Gäste, viele wichtige Leute von hier. Könntest du David heute wie einen Kumpel behandeln, und nicht wie deinen – du weißt schon – Freund?“ kam sie jetzt direkt mit der Erklärung heraus.
Ich war baff über diese Reaktion, die hätte ich von Davids Vater erwartet, nicht von ihr. Ich schluckte, sammelte mich und sagte: „Was sagt David dazu?“
„Frag ihn, ich hab ihm gesagt, er soll gleich herkommen! Tut mir leid, Chris, aber das erwarte ich von euch beiden!“ sagte sie, mit sehr ernster Stimme, und lies mich im Arbeitszimmer allein.
Kurz danach kam David ins Zimmer, nahm mich in seine Arme, und wir küssten uns, und David streichelte über meinen Körper, packte meine Arschbacken und knetete sie durch. Ich schob mich von ihm, und erklärte, was seine Mutter mir gerade gesagt hatte.
„Ich weiß! Aber du kennst doch die Erz-Konservativen Deppen in München!“ versuchte er, witzig zu sein.
„Was erwartetst du von mir?“ fragte ich, sehr ernst und ging noch mal einen Schritt zurück.
„Das du mit mir diesen Quatsch mitmachst, und wir dann morgen herzlich drüber lachen, bitte!“ kam er auf mich zu, öffnete seine Arme, und schaute mich mit seinem berühmten Treu-Hunde-Blick an.
„Schau mich nicht so an!“ sagte ich, und hielt mir die Augen zu.
Er ging auf mich zu, nahm mich in seine Arme, ich umarmte ihn auch, er küsste mich und wir blieben einige Zeit so stehen.
„Ich soll also heute nur dein Schulkamerad sein?“ sagte ich, mit leicht versteckter Stimme.
„Bitte! Ich hasse das auch, aber ich verspreche dir, das Wochenende wird wieder so schön, wie du es willst!“ grinste er mich an, als wenn er mir einen Teppich verkaufen wollte.
„Ok! Dafür will ich, dass du dir von mir einen Geburststagsfick wünschst!“ flaxte ich jetzt,
„Ach so, meinen allerherzlichsten Glückwunsch zum Geburtstag!“ ergänzte ich noch, und schon lagen wir uns wieder in den Armen.
Nachdem das alles geklärt war, führte er mich zu den anderen Gästen, wir quatschten darüber, was wir mit unserem Beruf anfangen würden, wir mussten ja erklären, woher David mich kannte.
Das war keine Party, das war ein Spießrutenlaufen, was David da vollbringen musste. Irgendwann entdeckte ich Max, Davids Cousin, mit dem wir ja auch schon mal ein Spielchen hatten.
So hatte ich einen „Leidensgenossen“ und verbrachte die Meiste Zeit mit ihm auf dieser komischen „oberen 10000er Party“. Die Zeit verging, und die ersten Gäste gingen, manche hatten einen ganz schönen Konsum an Alkohol intus, im Endeffekt waren die nicht anders, wie „normale“ Leute auch.
Irgendwie amüsierten wir uns doch noch, manche Ausrutscher dieser gehobenen Leute machten mir sehr viel Spaß und so wurde es später und später. Als dann Sylvie die letzten Gäste „entfernt“ hatte, kam sie zu uns, David, Max und ich saßen nun um einen Tisch herum, sie setzte sich zu uns, und nahm mich erleichtert in ihre Arme.
„Danke! Ich bin froh, dass das jetzt vorbei ist! Amüsiert euch noch gut, Kinder!“ sagte sie, stand auf, streckte sich und verschwand.
David war auch am Ende, Max wollte nach Hause und so fanden wir uns kurze Zeit später in Davids Schlafzimmer wieder. Nach einer gemeinsamen Dusche legten wir uns einfach in Davids Bett und fast schlief David ein.
„Wollen wir drüben schlafen?“ sagte er, schon schlaftrunken.
„Wo drüben?“ fragte ich.
„Im Wintergarten, das ist mein Geburtstagswunsch!“ grinste er und lies kein NEIN zu.
„Hauptsache, ich bin bei dir!“ flüsterte ich und so gingen wir nackt in den Wintergarten, legten uns dort in das große, mit weißen Polstern versehene, Sofa.
Es war total gemütlich, und ich kuschelte mich an David ran, der gleich einschlief, und ich genoss seine Nähe. Ich freute mich schon, wenn wir wieder aufwachten, denn nackt waren wir ja schon, und ich ihm mein Geburtstagsgeschenk, nämlich mich, überreichen konnte.
So schlummerte ich schnell ebenfalls ein und ich träumte vom nächsten Tag.
Irgendwann morgens wachte ich auf, und konnte nicht mehr auf diesem Sofa liegen, so schlängelte ich mich aus Davids Umarmung, ohne ihn zu wecken, und ging in Davids Schlafzimmer, weil ich Durst hatte. Da er nix mehr oben hatte, zog ich mir eine dünne Stoffhose von David an, und ging hinunter in die Küche, um mir was zu Trinken zu organisieren.
Kein Mensch war wach bisher, aber es war alles schon wieder beseitigt, was von der gestrigen Party verunstaltet wurde. Ich schaute in den Garten, der vor der Küche war, holte mir ein Wasser, und befriedigte erst mal meinen Durst.
Verträumt und noch verschlafen schaute ich nach draußen, als ich von hinten eine Hand an meiner Schulter spürte. Eine Sekunde später küsste David meinen Hals, umarmte mich von hinten, streichelte über meinen Bauch und meine Brust, ich legte meine Hände auf Seine, und schnurrte wie ein Kätzchen, als sich sein Körper an meinen schmiegte.
„Guten Morgen, Geburtstagskind!“ begrüßte ich ihn.
„Hmmm… guten Morgen, mein Geschenk!“ schnurrte er, und bestätigte mir, dass er nicht vergessen hatte, was ich ihm am Abend vorher versprach.
„Ich hab vergessen, das Geschenk einzupacken!“ witzelte ich ganz leise.
„Ich hätt dich sowieso schnell ausgepackt!“ schnurrte er zurück.
Ich spürte seinen nackten Oberkörper an meinem, sein Paket drückte gegen meinen Hintern, ich spürte seinen Kleinen zwischen dem Stoff und mir. Er rieb seinen warmen Körper an meinem, sein Atem wurde heftiger und inzwischen schnurrten wir beide vor Geborgenheit.
„Dann ist es ja gut, dass ich was von dir anhabe!“ flüstere ich zurück.
„Ich werd dich ganz sanft da rausschälen!“ schleckte er an meinem Ohr und sein Streicheln weitete sich aus, er ging leicht in meine Hose rein, was ich aber bremste, da ich meine Hände auf seinen hatte.
„Nicht hier!“ flüsterte ich, drehte mich leicht, legte einen Arm um ihn, und legte sanft meine Lippen auf seine, und wir küssten uns.
„Hast recht!“ löste er sich von mir, drückte mich nach hinten, dass ich in meine Knie sank, er legte seinen rechten Arm unter meiner Achsel hindurch, an meiner Schulter vorbei, bis er mein Genick halten konnte, legte mich noch weiter nach hinten zurück, fasste dann mit seiner linken Hand unter meine Knie, und hob mich vom Boden hoch.
Instinktiv legte ich beide Arme um seinen Hals, wir küssten uns, und Schritt für Schritt ging er mit mir in seinen Wintergarten zurück. Ich kam mir vor, wie eine Braut, die über die Schwelle getragen wurde. Am Sofa angekommen legte er mich sanft auf meinen Rücken, ohne dass wir unsere Schmuserei unterbrachen, er drängelte sich zwischen meine Beine, ich öffnete mich willig für ihn, er kniete sich zwischen mich, ich umarmte ihn, streichelte ihn sanft über seine Schultern und seinen Oberkörper, er stützte sich leicht mit einer Hand auf meiner Brust ab, während er mit der anderen meinen Bauch streichelte.
Wir lösten unseren intensiven Kuss, er schaute mich mit halb geöffneten Augen an, lächelte, und vergrub sich mit seinen Lippen und seiner Zunge in meinen Hals, schleckte, knutschte und leckte an meinem Hals, über meine Schulter, leckte zu meiner Brustwarze und knabberte daran. Ich umarmte ihn mit meinen Füßen an seinen Hüften, verschränkte meine Füße daran, und hielt ihn so an mich, dass er nicht weiter nach unten kam, und so knapp unter meiner Brust einfach zur anderen Brust leckte, meinen Nippel knabberte und dann meinen Kopf in seine Hände nahm, und wir uns wieder tief küssten.
Dabei streckte ich ihm meinen Unterleib entgegen, was David sofort annahm, und mir sein hart gewordenes Teil an meinem mit Fickbewegungen rieb. Wir küssten uns schmatzend dabei, leckten über unsere Lippen, streichelten uns überall, ich lies meine feste Fuß-Umarmung los, legte meine Beine nach unten, und David machte seine Beine breit, und kniete sich neben meine ab. Langsam richtete er sich auf, da er seine Hände neben mir abstützte und leckte sich wieder langsam nach unten. Eine Spur mit Speichel zog er zwischen meiner Brust nach unten, bis er sich an meinem Bauchnabel festsaugte und in mir ein Rausch entstehen lies. Ich bewegte meinen Bauch hin und her, fing an, leise zu stöhnen, und David blickte lächelnd zu mir hoch.
„Du hast was an, was mir gehört!“ grinste er.
„Alles was du siehst, gehört dir!“ ergänzte ich, und legte meinen Kopf zurück.
„Du bringst mich um den Verstand!“ keuchte er, und schon zog er mir seine Hose runter, und ich war nackt und bereit für ihn. Er betrachtete mein pumpendes Teil zwischen meinen Beinen.
„Darf ich kosten?“ fragte er leise.
„Nimm dir alles, was du brauchst, ich gehöre dir!“ gab ich jede Kontrolle über mich auf, und schon nahm er meine Eier in seine Hand, spielte mit meinen Bällen darin, und leckte an meinem Schwanzschaft mit breiter Zunge nach oben, schaute mir dabei in meine Augen, die ich zu machte, als seine Lippen sich über meine Eichel stülpten.
Sanft blies er mich, nahm meinen Lümmel bis zum Anschlag in sich auf, und brachte mich dazu, dass ich stöhnte und keuchte. Ich konnte mich nur revanchieren, indem ich ihm durch seine Haare streichelte und mit meinen Füßen seine Schenkel in seiner Hose massierte.
Unaufhörlich verwöhnte er mich, ich konnte bald nicht mehr, denn nun wollte ich ihn haben. Ich nahm seinen Kopf, drückte ihn von meinem Schwanz herunter, hob ihn an, indem ich meinen Oberkörper aufrichtete, David kniete vor mir, sank auf der anderen Seite in das Sofa, ich drückt ihn küssend immer weiter nach hinten, bis er aufrecht vor mir kniete.
So konnte ich die dünne Stoffhose von seinen Hüften nach unten ziehen, befreite seinen pumpenden Riemen, drückte die Hose knapp unter die Knie und endlich konnte ich seine nasse Eichel in meinen Mund nehmen, und mich für sein Verwöhnen bei ihm bedanken.
Sanft schleckte ich seinen Hammer, blies ihn tief und streichelte seine weiche warme Haut über seinem Schwanz und spielte mit seinen Bällen in dem faltigen, haarlosen Sack. Schon fing David an zu stöhnen und ich schmeckte die ersten Begeisterungstropfen aus seinem Pissschlitz. Ich schmatze und schlabberte an ihm, David packte mich an meinen Ohren, und massierte mit seinen Fingern meinen Nacken, langsam fixierte er meinen Kopf vor sich, und begann mich in meinen Schlund zu stoßen. Ganz langsam und tief drang er in mich ein, so dass er seinen Bauch gegen meine Nase drückte, wenn er tief in mich ging. Ich lies meinen Mund leicht offen, so dass sein Schaft etwas an meinen Zähnen scharrte. Dies gefiel David sehr, denn er packte meinen Kopf jetzt sehr fest, und hielt mich in Position, dass er tief in mich konnte.
Dann zog er sich zurück, bückte sich zu mir herunter, küsste mich, leckte mit seiner Zunge meine Mundhöhle aus, und meinte:
„Dreh dich auf den Rücken, bitte!“ hauchte er, schon etwas in Ekstase.
Ich folgte sofort, denn ich wusste schon, was er wollte.
Kaum lag ich auf dem Rücken, rutschte er direkt über mein Gesicht mit seinem wundervollen, tief hängenden Eiern, die er über meinem Mund baumeln lies. Ich schnappte nach seinen Kugeln, und nahm beide in mein Maul, damit ich in meiner Mundhöhle sie durchkauen konnte. David stöhnte auf, und lies sich nach vorne zwischen meine Beine fallen. Ich öffnete meine Beine willig, David packte meine Bälle mit einer Hand, und knetete sie zwischen seinen Fingern, während er tief Luft holte, und mein Schwanz in seinem Schlund verschwand.
In der 69er Stellung verwöhnten wir unsere Lustspeere gegenseitig, lutschten, leckten und kauten unsere Kleinen richtig gut durch. Immer wieder spuckten wir unsere Prügel aus, um dann schön die Eier abzulutschen, und den Damm mit unseren Zungen zu verwöhnen, um dann die schon leicht verschwitzen Spalten unserer Hintern zu lecken und unsere Löcher gegenseitig zu lutschen und zu lecken. Es dauerte nicht lange, da schob David einen seiner Finger zu seiner Zunge in meine Grotte.
„Ahhh… jaaaa.. ich brauch ne Füllung!“ gierte ich und schon verschwand ein zweiter Finger in meiner Grotte, während er noch meinen Schwanz zusätzlich blies. Das ich da natürlich mich nicht Lumpen lies, und ebenfalls seine Grotte verwöhnte, aber „nur“ mit der Zunge, und mit meinen Händen streichelte ich seinen Hintern, seinen Rücken, seinen Bauch, die Brust, bis ich den pumpenden Prügel in meine Hand nahm, und ihn schön wichste.
Es war sehr warm in dem Wintergarten, und der kleine Raum roch inzwischen nach unserem Schweiss und unsere Geilheit. Immer heftiger bliesen wir uns gegenseitig, bis David von mir herunter sprang. Er stellte sich neben das Sofa, und keulte seinen Schwanz, und zeigte mit einer Hand an das Sofaende.
Sofort sprang ich ebenfalls auf, bückte mich über die Lehne des Sofas, machte meine Beine breit, schaute verlangend nach hinten, und bot ihm mein Innerstes an.
„Nimm dein Geschenk!“ seufzte ich, und lies meine Grotte vor seinen Augen zucken.
„Dann werd ich dich mal testen! Kann man dich umtauschen? Gibt’s nen Kassenzettel?“ scherzte er.
„Fick mich endlich, du wirst mich nicht zurückbringen, glaub mir!“ stöhnte ich, und packte meine Arschbacken, und zog sie auseinander. Jetzt konnte David nicht mehr anders, sprang auf das Sofa, rutschte genau hinter mich, und ohne nur noch eine Sekunde zu zögern, rammte er seinen Lustspeer in meine willig geschleckte und gefingerte Grotte.
„Jaaaaaaaaa….. ahhhh… !“ gröhlte ich, und hielt seinem Stoß tapfer stand.
Endlos aufgegeilt rammelte David in mich hinein, stöhnte und jaulte nur noch, und ich bekam die Lust von ihm tief zu spüren. Jeden Stoß führte er bis zum Anschlag in mich, und zog sich dann, bis zu seinem Eichelkranz, wieder aus mir heraus. Schwitzend legte er sich auf mich, ich spürte seine Bauchmuskeln, seine Brust, seine starken Arme, mit denen er jetzt um mich herum fasste, mich festhielt, und nun mich weiter knallte. Jetzt wandelten sich die langen Stöße in schnellere, heftigere Stöße, er zog sich nur noch halb aus mir heraus, um dann heftiger in mich zu ficken. Er saugte sich an meinem Hals fest, schleckte mich ab, stöhnte mir in meine Ohren, bis er sagte: „Dreh dich um, ich will dich anschauen!“
Mit einem Klaps auf meinen Arsch zog er sich heraus, und beobachtete mich, wie ich in das Eck des Sofas mich drückte, meine Beine nach oben schlug, und meinem Hengst meine Grotte anbot. Einige Sekunden wichste er sich vor mir, es schmatze lecker dabei, er betrachtete alles, was er anschauen konnte, leckte sich über seine Lippen, kniete sich mit seinen Knien unter meine Oberschenkel und meinen Hintern, und drang sofort bis zum Schaftende in meine hungrige Fotze ein.
„Du geiles Stück!“ hauchte er, und fickte unermüdlich in mich weiter. Fest drückte er jetzt seine Hände in meine Kniekehlen, dass mein Lustzentrum noch höher sich ihm entgegenstreckte, und er mich noch schneller und heftiger ficken konnte. Ich konnte nicht mehr, seine Stöße brachten mich um den Verstand, er bemerkte, dass ich gleich kommen würde, rammelte noch etwas heftiger in mich, und schon zog er seinen Hammer aus mir heraus, und gleichzeitig rotzten wir uns unsere Soßen auf unsere Oberkörper! David traf seinen ersten Schub genau auf meinen Hals, und dann legte er eine Spur bis hinunter zu meinem Schwanz. Ich traf ihn genau zwischen seine Brust, und mein Saft lief in Schlieren dann seinen Body nach unten. Beide brüllten wir dabei, und unsere Orgasmen ebbten sanft ab. David legte sich einfach auf mich drauf, küsste mich, und wir rubbelten unsere schweissnassen und vollgespritzen Körper aneinander.
Sein ganzes Gewicht lag auf mir, langsam kamen wir zu uns zurück. Wir schlossen unsere Augen, kuschelten uns noch etwas in die Decke ein, und genossen den klebrigen, feuchten Körper des anderen. Ein paar Minuten schliefen wir wohl ein, als ich dann wieder aufwachte, und ich mich etwas klebrig fühlte. Ich weckte David, indem ich ihn streichelte und küsste, und ihm ins Ohr flüsterte:
„Komm, aufstehen, den Glibber abspülen!“
„Ahhm… muss das sein?“ streckte er sich, und ich bestand darauf, dass wir duschen gingen. David sprang von dem Sofa, und keine Minute später prasselte das warme Wasser über unsere Körper. Wir verwöhnten uns gegenseitig, seiften uns ein, wuschen alles herunter, und kurze Zeit später lagen wir im Bett von David.
„Bleibst du dabei, dass du mein Geschenk bist?“ fragte er mich, während ich auf seiner nackten Brust lag, und mit einem Nippel sanft spielte.
„Ja, klar! Ich bin dein Geburtstagsgeschenk!“ schaute ich zu ihm hoch, und lächelte ihn an.
„Geil, dann möchte ich jetzt noch irgendwo hin gehen!“ brach er aus sich heraus, und prompt pumpte sein Schwanz sich nach oben.
„An was denkste denn da genau?“ wollte ich wissen, nachdem ich das Aufrichten seines Prügels beobachtete.
„Keine Ahnung, Hauptsache, ich kann dich noch irgendwo ficken!“ grunzte er schon vor Vorfreude.
„Du bist ne Sau!“ konnte ich als einzigen Kommentar dazu geben.
„Danke, komm, ziehen wir was an, und dann gehen wir auf die Pirsch!“ war er voll entschlossen.
Irgendwie machte mich das dann doch auch ganz schon heiss, da konnte ich nicht mehr NEIN sagen! Also zogen wir uns an, und David schnappte sich den Mercedes, und wir tuckerten durch München hindurch. Alle Clubs, die David besuchen wollte, waren noch geschlossen, was ja schon klar war, es war ja erst Nachmittags, und noch nicht am Abend. Etwas enttäuscht fuhr er dann an einen Straßenrand, und schmollte. Ich war etwas verblüfft, denn das David nix mehr einfiel, das kannte ich eigentlich nicht. So drehte ich mich einfach zu ihm, streichelte ihn, und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Irgendwie besänftigte das ihn auch nicht, und so setzte ich mich wieder zurück.
„Willst du jetzt schmollen, bis ein Club aufmacht?“ brach ich unser Schweigen.
„Kann doch nicht sein, dass noch nix aufhat!“ schmollte er weiter, wie ein kleines Kind.
„Komm, fahren wir zu dir zurück, dann verwöhn ich dich, solange du willst!“ besänftigte ich ihn.
„Ok! Zurück nach Hause!“ war er nun von mir überredet worden, aber begeistert war er nicht.
Einige Minuten war es ruhig im Auto, bis er plötzlich auf die Bremse latschte, und ich fast aus dem Auto flog.
„Hey, spinnst du?” brüllte ich vor lauter Schreck.
„Hab ich dich aufgeweckt?“ grinste er zurück.
„Ja, aber fast hätte ich einen Herzinfarkt bekommen!“ packte ich ihn mir, und zog ihn zu mir.
„Ich beleb dich jederzeit wieder!“ schnurrte er und schon küssten wir uns. In meinem Geist überlegte ich, was ihm wohl eingefallen wäre, aber ich genoss es einfach, wie er mich jetzt küsste. Wir fuhren dann eine zeitlang weiter, David fasste sich immer wieder zwischen die Beine, und rückte sein Teil zurecht.
„Was hast du jetzt vor?“ grinste ich, und schaute zwischen seine Beine.
„Lass dich überraschen, mein Geschenk!“ grinste er.
„Ich hasse Überraschungen, vor allem, wenn ich sehe, WAS du dir ausgedacht hast!“ zeigte ich auf seinen Harten.
„Es wird dir Spaß machen, und mir auch!“ grinste er wieder, diesmal leuchteten aber noch seine Augen mit. Ich wusste, ich würde nichts erfahren, deshalb lehnte ich mich zurück, und betrachtete David, wie seine Beule in der Hose zuckte. Wir hielten vor einer Art Bungalow an, David rieb sich die Hände, was mich langsam an den Rand des Wahnsinns brachte, er stieg aus, ging um die Karre herum, öffnete meine Türe, und sagte: „Darf ich bitten?“ und hielt mir noch seine Hand hin.
„Dankeschön, James!“ machte ich gute Mine zum bösen Spiel und stieg aus. Beide lachten wir jetzt, was mir viel besser gefiel, als die Leichenstimmung vorher.
„Und, was tun wir hier?“ fragte ich jetzt, sehr bestimmt.
„Du lässt wohl nie locker?“ kam als Antwort zurück.
„Weil du immer in Rätseln sprichst, und mich das an den Rand des Wahnsinns treibt!“ motzte ich.
„Kurz und bündig? Oder willst du eine lange Erklärung?“ stand er jetzt vor mich, und legte seine Hände provokant in seine Hüften.
„Kurz und bündig würde mir reichen!“ war ich jetzt verdattert.
„Ok! Hier können wir ficken!“ brach es aus ihm heraus. Ich war echt wie vom Blitz getroffen!
„Was? Wieso hier? Bei dir zuhause nicht?“ etwa 1000 Fragen habe ich David gleichzeitig gestellt, so perplex war ich durch die kurze und bündige Antwort.
„Du wolltest eine kurze Antwort, Süsser!“ kicherte er und schlug mir auf meine Schulter dabei.
„Ich werde mich nie wieder mit einer kurzen Antwort zufrieden geben!“ stellte ich fest, als David mich schon geschnappt hatte, und mich zu dem Bungalow drängte.
„Ich könnt dich auf der Stelle vernaschen, du bist so süss, wenn du dich aufregst!“ verarschte er mich jetzt. Ich atmete schwer ein und aus, wenn ich ein Drache wäre, hätte ich Feuer gespuckt, so hatte mich David gereizt.
„Gleich lernste mich kennen!“ motzte ich gereizt. Da packte David mich, nahm mich in seine Arme, und drückte mir seine Zunge in meinen Schlund, und wir küssten uns. Ich schmolz irgendwie dahin, David kannte mich doch recht gut, wie er mich besänftigen konnte.
„Wenn du so kochst, könnt ich wirklich über dich herfallen, das heizt mir total ein!“ flüsterte er mir zu, nachdem er sich aus meinem Hals gelöst hatte.
„Da da danke!“ stotterte ich, so überrascht war ich jetzt.
„Komm schon, schmoll nicht, lass uns Spaß haben!“ jauchzte David jetzt. Was sollte ich da noch sagen? David schloss die Türe auf, und wir gingen hinein.
„Ist das dein Haus?“ fragte ich verdattert, als er die Türe öffnete.
„Nein, ich hab nur den Schlüssel!“ erklärte er mir, einfach so.
„Wo hast du noch überall Schlüssel?“ fragte ich, tat so, als wenn ich unbeeindruckt wäre.
„Ach, ich hab so manche Schlüssel!“ grinste er mich an, und schüttelte seinen voll behangenen Schlüsselbund.
Kaum waren wir im Eingangsbereich, schlug er die Türe hinter sich zu, und wir standen wie auf einem Podest in einem großen Raum.
Wow!
Wie mache Menschen leben, schon klasse!
Alles war in Mahagoni-Holz Optik ausgestattet, mit knall-weißen Wänden, Regale waren in die Mauern eingearbeitet, alles war mit indirektem Licht beleuchtet. Wir standen in dem Eingangsbereich, links von uns war eine Holzwand, rechts war eine Art Holzzaun, der den riesigen Wohnbereich trennte, damit man nicht hinunterfiel. Ein paar Stufen führten nach unten in den Wohnbereich. Links neben der Holzwand war ein kleiner Weg, der noch vier Türen hatte.
David ging die Treppe nach unten, zog mich hinter sich her, und schubste mich auf das Sofa, was unmittelbar unter dem Eingangsbereich an dem Holzzaun stand. Ich fing mich gut ab, legte mich dann auf den Rücken in das Sofa, und schaute mit offenem Mund diese tolle Wohnung an. Schon machte es sich David zwischen meinen Beinen gemütlich, zog unsere Sneakers aus, und legte seine Hand zwischen meine Beine, und legte sich so auf mich drauf, dass sein Hintern an meinem linken Knie schubberte. Sein Kopf lag auf meinem Bauch, und schon öffnete er meine Hose. Aus dem Hosenschlitz zog er meinen Schwanz heraus, den er sogleich sanft wichste und mit seiner anderen Hand holte er seine Eier aus meiner Hose, und massierte sie aneinander.
„Ahhh.. jaaa… wie schööön!“ schnaubte ich, hin und hergerissen von dem, was ich sah, und was wohl noch kommen würde.
„Gefällt es dir hier?“ fragte er, schaute mir in meine Augen, und schon verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Er blies mich sanft, wendete nicht eine Sekunde den Blick von mir.
„Ja, es ist schön hier! Aber wer wohnt hier?“ fragte ich.
„Hey, geniess es, denk nicht drüber nach, es wird noch klasse, warte ab!“ sagte er, und lies kurz meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten.
Kaum hatte er den Satz beendet, stülpte er sich wieder komplett über meinen Brecher und schmatzte und schlürfte laut an mir. Ich schloss meine Augen, und genoss Davids geschlecke an mir, als ich plötzlich aus meinem Genießen gerissen wurde, da die Tür zugeknallt wurde.
David lies sich überhaupt nicht davon stören, ich öffnete meine Augen, und sah an dem Geländer des Eingangs einen Kerl stehen, der sich auf dem Geländer abstütze, und gierig grinste.
„Hey, steigt hier ne Party?“ rief er laut.
„Weißt du doch, komm runter!“ schmatzte David, während er mich weiter kaute. Aber er blieb über uns stehen, und schaute genau zu, wie David mich blies.
Er packte sich zwischen seine Beine, knetete seine Beule in der Jeans, und rückte seinen Prügel so zurecht, dass ich genau sehen konnte, wie hart er schon war.
„Das gefällt dir, willste ihn sehen?“ fragte er, und schaute mir, seine Lippen leckend, direkt ins Gesicht.
„Ja, pack aus!“ keuchte ich, und David schmatze noch lauter an mir herum, was mich fast schon zum spritzen brachte.
Der Typ grinste nur, machte seinen Reißverschluss auf, holte seinen Speer und sein Gehänge aus der Hose, und wichste sich, während er auf David schaute. Nachdem er seinen Prügel gut gewichst hatte, stemmte er seine Hände in seine Hüften, und wackelte damit, so dass sein Hammer hin und her schaukelte. Ich leckte mir gierig über meine Lippen, er grinste, und bog dann seinen Ständer unter das Geländer durch, und fing an, sich hin und her zu bewegen, so dass sein Schwanz am Geländer gerieben wurde. Dabei spielte er mit beiden Händen an seinen Nippeln, die durch sein Shirt schon prall durchschienen.
Da holte David meinen Prügel aus seinem Mund, schlürfte sich meine Eier in sein Maul, und wichste meinen Prügel so, dass der Kerl das gut sehen konnte. Oh Mann, ich wurde so heiss, das mein Schwanz schon tropfte. Der Typ über uns machte einen Ring aus seinem Zeigefinger und Daumen, und fickte sich nun selber in seine Hand, immer noch am Geländer reibend. David präsentierte dem Kerl meinen Schwanz, zog mein Shirt über meinen Bauch nach oben, bog meinen Prügel nach unten, und lies ihn gegen meinen Bauch klatschen, damit der Kerl das genau mitbekommen würde. Einige Male wiederholte er dies, nahm immer meinen Schwanz zwischendrin in sein Maul, so dass es jedes Mal laut klatschte.
„Jetzt du!“ flüsterte David, und schon wechselten wir unsere Positionen. Aufgeheizt von dem Kerl, der uns zuschaute, war Davids Schwanz schon nass, als ich ihn aus seiner Hose schälte und zwischen meinen Lippen versenkte. David stöhnte auf, stopfte mir seinen Prügel in mein Maul und ich saugte, schleckte, lutschte und kaute, so gut ich konnte. Sehr schnell spürte ich, wie seine Lusttropfen seine Eichel verliessen, und ich schluckte seinen Saft genussvoll nach unten. Ich spielte mit seinen Eiern, die ich auch aus der Hose holte, und dann hörte ich, wie der Kerl die Treppen nach unten kam.
Er stellte sich hinter mich, schlug mir seine flache Hand auf meinen Arsch, und ich reckte meinen Hintern ihm dann noch mehr entgegen. Er knetete meine Backen, fühlte meine Eier und meinen Schwanz ab, und stellte sich dann neben David, zu dem er sich kurz hinunter beugte, und ihm einen Kuss aufdrückte. Der Kerl wedelte mit seinem Schwanz herum, und ich schaute mit gierigen Augen auf diesen Schwanz, während ich nun die Perlen von meinem Schatz in meine Maulgrotte zog und darauf kaute. Langsam wichste ich Davids Schwanz dazu, was der Kerl nutzte, und mit seinen Fingern über seine Eichel streichelte, und seine Finger dann abschleckte.
„Hmm… lecker!“ sagte er und wedelte weiter mit seinem Schwanz vor Davids Augen. David lies seine Augenbrauen zucken, streckte mir seine Zunge heraus, und wollte wohl, dass ich mich seinem Prügel widmen würde. Ich kaute noch mal fest an Davids Klöten, massierte die Bälle dann, als ich seinen Schwanz tief in mein Maul nahm, und aus David ein Stöhnen entlocken konnte.
David hielt meinen Kopf und drückte ihn so, dass ich sehen konnte, wie er dem Kerl den Schwanz wichste. Der Kerl stand einfach nur so da, zog vor meinen Augen sein Shirt über seinen Kopf aus, stemmte seine Hände in seine Hüften, und lies sich von David wichsen.
„Blas ihn!“ sagte David und ich krabbelte leicht über David hoch, streckte mich dann weit nach vorne, dass ich in Liegestütz über der Brust von David lag, öffnete mein Maul weit, streckte meine Zunge heraus, und stöhnte gierig nach dem Schwanz des Kerls. David packte den Schwanz am Schaft, ganz unten, und zog den Kerl in unsere Richtung, so dass er an mich andocken konnte. Dem Kerl gefiel meine Gier, und stieß nach ein paar Sekunden tief in meinen Schlund, und hielt mich jetzt am Hinterkopf fest, so dass ich nun doch mehr über David klettern musste, und nun auf seinem Bauch saß. Schon packte David mein Shirt am Bund, und zog es mir über meinen Rücken nach oben, bis ich den Schwanz loslassen musste, und schon hatte der Kerl mein Shirt in der Hand und warf es achtlos zu Boden.
Sofort nahm er wieder meinen Hinterkopf und drückte mich gegen seine Körpermitte. Ich fasste dem Kerl an die Oberschenkel, und zog ihn näher zu mir heran, und lies mich von ihm in meinen Mund ficken. David streichelte mir in der Zeit über meinen Rücken und meinen Bauch, und bewegte seine Hüften hoch und runter, was mir schon wieder ein wohliges Gefühl im Inneren bescherte. Ich bugsierte mit meiner Hand den Jeans-Typen so, dass nun David ebenfalls am Prügel von ihm lutschen konnte. Wir teilten uns den knallharten Hammer, leckten und verwöhnten ihn. Seine Brust war behaart, und er hatte einen muskulösen Oberkörper, fast schon wie ein Bodybuilder, aber ich fand, er sah sehr geil aus. Ich streichelte über diese Behaarung, spielte an den harten Nippeln, fuhr mit meinen Fingerspitzen über den Waschbrettbauch des Kerls.
„Ahhh.. kein Wunder, dass du so von ihm schwärmst!“ stöhnte der Kerl.
„Hab ich doch gesagt! Übrigens, das ist Alex. Ein guter Freund von Danny!“ schmatzte David mir erklärend zu.
„Alex! Angenehm!“ druckste ich hervor, während ich weiter seinen Schwanz kaute.
„Geil! Lutscht weiter!“ stöhnte Alex, und David und ich taten unser Bestes. Kurz danach nahm Alex mein Kinn in seine Hand, und hob seine Hand an, solange, bis ich fast dastand, und er mir seine Zunge in meinen Hals schieben konnte.
David kümmerte sich nun alleine um den Hammer, aber gleichzeitig spürte ich die Hände von David an meinem Hintern. Vorne packte mich Alex zwischen meine Beine, fühlte meinen Schwanz und meine Eier ab, öffnete geschickt den Knopf meiner Hose, und David zog mir die Hose runter. Kaum kam meine Hose an meinen Knöcheln an, hob mir Alex den Bund meiner Unterhose an, griff nach innen, und holte mein Paket in meine Hose zurück, damit David mir auch diese Hose runterziehen konnte. Alex drückte meinen Kopf etwas nach unten, dass er an meinem Rücken runter auf meinen Arsch starren konnte.
Er hielt meinen Nacken fest, und packte mit seiner anderen Hand meinen Arsch und knetete meine Backen durch. David half ihm, und schon hatte ich drei Hände an meinem Hintern, die mich durchkneteten. Ich stöhnte auf, fühlte nun eine Hand an meinem Schwanz, und wurde gewichst. Ich wurde geiler, und so schleckte ich Alex seine Brust, kaute auf seinen Nippeln, und schlabberte durch seine Behaarung. Mit einer Hand stützte ich mich an den Hüften von Alex ab, während ich meine andere Hand auf dem Rücken von David abstellte. Dann rutschte David langsam nach unten, lies Alex Prügel aus seinem Mund flutschen, und umarmte mich mit einer Hand an meinem Hintern, nahm meinen Schwanz in seine Hand, und stülpte wieder seine Lippen über meine Eichel. Alex drückte meinen Kopf mit beiden Händen nach unten, bis ich mit meinem Kinn gegen seine Eichel drückte. Sofort schluckte ich seinen Prügel tief hinunter und blies ihn genauso, wie David es jetzt mit mir machte. Ich fasste noch mit einer Hand so hinter mich, dass ich sogar noch an Davids saftenden Prügel fassen, und ihn mit meinen Fingern an der blanken Eichel verwöhnten konnte. Alex öffnete jetzt auch seine Hose, nahm seinen Schaft in seine Hand, und drückte ihn weiter nach unten, dass ich noch etwas tiefer mich bücken musste, und schon kam David weiter nach oben, legte seine Lippen auf meine, und Alex fickte zwischen unsere Lippen durch.
„Küsst euch!“ verlangte Alex, und wir küssten uns gierig, spielten mit unseren Lippen und Alex fing an, einmal in Davids und einmal in meinen Rachen zu ficken. Was für ein geiler Anblick das war, wenn die prall gefüllten Schwellkörper zwischen den Lippen von David verschwanden. Richtig eingesaftet teilten wir uns den Hammer, Alex genoss den Fick in unsere Münder und wir stöhnten schon um die Wette dabei.
Da schob sich Alex seine Jeans mitsamt Unterwäsche von seinen Hüften, und lies sie bis zu seinen Knöcheln nach unten gleiten. Ich drückte David auf das Sofa, so dass er auf dem Rücken lag. Alex nutzte die Gelegenheit, und schob sich über Davids Kopf, der dann sogleich die Bälle von Alex in seinen Mund saugte und daran kaute. Ich packte mir den prallen Ständer von ihm, und schob ihn mir tief in meinen Rachen, bis ich mit meiner Nase an Alex Bauch anstieß.
„Ahhh… Jaaaa… !“ jaulte Alex bei unserer Behandlung.
Jetzt wollte ich einfach ganz nackt sein, rutschte von Davids Körper nach unten, und lies mir von Alex zuschauen, wie ich mich aus meinen restlichen Klamotten schälte. Dann kniete ich mich zwischen die Beine von David, und zog ihm seine Hose aus und seine Socken. Ich setzte mich jetzt neben David, machte meine Beine breit, und wichste mich, das Alex mir zuschaute. Alex beugte sich nun über David, ging in die 69er Stellung, und durch Davids Boxer blies Alex Davids Schwanz, während er mir zuschaute.
Nicht lange lutschte er David, kletterte über David hinweg, schnappte sich meinen Schwanz und saugte sich an mir fest. Oh mein Gott! Ich dachte, ich müsste sofort spritzen, so heftig lutschte er meinen Schwanz ab. Von unten kam er mit einer Hand an meine Eier, die er durchknetete. Mit seinen Fingern ging er an meinem Schwanzschaft weiter nach oben, steckte sich mit meinem Schwanz zwei seiner Finger in seine Maulgrotte, machte die Finger nass, und fuhr mir dann, unter meinen Eiern beginnend, langsam zwischen meine Beine an meine Spalte. Sanft massierte er mir mit den nassen Fingern zwischen meine Backen, klopfte gegen meinen Damm um sich dann wieder meiner Spalte zu widmen.
Ich legte meinen Kopf zurück und genoss die Behandlung, die mir Alex gab. Ohne meine Beine weiter auseinander zu drücken, massierte er sich in meiner Spalte weiter, bis er an meiner Grotte ankam. Dort blieb er einfach, massierte noch eine Weile, bis er sich von mir zurückzog. Ich schaute auf, er grinste mich an, er nahm David an einer Hand, und zog ihn hoch, dass David und ich nun nebeneinander auf dem Sofa saßen. Alex packte Davids Schwanz wieder, wichste ihn gründlich, schaute mich an, und zeigte mir, ich solle ihm das T-Shirt ausziehen. Ich folgte, und schon war David ebenfalls ohne Klamotten, bis eben auf die Boxer, aus der prachtvoll sein Hammer und seine Eier herausschauten.
Lange konnte ich seinen Hammer nicht bewundern, denn schon schnappte Alex sich seinen Schwanz wieder, saugte heftiger als vorher daran, so dass ich einfach wenigstens Davids Lippen spüren wollte. Ich streckte mich zu David vor, küsste ihn, und wir kämpften mit unseren Zungen, streichelten uns gegenseitig über unsere Rücken und Oberkörper, während Davids Stöhnen zunahm, und sein Atmen schwerer wurde.
„Komm her!“ sagte Alex stöhnend und ich reckte mich noch ein Stückchen weiter, das mein Schwanz in die Nähe von Davids Hammer kam, und Alex nutzte es, um unsere Prügel abwechselnd zu verwöhnen. Dann nahm Alex eine Hand unter meine Eier, und hob mich weiter nach oben, bis ich aus Alex Schlund flutschte und dann vor Davids Maul buxiert wurde. David leckte mit seiner spitz gemachten Zunge über mein Vorhautbändchen, und Alex kam zu David nach oben, leckte über Davids Lippen und schon küssten die Beiden sich, während mein Speer hart da stand und zuckte. So drückte ich mich zwischen die Lippen der Beiden und fickte in dieses nasse Lippengemisch hinein.
„Ich will was anderes als deinen Schwanz!“ stöhnte Alex, stand auf, nahm mein Genick, und drückte mich auf Davids Körper drauf, der sich nach hinten fallen lies. David ging mit einer Hand zwischen meine Backen, und fuhr in meiner Spalte umher. Schon legte Alex ebenfalls eine Hand zu meiner Spalte, und so zogen mir die Beiden meine Backen auseinander, und spielten an meinem schon gierigen Loch herum. Keiner der Beiden drang in mich ein, abwechselnd schleckten die Beiden an ihren Fingern, und sauten meine Spalte gehörig ein. Alex beugte sich nun zu meinem Arsch hinunter, David hielt meine Backe auseinander und schon spürte ich die warme, nasse Zunge zwischen meinen Backen verschwinden.
Alex hielt noch seine Hand auf meine Backe, und schon zogen die Beiden meine Backen so weit auseinander, das Alex mich einspeichelte und mit der Zunge mich bearbeitete. Wild schleckte er auf meinem Loch herum, stieß mit seiner Zunge in mich, und machte meine Grotte geschmeidig. Dann holte David mich zu sich hoch, umarmte mich, und hielt mich so fest, dass ich nicht mehr wegkommen konnte. Alex gefiel das sehr, er packte meine Backen fest, schob ein Bein von mir weg, damit alles für ihn freilag.
Er bediente sich an mir, während ich David wild abknutschte, und unser Schwänze dabei aneinander rieben. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten, so bearbeitete er mein Loch mit seiner Zunge. Er machte sie hart, stieß dann mit spitz gemachter Zunge in mich ein, fickte mich mit seiner nassen Zunge, um dann wieder mit breiter nasser Zunge meine gesamte Spalte durchzuschlecken. Dann drückte David seine Hand gegen meinen Bauch, so dass ich mich aufrichtete, und in Hundestellung zwischen die Beine von ihm kniete. Meinen Hintern streckte ich weit hinaus, bis David mit seinem Druck auf meinem Bauch aufhörte. Ich kniete da, wie eine willige Stute, eigentlich in die falsche Richtung, denn meine Hengste waren vor mir. Alex und David wichsten sich wieder selber, Alex drückte seine Lippen auf meine, wir küssten uns wieder, während mein Süsser irgendwo anders hinschaute.
„Ahhh! Erwischt!“ kam eine vertraute Stimme hinter mir hervor. Mich durchzuckte ein Zittern, aber vor Geilheit, dass einfach noch jemand hier sein musste. Kaum waren diese Worte ausgesprochen, drehte Alex meinen Kopf nach hinten, dass ich sehen konnte, wie zwei nackte Kerle mit ausgefahrenen Schwänzen sich zu uns gesellten.
Einer davon war Danny, „meine“ Mit-Stute, von dem Erlebnis in Dannys Haus, von dem ich dir ja schon erzählt habe. Den anderen kannte ich nicht, aber er umarmte Danny von hinten, und spielte an seinen Nippeln, während die Beiden uns zuschauten. Danny bückte sich zu mir herunter, schob Alex von mir weg, und schleckte mit seiner Zunge über meine Lippen, bevor wir unsere Zungen in unsere Münden steckten.
„Hallo Chris! Hätte nicht gedacht, dass ich deinen Arsch so schnell wieder beim Ficken sehe!“ witzelte er, während er mir mit lüsternen Augen in meine Augen schaute.
„Hi Danny! Geht mir auch so!“ stöhnte ich nur, ich konnte mich nicht so gut konzentrieren, da David sich inzwischen hinter mir vorbei gedrückt hatte, meinen Arsch umarmte, und seine Zunge in mir versenkte. Danny bückte sich nun zu David, küsste ihn ebenfalls laut schmatzend, und da hörte ich:
„Darf deine Stute meinen Hengst blasen?“ und schlug mir auf meinen Arsch dabei.
„Klar! Wenn du mich bläst!“ gab David als Bedingung an. Schon schob Danny seinen Hengst von sich, schubste ihn auf das Ende des Sofas, klatschte mir noch auf meinen Arsch, das war das Zeichen, ich könne mich umdrehen, was ich auch tat.
Dann drückte sich Alex hinter mir aufs Sofa, er vergrub sich wieder in meiner Arschspalte, und fing wieder an, mich zu schlecken, während ich noch eine Hand spürte, die sich zwischen meinen Beinen an meinen Schwanz vortastete, und mich wichste.
Ich blickte kurz zurück, und konnte sehen, wie Danny sich vor das Sofa kniete, seinen Schwanz an Davids Schenkel rieb, seine Eier packte und David zu lutschen anfing. Ich schnappte mir dann auch den Schwanz des Hengstes, und fing an, das Teil zu verwöhnen. Tief nahm ich das pumpende Teil in mir auf, packte dann den Schaft von ihm fest in meine Faust, um ihn dann schnell meinen Mund so zu verwöhnen, als wenn ich auf ihm reiten würde. An seinem harten Schaft bewegte ich meine Finger massierend an seinen Schwellkörpern, was er mir mit einem wohligen Stöhnen lobte.
Er hatte eine unglaublich lange Vorhaut, so dass ich mit meiner Faust seine Vorhaut nach vorne schob, um diese dann mit meinen Lippen zu kauen, und auch mit meinen Zähnen in seine Vorhaut reinzuknabbern. Das lies ihn so zucken und losjaulen, dass ich immer noch mehr Lust hatte, endlich bestiegen zu werden. Langsam war nur noch Stöhnen und Jaulen zu hören, die Luft war mit dem Duft von Männerschweiss erfüllt und ein Kribbeln von einfacher Geilheit lag ebenfalls in der Luft.
„Willst du uns alle blasen?“ sagte der Hengst, den ich gerade blies. Ich antwortete ein Ja, dass durch meinen Blowjob etwas verdrückt wurde, aber alle verstanden die Frage von Dannys Hengst. Da zog er mich von dem Sofa runter, motivierte alle, sich aufs Sofa zu setzen, und ich schaute zu, wie die Kerle sich brav nebeneinander setzten, ihre Beine verknoteten, und schon konnte ich vier wichsende Typen beobachten.
„Na los, fang an!“ schnaufte der Hengst, und ich kniete mich ganz links zwischen die Beine von David. Ich lutschte und blies meinen Kerl, während die anderen zuschauten, und sich gegenseitig wichsten, an den Nippeln spielten, sich küssten und mich anfeuerten, weiter zu lutschen.
Schon „sprang“ ich zum nächsten Typen, es war Danny, den ich auch sofort genauso verwöhnte, wie den vorherigen Schwanz. Ich war im Paradies, alle Knüppel waren für mich! Wieder sprang ich zum Nächsten, verwöhnte diesen genauso, bis ich beim Letzten landete, und da war ich bei dem, der es vorschlug.
„Nochmal, komm!“ stöhnte der Hengst, und ich folgte wieder aufs Wort. Ich stand auf, ging wieder zu meinem Kerl, dessen Schwanz schon mächtig zuckte, als ich mich mit meinen Lippen wieder näherte. Wieder lutschte ich mich von Schwanz zu Schwanz, wieder verwöhnte ich die Vier, aber diesmal drückte ich mein Gesicht noch tiefer, und kaute allen Vieren die Eier durch, bis ich wieder beim Letzten Hammer landete. Als ich seine Eier ebenfalls durchgekaut hatte, meinte der:
„Komm, mach mal schneller, einmal jeden ins Maul, kurz dran lutschen, zum nächsten!“
Ich schaute nach oben in das strahlende Gesicht des Typen, ich war total aufgegeilt durch diesen Vorschlag, und schon startete ich meinen „Stangenlauf“ indem ich jeden Schwanz packte, ihn zu mir bog, meine Lippen drüberstülpte, jeden Hammer tief aufnahm, mich festsaugte, und dann die Schwänze aus meinem Maul herausploppen lies, so dass die Speere auf die Bäuche der Kerle klatschte.
Einige Male wiederholte ich den „Spießrutenlauf“, ich speichelte die Prügel alle vier ein, kam dann bei David wieder an, der mich lüstern anschaute, und dann seine Beine hochhob, mit einer Hand seinen Oberschenkel hochhob, den anderen Schenkel hielt Danny dann fest, so dass Davids Arsch mir entgegenstrahlte.
Ich atmete seinen geilen Geruch ein, schleckte seinen Damm seine Eier und seine Spalte genussvoll aus, ich schmatzte ziemlich laut, was die anderen geil machte, und die immer wieder stöhnten: „Auf zum Nächsten, weiter looooos!“
Mir gefiel es sehr, dass alle Vier sich von mir verwöhnen ließen, immer wieder schaute ich hoch, um alle beobachten zu können. Ich zog mich von David zurück, der nahm seine Beine runter, und fast gleichzeitig hob Danny seine Beine an, streckte sie weit von sich, dass David und Alex Dannys Oberschenkel hielten, und seine Beine noch etwas spreizten.
Oh Mann, ich war im Paradies!
Wieder verschwand ich zwischen den Beinen eines geilen Kerls, den ich auch wieder an seinen Eiern, seinem Damm und seiner Spalte verwöhnte. Alle Vier stöhnten, und am Lautesten immer der, den ich in dem Moment schleckte. Vier gierige Männer schleckte ich durch, bediente mich an den intimsten Stellen, alles gehörte mir. Wie unter Drogen wurde ich heftiger und gieriger. Kaum war ich beim Vierten angekommen, schleckte ich mich wieder den gleichen Weg zurück, bis ich beim Ersten Kerl wieder ankam. Dann lagen alle vier da, streckten ihre Ärsche mir gleichzeitig entgegen, wichsten sich gegenseitig, hielten mir ihre nassen Grotten hin, die ich immer mehr ausschleckte und meine Zunge hineinstopfte.
„Jetzt hast du einen Schwanz in deinem Arsch verdient!“ jaulte Alex, stand von der Coach auf, hob den Hengst und Danny von dem Sofa ebenfalls hoch, schubste David auf den Rücken, buxierte mich so über David, das er meinen Riemen lutschen konnte, stellte sich hinter mich, und ich konnte noch gar nicht drüber nachdenken, da rammte er mir sein triefendes Bohrgerät in meinen Darm.
Ich schrie laut auf, und Alex fickte mich einfach durch.
Seine Schenkel berührten dabei meine Schenkel, so tief drang er in mich ein. Alex fasste mir dabei an meine Schultern, damit ich nicht weg konnte, und so jede Fickbewegung bis zum letzten Zentimeter aufnehmen durfte. Die beiden anderen stellten sich neben uns, beobachteten uns wichsend und küssen, und feuerten Alex an, es mir „richtig“ zu besorgen.
Und das tat er!
Er fickte mich sehr gut durch, und während dessen kniete sich Danny zwischen Davids Beine, fing an ihn zu lutschen, und bevor er Davids Schwanz komplett in sich aufnahm, stöhnte er:
„Mein Arsch ist noch frei!“
Keine Sekunde später fickte Dannys Hengst ihn ebenfalls tief in seine Grotte, denn er jaulte laut auf, bei jedem Stoß in ihn. Schön wurden wir durchgefickt, da zog sich Alex aus meiner Grotte, schlug Dannys Hengst auf seinen Arsch,
„Fick du meine Stute!“ war seine Bemerkung, und schon löste sich der Hengst aus Danny, und Alex rammte seinen Prügel in Dannys Grotte hinein. Dannys Hengst vertrödelte auch keine Sekunde, ich spürte nicht mal, wie er ansetzte, sondern einfach nur, wie ein steifer, nasser Dödel in mich stieß. Wild fickten unsere Rammler in uns, während David es genoss, mich zu lecken, und von Danny geblasen zu werden.
Dann löste David unser geficke auf, indem er sagte:
„Auf geht’s, jetzt wird geritten!“
Die drei Ficker setzten sich aufs Sofa, liesen etwas Platz zwischeneinander, und so konnten Danny und ich uns auf David und Alex setzen. Ich ritt auf Alex, mit dem Rücken zu ihm, so dass er von hinten an meinen Nippeln spielen konnte. Ich ritt heftig auf ihm, und bald hielt mich Alex ziemlich fest auf sich drauf. Sein Griff war sehr fest, und nun wusste ich, bald war es soweit. Schon löste sich Alex wieder von mir, holte uns alle noch etwas zurück, und meinte dann:
„Einer muss dran glauben, wer will vollgerotzt werden?“
WAS für eine Frage!
Jeder wollte das!!
David entschied dann, dass Danny und ich uns gegenüber hinknien sollten, und die drei Hengste stellten sich über uns, und wichsten ihre Schwänze vor unseren Augen. Wir reckten unsere Münder aneinander in die Höhe, streckten unsere Zungen heraus, wichsten uns selbst, und warteten auf die geilen Ladungen.
Danny und mir lief schon der Speichel aus unseren Mündern den Hals hinunter, als wir die drei verschwitzten Kerle über uns sahen, wie sie sich befriedigten. Dannys Hengst drängte sich zu uns vor, und schon spritzte er seine Ladung zwischen unsere Gesichter. Er hielt einen Spritzer in Dannys Gesicht, den anderen in mein Gesicht, bis sein Druck sich dem Ende näherte. Bevor er sich dann aufs Sofa fläzte, steckte er Danny und mir noch seinen schmierigen Prügel ins Maul und stöhnte dann erleichtert, als er auf dem Sofa saß. David war der Nächste, der es nicht mehr aushielt, und fütterte uns beide „gerecht“ mit seinem Lendensaft.
Auch David lies uns noch kurz an seinem Schwanz lutschen, bevor er dann auch auf das Sofa sank. Als Letzter rotzte uns Alex seine Soße direkt in unsere Münder, er drückte Danny und mir seine Eichel ins Maul, bei jedem Spritzer wechselte er den Mund dabei. Fast alles konnten wir aufnehmen, und als Alex Orgasmus abklang, schlug er uns seinen nassen Lümmel noch gegen unsere Backen.
„Jetzt ihr!“ hauchte Alex stöhnend und wir ließen unsere Hengste nicht lange warten, wir standen auf, stellten uns eine Schwanzlänge auseinander, und wichsten uns, bis wir uns gegenseitig auf unsere Bäuche rotzten. Beim Abspritzen stützen wir uns gegenseitig ab, indem wir mit unseren Köpfen auf der Schulter des anderen lagen. Wir drehten uns zu unserem Publikum, und massierten uns das Sperma des anderen in unsere Bäuche ein. Schwer schnauften wir, unsere Sinne gingen langsam wieder auf Normal, und so sanken wir zwischen unsere Hengste auf das Sofa.
Die Luft roch nach Schweiss und Hengstduft, vermischt mit frischem Sperma, was uns wohlig aneinander reiben lies. Danny und ich wurden noch von unseren Hengsten mit Händen verwöhnt, indem sie unsere Oberkörper massierten, und so das Sperma von uns schön verteilten. Nach ein paar Minuten ohne Worte stand der Hengst auf, reichte mir seine Hand, und sagte:
„Mir gehört das Haus, ich bin Sven!“
„Hey, tolles Haus, zumindest das Wohnzimmer, ich bin übrigens Chris!“ witzelte ich.
So fingen alle an zu lachen, denn tatsächlich hatten wir total vergessen, uns vorzustellen. Nackt zeigte mir Sven sein Anwesen, na ja, nur mir, denn ich kannte den Bungalow als einziger noch nicht.
Als wir mit der Hausführung fertig waren, gingen wir zu den Anderen ins Bad, die inzwischen schon unter der Dusche standen. Leider passten wir fünf nicht alle gleichzeitig unter die Dusche, so wurden Sven und ich von den anderen beobachtet, als die schon fertig waren. Wir tranken alle zusammen noch einen Kaffee, bis David und ich uns dann verabschiedeten.
„Ja, du willst deine Stute bloß nicht mit uns teilen!“ sagte Alex, als er David in den Arm nahm.
„Als wenn du heute zu kurz gekommen wärst!“ gab David flugs zurück. Wir brachten die Abschiedsszene irgendwie hinter uns, und befriedigt und müde fuhren wir zu David nach Hause zurück. Obwohl es noch fast Tag war, schlüpften wir Beide sofort wieder in Davids Bett, kuschelten aneinander und schliefen fast sofort zusammen ein.
Ende!
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