Der Basketball-Freund
Die Woche war schon fast vorbei, heute noch einmal zum Basketballtraining und dann habe ich es geschafft. Es war – wie immer – absolut anstrengend und ich war ordentlich verschwitzt, nachdem unser Trainer Matthias mich und die anderen Jungs am Ende noch fünfzig Liegestütze machen ließ. Ich spürte schon, wie mir mein Bizeps brannte. Peter sah noch lange nicht so aus, als ob ihr das anstrengen würde. Er hatte schon einen durchtrainierten Körper und lächelte mich mit seinen blauen Augen und seine braunen kurz gestylten Haaren an. Ob er wohl eine Freundin hatte? Peter unterbrach meinen Gedanken indem er laut schrie, dass wir genug geschwitzt hatten und er nun ab in die Umkleide gingen. Wir anderen folgten ihm. Ich zog mir meine Sporthose aus, es roch nach Schweiß in der Umkleide und suchte nach meinen Shorts.
Dabei fiel mir auf, was für einen geilen Körper Peter aber auch hatte, für seine 19 Jahre war er mit 1,91m relativ groß und hatte einen extremen Waschbrettbrauch, was mir vorher in der Form noch gar nicht so aufgefallen war. Sicherlich, die anderen Jungs in der Kabine sahen auch ganz gut aus, aber Peter war schon der Geilste von allen. Ich beeilte mich damit ich gleichzeitig mit ihm fertig war, zog mir noch schnell ein frisches T-Shirt über. Ich dusche normalerweise zu Hause, da ich ganz in der Nähe wohnte.
Diese Muskelshirts wie Peter sie hatte, hatte ich nicht, aber mir würden sie sicherlich auch gut stehen. Er war schon dabei zu seinem Fahrrad zu gehen, als er bemerkte, dass er einen Platten hatte. Ich freute mich innerlich, denn so konnten wir noch ein bisschen mehr Zeit verbringen. Ich rief ihm zu: „Hey Peter… Scheiße, was machsten jetzt?“. Er sagte, dass er sich später von seinem Bruder abholen ließe, aber der müsse noch bis 22 Uhr arbeiten. „Wieso kommste nicht mir zu mir? Ich wohne hier gleich um die Ecke.“, schlug ich ihm vor. Er hatte nichts dagegen einzuwenden, schloss sein Rad ab und folgte mit, an meiner Seite. In meiner Wohnung angekommen, fragte er, ob er noch kurz Duschen könne, weil er nachdem Sport immer so verschwitzt sei. „Ich dusche auch immer zu Hause.“, entschuldigte er sich.
Ich meinte: „Klar, dass Bad ist da vorne, mach einfach, wie du denkst.“ Ich hörte wie er die Dusche anstellte und stellte mir vor wie er da nackt stand mit seinem geilen Body und sich einseifte. Auf einmal hörte ich wie er das Wasser abdrehte und rief: „Sag mal, hast du noch ´nen Handtuch, ich finde hier gar keine.“. Ich öffnete die Badezimmertür und sah, wie er da in der Duschtür stand. Ich musste sofort auf seinen glatt rasierten Pimmel schauen, der leicht nach unten hing. Ich dachte nur, wie geil der sich wohl in meiner Hand anfühlen muss. Er lächelte mir zu und sagte, ganz in seinem etwas eingebildeten Tonfall: „Na, ich habe schon einen ganz ordentlichen Körper oder?“ Ich antwortete „Ja, kann man wohl so sagen.“, erwiderte ich (wollte jetzt aber nicht sofort was zu seinem Schwanz sagen). „Vor allen Dingen auf dein geiles Sixpack bin ich echt neidisch.“ Er meinte, dass meines aber auch nicht schlecht sei. „Geil, er hat mich auch schon des öfteren beobachtet“, dachte ich. Ich warf mein T-Shirt bei Seite und spannte mein Bauch an, er kam näher ich spürte auf einmal seine Hand auf meinem Bauch, er fing an ihn zu zärtlich zu streicheln.
Ich genoss den Moment und merke, wie langsam etwas in meinen Boxershorts hart wurde. Peter nahm das Handtuch aus meiner Hand, band es sich um und legte sich auf mein Bett. Ich konnte das alles gar nicht glauben. Stand Peter etwa auch auf Gay oder ist Homosexuell? Ich setze mich zu ihm auf mein Bett, immer noch halb bekleidet und wusste nicht, was ich machen sollte. Nun spürte ich auf einmal Peters Mund an meinem Nacken saugen und er leckte meinen Nacken. Ich drehte mich zu ihm um und er fing an von den Schultern runter zu meinem Bauch zu gleiten. Ich genoss die Situation und realisierte erst jetzt, dass er währenddessen mit seiner Hand meinen Penis durch die Shorts massierte. Man war das geil! Ich griff ihm unter sein Handtuch und konnte seinen heißen, vom Duschen noch nassen Schwanz fühlen. Ich fing an, langsam mit meiner Hand seine Vorhaut zurückzuschieben und seine Eichel zu streicheln, wobei er langsam den Reißverschluss meiner Hose öffnete und mir eifrig meine Hose runter streifte. Mein steifer Schwanz kam durch die Boxerhorts zum Vorschein. Er grinste und strich mir weiter über meine Latte.
„Wie wär´s wenn du mir als Erstes einen blässt?“ kam es aus mir raus.
„Okay“ antwortete er in einer gleichgültigen Art, wobei er so schien als ob es ihm Spaß machen würde. Er spuckte in seine Handfläche, zog mir mit der anderen Hand die Boxershorts runter und begann langsam meine Eichel mit seinen Finger zu massieren und nun gefühlvoll vor und zurück zu schieben. Er steigerte seine Bewegung und fing an, meinen Hodensack in seinen Mund zu nehmen und daran zu lecken. Nun merkte ich wie er an meinen Hoden mit seinen Lippen zog. Es war ein so geiles Gefühl. Ich streckte meine Hand nach hinten aus und ließ mich, ganz die Situation genießend, auf mein Bett fallen. Nun lutschte er mit seinem gierigen Mund meinen Schwanz und ich merkte, wie immer mehr Blut in ihn strömte und ich meinte: „Wenn du so weiter machte komme ich bestimmt gleich zum Erguss!“ Er hielt kurz inne und saugte nicht mehr ganz so kräftig, er streichelte mir meine Brustwarzen und ich konnte nicht anders, als ihm mein Glied in seinen Mund zu stoßen, ich sah wie er lächelte, also machte ich weiter und bemerkte, wie meine Ladung in sein Mund schoss.
Er spuckte und verschmierte das Ejakulat um meinen Schwanz. Bewegte seine geschlossene Handfläche noch einmal in ein paar kräftigen Zügen auf und ab und ich sagte: „Man ist das geil, was geht denn hier gerade ab?“ Ich fand es wirklich extrem geil. Er schluckte und sagte dann in seiner höhnischen Stimme: „So und jetzt bin ich dran, Süßer!“ Hatte er mich gerade ernsthaft Süßer genannt?!? Er befahl mir mich auf den Bauch zu legen, massierte meine Arschbacken, schlug kräftig auf die Beiden ein, sodass es knallte und suchte nach meinem zuckenden Loch. Ich hatte meine Kopf nach vorne auf das Kissen gestreckt und sage: „Na dann… ist zwar mein erstes Mal, aber leg mal los!“. Ich merkte wie er kurz inne hielt. Er rieb sich noch einmal seinen Schwanz und ich fühlte, wie seine Finger mein Loch aus einander zogen und sein Schwanz in mich glitt. Er rammte mir seine Palme in meine Poritze und fing dabei langsam an lautstark zu stöhnen, ich liebte diesen maskulinen Klang. Dabei spürte ich, wie sein Hodensack gegen meine Arsch klatschte. Man, wie geil war das denn.
Ich finge auch an das Gefühl des „Inmichstoßens“ zu genießen und schrie: „Na komm schon Peter, leg mal zu!“ Sein Schwanz berührte meinen Anschlag jetzt noch schneller und noch schneller und er drückte noch ein wenig stärker seine Latte in mein Poloch und dann hielt er still. Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit in mein Arschloch schoss und ich wusste, dass ich hiermit jetzt endlich entjungfert war. Er zog seinen Schwanz raus und ich dachte, wenn ich mich jetzt umdrehte und seinen noch steifen Schwanz ebenfalls in den Mund nahm, denkt er bestimmt, dass ich voll die Eier habe (welche ich ja auch habe). Also tat ich das und lekte noch einmal eifrig an seinem Pimmel. Sein Sperma schmeckte leicht nussig. Seine Eichel in meinem Mund zu spüren war extrem geil, ich streifte meine Lippen immer wieder über sie und spürte mit der Zungenspitze seine warme Haut. Allmählich wurde sein Glied entspannter und ich zog meinen Mund über seine Eichel hinweg zurück. Seine Leine hing jetzt lang und schlaff nach unten. Er hatte schon einen mächtig langen und geilen Schwanz.
Ich breitete meine Arme über seinem Waschbrettbrauch aus, fühlte seine Muskelmasse, genoss nochmal den Moment und meinte dann: „War schon recht geil, ich finde wir könnten öfter mal was zusammen machen!“. Er meinte, dass er gar nicht gedacht hätte, dass ich so cool sein könnte. Er wischte sich mit dem Handtuch seinen Schwanz ab, rechte es mir und meinte: „Duschen wir noch ne´ Runde?“ „Klar, wieso nicht“, meinte ich voller Vorfreunde. So gingen wir ins Bad und duschten zusammen in der kleinen Dusche. Unsere Erinnerungen an den geilen Moment dafor im Kopf. Ich konnte es mir nicht verkneifen und strich noch mal lange, aber relativ soft über seinen langen Schwanz und er leckte mir nochmal über meine Nippel, während sich unsere Schwänze in der engen Dusche sich berührten und man die Wärme des Anderen spüren konnte. Er küsste mich mit seinen zarten Lippen und schob seine Zunge in meinen Mund, sodass sich unsere Zungen berührten. Ich erwiderte seinen Kuss, strich ihm mit meiner nassen Hand über die Schultern hinweg zu seinem Knackarsch, verweilt nochmal einen Augenblick an seinem Schwanz und wir lösten uns.
Peter drehte den Hahn zu, ging aus der Dusche, trocknete sich ab, packte seinen Penis zurück in seine Boxershorts und zog sich fertig an. Ich ging in mein Zimmer trocknete mich ab, starrte noch einmal selbst meinen Körper hinunter, merkte wie ich mir gefiel und zog mich dann auch fertig an. Wir setzen uns noch gemeinsam auf das Sofa, schauten uns noch eine Serie an, während Peter seinen Bruder anrief und sagte, dass er ihn bei mir abholen könnte. Wir saßen da, beide grinsten auf dem Sofa. Das Auto seines Bruders kam die Straße hoch, ich sah noch aus dem Fenster wie er mir zu zwinkerte, sein Fahrrad einlud und dann die Autotür öffnete und einstieg. Nur, was er zu seinem Bruder sagte konnte ich leider nicht hören, doch ich wünschte mir, dass wir das irgendwann noch einmal wiederholen werden. Ich konnte beruhigt sein, denn im Auto hatte er seinen Bruder angelächelt und gesagt: „Jetzt hab ich endlich auch´nen coolen Freund gefunden, mit dem ich Gaysex machen kann!“
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