Der Maskenball 2
Sie traten in die grosse Eingangshalle. Die Villa hatte sich total verwandelt und war gegen vorher nicht mehr wiederzuerkennen. Alles war in fastnächtlicher Art dekoriert. Auf einer der beiden Treppen, die links und rechts in die oberen Räume führten, spielte eine Band. Eine Sängerin in nachtblauen Smoking, weisser Fliege und Zylinderhut sang mit rauchiger Stimme einen sentimentalen Song. Auf der anderen Treppe tanzen Gogo Girls, ganz in Playboy -Bunny Kostümen und Netzstrumpfhosen. Die Mädchen waren alle klein, zierlich und hatten einen asiatischen Einschlag.
Bonnie hörte, wie jemand hinter ihr meinte, dass wären bestimmt thailändische Lady Boys. Ja, es schien da hätte sich Maggie wirklich etwas kosten lassen. Zwischen den Treppen war eine Bar Theke aufgestellt. Auch hier war das Personal weiblich und im Smoking. An der Bar sassen und standen schon recht viele Leute und nippten an Drinks. Drum herum waren kreisförmig Tische aufgestellt, an denen zahlreiche Leute Platz genommen hatten. Der Raum dazwischen wurde als Tanzfläche benutzt.
Diverse Gäste versuchten sich dabei schon mehr recht als schlecht als Tänzer. Clyde alias Monique schätze, dass bereits etwa fünfzig Gäste anwesend waren. Ihre Freundin Maggie hatte ihr erzählt, es würden gesamthaft etwa hundert Personen erwartet. Manche Paare hatten leider abgesagt, weil die Männer zum Teil so dick und unansehnlich waren, dass sie nicht einmal mehr als Trümmertransen getaugt hätten. Bonnie und Clyde nahmen an der Bar Platz, betrachteten amüsiert die Gäste und nippten an dem von einem blonden Barkeeper offerierten Prosecco, ja es war schon sehr unterhaltsam.
Bonnie, (wir wollen Bill für den Rest der Geschichte so nennen), hatte sich im Petticoat und wippendem Kleid elegant hingesessen und die nylonbestrumpften Beine vornehm übereinander geschlagen. Sie genoss dieses Gefühl, als einige Herren ihre Beine streichelten und Komplimente machten und sie gleichzeitig die süsse Zunge von Clyde in ihrem Mund spürte. Die gestylten Männer übertrafen, was Eleganz und Chic anbelangte, für einmal die Ladies um Welten. Viele waren im Smoking erschienen, mit venezianische Masken auf oder an einem Stick befestigt an der Hand.
Es waren aber auch einige Clowns in gestreiften Pyjamas und roten Pappnasen anwesend. Selbst die unvermeidlichen Lederhosen mit karierten Hemden und Hosen Trägern konnte man immer wieder sehen. Bei den verkleideten Damen schienen Nonnenkostüme dieses Jahr en vogue, jedoch konnten Bonnie & Clyde auch mehrere Krankenschwestern in weissen Strapsen und Strümpfen bewundern. Aber auch viele Polizistinnen, Nutten und Puffmütter liessen sich bestaunen. Vor der Bar stand ein Mann mit Bart und schwarzem Minirock, der laufend seinen Saum hochhielt und die bestrapsten Beine zeigte.
Einige fanden das irrsinnig lustig und riefen „Sexy, super sexy“. Das Conchita Wurst Syndrom schien Schule gemacht zu haben, mehrere Damen waren zwar mit Bärten oder Schnauzern ausgestattet, leider hatte keine auch nur im Ansatz vergleichbare Figur. Sehr sexy waren auch zwei Zofen in schwarzen Nahtnylons und mit als Butler kostümierten Partnern. Sowohl die Anzahl der Gäste als auch die Stimmung stieg. Mehrere weibliche, blonde und kurzhaarige Kellner in Smoking und weisser Fliege servierten überall Drinks.
Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Nebenan war ein Raum mit einem riesigen Buffet und Oktoberfest Ecke, wo ein paar stämmige Dirndl Damen in High Heels und mehrere zierliche Lederhosen Burschen in Bergschuhen Bier tranken und Weisswürste verzehrten. Am oberen Ende der Treppe gelangte man in einem Raum mit einer gepolsterten Liegewiese. Der Raum daneben war mit der Aufschrift „die blinde Kuh“ ausgestattet. Diese Anregung schien Maggie bei einer ihrer zahlreichen Besuche in Swinger Clubs aufgegriffen haben.
Auch die Tänzerinnen gesellten sich nun unter die Narren an der Theke und ein Girl mit einer etwas dunklen Stimme fing ebenfalls an, Bonnies Beine zu streicheln. „You are beautiful „ meinte sie und küsste sie auf den Mund. Bonnie war etwas verwirrt, waren doch die Lippen weich und voll und die Zunge zart aber fordernd. Eine zweite Tänzerin stellte sich zu Clyde, die für die beiden Tanz Girls Champagner orderte. Die Unterhaltung war lustig, auch wenn es mit der Verständigung bei der lauten Musik etwas haperte.
Die Tanzfläche war in der Zwischenzeit überfüllt und wilde Küsse wurden links und rechts ausgetauscht. Auch Clyde war beim Knutschen mit einer der Tänzerinnen auf den Geschmack gekommen. Polizistin Maggie fragte zwischendurch nach, ob sie mal die Zofe Bonnie entführen dürfte und Clyde nickte. Dafür stiess noch eine Krankenschwester zu ihnen, die mit Schuhen bestimmt 190cm gross war. Clyde hatte vom dunkeln Raum gehört und schlug vor, den Ort einmal zusammen mit den Showgirls und der Krankenschwester zu testen.
Zu dieser noch etwas frühen Stunde waren die oberen Räume noch nicht stark besetzt und die vier schlüpften durch den schmalen Eingang ins Dunkle. Und es war wirklich stockdunkel, man konnte absolut nichts mehr sehen, nur noch tasten. Der Boden war mit einer sich angenehm anfühlenden, weichen Unterlage ausgestattet und sie nahmen darauf Platz. Während sie schon bald die warmen Lippen einer der Tänzerin spürte, fühlte sie, wie ihre Anzugshose nach unten rutsche und eine Zunge sich am String vorbei an ihre Muschi ranmachte.
Ihre Hände griffen nach einem kleinen erregten Schwanz, der sich zwar hart, aber nicht viel grösser als ihre Hand anfühlte. Plötzlich hatte sie auch den riesigen Schwanz der Krankenschwester in der anderen Hand. Sie hatte zwar schon einige Erfahrung, aber Mund und Muschi von zarten Lippen und Zungen liebkost und in beiden Händen steife Glieder zu halten war selbst für sie etwas Neues. Sie wixte beide Schwänze und die erste, welche abspritze war die Krankenschwester.
Es dauerte aber nicht lange, und ein wilder Orgasmus durchzuckte ihren Körper wie ein Blitz. Auch das kleine Lady Schwänzchen spritze nun ab und sie fühlte etwas Warmes in ihrer Hand. Clyde hatte dann genug und zog sich zurück. Als sie den Raum verliess, fiel ihr Blick durch das eintretende auf die Krankenschwester, die bereits wieder in Aktion war. Einer der Lady- Boys verwöhnte mit dem Mund ihr bestes Stück, während sie den Mädchenschwanz des anderen Showgirls lutschte.
Sie ging ins Bad, um ihr ramponiertes Outfit wieder zu in Ordnung zu bringen. Der Anzug war mit Sperma befleckt, Schnurrbart und Perücke verrutscht und es dauerte schon einige Zeit bis die Spuren verwischt, gewaschen und getrocknet waren. Doch sie war eine gründliche Frau und die Nacht dauerte noch lange. Bonnie andererseits freute sich, mit der Polizisten Maggie einen Rundgang durch das Haus zu machen. Sie gingen nun die Stufen hoch und Maggie nahm ihre Hände.
Zu ihrer Überraschung umschloss sie plötzlich blitzschnell ihre Handgelenke mit Handschellen und bevor sie sich versah war sie gefesselt. Bill oder jetzt Bonnie hatte Maggie immer bewundert und immer geträumt, einmal von ihr verführt zu werden. So liess sie sich nur zu allzu gerne von ihr in ein separates Zimmer führen und die gefesselten Hände an die Stangen des Himmelbettes befestigen. Gesetzeshüterin Maggie meinte, „so du Schlampe, jetzt zeige ich dir mal, was man mit einer Nylon Lesbe alles anstellen kann“.
Sie setzte sich auf sie und fing an zu kitzeln. Bonnie war ihr hilflos ausgeliefert und flehte sie an, doch damit aufzuhören, da sie äusserst kitzlig wäre. Sie war nun so erregt, dass es ihr fast die Strumpfhose sprengte. Maggie setzte sich mit ihrer Muschi auf den Mund des Opfers und erklärte, sie wäre jetzt ihre Leck Sklavin, und erst wenn Bonnie sie zum Orgasmus gebracht hätte, würde sie wieder freigelassen. Diese gab sich alle Mühe und streichelte den Kitzler der dominanten Lady mit ihrer Zunge so fein und zart, wie es auch Monique liebte.
Die Schreie der Polizistin hallten durchs ganze Haus, wurden der lauten Musik wegen natürlich von niemandem gehört. Endlich bin war den Bonnie wieder frei. Maggie zerriss die Strumpfhosen, das Miederhöschen flog weg und ein wilder Ritt begann. Bonnie konnte nicht mehr lange warten und kam zu einem gewaltigen Orgasmus. Als sich die beiden sich wieder auf den Weg nach unten machten an die Bar, bemerkten sie die nun voll besetzte Spielwiese. Etwa zehn Paare wälzten sich darauf und es war kaum zu erkennen, wer Männlein und wer Weiblein war.
Dabei war auch der Rest der Lady-Boys Tanztruppe. Eine masturbierte zwei Penisse gleichzeitig und strahlte glücklich. Sie hatten genug gesehen und die durstigen Kehlen sehnten sich nach spritzigem italienischem Schaumwein. Sie stiegen sie die Stufen hinab in die überfüllte Halle und setzten sich wieder an die Bar zu einem Glas Prosecco. Bonnie bemerkte, wie auch Clyde die Treppe hinunter schwebte und an der Bar Platz nahm. Die geile Bullin flüsterte Clyde ins Ohr, „Deine Zofe ist ganz brauchbar“ und sie stiessen mit dem italienischen Sekt an.
Die zierlichen Thai Tänzerinnen waren inzwischen wieder auf der Treppe, tanzten und winkten ins Publikum. Der Maskenball war ein voller Erfolg und der Schaumwein floss in Strömen. Gegen Morgen verliessen die ersten Gäste das Landhaus. Die meisten waren zufrieden, gesättigt und etwas beschwipst. So auch das Paar Bonnie & Clyde. Beide waren schon wieder sehr erregt und würden bis in den Morgen hinein in Erinnerung an die Nacht noch aktiv sein. Clyde hatte sich im Sexshop auch einen Strap On besorgt und Bonnie würde für den Rest der Nacht als Zofe vom Maffia Boss damit verwöhnt werden.
Es braucht zwar noch etwas Arbeit und Training, bis sie ihn voll einsetzen konnte, aber der Anfang war gemacht. Am Schluss, als beide nackt und die Rollen wieder vertauscht waren, ritt sie wie gewohnt unermüdlich seinen ihr liebgewordenen Schwan z, der noch nie so hart, so stürmisch und gross gewesen war.
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