Der passende Deckel
Vorwort: die Gesichte ist reine Phantasie. Es kommt Gewalt, Homosexuelle Handlungen, sowie Natursekt vor. Wer dieses nicht mag, sollte die Geschichte nicht lesen. Leute die ein Problem mit Dicken Menschen haben, sollten diese Geschichte ebenfalls nicht lesen. Allen anderen Wünsche ich viel Spaß damit. Ach eins noch alle Rechte an dieser Geschichte liegen bei mir und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weitergegeben, noch wo anderst veröffentlich werden.
Wieder so ein Tag wo man am liebsten im Bett geblieben wäre. Auch wenn es ein Tag im August war, der eigentlich warm und voller Sonnenschein sein sollte. War dieser Tag kalt und verregnet. Doch war es ein Tag der zu meiner Stimmung passte.
Mein Name ist Christian, aber alle nennen mich Chris bin 26 Jahre alt und ca. 185cm groß. Wohne in der Nähe von Heidelberg und habe schon das erreicht wo der Rest Deutschlands auf dem besten Wege ist. Ich habe Übergewicht, also man kann sagen ich bin 2 Erwachsene Männer in einem, als wirklich, nennen wir das Kind beim Namen, Fett.
Trotzdem verstehe ich nicht was das für ein Problem seinen soll. Gehe meinen Beruf nach, bin auf dem Bau beschäftigt. Also ein Knochenjob und mache das jetzt bei der Firma schon etliche Jahre. Trotz meines Gewichtes und bis heute gab es keine Probleme, ganz im Gegenteil, sobald Probleme auftreten kommen sie immer zu mir.
Auch ich komme damit gut zurecht, wenn nicht immer diese blöden Blicke wären. Oder wenn Kinder einen so ungeschickt beobachten. Gerne würde ich aufstehen und den Erwachsenen eine in die Fresse hauen. Aber im Gegensatz zu den Kinder die immer so bescheuert schauen, wurde ich mit Respekt und Anstand erzogen. So verkniff ich mir das alles auch und ertrug es halt.
Der Nachteil an dieser Sache war, das man sich auch nicht traut eine Frau anzusprechen. Natürlich hat man es versucht und das was man sich dann anhören muss, hat mit Respekt nichts mehr zu tun.
Was eigentlich Schade ist, denn würden diese Personen einem eine Chance geben, wer weiß ob sie nicht ein ganz anderes Bild vorfinden, als sie es haben. Sie müssten einfach einmal von dem hohen Ross steigen und sich zu mindestens auch mal die andere Seite anschauen. Ich denke dann würden wir ganz anderes in unserem Land mit vielen Dingen umgehen, aber dies wird wohl nie geschehen, schade!
So hatte ich zwar ein schönes Leben, gute Freunde die einem die Chance gaben und es bis heute nie bereuten. Aber leider ist es ein einsames Leben. Denn eine Frau möchte gerne den Typen der ein Sixpack und den 20cm Schwanz mit sich herumträgt. Diese Typen durften auch Dumm wie Stroh sein, wäre egal. Hauptsache der Schwanz steht wie eine eins, lächerlich!
So saß ich Freitagabend in meiner 2 Zimmer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses vor dem Computer und surfte durch das Internet. Meine Eltern haben mir immer erzählt es gibt zu jedem Topf auch den passenden Deckel und genauso ist es mit der Liebe. Hört sich toll an, aber wie findet man den passenden Deckel?
Selbst im Internet gibt es alles was du suchst, also fast. Wenn du jemanden zum Ficken suchst gibt es Plattformen, nur nicht für fette Männer. Wenn du etwas spezielles suchst wie Sado/Maso gibt es Plattformen, nur nicht für fette Männer. Wenn du Gangbang und Swingerclubs suchst gibt es Plattformen, nur nicht für fette Männer. Wenn du einen Fetisch ausleben möchtest gibt es Plattformen, nur nicht für fette Männer, bzw. ich habe es noch nicht gefunden. Selbst wenn du fette Frauen suchst gibt es Plattformen, nur nicht für fette Männer.
Obwohl ich es korrigieren muss. Wenn fette Männer, fette Männer suchen das findet man, komisch!
So surfte ich halt auf meine liebgewonnene Seiten herum und wichste meinen nur 15cm langen Schwanz, damit mir der Saft nicht zu den Ohren herauskam. Obwohl auch hier muss ich mich korrigieren, es macht echt Spaß seinen Schwanz zu wichsen, ehrlich!
So verstrich die Zeit und man lebte sein Leben. Mit den paar Ausnahmen, wenn die Lust zu stark wird, zieht es dich in den Puff. Aber dort wirst du auch nicht toll umsorgt und machst dich danach mit schlechten Gewissen, was man der Frau nur angetan hat, wieder auf den Heimweg, scheiße!
Wie gesagt ich saß gerade am Computer mit meinem Schwanz in der Hand als es plötzlich an meiner Tür klingelte. Es klingelte nie an meiner Tür. Höchstens ein Freund kommt, aber der ruft vorher an. So kam zu dieser miesen Laune die ich schon den ganzen Tage hatte, noch eine weitere dazu. Stand auf, verpackte mein Würstchen und ging zur Tür.
Öffnete diese und hatte mit einmal einen trockenen Mund. Da stand eine ca. 175cm große schwarzhaarige Frau vor meiner Tür. Was möchte die denn von mir, Zeugen Jehovas, oder was! Die ist doch bei mir total falsch. Mit trockenen Mund meinte ich “guten Abend kann ich ihnen helfen“. Sie strahlte mich an, was mein Blutdruck nach oben schoss.
„Ich bin ihre neue Nachbarin. Bin letzte Woche über ihnen eingezogen und wollte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Lisa und wollte dich und deine Frau, Morgen zu mir zu einem kleinen Umtrunk einladen“. Auch wenn sie etwas mehr auf der Hüfte hatte war sie eine bezaubernde und überaus schöne Frau.
Sehr lange sah ich sie an und erst mit der Zeit wurde mir bewusst was ich da tat. Mir wurde warm und war der Meinung das ich sogar rot anlief, wie peinlich! Schnell meinte ich, „Sehr gerne komme ich, nur leider habe ich keine Frau“. Sie grinste breit und antwortete, „Schön ich freue mich, also dann bis Morgen um 19.00 Uhr“.
Mit zittrigen Händen schloss ich die Tür und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. In Gedanken „wie blöd bist du eigentlich, habe leider keine Frau. Wie kann man sich nur so blamieren. Ich kann da Morgen nicht hingehen, aber was würde sie dann über mich denken. Also gut nur ein Gläschen dann machst du dich wieder vom Acker“.
Je länger ich darüber nachdachte, wurde mir bewusst das ich noch nicht einmal mitbekam wie sie hier eingezogen ist. Geht mir die Welt außenherum wirklich schon so weit am Arsch vorbei. Den Rest des Abends verbrachte ich vor dem Fernseher. Immer wieder hatte ich Gedanken, die mir meine Probleme lösten sollten.
Wieso hat sie mich überhaupt eingeladen. Sie war so hübsch das sie sich mit mir doch gar nicht befassen musste. Aber was würde ihr Mann dazusagen, das so eine Tonne auf seiner Party erscheint. Ich hatte doch auch fast keinen Kontakt zum übrigen Haus. Nur dann wenn mal einer eine Hilfe brauchte, oder wenn ihnen etwas ausging. Ansonsten kamen wir über ein Hallo nicht hinaus. Liegt vielleicht auch daran das ich mich die letzten Jahre zurückgezogen habe und eher schüchtern auf meine Mitmenschen wirke.
Mit komischen Träumen wachte ich auf, träume die sich nie erfüllen würden, träume die meinen kleinen Freund steif hielten. Was passiert hier gerade. Bin ich wirklich so ein Häufchen Elend das nur eine Frau Hallo sagen muss und schon male ich mir die verrücktesten Ideen aus.
Genüsslich machte ich mir mein Frühstück, kochte Kaffe und sah immer wieder zur Uhr. Die Zeit trottete in Zeitlupe und wollte nicht vergehen. Was ich die ganze Zeit nicht verstand war, was eigentlich los war mit mir. Ich wusste das nichts daraus werden würde. Ich wusste das ich nicht den Hauch einer Chance bei ihr hatte. Ich wusste das sie bestimmt einen Mann an ihrer Seite hatte, also so glaubte ich zu mindestens. Denn sie war viel zu bezaubernd um alleine zu sein. Also warum bin ich nur so aufgewühlt.
Duschte mich und machte mich mit einer Jeans und einem Hemd 5 Minuten nach 19.00 Uhr auf den Weg zu ihr. Mein Vater hat immer gesagt komme nie Pünktlich das erhöht dir die Aufmerksamkeit der anderen. Mit einer Flasche Sekt in der Geschenktüte, stand ich vor ihrer Tür. Ich hörte von drin schon Gelächter und Leute die sich unterhielten.
Mit zittrigen Fingern versuchte ich ihre Klingel zu betätigen. Kurz davor stoppte ich und war daran das ganze hier abzubrechen. Nahm meinen ganzen Mut zusammen und drückte diese blöde Klingel. Sah dann an mir noch einmal herunter und kontrollierte ob alles sauber und ordentlich aussah.
Mein Kopf schnellte nach oben als die Tür geöffnet wurde und Lisa mich mit einem breiten Lächeln begrüßte. Ich betrat ihre Wohnung und überreichte ihr die Flasche Sekt. Die sie gerne und freudig annahm. So wie ich sah war das ganze Haus vertreten. Trotzdem stand ich einsam mit einem Glas Bier im Wohnzimmer und beobachtete die anderen.
Kennt ihr das, wenn es sich anfühlt wie das 5 Rad am Wagen, so ging es mir in diesem Moment. Die meisten aus unserem Haus waren schon etwas älter und ich konnte mit ihnen nichts anfangen. Abwesend wurde ich in die Realität zurückgeholt als Lisa mich ansprach, „Chris….“.
Ich brauchte einen Moment und lächelte sie verlegen an. „Entschuldige, aber könntest du mir kurz helfen“. Da war es wieder, wenn es um so etwas ging, war ich der richtig Ansprechpartner. „Natürlich, wo kann ich dir helfen“. „Auf dem Balkon steht ein großes Bierfass, was mir zu schwer ist, würdest du mir helfen dieses neu anzuschließen“. Ich nickt und lächelte sie an, folgte wie ein treudoofer Hund und hoffte auf eine Belohnung.
Es war das erste Mal das ich mir nicht ausgenutzt vorkam, da stand wirklich ein großes 50l Bierfass und wenn ich so nachdachte wäre kein andere in der Lage gewesen dieses vom Balkon zu holen, wenn es nicht gerollt werden sollte. „Wo ist denn dein Mann, der könnte mir helfen“. Sie sah traurig nach unten und meinte leise, ich habe keinen Mann im Moment. Ich nickte freudig, warum nur habe doch sowieso keine Chance.
Packte das Fass mit einer Hand und trug es zur Zapfanlage. Lisa schaut mit offenem Mund zu und konnte nicht glauben was sie das sah. Da ich mich natürlich damit auskannte, hallo komme schließlich vom Bau, schloss ich das Fass an und fing auch an zu Zapfen. Lisa stand neben mir, hakte sich bei mir im Arm ein und kuschelte sich an mich. Gab mir dann einen Kuss auf die Wange und mit einem „danke“, war sie auch schon wieder weg.
Wieder eine Frau die einen heiß macht und dann links liegen lässt. Kaum war der Gedanke ausgesprochen kam sie aus der Küche mit einem Tablett, wo belegte Brote angerichtet waren und stellte diese im Wohnzimmer neben ein weiteres Tablett. Während ich also so den Job des Barkeepers übernommen hatte.
Mich mit den Leuten unterhielt und feststellte das diese Personen gar nicht so aus dem Weg waren. Trotzdem musste ich immer wieder zu Lisa schauen. Wie toll sie aussieht, wie elegant sie in ihrem grauen Rock der bis zu den Knien ging da stand. Wie toll ihre blaue Bluse ihren Busen hervorhob und ihre Taille betonte. Wie toll ihre Nylonbenetzte Beine in diesen
Wahnsinns schwarzen High Heels mit ihren 10cm Pfennigabsätzen zur Geltung kamen.
Oh man was für eine Traumfrau, für jeden. Umso mehr verstand ich nicht warum ich mir auch nur den kleinsten Funken Hoffnung machte. Diese Frau würde selbst wenn ich der letzte Mann auf Erden wäre, eher einen Hund oder so was bevorzugen. Was will denn auch so eine faszinierende Frau mit einem Fettsack wie mir.
Der Abend war entgegen der Befürchtung doch noch sehr lustig und angenehm. Ich wollte mich verabschieden, als Lisa mich bat doch noch ein wenig zu bleiben. Wie konnte ich dazu nein sagen. So gingen immer mehr Leute bis ich dann schließlich der letzte war. Nun wollte ich doch gehen und sie nicht länger nerven.
Als ich mich erneut verabschieden wollte meinte sie, „Ach Chris, sei doch so nett und trink mit mir noch ein Glas Sekt, ich hatte gar nicht die Möglichkeit mich mit dir zu unterhalten“. Auch hier sagte ich natürlich nicht nein. Aber wieso will sie sich mit mir unterhalten. Mit mir, der in jeder Liga spielt nur nicht ansatzweiße in ihrer.
Sie kam mit zwei Gläser und setzte sich zu mir auf´s Sofa. Schenkte die Gläser ein und reichte mir eines. Nahm dann ihres zur Hand, sah mich an und sagte, „Auf eine tolle Nachbarschaft und vielen Dank für deine Hilfe. Ohne dich wäre ich untergegangen, komm lass uns Brüderschaft trinken“.
Habe ich das gerade richtig gehört, Brüderschaft trinken, aber das zieht doch immer einen Kuss nach sich. Nein das kann nicht sein. Noch während ich darüber nachdachte, legte sie ihren Arm über meinen und wartete darauf das wir sie einhakten. Ganz automatisch übernahm mein Körper das für mich. So tranken wir Brüderschaft, kaum war das Trinken beendet, schon kam sie mit ihren vollen roten Lippen meinem Mund näher und setzte mir einen Kuss darauf.
Aber dabei blieb es nicht, ihre Zunge forderte einlass, wieso sollte ich das nicht erlauben und gewährt ihr den nötigen Einlass. Mein Gott waren das Gefühle, die schossen durch meinen Körper und auch mein Schwanz nahm sie voll war und versteifte sich. Noch nie im Leben hatte mir eine so tolle Frau so einen Kuss gegeben.
Der Kuss selber war länger wie ein Bruderschaftskuss, Lisa wollte es nicht beenden und so züngelten wir sehr vorsichtig und schon fast mit Liebe weiter. Ich streichelte ihre Haare und konnte nicht fassen was gerade hier vor sich geht. Als dann Lisa den Kuss beendete, mir in meine Augen sah und meinte, „entschuldige Chris, aber ich habe das gebraucht, das wollte ich eigentlich schon die ganze Woche lang machen“.
Setzte ihr Glas an und trank einen Schluck Sekt. Ich sah sie mit offenen Mund an und verstand gar nichts mehr. Es kam mir vor als ob gerade jemand einen Knopf gedrückt hat und ich nun in einer anderen Welt war. Hallo geht’s noch, Lisa schau mich doch nur einmal an, wie dick ich bin, was willst du von mir, du könntest doch jeden haben warum dann ausgerechnet ich.
Nun setzte ich mein Glas an und trank es komplett leer. Meine Hände zittern und ich wusste nicht was ich tun sollte, ich war ehrlich mit dieser Situation überfordert. Noch nie in meinem Leben habe ich sowas erlebt. Lisa schenkte mir noch einmal nach, sah mich dann an, lächelte und senkte erneut den Blick.
„Du bist mir böse, es tut mir leid Chris, aber du hast etwas an dir was ich noch nie gespürt habe“. Mit meinem ganzen Mut sagte ich, „wie kann ich dir böse sein, Lisa du bist so eine tolle und faszinierende Frau. Ich…ich…wieso ich“, stotterte ich vor mich so hin, sie hat mich aus der Fassung gebracht mit diesem einen Kuss.
Wieder sah sie mich kurz an, dann nahm sie ihr Glas und leerte es mit einem Schluck. Schenkte sich frisch ein und mit gesenktem Kopf sagte sie, „ich finde dicke Männer geil, je dicker desto mehr fahre ich darauf ab. Als ich dich vor einer Woche sah, wurde ich sofort feucht, was mir noch nie passiert ist. Wie gesagt du hast etwas an dir, etwas nach dem ich schon solange suche“.
Ich verstand nur Bahnhof, soll das heißen, sie steht auf Männern die einen dicken Körper besitzen. Soll das heißen, diese Frau liebt fette Männer. Der pure Irrsinn, ich hatte wirklich die Möglichkeit mit dieser Frau Sex zu haben. Ich musste nur meinen ganzen Mut zusammennehmen. Vorsichtig streichelte ich durch ihr Haar, sie kam etwas näher und genoss diese Berührungen.
Lisa legte mir ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mich zärtlich zu streicheln. Was sich in meinem Körper wie Blitze der Geilheit anfühlten, mein ganzer Körper sehnte sich nach dieser Frau. Ja richtig gehört, zum ersten Mal in meinem Leben bestand die Möglichkeit Sex zu haben mit einer Frau die auch etwas für mich empfand und nicht einmal Geld dafür wollte.
Sie kam mit ihrem Kopf meinem immer näher, wieder berührten sich unsere Lippen. Wieder preschten unsere Zungen hervor und wieder spielten sie miteinander. Sie schmeckt so gut, ihr Duft ist so berauschend, ihr Körper strahlt eine Wärme aus die Eisblöcke zum Schmelzen bringt.
Ihre Hand wanderte weiter in Richtung Zentrum, sie legte sie leicht auf meinen Schwanz der steif und hart in seiner Hose steckte. Sehr leicht und vorsichtig streichelte sie ihn. Für mich waren es Gefühle die ich in dieser Form noch nie zuvor gespürt hatte.
Auch ich wurde mutiger und ließ meine Hand erst über ihren Rücken gleiten, dann streichelte ich über ihren Rock und damit über ihre tollen feste Pobacken. Ich war so aufgedreht, das ich kurz vorm Abspritzen stand. Was in mir eine leichte Panik auslöste, wenn ich jetzt abspritze wird sie enttäuscht sein. So enttäuscht das es das war und sie mich vor die Tür setzt.
Was sollte ich tun, meine Panik schlug schon fast in Angst um. Trotzdem genoss ich alles was sie bereit war mir zu geben. Lisa fing an ohne das wir unseren Kuss unterbrachen, meine Hose zu öffnen. Was im ersten Moment nur meine Panik schürte. Ich verstand nicht das sie es nur gut meinte, das ihr Ziel darin lag uns gegenseitig Lust zu bescheren und unsere Lust zu genießen.
Geschickt war ihre Hand in meiner Unterhose und hatte meine Eichel zwischen ihre Finger. Die sie nun leicht wichste, ich werde gleich Wahnsinnig, was diese Frau hier mit mir anstellt. Es war absolut nicht zu vergleichen, wenn man sich eine Nutte gönnte. Bei den musste man sich ausziehen, dann auf Bett legen. Sie blies ihn an und setzte sich auf den kleinen. Stöhnte künstlich und gab einem damit das Gefühl das es ihr alles andere als Spaß macht.
So spritzte man schnell damit man sich diese Scheiße nicht länger antun musste. Aber das was hier Lisa mit mir macht war wie ein Himmelreich. Sie war so zärtlich, sie genoss unseren Kuss und gab einem das Gefühl das es ihr Spaß macht was sie hier tut.
Sie löste den Kuss, sah mich mit breiten Lächeln an und packte meine Hose und Unterhose an der Seite und zog mir beides herunter. Ich zog den Rest aus und Lisa stellte sich vor den Tisch, wackelte etwas mit den Hüften und fing an sich auszuziehen. Aber nicht schnell, sondern erotisch. Knöpfte langsam ihre Bluse aus, Knopf für Knopf und zog diese dann sehr verführerisch aus.
Erst jetzt konnte ich ihre tollen Brüste sehen, so groß wie kleine Melonen lagen sie in ihrem schwarzen Büstenhalter. Sie griff nach hinten und öffnete diesen, presste die Arme zusammen und entfernte langsam den BH. Nun stellte sie sich wieder gerade hin und fing an sich ihre Brüste selber zu massieren. Wie geil, fest und schön sie waren. Ihre Warzenhöfe waren sehr dunkel was ein geiler Kontrast zum Rest ihres Körpers war.
Ihre Nippel standen steil, hart und weit ab, ein Augenschmaus. Sie ließ diese durch ihre Finger gleiten und machte mich damit Wahnsinnig. So wahnsinnig, das wenn ich nun meinen Schwanz anfassen würde er sofort abspritz. Also versuchte ich mich zu beherrschen und sah weiter Lisa zu wie toll sie das machte. Sie ließ nun von ihren Brüste ab und man sah wie feste und wohlgeformt sie waren.
Lisa nässelte an ihrem Rock herum, öffnete den Reißverschluss der an der Seite des Rockes sich befand und ließ ihn durch die Schwerkraft zu Boden fallen. Mir verschlug es fast den Atem, wie toll sie dastand, wie schön diese Frau war. Auch wenn sie etwas mehr auf den Knochen hatte aber von dick oder gar fett war sie Meilenweit entfernt. Was mich wieder zu der Frage brachte, was will dieses bezaubernde Wesen überhaupt von mir. Sie spielt doch in einer ganz anderen Liga.
Lisa packte sich nun noch ihr Unterhöschen und zog es sehr verführerisch nach unten, hob ihre Beine und stand nur noch mit ihren halterlosen schwarzen Nylon und ihren High Heels vor mir. Sie stütze ihre Arme in der Hüfte ab und meinte, „Na Chris, ich hoffe es gefällt dir was du siehst“.
Was war das denn für eine Saublöde Frage, noch nie zuvor hatte ich eine so schöne Frau so vor mir stehen gesehen. Für mich war sie die perfekte Frau, mit ihrem tollen und schönen Gesicht, was so toll lächelte. Ihre festen, geile Brüste die keinen Millimeter hingen. Ihr Kurvenreicher Körper der für mich mehr als perfekt war. Ihre tollen lange Beine, die in diesem Nylon eingebettet waren, sowie ihre Füße in diesen Schuhen.
Auch ihr Lustzentrum, was von schwarzen Haaren umgeben und geschützt war, das leicht glänzte war mehr als ich mir je erhofft habe. Als Lisa so vor mir stand, kam wieder diese Frage auf, was will diese tolle Frau mit so einem Fettsack wie mir. Lisa kam zu mir und küsste mich erneut.
Nur kurz war der Kuss, denn sie fing an mich zu streicheln, erst durch meine Haare, dann der Wange entlang. Fing an mir das Hemd aufzuknöpfen, ich war so in ihrer Welt gefangen, das ich zu nichts mehr in Stande war. Ich begab mich in ihre Hände und Lisa enttäuschte mich nicht. Sie zog mir das Hemd aus und nun war auch ich nackt.
Sie strahlte mich an und fing an meinen Hals zu küssen, weiter ging es zu meiner Brust und sie spielte sogar mit meinen Nippeln. Ich dachte immer das es nur Frauen gefallen würden wenn wir Männer so etwas tun. Aber wieder wurde ich eines besseren belehrt, das macht ja geil.
Ihre Hände streichelten mich, ihre eine Hand gleitete über meinen Bauch und drängte sich zwischen meine Beine. Schnell hatte sie meinen Sack in ihrer Hand und fing an ihn leicht zu massieren. Verdammt waren diese Berührungen stimulierend das mein ganzer Körper sich mit einer Gänsehaut bedeckte. Mein Freund war gespannt und zum abfeuern bereit. Sollte sie ihre Massage da unten fortsetzen, würde ich abspritzen.
Nur dann wären alle diese schönen Gefühle am Arsch. Damit würde ich Lisa enttäuschen und ich würde dastehen wie die größte Flasche auf diesem Kontinent. Aber wie sollte ich es verhindern, sie wegstoßen und ihr erklären ich bräuchte eine Verschnaufpause, das wäre schon erbärmlich. Abspritzen und zufrieden sein, das sie mir das Geschenkt hat, wäre mehr als lächerlich, also was sollte ich tun.
Noch während ich darüber nachdachte, lächelte mich Lisa an, schnappte sich meinen kleinen Freund und fing an ihn kräftig zu wichsen. Damit wurden mir alle Funktionen aus der Hand genommen. Keine Chance mehr irgendetwas zu regeln. Ich sah ihr noch einmal ins Gesicht und schrie, „mir kommt es, entschuldige“. Als mein kleiner Liebling seine weiße Füllung hoch in die Luft schoss.
Mir war das peinlich, ich dachte sogar ich würde rot anlaufen, was bin ich nur für ein Versager. Da habe ich einmal in meinem Leben die Chance mit einer Frau intime zu werden, die dafür keine Geld nimmt und versaue es voll. Nur was dann Lisa machte war alles andere als peinlich. Sie ging mit ihren Oberkörper herunter und nahm meinen spritzenden Schwanz in ihren Mund. Wichste ihn weiter und leckte alles auf was da unten nach Sperma aussah.
Mit einem breitem Lächeln kam sie wieder hoch, „mmhhh das schmeckt richtig gut“. Legte sich auf mich und kam mit dem Kopf meinem immer näher, sie wird doch nicht. Ne wie ekelig, das kann sie gleich vergessen. Mein Gott bin ich ein Großmaul, schon hat sie ihre Spermaverschmierten Lippen auf meine gedrückt und presste ihre Zunge in meinen Mund.
Ich öffnete und schmeckte zum ersten Mal mein eigenes Sperma. Was gar nicht so schlecht schmeckt. Toller Abschluss und nun, vielleicht kuschelte sie noch ein bisschen mit mir. Denn mein Schwengel wird wohl kaum noch einmal einsatzbereit sein, was bin ich nur für ein Loser. Schaffe es nicht einmal eine Frau nur ansatzweiße zu befriedigen. Warum ist alles nur so peinlich. Am liebsten würde ich so wie ich bin herausrennen und mich irgendwo verstecken.
Lisa küsste mich lange und ausdauernd, was sich so toll anfühlte. Sie beendete den Kuss und streichelte meine Wange. Mit ihren verträumten Augen sah sie mich an und meinte mit leiser Stimme, „ich liebe es wenn man meine Muschi leckt, würdest du das für mich tun“. Meine Gesichtsfarbe wurde blitzartig wieder normal. Ich liebe es Frauen zu lecken und damit könnte ich mein peinliches Auftreten wieder etwas gut machen. Freudig nickte ich und stand auf.
Lisa legte sich zu der Armlehne hoch, spreizte weit ihre Beine, das eine legte sie auf der Rückenlehne der Couch ab, das andere war weit zu ihrem Kopf angewinkelt und lag nun total offen für mich bereit da. So kniete ich mich vor sie und betrachtete ihre geile Möse. Wie stark ihre Schamlippen geschwollen waren, wie geil diese rosa Farbe im inneren so gut mit dem schwarzen Haaren passt. Wie sie glänzt und sich darauf freut eine Zunge zu spüren.
Ich spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen und war begeistert, wie geil ihr Duft in meine Nase stieg. Sofort senkte ich meinen Kopf und durchpflügte ihre Spalte mit der Zunge. Lisa stöhnte auf und hob sogar ihren Po ein wenig an. Sie liebt es tatsächlich geleckt zu werden. Wieder leckte ich ihre Spalte der Länge nach und spielte mit ihren harten Kitzler der frech heraus schaute.
Lisa hatte die Augen geschlossen, streichelte mir durch meine Haare und genoss jede Berührung meiner Zunge. Ich wusste nicht ob ich es richtig machte, denn soviele Möglichkeiten hatte ich noch nicht und Nutten erzählen dir sowieso das du der beste Lecker der Welt bist. Ich wurde schneller und bohrte meine Zunge tief in ihre Grotte. Dann malträtierte ich ihren Kitzler, sie stöhnte, hechelte und ihre Atem wurde schwerer. „ja genau da, das ist so gut, ohhh Chris du bist so gut“. Fielen diese Aussagen zwischen meine Liebkosungen.
Ich spürte wie sie immer feuchter wurde, spürte wie geil ihre Säfte strömten und stellte fest, das es unendlich geil war. Ich liebte es, ich liebte es diese Frau zu lecken, ich liebte alles an dieser Frau, ich war verliebt. Meine Zunge raste nun wie ein ICE über ihren Kitzler und sie presste meinen Kopf fest auf ihre Fotze. Kurz war es still, kein stöhnen, kein hecheln, keine Atmung. Als sie mit ihren Po auf das Sofa zurückfiel und lange und ausdauernd ihre Lust in den Raum schrie.
Ich spürte eine Menge an Nässe, sie hat abgespritzt und es schmeckt so geil, das ich versuchte alles aus ihr heraus zu lecken. In diesem Moment war ich stolz auf mich, denn ich hatte es wirklich geschafft einer Frau einen Orgasmus zu besorgen. Ich freute mich und nicht nur ich, mein Schwanz stand wieder wie eine eins.
Lisa sah mich verträumt an, streichelte mir weiter durch meine Haare und genoss ihren Höhepunkt. Ich stand auf und kam zwischen ihre Beine und legte mich vorsichtig auf sie. Wir wollen sie ja nicht platt drücken. Sie kam mir mit dem Oberkörper entgegen und drückte erneut ihre Lippen auf meine. Wie geil sich das alles anfühlt. Vor allem gab mir diese Frau eine Sicherheit die ich nie kannte.
Immer war das blöde Gefühl da, ob man irgendetwas überhaupt richtig macht. Bei Lisa war das anderst, bei ihr fühlte man sich wie der größte Stecher der Welt. Sie packte nach unten und griff nach meinem steifen Schwanz. Setzte ihn an ihre Muschi an und sah mir tief in die Augen. „Komm mein Schatz fick mich“, gerne wollte ich ihr diesen Wunsch erfüllen und wollte auch gleich in sie eindringen. Als es mir plötzlich durch den Kopf schoss, scheiße wir haben das Kondom vergessen.
Ich entfernte mich von ihr und sagte, „Lisa wir haben das Kondom vergessen“. Sie lächelte und sagte, „Ich nehme die Pille und mein Mann fickt mich nicht mit so einer Tüte“ und zog mich wieder zu sich. Erneut setzte ich ihn an und mit einem breitem Lächeln drang ich in sie ein.
Beide hielten wir den Blickkontakt aufrecht, beide genossen wir wie mein Schwanz immer tiefer in ihrer Grotte eintauchte, bis er bis zum Anschlag in ihr war. Ich spürte sogar ihren Muttermund, was mich schon etwas überraschte, denn mein Stück Fleisch kann ja nicht als groß bezeichnet werden.
Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen. So kniete ich vor ihr und mein Luststab tauchte immer wieder tief in sie ein. Es war ein herrliches Gefühl, ein nie dagewesenes Gefühl, denn auch hier fickte ich eine Frau zum ersten Mal ohne Kondom. Wie berauschend der Fick war, war schon faszinierend. Lisa bescherte mir wahrhaftig den Himmel auf Erden.
Wir hatten einen guten gleichmäßigen Rhythmus gefunden der uns beide unseren Höhepunkt immer näher brachte. Lisa war so geil, das sie mich komplett auf sich zog. Was mich in Panik versetzte, ich dachte ich tue ihr weh, ich verletze sie, oder sonst etwas. Denn ich hatte schon viel Gewicht mitgebracht.
So wollte ich mich wieder abstützen und sie damit entlasten. Aber sie zog mich wieder auf sich und flüsterte mir ins Ohr, „Bleib bitte auf mir, ich liebe es wenn mein Schatz mich mit seinem Gewicht festhält“. Also tat ich ihr natürlich diesen Gefallen, legte mich komplett auf sie und fickte nun etwas schneller in sie.
Lisa ließ ihre Finger und Nägel über meinen Rücken gleiten. Ihre Finger bohrten sich regelrecht in mein Fleisch, was mir aber eher ein Ansporn als Schmerzen bereitete. Ich nahm ihre Nippel abwechselnd in meinen Mund und saugte an ihnen. Ich spürte wie Lisa von unten dagegen bockte und wunderte mich wie sie das bei meinem Gewicht noch schaffte.
Damit zeigte sie mir das sie es wirklich liebt, so mit einem fetten Mann intim zu sein. Was wiederum dazu führte das ich spürte wie mein Orgasmus anrollte. „Komm mein Schatz, spritz ab, spritz alles in mich hinein. Es ist so geil ich kommmmme“. Das war auch für mich zu viel und rotzte zum zweiten Mal in meinem Leben hintereinander ab. 5-6 Schübe spritzte ich ihr tief in den Bauch, wie geil das war in einer Frau zum Höhepunkt zu kommen.
Sofort packte Lisa meinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn zu sich. Unsere Münder vereinten sich und zum ersten Mal in meinem Leben verstand ich was Sex wirklich war. Nachdem wir diesen Kuss beendeten, lag ich immer noch auf ihr. Sie strahlte mich an und meinte, „Komm mein Süßer, lass uns ins Schlafzimmer gehen und dort weitermachen.
Hä, wie bitte. Ich habe zum zweiten Mal abgeschossen, was soll da noch gehen, bzw. was denn weitermachen. Auch wenn sie eine absolute Traumfrau war, aber meinen Lümmel krieg`ste nicht mehr hoch. Trotzdem nickte ich und begab mich in dieses Schicksal. Alles wäre so toll wenn ich jetzt in meine Wohnung verschwinden würde. Sie war Glücklich ich war Glücklich es wäre doch ein toller Abschluss geworden und nun wird sie enttäuscht mich rauswerfen.
Wir standen auf und Lisa packte mich an der Hand und zog mich in ihren geilen Nylons und heißen High Heels hinter sich her. Der Anblick auf ihren Hintern, war faszinierend. Ihr ganzer Körper war so toll das ich immer noch nicht verstand was sie eigentlich mit mir will. Diese Frau könnte doch jeden Schwanz kriegen den sie will, warum also bin ich hier. Sie öffnete die Tür und wir betraten ihr Schlafzimmer.
Mir blieb kurz die Luft weg, denn es stand ein rundes Bett in der rechten Ecke. Mit roter Satin Bettwäsche bezogen und mindestens drei Meter Durchmesser. Dazu passend stand ein Kleiderschrank groß und mächtig in Schwarz an der linken Wand. Gleich neben der Tür war ein Schminktisch auch in schwarz, mit einem goldenen Stuhl davor. Mir gefiel das Zimmer auf anhieb.
Sie zog mich zum Bett und schubste mich darauf, wie ein Wal fiel ich nieder und kam mir dann wie gestrandet vor. Auf dem Rücken liegend schaute ich diese Wahnsinns Frau an. Aber mein Lümmel rührte sich nicht.
Erneut lächelte Lisa, kniet sich auf das Bett und kam zwischen meine Beine. Senkte ihren Kopf und fing an mein schlaffes Würstchen zu lutschen. Na dann viel Spaß, der wird wohl ein Spielverderber sein, sich nicht mehr zeigen. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück, umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge und massierte mir meine Eier. Auch wenn sich das großartig anfühlt, aber der wird sich nicht mehr zeigen, also so dachte ich.
Überrascht stützte ich mich auf meinen Ellenbogen ab und sah zu Lisa herunter. Die mich über den Bauch hinweg frech angrinste. Das gibt es doch nicht, wie war das nur möglich, er wuchs und wie er wuchs. Ich dachte doch tatsächlich das er noch größer wurde wie er sonst war.
Lisa leckte mir den Schaft entlang, umkreiste dann wieder meine Eichel mit der Zunge und stülpte nun ihre Lippen über meinen Phallus. Er rutschte immer tiefer in ihren Mund, wurde entlassen und wieder etwas tiefer aufgenommen. Mein Gott wie geil blasen kann denn diese Frau. Gefühle breiteten sich aus, ein kribbeln durchzog meinen Körper und nie gekannte Gefühle herrschten in mir.
Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. So tief das ich spürte wie er in ihrer Kehle hing. Mein kleiner Schwanz hängt in ihrer Kehle was für ein Irrsinn. Sie entließ ihn wichste ihn kräftig und ich stand schon wieder kurz davor abzuspritzen. Lisa hörte auf und kletterte über mich. „Schatz wird Zeit das ich dich jetzt ficke“, ließ sich langsam ab und mein Schwanz spaltete ihre Schamlippen und rutschte in ihr nasses Loch.
„Dein Schwanz fühlt sich so geil und groß an“ und fing an sich zu bewegen. Wie war denn das jetzt zu verstehen „groß“, mein Ding und groß, jetzt macht sie aber Witze. Aber es war mir egal, alles was hier passiert ist wie ein Sechser im Lotto mit Zusatzzahl. Nie könnte ich das gut machen was mir Lisa heute geschenkt hat.
Zum ersten Mal in meinem Leben verspürte ich sowas wie liebe für eine Frau. Sie war so einfühlsam, so zärtlich und so leidenschaftlich. Sie wurde schneller und es war toll zu sehen wie ihre Brüste den Takt mitschwangen. Ich hob sie an der Hüfte und bockte von unten dagegen. Beide waren wir voll in unserer Leidenschaft gefangen, beide waren wir nur noch Geilheit und versuchten dem anderen jeweils das Hirn raus zu ficken.
Ich spürte wie es mir kam, „Lisa mir kommt es“, schnell stieg sie von mir herunter und stülpte ihre zarten Lippen darüber. Wichste meinen Schaft und massierte meine Eier, während meine Eichel in ihrem Mund steckte. Noch einmal stöhnte ich laut auf und spritzte zum dritten Mal meine letzten Reserven in ihren Mund.
Langsam wichste sie ihn weiter und bearbeitete ihn bis sie sicher war das nichts mehr kommt. Wieder kam sie mit dem erbeuteten Sperma zu mir rauf, legte sich mit ihrem Körper auf meinen und küsste mich noch ein letztes Mal. Je öfters sie das macht umso mehr musste ich feststellen das mir mein Sperma echt schmeckte.
Lisa kam neben mich, streichelte mir meine Brust und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Chris, danke das was sehr schön. Ich hoffe es hat dir auch gefallen“. Wo bin ich denn hier, sie gibt mir mehr als je ein anderer Mensch zuvor und bedankt sich bei mir. Ich müsste auf die Knie fallen und mich vor ihr verbeugen, das sie mir dies überhaupt ermöglicht hat. Sie hat mir Dinge gezeigt die ich so noch nie erlebt oder gar gekannt habe.
„Lisa, du bist eine tolle Frau, es war sehr schön und wenn sich hier jemand bedanken muss dann wohl ich“, sie schaute mir in die Augen, strahlte und wir küssten uns noch einmal. Sie löschte das Licht und kuschelte sich an mich ran, schnell schliefen wir gemeinsam ein.
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