Der Stutenstuhl

Veröffentlicht von outdoor 16.01.2024 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Diese Geschichte ist reine Phantasie. Da es meine erste ist,bitte ich um etwas nachsicht. Ich bin 35,175 groß und wiege 80 kg. Ich bin kein Mann nach dem sich die Frauen umdrehen,obwohl ich mit 20×5 eigentlich gut bestückt bin. Ein alter Freund von mir lud mich zu sich ein, um meinen Urlaub bei ihm in Brasilien zu verbringen, was ich gerne annahm. Er holte mich von Flughafen ab und wir fuhren auf sein riesiges Anwesen.

Dort hatte er auch einen Club, der wie ich später erfuhr ein Schwulenclub war. er zeigte mir die räumlichkeiten und ich war erstaunt was es dort alles gab, besonders ein Raum,in dem eine art Gynstuhl stand machte mich neugierig. Hier werden Stuten gemacht erklärte er mir. Da ich Hetero bin,wollte ich es genauer wissen und er sagte,das jeder nach 48 Stunden auf diesem Stuhl geil auf Schwänze wäre. Ich konnte mir das nicht vorstellen und sagte das mir das nicht passieren würde,da ich absolut auf Frauen stehe.

Ob ich es denn nicht doch mal probieren wolle fragte er mich. Ich antwortete das hat ja keinen Zweck bei mir. Darauf bot er mir eine Wette an,wenn ich nach 48 Stunden nicht nach Schwänzen verlangen würde, bekäme ich 100000€, wenn aber doch, so müsste ich deb Rest meines Urlaubs in seinem Club als Stute dienen. Also willigte ich ein,denn ich war sicher das Geld zu kassieren. Er bot mir etwas zu trinken an und kurz darauf war ich weggetreten.

Als ich wach wurde, lag ich nackt auf dem Stuhl, meine Fussgelenke und Oberschenkel waren mit breiten Ledergurten festgebunden, ebenso meine Handgelenke und Oberarme. Er sagte mir,das ich etwas vorbereitet worden wäre, was bedeutete das alle meine Haare von Kopf bis Fuss entfernt worden seien. Auch über meine Stirn war ein Ledergurt sodass ich meinen Kopf auch nicht bewegen konnte. Dann fangen wir mal an,meinte er und stülpte etwas über meinen Schwanz und schob mir einen Gummipenis in den Mund.

Auch wurden einige Elektroden an mir befestigt um, wie er sagre, meine Vitalfunktionen zu überwachen. Dann schob er mir noch eine VR. Brille über meine Augen und wünschte mir viel Spass für die nächsten 2 Tage. Das Teil an meinem Schwanz bekann zu saugen und der Penis in meinem Mund bewegte sich langsam rein und raus,gerade soviel, das ich nicht würgen musste. Zur gleichen Zeit lief auf der Brille ein schwulenporno,wo einer von einem Schwanz nach dem anderen erst in den Mund und dann in den Arsch gefickt wurde.

Ich merkte wie ich mich langsam dem abspritzen näherte,doch da hörte das teil an meinem Schwanz auf. Das wiederholte sich immer und immer wieder,und das machte mich fast wahnsinnig,immer kurz vorm abspritzen hörte es auf. Gleichzeitig spritzte mir der penis etwas in den Mund,und ich musste schlucken ob ich wollte oder nicht. So ging es die ganze Zeit und ber penis ging mit der zeit immer tiefer in meinen Mund. ich wollte nur noch spritzen,kein anderer Gedanke war mehr da.

Da hörte ich wie er mir sagte,das waren gerade mal 6 Stunden und ich würde sicher noch viel Spass haben. Danach ging es immer so weiter,ich war mittlerweile so was von Geil,ich würde alles für einen Orgasmus tun. Ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren als der penis aus meinem Mund glitt. Na wie ist es, fragte er mich,willst du als Stute arbeiten oder sollen die nächsten 24 Stunden losgehen? Aus meinem Mund kam nur gestammelt Stute Stute heraus.

Schön , meinte er,dann werden wir dich vorbereiten. Mein Schwanz wurde befreit und ich dachte schon das ich jetzt abspritzen dürfe,aber nichts da,er legte Eis um mein bestes Teil und als er schrumpfte legte er mir einen KG an. Es war frustrierend. Ich wurde losgemacht und bekam Hand und Fussgelenkmanschetten umgelegt,ebenso ein Halsband mit einer Leine daran. Erst wenn du im Club die Schwänze bläst und schluckst,dich auch ficken lässt,können wir darüber reden ob du abspritzen darfst.

Ich musste Nackt an der Leine geführt hinter ihm in denClub gehen,wo schon jede menge Kerle waren. Das ist unsere neue Stute, stellte er mich vor. Sie wird heute nur als Blas und schluckstück dienen. Mit diesen Worten gab er mich in die Hände der Anwesenden.