Der Supermarkt am See
Mein großer Bruder und ich arbeiteten in jeden Ferien bei Onkel Michael. Vor ein paar Jahren hatte ein Schulfreund meinem Bruder den Tipp gegeben, sich dort zu bewerben. Sein Onkel Michael habe in einer Kleinstadt an einem See, in die während der Ferien immer Touristen in Scharen einfallen würden, einen kleinen Supermarkt. Dafür benötige er immer Aushilfen. Mein Bruder hatte angerufen und den Job sofort bekommen. Etwa zwei Jahre später war ich sechzehn und fing dann auch an, dort zu arbeiten.
Das erste Mal, das ich Onkel Michael, wie wir ihn jetzt auch nennen sollten, sah, war am Tag meiner Ankunft. Mein Bruder und ich würden, wie es mein Bruder schon länger tat, bei ihm im Gästezimmer schlafen.
Er war ein recht beleibter Typ, der dicke Bauch wurde von der großen Hose und einem ebenso großen und trotzdem engen Hemd mühsam in Form gehalten. Auch sein Hals und das Gesicht waren dick, aber das wurde gemildert von einem gut gestutzten graumelierten Vollbart.
Auch die Haare waren graumeliert, an der Stirn schon recht weit zurück gegangen und streng nach hinten gekämmt, wo sie sich in gleichmäßige Wellen legten.
Er war sehr sympathisch und immer zu Scherzen aufgelegt.
Schon am nächsten Tag fing die Arbeit an, und die Ferien waren ruckzuck zu Ende, so viel war immer zu tun. Am letzten Tag bekamen wir jeder einen dicken Umschlag mit Geld, und als mein Bruder nicht hinsah, steckte Onkel Michael mir einen weiteren zu, lächelte verschmitzt und legte den Zeigefinger auf die Lippen.
Ich hatte schon gemerkt, das er mich gern hatte, die richtig schweren Arbeiten hatten immer die anderen machen müssen und auch sonst war es seinem Benehmen mir gegenüber deutlich anzumerken gewesen.
Mein Bruder und ich arbeiteten also nun in jeden Ferien dort und hatten genug Geld, um uns ein schönes Leben während der Schulzeit zu gönnen.
Mein Bruder war zwei Jahre später schließlich fertig mit der Schule und fing eine Ausbildung an.
Also fuhr ich allein in die Kleinstadt am See, um bei Onkel Michael zu arbeiten. Er freute sich, wie immer mich zu sehen und ich wurde wieder im Gästezimmer einquartiert.
Dieser Sommer war sehr heiß. Im Laden lief die Klimaanlage auf Hochtouren, aber oben in der Wohnung war es sehr heiß. Ich schlief nur mit einer dünnen Unterhose bekleidet. Neben dem Bett stand immer eine Wasserflasche.
Einmal wachte ich mitten in der Nacht auf und hatte Durst.
Leider war die Flasche neben meinem Bett leer und so stand ich auf, um mir eine Neue zu holen. Oben gab es keinen Kühlschrank, Onkel Michael versorgte sich immer direkt aus dem Laden und ich durfte das auch. Es war alles still, so etwa Mitternacht muss es gewesen sein, also lief ich fast nackt, wie ich war, die Treppe hinunter zu den Getränken, schnappte mir eine Wasserflasche und wollte schnell wieder nach oben verschwinden.
Mein Blick fiel bein Zurücklaufen zufällig auf die Fleischtheke. Dahinter gab es einen kleinen Raum, in dem die Metzger das Fleisch zerteilten oder Knochen entfernten, wenn die Kunden es so wollten. Rechts und links an den Wänden standen Tische aus Edelstahl. Am Ende des Raumes gab es eine weitere Tür, dort hinter befanden sich die Fleischkühlräume.
Und nun stand die Tür zu dem Raum offen, allerdings zu der Seite, so das ich nicht hinein sehen konnte, und es brannte Licht darin.
Onkel Michael war da sehr streng, jeden Abend kontrollierte er, ob im ganzen Laden das Licht aus war, nur die Notbeleuchtung durfte brennen.
Ich lief hinter die Fleischtheke, um das Licht aus zu machen. Als ich in den Raum sah, erstarrte ich. Onkel Michael war darin und er war nackt! Mit dem einen Arm hob er seinen gewaltigen Bauch an, damit er darunter greifen konnte und wichste sich.
An dem einem Tisch war eine große , sicher sechzig Zentimeter lange und sieben bis acht Zentimeter dicke Salami, die er vermutlich aus dem Kühlhaus hinter sich hatte, an einem Tischbein befestigt, so das sie nach oben zeigte.
Um das hoch ragende Ende war ein Kondom gestülpt und mit reichlich Fettcreme eingerieben worden. Und genau das hatte sich Onkel Michael tief in den Arsch geschoben, sicher war fast die Hälfte der Wurst in ihm verschwunden. Er ritt auf der dicken Salami wie auf einem Schwanz. Leise stöhnend wichste er sich seinen kurzen, aber dicken Schwanz und starrte dabei auf den anderen Tisch.
Darauf stand ein Laptop, mit dem Onkel Michael offensichtlich mit jemandem chattete.
Es war ein älterer Mann, der sich, wie Onkel Michael, heftig den Schwanz wichste und Onkel Michael dabei anfeuerte: „Los schieb dir die Wurst rein, ja, das ist geil, reite sie fester…“ und so ging es weiter.
Onkel Michael ritt immer heftiger auf der Wurst rum, plötzlich stoppte er, als die Salami gerade ganz tief in ihm steckte. Er richtete sich leicht auf: „Ooaaahhh, ich komme!“ brüllte er, sein Körper zuckte lustvoll, er drückte seine Eichel fest zu und sofort platschte ein Spritzer weisse Flüssigkeit direkt vor den Laptop.
Platsch, platsch, platsch, in kurzen Abständen hörte ich, wie der dicke Saft vor Onkel Michael auf die Fliesen tropfte, während Onkel Michael laute Lusttöne von sich gab.
Dann stöhnte er noch einmal heftig und entspannte sich. Mit der Hand wischte er noch Sperma von der Eichel und schleuderte den Saft dann auf den Boden, wo jetzt ohnehin alles verspritzt war.
Auch der Mann im Laptop kam jetzt, richtete sein Becken auf und ich sah Spermafontainen in hohem Bogen auf die Kamera zufliegen.
Unter lautem Stöhnen schien sein Orgasmus sehr lang zu dauern und intensiv zu sein. Schließlich setzte er sich wieder auf seinen Stuhl, blickte in die Kamera und riss die Augen auf.
„Michael, dort steht jemand in der Tür!“ Der Mann im Laptop deutete auf mich. Onkel Michael fuhr herum, wobei er die Salami vergaß, die in seinem Arsch steckte. Mit einem lauten Schnalzen ploppte die eingeschmierte Wurst heraus, wippte einige Male hin und her und stand dann wieder wie ein riesiger steifer Schwanz am Tisch.
Entsetzt starrte Onkel Michael mich an, schien nicht zu wissen, wie er reagieren sollte.
Ich starrte ihn nur schweigend an, eer öffnete den Mund, schloß ihn wieder. Dann, nach ein paar Sekunden: „Ich, ähhh…. “ Mehr kam nicht und ich musste unwikürlich grinsen.
„Oh, sieh nur, die Vorstellung scheint ihm gefallen zu haben,“ lachte der Mann im Laptop nun ebenfalls. Auch Onkel Michael sah nun direkt auf meine Unterhose, die mein Schwanz zu einem großen Zelt ausgebeult hatte.
An den Seiten konnte man hinein auf meinen Sack sehen, so sehr war mein Schwanz angeschwollen. Und wie mir das gefallen hatte.
Langsam zog ich die Unterhose von meinem steifen Schwanz, griff danach und begann, ebenfalls langsam, zu wichsen. Ich wusste, wenn ich schneller machen würde, in wenigen Sekunden wäre ich so weit. Abeer ich wollte den beiden älteren Herren eine Show bieten. Also machte ich alles ganz langsam, zog meine Vorhaut so weit nach hinten, wie es ging, damit meine Eichel groß und glänzend sichtbar wurde.
Immer wieder wichste ich mich und streichelte meinen Arsch. Zwei Augenpaare verfolgten jede meiner Bewegungen. Onkel Michael leckte sich mehrmals die Lippen.
Ich ließ meinen Schwanz los und streichelte mich selbst am ganzen Körper. Jetzt hielt es Onkel Michael nicht mehr aus. Er sank vor mir auf die Knie und nahm meinen harten Schwanz in den Mund. Gekonnt leckte er mir der Schaft und saugte daran. Ich wusste, jetzt war es doch jeden Moment soweit.
Gegen Onkel Michaels Widerstand zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund und brachte mich wichsend zum Ende. Laut aufstöhnend fühlte ich, wie der Saft in mir aufstieg. Ich richtete meinen Schwanz auf Onkel Michaels Gesicht und los gings. Mitten zwischen seine Augen landete der erste dicke Spritzer Sahne. Schnell folgten weitere, die ihm von den Wangen runter liefen. Ich war selbst erstaunt, wie viel ich spritzen konnte, scheinbar hatte mich das Geseshene doch noch geiler geamcht, als ich es gespürt hatte.
Als schließlich nichts mehr kam, umschlang Onkel Michael meine Taille und drückte mich an sich: „Das war so geil, Junge, du kannst dir nicht vorstellen, wie ich das genossen habe. “
Er wischte sich das Gesicht ab und verabschidete sich von seinem Chatpartner, der mir noch schnell als Richard vorgestellt wurde. Richard brachte sein Bedauern zum Ausdruck, das er mich nicht auch hatte anfassen können, aber es sei ja noch nicht aller Tage Abend.
Wir räumten den Raum auf und Onkel Michael und ich gingen wieder nach oben, aber als ich zum Gästezimmer abbiegen wollte, zog Onkel Michael mich mit in sein Schlafzimmer. Ich folgte gern. Wir legten uns auf sein großes Bett. Da es so warm war, deckten wir uns nicht zu. Onkel Michael drehte sich zu mir und legte einen Arm auf meinen Bauch. Wir unterhielten uns über das, was eben passiert war und Onkel Michael gestand, das er schon lange scharf auf mich war, und fragte, wie ich das finden würde.
Als ich gestand, das ich ihn auch sehr interessant und atraktiv finden würde, drückte er mich fest an sich.
Ich verbrachte tolle Ferien dort, tagsüber arbeiten und nachts von Onkel Michael oral verwöhnt werden, das war einfach super. Schon bald wollte er auch von mir gefickt werden, was ich gern tat. Er war mein erster Mann in dieser ´Disziplin´ und er brachte mir alles bei, damit ich es ihm gut besorgen konnte. Später brachte mir mein Wissen darüber viele Pluspunke bei anderen Männern.
Auch Richard lernte ich noch in Natura kennen, er wohnte nicht weit entfert, und wir hatten manches Mal Spaß zu dritt, aber das ist vielleicht mal eine andere Geschichte.
Natürlich ging ich auch in den nächsten Ferien wieder hin, so lange, bis auch ich mit der Schule fertig war. Aber auch danach fuhr ich immer mal wieder für ein Wochenende in die Kleinstadt am See…
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Wer meine älteren Storys noch nicht gelesen hat, kann das ja jetzt nacholen!.
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