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Die freche neu

Es war Donnerstag der 28. 06. 2012, und ich war damals eingeladen das EM Halbfinale in der Runde meiner besten Freunde anzuschauen. Ich trudelte auch rechtzeitig, bewaffnet mit einem Kasten Bier und guter Laune ein. Meine Äugelchen entdeckten ein neues weibliches und auch nett anzusehendes Gesicht, in der Runde. Sie wurde mir als Julia, die Arbeitskollegin von Natalie vorgestellt. Natalie ist die Frau von einem meiner Kumpels.

Julia war zu diesem Zeitpunkt 27 Jahre alt und hatte sich vor ein paar Monaten von Ihrem Mann getrennt.

Scheinbar war sie wieder auf der Suche und wollte sich durch Natalie mit einem neuen Typen verkuppeln lassen. Die zu verkuppelnde Person war dann wohl ich. Wir hatten sofort eine gewisse Wellenlänge und das wir uns ein kleines Sofa, dass gerade genug Platz für unser beider Hinterteile bot, teilen mussten war uns beiden nicht unangenehm. Das Fussballspiel lief ja nicht so gut und als das Spiel schon fast verloren war, hatte Sie sich schon lange an meine Schultern gelehnt.

Das verlorene Spiel und das ausscheiden der Deutschen Nationalelf sprengte die Veranstaltung nach dem Schlusspfiff recht schnell. Julia wollte mich unbedingt noch nachhause fahren, obwohl ich gerade mal 300 Meter weiter die Strasse hoch wohnte. Mit ihren blauen Opel Corsa fuhren wir also zu mir. Dennoch blieben wir noch über eine Stunde im Auto, sitzen und sprachen über uns, was wir gemacht haben und was alles in unseren Leben passiert war.

Obwohl ich mit fast 37 Jahren fast 10 Jahre älter war, hatte Sie eine für mich sehr bewegende Geschichte.

Aufgewachsen in einer Gemeinschaft die sehr religiös ist, war Sie vor einem Jahr dort ausgebrochen, hatte Familie, Freunde und ihren Ehemann zurückgelassen. Es gab absolut keine Kontakte zu Ihrem früheren Leben und auch Ihr Lebensstil hat sie total umgekrempelt. Hatte sich tätowieren, piercen und eine komplette Typwandlung hinter sich gebracht. Ich hatte später mal Bilder von Ihrer Hochzeit gesehen, da war sie so unschuldig und nicht zu erkennen gewesen.

Der Ehemann war auch der Grund dafür, dass sie diese Gemeinschaft, ja man kann Sekte sagen, verlassen hatte.

Damals war soviel Leid und schlechtes Karma in dem Wagen und unserem Gespräch, dass ich garnicht auf die Idee kam sie zu mir einzuladen und vielleicht was zusammen zu trinken.

Als Sie dann schliesslich abfuhr, habe ich ihr sofort über SMS geschrieben, dass ich den Abend trotz des verlorenen Spiels schön fand. Wir tauschten damals die ganze Nacht, weiter Nachrichten aus. Und als ich morgens schon wieder an die Arbeit musste, verabredeten wir uns für abends zum Döner essen.

Den ganze Freitag war ich schon gedanklich bei Ihr und freute mich darauf mit Ihr zusammenzusetzen. Als es dann endlich soweit war, Freitage ziehen sich ja immer wie Kaugummi, war sehr nervös. Aufgeregte knetet ich die Finger durch, als ich die Klingel an einem unscheinbaren Mehrfamilienhaus drückte.

Auch für mich, war es seit Monaten das erste Treffen mit einer Frau. Meine eigene Trennung lag jetzt gute 10 Monate zurück. Seit dem sehnte ich mich zwar nach einem neuen Kontakt.

Ich war zwar nicht direkt auf der Suche, aber bereit Neuland zu erkunden. Die körperlichen Belange liessen sich dank einer schnellen Internetverbindung, mit diversen Selbstbearbeitungen überbrücken.

Die Tür ging auf und es war ein Anblick den jeder Mann gern haben möchte. Sie hatte ein kurze enganliegende schwarze Hotpants an, dazu ein schulterfreies locker sitzendes Oberteil. Ihr Köper war lang und schlank, die Proportionen in einem perfekten Verhältnis zu Bauch, Beine und Po.

Ein weich gezeichnetes Gesicht, mit einem strahlenden lächeln und dazu die frech frisierten schulterlange schwarz und grau gefärbter Haarfrisur, die auf einer Seite abrasiert (Sidecut) waren. Besonders groß war Sie jedoch nicht und reichte mir, immerhin 183 cm, nur bis an Kinn.

Barfuß wie sie war, liefen wir durch alle Räume der Wohnung. Sie tat so, als Sei sie die Verkäuferin der Wohnung und pries mir alle Vorteile dieser Wohnung an.

Das Schlafzimmer bekam ich genauso zu sehen, wie auch das Bad, die Küche, Wohnzimmer Flur und Balkon. Auf dem Balkon stand ein Wäscheständer auf dem einiges an Unterwäsche hing, dass mich in diesem Moment etwas verunsicherte, da es mir peinlich war, Ihre Wäsche zu beklotzen.

Der Döner war schnell verschlungen und wir hatten genug Gesprächsthemen für die ganze Nacht. Da wir gegen 01:00 Uhr nachts beschlossen, dass wir zusammen übernachten wollen und ich nix dabei hatte, beschlossen wir gemeinsam zu meiner Wohnung zu fahren.

Also packte Julia Nachtwäsche und Kultursachen ein und wir fuhren los. Bei mir Zuhause angekommen, machten wir uns gleich bettgehfertig. Als Sie im Bad verschwand, krallte ich mir ein frische Boxershorts und legte mich ins Bett. Normal schlafe ich, wie Gott mich schuf. Als Sie zur Schlafzimmertür reinkam, lediglich mit einem knappen Höschen untenrum und einer bauchfreiem Top bekleidet, überlegte mein Unterbewusstsein, wie ich meine Boxershorts möglichst schnell wieder aus dem Bett fliegen konnte.

Mit einer kurzen Drehung, vor dem Bett, offenbarte Sie mir, dass das Höschen nur ein kleiner Tanga war. Ihre Tattoos kamen so natürlich besonders zu Geltung und wir hatten schnell wieder ein Gesprächsthema gefunden. Ruck zuck, war Sie dann auch in meinem schön warmen Doppelbett verschwunden. Nach kurzen Startschwierigkeiten und einem lustigen Missverständnis lagen wir beide in der Löffelchenstellung nebeneinander. Mein Arm um Sie gelegt, lagen wir immer dichter und enger zusammen und vertieften unser Gespräch über Tattoos.

Die Tattoo auf dem linken Oberarm stehen für Ihre verlorene Familie und rechts für die Freiheit die Sie jetzt hatte. Sie erzählte, dass Sie seit 2 Jahren kein Sex mit einem Mann hatte. Und auch gerade deswegen viel nachzuholen hätte. Erzählte dann was alles in der Beziehung und der Sekte nicht gut war und kam irgendwann dazu, dass Sie im Frauenhaus mit einer anderen Frau ein oder zweimal, dann ganz oft rumgefummelt hatte.

Seit dem Zeitpunkt, als Sie in Schlafzimmer kam hatte ich schon eine Latte und nachdem wir beim Thema Sex waren, verlor ich auch meine Hemmnisse und rückte meinem Unterleib naher an Julia. Der Nahkampfpenis in der Boxershort musste von da an deutlich zu spüren gewesen zu sein.

Es wurde ziemlich spät, als wir beide irgendwann einschliefen. Schön eng aneinander gekuschelt. Das einschlafen habe ich garnicht mehr so bewusst mitbekommen und auch die kurze Nacht davor verlangte an diesem Punkt nach Tribut.

Es muss schon Mittag gewesen sein, als ich aus meinem heißen Traum langsam in ein reales Leben erwachte. Meine Gedanken kreisten noch darum dass in dem Traum, dass heiße Geschöpf neben mir, meinen Morgenlatte fest in Hand hatte, mich mit rhythmischen Wichsbewegungen verwöhnte und immer wieder Ihre heißen Kusslippen über die extrem erhärtete Eichel schob. Zumindest dachte ich, dass es ein Traum ist.

Zwei Atemzüge später, hellwach und alle meine Nerven auf die morgendliche Prachtlatte zentriert, stellte sich mein Traum als Realität heraus.

Ihre mandelfarbende Augen guckten mich an, mit der Zunge leckte Sie nochmal demonstrativ fest über die Eichel und meinte, das Ihr Langweilig gewesen sei, sie gern einen Kaffee und ein Dusche haben möchte. Die kleine Hand fest um mein Liebesboten gelegt, schaute Sie mich fragend an. Zu meiner Verwunderung hing meine Boxershorts unterhalb von meinem Gesäß und ich war nicht in der Lage, darauf auch nur angemessen zu reagieren. In meinem Leben hat noch nie eine Frau meinen Penis benutzt um mich zu wecken.

Dies ist und bleibt die schönste Art des Aufwachens. Der beste Start in den Tag.

Nachdem dann von meiner Lutschstange abgelassen wurde legten wir uns auf einen Ablauf fest. Kaffee machen, eine Rauchen, Kaffee trinken mit kleinem Imbiss und danach duschen, wurde festgelegt. Nach dem Duschen war Bett angesagt, damit man sich weiter unterhalten und kuscheln kann. Das Wort Kuscheln erweiterte ich ab sofort auf Extremkuscheln. Was mit einem zustimmenden und lasziven Lächeln bestätigt wurde.

Zigarette, Kaffee und zwei Aufbackbrötchen später standen wir also gemeinsam im Bad. Eine richtige Dusche oder Badewanne hatte ich damals nicht, es war eigentlich nur eine Brausestange an der Wand mit einem Duschvorhang der nur zur hälfte zugezogen werden konnte und das Abwasser floss einfach in einen Bodenablauf. Das wir uns gemeinsam unter die Dusche stellen, war scheinbar von vornherein klar.

Sie schob die Hände zur Decke und forderte mich damit auf, ihr kleines Oberteil über den Kopf zu ziehen.

Gemacht getan. Ihre kleinen Titties, gerade mal wie ein Lebkuchenkeks groß, waren jetzt frei, konnten aber kaum als Brüste bezeichnet werden. Wie bei so dünnen Frauen war die Größe aber nebensächlich. Ich musste Ihr zustimmen, dass mir Ihr Body gefiel und ich begeistert von Ihr bin. Mein Vaginalschlüssel stand ja auch bereit wieder wie eine Apollo Rakete kurz vorm Start und klemmte sich angenehm unter das Bündchen meiner Liebestöter.

Das kleine Höschen, der Garzelle, wollte ich gerade schon anpacken, aber der Zugriff wurde mir verwehrt.

Das ist wohl eine Aufgabe für die Lady meinte Sie und drehte mir den Rücken zu. Dann zog sie es langsam erst ein stück, dann über den Po herunter. Vor Spannung drehte sie mir dabei das Gesicht zu und beugte sich nach vorn. Die wollte genau wissen wie ich reagiere.

Ohne auch nur die Knie anzuwinkeln streifte Sie den Tanga nach unten ab. Der Anblick war einfach nur wow und lies meinen Mund offenstehen.

Die Lusttropfen sammelten sich bereits schon in meiner Spritzlanze und kochten vor Erregung. Niemals hatte ich eine Frau gesehen, die soviel Sex versprühte und dazu aufforderte, lieb mich, nimm dir was ich biete, du kannst es alles haben.

Der kleine runde Po, bestehend nur aus Muskel, gab mir zu bedenken, dass ich nicht wie sonst fest in das Fleisch greifen darf, so wie ich es eigentlich etwas lieber gehabt hätte. Dennoch Strecke Sie mir ihren kleinen süßen Arschbacke fest auf meine Handflächen, dann stieg sie aus dem Stück Stoff das nun am Boden lag.

Meine Unterbuchse gesellte sich unmittelbar danach dazu, als Sie mir diese gekonnt über den Widerhaken runterzog.

Mit dem Zeigefinger stupste sie noch kurz auf meine untere steinharte Zierleiste, die gekrönt mit bewunderten Worten „großes Ding“ dokumentiert wurde. Und schließlich stiegen wir in die Dusche. Haare Waschen und einseifen lief wie bei einem alten Ehepaar ab, jeder macht seins, aber wir haben uns stillschweigend angelächelt und dabei gierige Blicke ausgetauscht.

Nach dem Abtrocknen putzten wir noch die Zähne, zweimal faste Sie mir dabei gezielt an meine Rute und testete die Festigkeit.

Ich dagegen gab ihr schonmal zwei leichte Klapse auf den Arsch, damit die Machtverhältnisse wieder klarer wurden. Schließlich hatte sie nur ein Handtuch um den Kopf gewickelt, was unglaublich sexy aussah.

Nach dem Ausspülen warf ich mein Handtuch zu der Unterwäsche auf dem Boden. Ihr Handtuch wickelte Sie ab und warf es mir direkt vor die Füße. Keine zwei Augenblicke späte kniete Sie vor mir und schob sich mein glühenden Riemen in den Mund.

Mein Gott bearbeitet die mein Teil, mein Ex wusste schon wie man ein Schwanz bläst, aber hier das war eine Steigerung auf Pornolevel.

Zeitweise wichste Sie mit Ihrer kleinen Hand, die bis auf wenige mm um meinen Schaft reichte, rauf und runter, dabei kreiste die Zunge um die Eichel, tanzte auf der Spitze oder leckte von Zeit zu Zeit auch mal über meinen Beutel in dem die prall gefüllten Eier versteckt waren.

Dazwischen gab es immer mal wieder Momente, in der sich mein Liebesbohrer in ihren Mund versenkte. Mal nur die Rote Spitze und manchmal soviel davon, dass ich spürte, wie das Rohr im Rachen anschlug. Immer wieder blickte sie mir in die Augen, was ich als atemberaubend erotisch empfand, da mein Pimmel dabei tief in Ihrem Mund steckte.

Ich mein, ich bin durchs wichsen gut im Training gewesen und bisher hat es kaum die Chance gegeben mich abzublasen, aber in diesem Moment hätte ich aus reiner Geilheit und Ihrer fordernden Art gern und schnell in Ihren Mund und das Gesicht abgespritzt.

Das war mein erster Blowjob den ich nicht hätte bestehen können, auch wenn ich noch so dagegen angekämpft hätte. Als ich kurz vorm Explodieren und dem damit in Ihrem Mund einspritzenden Sperma stand, habe ich um Knade gewinselte. Sie stoppte und stand erstmal auf, leckte sich genüßlich über die Oberlippe und nahm meine Hand.

Sie gab mir einen ersten festen Kuss auf den Mund, und fragte ob das gut war. Wie viele Frauen gibt es da draußen, die noch vor dem ersten Kuss, den Penis des Mannes schon im Mund hatte und wie bringt man eigentlich zum Ausdruck, dass man gerade den geilsten, forderndsten Oralsex des Lebens hatte? Mit der Frage, wer Ihr das so gut beigebracht haben kann, hob ich sie hoch, natürlich quiekte die Süße dabei etwas auf, trug sie zu meinem Bett wo Sie gestand, sich alles in Pornofilmen abgeguckt zu haben und legte mich zu Ihr.

Mein Mund und meine Zunge wanderten vom Kussmund den Hals abwärts zu ihren Brüsten. Die winzigen Nippel standen schon ganz fest und auch die Brüste waren hart wie eine Apfelsine Schale, als ich mich genüßlich an den kleinen Wonnewolken festsaugte. Meine Hände erforschten dabei schon über ihren flachen Bauch, die unteren Regionen, die sich bereitwillig offenbarten.

Da ja keine Langeweile aufkommen soll, rückten meine Lippen den vorausgewanderten Fingern hinterher. Der Venushügel, war frei von Haaren und Ihre Haut fühlte sich fest und gespannt an.

Der süße Düft aus der geilen Lusthöhle, stieg mir anreitzend in die Nase. Die Spalte selbst war unspektakulär, der Kitzler sanft versteckt zwischen den beiden äußeren Schamlippen. Kurz dachte ich noch, etwas Fleisch ist doch schöner, bevor ich meine Zunge in Ihre Liebesnest vergrub. Julia keuchte und stöhnte unter meinen Zuwendungen wie ein ganz große, knetet sich dabei selbst die winzigen Brüste und kam dann für mich völlig überraschen ganz schnell.

Selten habe ich erlebt, dass eine Frau so einen heftigen Orgasmus hatte, sich richtig aufgebäumt und dagegen angekämpft und schliesslich wieder zusammensackte.

Ich küsste nur noch leicht um Ihren Scharmbereich und lies sie kurz ausruhen. Als das Keuchen aufhörte und der ruhige Atem wiederkam, schauten mich Ihre Augen dankend an, so das ich kurz wieder eine schärfere Gangart anlegen wollte. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich Ihr damit das Leben gerettet und sie brauchte das jetzt nochmal. Schliesslich drehte sie sich aber weg und sorgte dafür das ich mich auf den Rücken rumdrehte.

Ich liebe das Gefühl, wenn mein Ständer das erstmal in beim Sex in die Frau rutscht.

Und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht und mit einem wohlig warmen und engen Gefühl überschüttet als sie sich in der Reiterposition nieder lies. Ich lag einfach nur ruhig da, während Ihr Becken sich zart in winzigen Auf,- und Abbewegungen an mir rieb. Da ich in dieser Position stundenlang aushalten kann, gingen meine Hände auf Suche, knetet ihre Titties und die kleinen Knospen, die ich schliesslich auch fordernd in den Mund nahm. Dann wurden die Bewegungen schnell, viel heftiger, bis zwei kurz hintereinander unglaublich stark und fest Stöße folgten.

Sie kam erneut so heftig, dass sie im gleichen Atemzug von mir runtersprang, ja richtig runtergesprungen und zuckend auf dem Bauch neben mir liegen blieb. Ich legte mich dann sanft auf Ihren Rücken und küsste Sie, in den Nacken und auf den Hals, bis sich Ihre Atmung wieder normalisiert hatte. Mein Pimmel, der zwar schon rot glühte und auch anfing langsam zu schmerzen, lag auf auf Ihrem Po wo er sich sanft an den beiden Backen rieb.

Natürlich Strecke Sie mir ihr Ärschchen, nach dem Sie etwas Zeit hatte, immer weiter entgegen so das mein Schwanz dann wieder ungehindert in Ihre Muschi eintauchen konnte. Ich machte ganz langsam und vorsichtig, damit ich auch jeden cm genießen konnte, den mein Glied rein und raus flutschte. Außerdem sah der kleine Arsch mit meinem dicken Teil, in dem sich jede Ader deutlich abzeichnete, einfach geil aus. Noch bevor ich überhaupt in Versuchung kam, einen Orgasmus über mich ergehen zu lassen, keuchte Sie ihren dritten Orgasmus in die Bettwäsche.

Nicht mehr ganz so heftig, aber immer noch bebend. In diesem wie auch anderen Momenten mit Ihr, dachte ich mein Pimmelteil ist für Sie gemacht, genau denn braucht Sie und macht Sie glücklich. Ich bin the King of her Pussy. Nach kurzen Missionar Stellung deutet sich erneut ein Orgasmus bei ihr an, den Sie aber dann wohl nicht mehr genießen konnte. Jedenfalls stoppte Sie ab und meinte mein Schwanz wäre zu jetzt zu heftig und fing an, mir einen zu wichsen.

Als sie dann mit Ihrem Mund in Reichweite war, leckte Sie erstmals alles richtig schön ab und meinte, dass der Saft aus ihrer Muschi auch gut schmecken würde und dann wurde ich aufgefordert mich über Ihrem Gesicht zu platzieren. In der Hocke beugte ich mich über Ihr Gesicht. Dann ging es wieder voll zur Sache, Mund, Hand und Zunge fordernden mich auf, spritz, spritz mich an. Mit kleinen Stoßbewegungen fing ich an ihren Mund zu ficken, jedoch steigerte ich den Rhythmus und die tiefe meiner Stöße stetig.

Mit vollem Mund spricht man ja nicht, dennoch forderte sie mich auf „mih hill hein Ssshermha mecken, gib mir hitte“.

In meinem Leben wurde ich schon ein paarmal aufgefordert, der Frau in Gesicht oder den Mund zu spritzen, jedoch konnte ich mich nie so richtig fallen lassen und es hat immer unwahrscheinlich lange gedauert bis ich meine Soße verspritzt habe. Die dauerhafte Erregung jedoch verursachte, dass ich garnicht drüber nachdachte und zu meinem eigenen Erstaunen recht schnell merkte, dass ich kommen konnte.

Das brodeln in den Eiern und das Gefühl an der Schwanzspitze, deuteten einen geilen Orgasmus an. Nochmal wie mit letzter Kraft verkrampfte sich meine Lendengegend und drückte alle Energie in das geschwollene Monster zwischen meinen Beinen. Ein satter weiser Strahl an Sperma schoss in ihren Mund. Da aber die Kontrolle meiner Stoßbewegungen durch meinen Orgasmus beeinträchtig war, rutschte ich aus Ihrem Mund, so dass der Rest des Ersten Spritzers bis über die Nase, Wangen in Ihr Haar spritze.

Ein zweiter Strahl war so fest, dass er an ihrer Oberlippe gerade zu wieder abprallte und sich auf Ihrem Gesicht niederlegte. Die folgenden drei oder vier Spritzer wurden deutlich sanfter und kämmen gerade noch so ein zwei cm weit. Die kleine Spermamaus hatte nicht einen Moment zurückgezuckt und erfreute sich an der Sauerei die ich in ihrem Gesicht hinterlass. Erlösenden stöhnte ich und es zuckte in mir heftig. Die letzten Tropfen die noch aus der Spitze quollen, nahm Sie saugend in Ihrem Mund auf.

Erschöpft, mit weichen Knien und befriedigt sank ich neben Ihr zusammen. Reichte Ihr ein kleines Handtuch, dass ich stets für die routinemäßigen Selbstbeglückung bereit hatte. Das war vermutlich der beste Sex, so empfand ich es in diesem Moment, den ich bisher mit einer Frau erleben durft. Bei einer erneuten Dusche, in der wir uns diesmal gegenseitig einschäumten und auch abtrockneten, entledigten wir uns der Körpersäfte, die während des Liebesakt entstanden.

Den restlichen Tag verbrachten wir auf dem Sofa an dem wir eng aneinander gekuschelt uns einige Marvel Filme anschauten.

Sie hat zeitweise auch mal eine Stunde in meinen Armen geschlafen und sich von den Anstrengungen erholt. Da ihre Unterwäsche aufgebraucht war, hatte Sie eine schlabbrige Boxershorts und ein T-Shirt von mir an. Die Boxershorts war für Ihren Popo natürlich zu groß und musste bei Botengängen zum Kühlschrank immer wider hochgezogen werden. Es war einfach unglaublich sexy anzusehen.

Gegen Abend haben wir dann meinen Kühlschrank und die Küche nach Essen durchsucht und geplündert.

Als Singlemann ist die Auswahl natürlich nicht besonders gewesen und so zaubert sie aus ein paar Salamibagetts eine Mahlzeit und zum Nachtisch hat sie aus den paar Bananen und Äpfeln, die ich hatte, einen Obstsalat erschaffen.

Den restlichen Abend kuschelten wir beide vor dem Fernseher und gingen gegen 23 Uhr gemeinsam in Bett. Diesmal kuschelten wir uns in die Löffelchenstellung nackt zusammen. Mein Piepmatz, meinte ab und zu sich mal etwas nach Ihrem Pobacken recken zu müssen aber hielt nie lange durch.

Ich bin so schnell eingeschlafen, dass ich aber auch nicht lange drüber nachdenken musste, dass so ein Sexy Geschöpf neben mir lag und ich dieses hätte nochmal nutzen sollen.

Sonntags morgen küssten wir uns gegenseitig munter. Nach der Zigarette und dem Frühstück gingen wir wieder zusammen duschen. Diesmal übernahm ich wieder auch das Einseifen und Reinigen ihres Körpers. Natürlich war mein Entspannungsgerät wieder Einsatzbereit und wartete, gespannt bis in den letzten Schwellkörper, auf seinen Einsatz.

Natürlich wurde ich ebenso gereinigt und liebevoll gesäubert. Schon beim gegenseitigen Abtrocknen waren wir wieder so scharf aufeinander, dass wir nicht die Finger von uns lassen konnte.

Der Weg in Bett war schnell gefunden und wir lagen neckend und fordernd zusammen, küssten und ertastetet uns. Ihre Hand streichelte meinen Phallus sanft, während unser Münder sich vereinten und meine Finger nach dem kleinen Eingang bohrte. Es ging unglaublich langsam und sanft zu Sache.

Die Luft knisterte und bebte vor Erregungen. Während sie mir 1000 Küsse auf mein Oberköper verteilte rutschte sie immer weiter runter. Die Vorfreude, den Mund, die Zunge auf meinem heißen Gerät zu spüren waren unsagbar groß.

Diesmal, war alles so zärtlich und spürbar, die Zunge, die die Konturen meiner Eichel abfuhren. Die Lippen, die sich bereitwillig eng an mich schmiegten und weich unter der Härte meiner Stange nachgaben wenn sich der Mund über mich stülpte.

Nicht nur meinen Penis wurden sorgfältig bearbeitet, denn auch meine Hoden und die Umgebung wurden das ein oder andere mal von ihrer Zunge umgarnt.

Ab und zu schaute ich, wie ich bearbeite wurde und manchmal schloss ich einfach genüßlich die Augen. Mein ganzer Unterleib war benetzt von ihrer Spucke und ich war froh, dass ich mir meine Genitalien regelmäßig rasiere. Während sie sich da unten an mir vergnügte, drückte sie sanft meine Beine immer weiter auseinander.

Schließlich soweit,dass sie ganz bequem auch unter meine hängenden Eier kam.

Meinen Fahnenmast hielt sie immer noch in der Hand und wichste zwischendurch ganz sanft. Er stand senkrecht in die Luft und ich erinnre mich noch genau, wie sie mich erwartungsvoll angeschaut hat, als sie mit der Zunge tief hinunterrutschte und mit einem sanften Schub, für mich völlig überraschend und unerwartet, die Zunge in mein Poloch bohrte. Sowas hatte ich nicht auf dem Schirm, es war schön und angenehm, aber nichtmal in meinen versautesten Sexphantasieen habe ich daran gedacht.

Die Wirkung war jedoch enorm, ohne das ich ein Orgasmus hatte, spritzen ein paar Tropfen aus meiner aufrecht stehenden Spitzlatte, die schließlich wieder auf meinem Bauch landeten. Ein weitere Bohrversuch ergab aber keine weitere Spritzer, so dass sie sich erstmal wieder um meine Eier und meine Penis kümmerte. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass Ihre Zunge die paar Tropfen auf meinem Bauch, ebenfalls aufnahm. Fragen schauten sie mich dabei an: „wie wars?“ Ich musste zugeben, dass das erstmal sehr angenehm war aber beim zweiten Mal nicht mehr so sehr.

Sie lächelte mich an und rutsche hoch, natürlich so eng, dass meine Sperrspitze zwischen den kleinen Tittys durchrutsche, am Bauch entlang strich, den Venushügel berührte und schließlich an Ihrer Mumu ins Leere rutschte. Mit dem Becken kam sie dann so hoch, dass Sie mir Ihre nasse Liebeshöhle auf den Mund drücken konnte. Facesitting ich liebe es. Ich war ja gerade mehr als 20 Minuten von Ihr ganz sanft verwöhnt worden, deshalb musste ich mich immer wieder einbremsen, sonst hätte ich die kleine Maus aber sowas von gern weggeleckt.

Ganz zart umkreiste ich Ihr Lustschloss, schob ab uns zu meine Zunge tief in Ihren Unterleib, so langsam und zärtlich es auch nur ging. Mein ganzes Kinn war schon von ihrem Liebessaft eingeweicht. Julia selbst war schon stark am keuchen und ihr Becken wankte unter meinen Liebkosungen. Auch ich wollte es ihr gleich tun und lies auch meine Zunge über ihr Hintertürchen gleiten. Jedesmal, wenn meine Zunge mit sanften Druck auf Ihr enges Loch kam, keuchte sie auf und als ich mit viel Druck, meine Zunge in das Loch reinbohrte stöhnte sie augenblicklich einen Orgasmus heraus.

Mit zitternden Beinen kniete sie über meinem Gesicht und entzog mir ihren Unterleib, der bis zum auskeuchen des Orgasmus gerade soweit von meinem Gesicht weg war, dass ich die Kontraktionen ihres Vergnügungsparks bestaunen konnte. Nach einer Weile und abgeschlossenem Orgasmus kam sie wieder näher. Erneut lies ich meine Zunge in Ihrem Vergnügungspark wandern, sanft über den Kitzler, sanft über die Vorder,- und über den Hintereingang. Die Zeit verging wie im Flug und der Muschisaft lief mir schon vom Kinn am Hals runter.

Ich störte mich jedoch nicht daran und bearbeite weiter das Gebiet, schob Ihr meine Zunge in die Muschi oder den Arsch während ich bei kurze Erholungspause die beiden Eingänge nur sanft mit der Zunge bearbeite. So lang bis das keuchen wieder stärker wurde, da sich erneut ein Orgasmus ankündigte.

Der Muschisaft selbst war sehr lecker und schmeckte wie ihrer Haut, wenig Salz viel Flüssigkeit, da hätte man sich dran gewöhnen können. Das Poloch war jedoch herb und es fühlte sich auf der Zunge ganz rau an, aber es machte mich sowas von geil.

Während ich mir mit einem Tuch, den Schnodder aus dem Gesicht rieb, rutsche Julia auf mein Gemacht herab. Sie küsste mich und sagte danke, während sie Ihr Becken auf mich kreisend fallen lies. Wir schauten uns an und kicherten wie zwei Teenager die sich gerade zum erste mal nackt gesehen hatten.

Ohne das mein Schwanz aus hier herausrutschte, drehten wir uns gemeinsam um. Ich lag jetzt oben und fing sich an leicht zu stoßen.

Dabei versunken unsere Zungen und Lieben in einem kleinen Liebesgefecht. Dann nach ein paar Minuten lösten wir uns und schauten gemeinsam auf unser Beckenbereich, wo sich meine dicke Schlange in Ihre enge Lusthöhle bohrte. Nach einer weile und sehr sanften Stößen drehte sich mir die Kehrseite entgegen und ich schob ihr meinen Pfahl von hinten in die Muschi. Da ich hier genau sehen konnte, wie mein fester Penis in ihr versank, konnte ich das nicht lange aushalten und machte immer wieder kurze Pausen in dem ich mich nur ganz langsam bewegte.

Dabei lies ich meinen Daumen auf Ihrem Poloch kreisen. Erst war er sehr hart und angespannt, doch schon nach einer kurzen zeit und drei bis vier Stößen in Ihre nasse Muschi meines Penises, entspannte sich auch Ihr Hintertürchen. Es tat sich von selbst ein kleines Loch auf, dass die erste Fingerkuppe meines Daumens locker aufnahm. Der Anblick hat mir den Verstand geraubt und ich habe sogar versäumt, weiter in Sie hineinzustoßen. Deswegen fing Julia jetzt an, die Stoßbewegungen in meine Richtung zu erteilen.

Der Pimmel in der Muschi, lies sich durch meinen Daumen, in Ihrem Arsch, fühlen und ich wollte einfach jetzt nur mein Schwanz in das enge Loch reinstecken.

Julia war schon wieder am keuchen und Ihr Orgasmus deutete sich auch schon an, bevor ich meinen Wunsch nach einem Arschfick aussprechen konnte. Ich muss zugeben, ich hab es mich einfach nicht getraut auszusprechen aber meinen Schwanz dirigierte ich dennoch gezielt an Ihren Lieferanteneingang. Da sowohl mein Schwanz, wie auch Ihr enges Poloch, nur so von Muschisaft triften, reichte schon ein leichter Druck aus, dass mein Spitze in ihrem Hintern verschwand.

Julia grunzte noch: „das ist mein Arsch“ in das Kissen und: „verdammt ist der dick“…“langsam“..oh mein Gott…jahaaa…du..du..“

Bis dahin war gerade die erste Hälfte meiner Eichel in Ihr verschwunden, und ich wusste, dass das nicht unbedingt angenehm für Sie war. Ich stoppte damit weiterhin Druck auszuüben. „Du entjungferst mir gerade meinen Arsch, lass mich mal machen. “ Ihre Hintern war jetzt voll hochgestreckt und Ihr Oberköper lag auf dem Bettlaken. Ihre Hand schob sie zwischen Ihre Beine und begann damit die Pussy zu streicheln.

Bereitwillig entspannte sich Ihr Hinterteil erneut und recht schnell und gab meinem Liebesboten weiteren Einlass. Der erst langsam aber dann ganz leicht immer weiter reinrutschte.

Das Gefühl der Kusslippen, wenn Sie deinen Schwanz saugen ist schön weich, warm und zart. Jeder Mann wird dir bestätigen, dass dies der Liebesbeweis einer Frau ist. Genau so als würden wir der Frau Blumen schenken. Die Muschi dagegen ist sehr feucht und noch weicher als der Mund, an der Innenseite des Venushügels etwas rauer.

Ein Arsch, fühlt sich an, als würde man den Zeigefinger und den Daumen nehmen und wichsen. Es ist rau und sehr eng. Ich hatte das Gefühl es kribbelt richtig auf der Haut des Schwanzes. Absolut geil.

Dazu der Anblick, als Mann kann man ja im Doggy das kleine Loch sehen in welchen der dicke Schwanz steckt, der einen verrückt machen kann. Seit diesem Tag bin ich glaublich Analfixiert. Es war unglaublich geil, verdorben und fordernd.

Ich habe Ihr ne dicke Ladung ins Hinterteil gespritzt und sank total erschöpft und ausgelaugt auf ihr zusammen.

Wer wissen will, wie es weitergeht…dann bitte Kommentare dazu.


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