Die Kette
Den ganzen Tag schon wanderte sie durch die Wohnung. Stunden hat sie mit sich gerungen ihn anzurufen. Jetzt wo sie es getan hast, steigt langsam die Angst in ihr auf. Bisher hat sie jedes Angebot von ihm, sie zu besuchen abgelehnt. Zu groß war ihre Angst vor dem, was kommen würde, nachdem sie bei ihrer ersten Begegnung in seine Augen geschaut hat, die nicht den kleinsten Funken Mitleid zeigten. Doch in den letzten Tagen war ihre Unruhe immer größer geworden.
Ein klarer Gedanke war kaum noch möglich, so groß war ihr Wunsch, ihn wieder zu spüren. Ihr Körper war zu einer leblosen Hülle verkommen, die sie duschte, eincremte und kleidete. Aber er sah in ihre Augen und sein Blick schien mit all seiner Kälte und Härte ihre Seele zu berühren. Unwillkürlich hat sie ihren Blick gesenkt und warst verstummt, als hätte sie das Recht zu reden verloren. Es gab nur noch den einen Wunsch in ihr: Von ihm gebrochen zu werden.
Aber jetzt war es so weit. Seine Anweisungen waren klar und eindeutig. Sie hatte zu baden, keine Schminke, kein Parfüm und keine Kleidung. Der einzige Schmuck den er gestattete, war eine silberne Kette, an deren Ende sich Klemmen befanden, die nun mit jeder Minute des Tragens sich immer schmerzhafter um ihre Knospen schlossen. Es klingelt an der Tür. In Gedanken geht sie noch einmal alles durch, ob sie in ihren Vorbereitungen nichts vergessen hast.
Sie atmet tief durch, gehst die zwei Schritte zur Tür und öffnest sie. Zwei Schritte macht sie zurück, den Blick gesenkt und wartest darauf, dass er eintritt. Mit gesenktem Blick kann sie sehen, dass er ganz in Schwarz gekleidet ist. Er tritt ein, schließt die Tür und sie spürt förmlich wie seine Blicke auf ihr ruhen. Ist es seine Körperwärme oder seine Ausstrahlung? Sie weiß es nicht. Nur diese Körperliche Dominanz, als er vor ihr steht.
Seine rechte Hand schließt sich um ihre Wange und sie schaut lächelnd hoch. Doch das war ein Fehler, denn seine Hand umschloss ihre Wange nicht um sie zu liebkosen, sondern um ihren Kopf zu stützen. Ohne Ansatz holt er aus und verpasst ihr eine schallende Ohrfeige. Fragend, schluchzend und den brennenden Schmerz im Gesicht spürend schaut sie ihn an. „Wer hat Dir erlaubt, mich anzuschauen?“ fragt er und als sie nur stottern kannst, schlägt er noch einmal zu.
Schnell und hart, dass sie vor Schmerz aufschreist. „Los, Du läufige Hündin“ , greift nach der Kette und zieht sie an den längst geschwollenen Brustwarzen durch den Flur in das Esszimmer. So schnell es geht, folgt sie der gespannten Kette, die ihr einen stechenden Schmerz durch die Brust jagt. Im Esszimmer angekommen lässt er die Kette los, öffnet langsam seinen Hosengürtel und zieht ihn aus den Schlaufen der Hose. Sie steht immer noch mit zitternden Knien vor ihm und fragt sich, was sie verkehrt gemacht hat.
Sie hat doch alle Anweisungen befolgt. Langsam schaut sie an ihm hoch, bis sich ihre Blicke treffen. In seinen Augen sieht sie, dass es nicht um seine Anweisungen ging. Es geht ihn um etwas ganz anderes. Bevor sie ihren Gedanken zu Ende denken kann, holt er mit dem Gürtel aus und schlägt ihr quer über ihre Brüste. Sofort bilden sich rote Striemen. Sie versucht sich weg zu drehen, doch das nützt ihr nichts. Immer wieder holt er aus, schlägt nun noch fester zu und bedeckt ihren Körper mit Hieben.
Der breite Ledergürtel trifft ihre Brüste, Oberschenkel und Rücken. Wortlos schlägt er zu. Jeder Schlag wird mit einer Präzision ausgeführt, die sie bisher noch nicht erlebt hast. Schnell brennt ihre Haut überall. Langsam treibt er sie mit den Schlägen seines Gürtels durch den Raum, bis er sie schlussendlich in die Ecke gedrängt hat. Nun gibt es kein Ausweichen mehr. Doch auf einmal hören die Schläge auf. Sie lässt sich auf die Knie fallen, ihr Gesicht Tränen überströmt.
Langsam kommt er auf sie zu, beugt sich zu ihr herab, greift nach der Kette und zieht sie nach oben, bis sie wieder auf den Beinen bist. Seine Hand greift in ihre Haare und zieht ihren Kopf nach hinten. Sein Blick fixiert sie förmlich, schaut ohne Regung in ihre Augen und mit einem Ruck an der Kette reißt er ihr die Klemmen von den Knospen. Sie schreit auf, will sich aus dem harten Griff in ihren Haaren befreien und spürt, wie ihre Knie weich werden.
Achtlos lässt er die Kette zu Boden fallen und seine nun frei gewordene Hand drückt ihre Schenkel auseinander. Ohne Vorwarnung stößt er ihr drei Finger tief in die Möse. Ihr fehlt vor Schmerz die Luft zum Schreien. Doch schnell zieht er die Finger wieder heraus und hält sie ihr vor die Augen. Sie schaust auf drei klitsch nasse Finger. „Du kleine Schlampe. Hast Du die Erlaubnis geil zu werden?“ und drückt ihr seine nassen Finger zwischen ihre Lippen bis sie anfängt zu würgen.
Sie wagte es nicht, seine Finger mit ihren Zähnen auch nur zu berühren, aus Angst, dass es noch mehr Schmerzen gibt. Seine Finger gleiten wieder aus ihrem Mund und nun sinkt sie auf die Knie. Sie wagt es nicht, ihn anzusehen. Ihr zitternder Körper scheint nur noch aus Schmerz und Scham zu bestehen. Einen Augenblick scheint er ihr eine Verschnaufpause zu gönnen. Dann beugt er sich vor und mit einem sanften Lächeln greift er ihre Hände und zieht sie wieder auf die Beine.
Vorsichtig führt er sie in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen drückt er sie sanft hinunter. Er bettet sie förmlich auf dem kühlen Laken, beugt sich vor und flüstert: „ Wenn Du schon so eine kleine läufige Hündin bist, sollst Du so auch behandelt werden. Er schaut sich um und entdeckt ihre Spielzeugkiste in der Ecke des Schlafzimmers. Mit einem Lächeln öffnet er sie und holt etwas heraus. Was es ist, kann sie nicht sehen, da sein Körper ihr den Blick versperrt.
Er dreht sich um und hat eine Augenbinde in der Hand, die er ihr mit einer schnellen Bewegung anlegt. Danach breitet er ihre Arme und Beine aus, umschließt ihre Hand und Fußgelenke mit Manschetten und befestigt sie an den Bettpfosten. Dann drückt sich etwas zwischen ihre Beine. Schnell realisierst sie, was es ist. Es ist ihr Magic Wonder. Ein Stab, mit einer Tennisball großen Kugel. Der Druck wird stärker und langsam weitet sich ihre Möse, bis sie die Kugel in sich aufgenommen hat.
Was sie nicht sehen kannst, ist das er den Stecker nicht in die Steckdose steckt, sondern in der Zeitschaltuhr. Sie fühlt den Druck der Kugel, wie sie sie ausfüllt. -Stille. Da sie nichts sehen kann, konzentriert sie sich ganz auf ihr Gehör. Doch da ist nichts. Nur der Druck in ihr und der brennende Schmerz auf ihrer Haut…. bis es klick macht. Die Zeitschaltuhr. Die Kugel in ihr beginnt zu vibrieren und ganz langsam gesellt sich zu dem Schmerz ein lustvolles Zucken ihrer Möse.
Sie will ihre Lust unterdrücken, doch das gelingt ihr nicht. Immer mehr zieht sich ihre Fotze zusammen, bis ihr die Nässe zwischen den Schenkeln hinab läuft. Um so größer ihre Lust wird, zerrt sie immer mehr an den Fesseln. Doch sie halten sie in ihrer Lage unbarmherzig fest. Sie kann es nicht mehr aufhalten und fühlt wie ihr Orgasmus, wie in einer großen Welle, über sie kommt. Noch bevor ihre Lust abklingen kann, macht es wieder klick und die Kugel verharrt in ihr.
Ist sie alleine im Raum oder hat er sie beobachtet? Tausend Gedanken rasen durch ihren Kopf. Immer wieder vom brennenden Schmerz auf ihrer Haut unterbrochen. Wieder macht es klick und die Kugel beginnt ihr Spiel von neuem. Diesmal versucht sie nicht ihre Lust auf zu halten, sondern gibst sich ihr hin. Als sie vor Lust aufstöhnt, fühlt sie wie seine Hände ihre Brüste umschließen und seine Finger ihr die Knospen umdrehen. Je heftiger die Lust durch ihren Körper jagt, um so schlimmer wird der Schmerz in ihren Brüsten.
Fast unerträglich, bis sich der Schmerz und ihre Lust langsam vermischen. Diesmal kommt sie anders. Alles Schwere fällt von ihr ab, reißt sie mit fort. Als sie wieder klar wird im Kopf, merkst sie, dass die Fesseln und der Stab verschwunden sind, selbst die Augenbinde. Er sitzt neben Dir auf dem Bett, lächelt sie an und streichelt ihr zart über ihr Gesicht. Sie dreht sich zu ihm hin, bettest ihren Kopf in seinem Schoß und genießt mit geschlossenen Augen seine Zärtlichkeiten.
.
Keine Kommentare vorhanden