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Die Puppe

Die Puppe

Die Geschichte ist frei erfunden, reine Phantasie, sowie mein geistiges Eigentum es darf ohne meine Erlaubnis nicht benutzt werden!

Was für eine scheiße, hatte mit zwei Freunden geplant dieses Wochenende zu einen Open Air Festival zu gehen und nun haben beide mir abgesagt, nur weil es das ganze Wochenende regnen soll, man war ich sauer, was für Weicheier. Und als ob das nicht reicht haben die zwei Volldeppen auch schon was anderes geplant.
So war ich am Freitag Abend allein zu Hause und hatte eine Stinklaune, also was anfangen mit diesem Wochenende?. Machte mir erst mal eine Flasche Rotwein auf, schenkte mir ein Glas ein und ging an meinen PC. Als erstes X-Hamster öffnen, kurzen Porno anschauen wo so eine Bitch richtig, schön von zwei Typen hergenommen wurde, aber das erfüllte mich auch noch nicht so richtig. Mein Gott war meine Laune mies. Was solch ich nur tun ?
X-Hamster verlassen und bei einen Portal vorbeigeschaut, wo man kurzfristig ein Date ausmachen konnte, aber wieder nichts richtiges dabei, Schlampen und Fotzen genug, aber alle Anzeigen war nur was für Softies, eben so Typen die auf Blümchensex, Streicheleinheiten und so ein Blödsinn stehen, na bevor ich mit so einem Scheiß anfange dann doch lieber den Rotwein an die Kehle und zu saufen und den Rest des Wochenendes Pennen.
Ich wollte schon wieder das Portal verlassen, als ich über folgende Annonce stolperte:

24/7 Sklavin sucht neuen Besitzer, der mich missbraucht, demütigt, benutzt und vorführt, mein größter Wunsch wäre als Lebende Puppe zu dienen, die nach Wünsche meines Meisters „modifiziert“ wird. Ich bin nur ein Stück Fleisch mit drei Löcher und habe das zu tun was der Meister befiehlt.

Wow mein Interesse war geweckt, ich Antwortete auf diese Annonce und war gespannt ob da was nach kommt. Nahm noch einen Schluck vom Rotwein als auch schon die Antwort folgte.
Bin interessiert, was würdest du mit mir machen?
Na da musste ich doch gleich einmal zurückschreiben: Du kleine blöde Sklavennutte, seit man kann den eine Puppe reden, schreiben, bzw. denken, schalt dein Hirn aus, und mach was man dir befiehlt ich will zwei Fotos von dir.
Erstes Foto Dessous in schwarz, eine Peitsch wo der Griff tief in deiner Fotze steckt, die Hände auf dem Rücken und komm ja nicht auf die Idee deine Titten in einen BH zu stopfen, sowie machst du dein Fickmaul auf und streckst die Zunge raus.
zweites Foto von Hinten in gebückter Haltung, in der man die Peitsche in deiner Fotze und ein Dildo mit 7cm Durchmesser in deinem Arsch sieht, Füße gespreizt. Du hast eine 1/2 Stunde Zeit dafür. Und schickte dies doch einfach mal ab, was hatte ich den schon zu verlieren, schlechte Laune hatte ich ja schon, viel schlechter kann es ja nicht werden.
Die 28min. verstrich, die 29min vers… , bling „Sie haben Post“. Natürlich sofort geöffnet, eine Zeile und zwei Anhänge. Wortlaut „Ja, Meister“, meine Laune besserte sich. Jetzt noch schnell den Anhang öffnen und sieh da ein Foto Sie ca 170cm im vergleich zu den Möbel die man im Hintergrund noch erkannte, schlank, schwarze Haare mit roten Strähnen, kleine Titten aber schöne Nippel, da schossen schon die geilsten Ideen durch meinen Kopf. Tatsächlich hat sie alles was man ihr Aufgetragen hat auch auf dem Foto erfüllt, sie hatte halterlos blickdichte Strapse, sowie dazu halbhohe schwarze Stiefel an, so wie man sie aus der Gothic Szene kennt, in der glatten Möse eine Peitsche, vom Griff war nichts mehr zu sehen, das einzige was noch raus hing war der Flog ca. 50-60cm lang und rot, Die Brust herausgedrückt und die Hände auf dem Rücken, desweiteren hat sie ihren Mund geöffnet und wie befohlen die Zunge herausgesteckt und siehe da gepierct, was für ein Anblick, ich holte meinen Schwanz raus der schon mehre Male hier gerufen hatte und nun wollte ich aber unbedingt das zweite Foto sehen. Ein kurzer Klick und schon öffnete sich das zweite Bild. Genau wie verlangt, man sah sie von hinten in gebückter Haltung, In der Fotze steckte die Peitsche und siehe da auch die Fotze war gepierct, was man jetzt erst erkannte, in jeder Schamlippe zwei größere Metallringe, so langsam kam ich in Fahrt so hatte ich mir schon lange keinen mehr gewichst. Was für ein toller und fester Arsch und vor allem was für ein Monsterdildo in ihrer Arschfotz, ich hatte doch nur ein in „“ 7cm dicken verlangt, den sie sich da einführte war min. 9-10cm dick eine Hand wäre ohne weiteres eingedrungen. Vor allem wie lang war dieses Monsterteil, gute 10-15cm hingen noch vor ihrem Loch, man das hält ja keiner aus, dachte auch mein Schwanz und ich spritze eine volle Ladung mitten in den Raum, na toll und keine Sau da die das weg macht.
Wer wünscht sich den eine so bereitwillige Möse nicht, also erst schnell meinen Schaden beseitigen, Sperma aufwischen und wieder ab an den PC und ein Treffen vereinbaren.
Du hast bewiesen das man mit dir etwas anfangen kann, du hast dir eine Belohnung verdient. Treffen Morgen 17.00 Uhr und schrieb noch meine Adresse dazu, sendete die Mail und wartete. Bling, sie haben Post: „ Ja, Meister habe verstanden“ und dazu noch ein Foto, ich öffnete diesen und traute meinen Augen nicht, sie lag auf dem Sofa, Füße angewinkelt, der Monsterdildo im Arsch, die Peitsche in der Fotze, ein hämisches Grinsen und sieh zeigte mir den Stinkefinger.
Oh ho dachte ich mir, die will es aber gnadenlos, nah ja kann sie haben.
Ich rief ein paar Kumpels an und lud sie Morgen gegen 19.00 Uhr zu mir ein, erst wollten manche dieser Arschlöcher nicht, bis ich ihnen sagte, das ich eine Überraschungssklavin hätte und auf einmal hatten alle Zeit.
Ich konnte mit diesem Wunsch „lebendige Puppe“ nichts anfangen, da fiel mir ein das ich einen Freund hatte der zwei amerikanische Dolls besaß, griff zum Telefonhörer und rief meinen Freund an.
„ Hey, Timo, hast du heute Zeit, ich müsste da mal was mit dir klären“, „ Gut ich bin in einer halben Stunde bei dir“, legte den Hörer auf und meine miese Laune war wie weggeblasen.
Als ich vor Timos Tür stand, klingelte, öffnete er mir auch schon die Tür, ließ mich rein und wir gingen ins Wohnzimmer, „nimm Platz, willst du was Trinken“. „Gerne“, er kam mit zwei Gläser Cola zurück. „Also, was hast du auf dem Herzen“, „Timo ich weiß das du so zwei Lebensgroße Fickpuppen hast“, Timo lief rot an, „ Woher weißt du davon“, „spielt doch gar keine Rolle, ich verurteile dich ja auch nicht, sondern ich brauche in diesem Fall ein paar Tipps“, „was für Tipps, denn“, ich sc***derte Timo den Fall, und sah eine Freude auf seinen Gesicht was ich so von ihm nicht kannte. “Wir machen ein Diel, ich hole meine zwei Babys raus und wir benutzten sie damit du eine Gefühl dafür bekommst, dafür darf ich Morgen bei der Session dabei sein“. Kein wunder hatte er dieses Grinsen, es scheint so als ginge ein langgeheckter Wunsch in Erfüllung.“ Timo, du kannst sehr gerne daran teilnehmen, je mehr wir sind um so geiler wird es, denn die Bitch hat noch einen gut bei mir“.

Wir gingen in ein Nebenzimmer das spärlich eingerichtet war, Weiße Wände, ein Fenster mit einfachen Vorhängen, sowie lediglich ein großes Bett, was von den drei vorderen Seiten ringsum zugänglich war und eine passende Höhe hatte, sowie gegenüberliegend ein Schrank mit nur zwei Türen. Timo ging zum Schrank öffnete die linke Seite und da stand sie eine Lebensgroße, nackte Puppe mit ordentlichen Vorbau, nahm sie raus und legte sie aufs Bett, ich halt von Gummipuppen und so ein scheiß ja gar nichts, aber als ich diese Puppe da lagen sah wurde es in meiner Hose enger. Toll geformter Körper, blonde mittellange Haare die echt aussahen, zwei große dicke runde Titten, diese waren in einem weißen Büstenheber gepackt. Unten keine Haare an der Muschi, aber einen weißen Strapsgürtel mit den dazugehörigen weißen Strapse und weiße Pumps. In der Zwischenzeit hatte Timo die andere Puppe aus dem Schrank geholt und auch auf das Bett gelegt. Sie war genau so groß, den gleichen wohlgeformten Köper, nur war das Gesicht anders, hatte schwarze kurz Haare, die selben Dessous, aber in rot, ich hatte Zuckungen in meiner Hose. „Na was hält du davon“, wollte Timo von mir wissen. „ Was soll ich sagen ich kann dich ja schon fast verstehen“. „Und wie funktioniert das jetzt“, „ganz einfach wir ziehen uns aus und verwöhnen sie nach allen Regeln der Kunst“. Wie wir verwöhnen sie, sind doch nur Puppen, das einzige was hier zählt ist das ich einen Orgasmus habe, ging es mir durch den Kopf. „Was meinst du mit verwöhnen“. Timo sah mich an „ Du musst dir vorstellen das sie echt wären, dann wirst du am meisten Spaß haben. Na ok dachte ich mir, wir zogen unsere Sachen aus, na einfach das machen was Timo macht, der Rest ergibt sich von selbst.

Timo nahm sich die Blondine, legte sie sich zurecht, nahm ein Dose mit Vaseline, nahm etwas heraus und massierte seinen Schwanz damit ein, gab mir die Dose und tat es ihm gleich. Timo nahm das blonde Spielzeug an den Beinen richtet sie aus drückte ihr Schenkel auseinander und drückte seinen steifen Schwanz ganz langsam in die sogenannte Fotze und fing an in gleichmäßigen Stößen die Gummifotze zu ficken, gut mach ich das auch mal, legte mir diese Gummischlampe zurecht, spreizte auch die Schenkel und stieß zu. Na ja, mein Fall wird’s wohl nicht, aber mein Schwanz ist in Bewegung und Freude machte es ihm wohl auch den er wurde immer härter, als ich plötzlich ein Stöhnen vernahm, oh Timo geht ab, sah ihn an, wie er in aller Seelenruhe seine „Partnerin“ fickte, Timo sah mich an „Es scheint ihr zu gefallen“, „was, wie gefallen“. „sie hat einen Sprachcomputer eingebaut, sie kann Töne sowie auch kurze Sätze sagen“, ach wie interessant. „Stoß sie mal richtig kräftig und ficke sie in einem Wahnsinns Tempo“, „ ok, wenn du meinst“, ich fickte was das Zeug hielt, auf einmal „Ja, du geiler Stecher, besorg es mir, ohhh ich komme“. Ich stoppte meine Stöße und musste laut Lachen. Timo musste auch Lachen. „Timo, da sie ja anscheinend befriedigt ist was dagegen, wenn wir deine zusammen nehmen“. „ Ganz im Gegenteil“, so ging ich zu Timo nahm den Kopf und zog das Biest so weit herum das zwar Timo noch gut weiter Ficken konnte, aber ich die Gelegenheit hatte, ihr meinen Schwanz ins Maul zu stopfen, wollte ja mal wissen wie es ist. Und es ist nichts besonderes. „Timo geht das, das du dich ins Bett legst, sie auf dir reitet und ich ihr von Oben in den Arsch ficke“. „Klar geht das, gesagt getan“. Timo richtete alles her, drückte sein Schwanz wieder in die Fotze, ich kam von hinten und drückte meinen Bengel ins Arschloch, was hier ohne Probleme ging, war ja kein Schließmuskel vorhanden, und das Material ließ sich auch besser dehnen. Abwechseln stießen wir in das Gummigefäß, das einzig was mich richtig geil machte, war das ich den Schwanz von Timo sehr gut spürte und dies ließ uns fast gleichzeitig zum Spritzen kommen. Wir ließen es einfach reinlaufen, na Schwanger wird die sowieso nicht.
Ich stieg herunter, zog meine Sachen an, „ Timo danke für das Erlebnis, habe einige Eindrücke sammeln können, Morgen wirst schon sehen was ich daraus mache“. Timo war in der Zwischenzeit auch aufgestanden, hörte mir zu und meinte „Geht klar, dann bis Morgen“, wir gaben uns noch die Hand und ich ging dann langsam zum Auto, musste noch zwei Telefonate, führen.
Das erste Telefonat führte ich mit Reiner, der eine Polsterwerkstatt hatte. „Hey, Reiner bist du zufällig noch im Geschäft und kann ich schnell bei dir vorbei kommen, brauche dringend bis Morgen noch ein Sonderstück“, er bestätigte dieses und ich machte mich auf den Weg zu Ihm.
Der Zweite Anruf, war bei Yasmin (Wer, die Sklavin von mir gelesen hat, weiß wer das ist), „Yasmin, hey ich brauche ganz dringend etwas von dir, für ein Schlanke ca. 170cm große Frau, einen Ganzkörper Latexanzug, wo nur die Fotze, der Arsch, die Nippel, der Mund, die Nasenlöcher, sowie die Augen offen sind, ich brauche das Morgen spätestens 14.00 Uhr und ich will das du dir Morgen Abend Zeit nimmst, habe was ganz tolles für dich“. Yasmin, bestätigte mir die Zusage für Abends, sowie wäre es kein Problem, sie hat in dieser Größe einiges Vorrätig.
Also wenn ich bedenke, das ich eigentlich auf irgendein blödes Open Air wollte und weil das nicht geklappt hat, auch noch sauer war, bin ich nur in diesem Moment froh, das es so kam, wie es kam.
Setzte mich ins Auto und machte mich auf den Weg zu Reiner. Man muss dazu sagen das Reiner nicht nur eine Polsterwerkstatt hatte, sondern auch ein Meister im SM- Möbelbau war, der mir mein ganzes Studio eingerichtet hat, und da wir uns schon seit Jahren kennen, kennt er meine Wünsche, und das es immer schnell gehen muss. Denn wenn ich eine Idee habe dann will ich es auch gleich ausprobieren. „Hallo Reiner“, „grüß dich Alex, wo brennst“. Ich sc***derte schnell worum es ging, er nahm ein Blatt Papier zur Hand und machte eine ungefähr Skizze, hier und da noch eine Änderung, da noch etwas länger, hier noch einen Metallring mehr, ja so könnte es funktionieren.
„Ok, Alex hol es Morgen gegen 12.00 Uhr ab, dann dürften die zwei Teile fertig sein“. Super die Bitch wird sich freuen. Mit einem breiten Grinsen machte ich mich auf den Weg nach Haus, zu Haus angekommen, noch schnell unter die Dusche und dann den Abend vorm Fernseher ausklingen lassen. Am nächsten Morgen wachte ich mit einer riesigen Latte auf, wollte gerade Hand anlegen, als mir klar wurde ich brauche noch richtig viel Sperma heute. Machte mich frisch, genoss ein ausgiebiges Frühstück, nahm das Telefon und rief einen der Kumpels an, der auch Abends kommen wollte, „Hey, Andi, Alex hier, ich brauche unbedingt um 12.30 Uhr deine Hilfe, ich muss noch was installieren für heute Abend“, er gab mir sein Ok. Nun konnte ich mich fertig machen, wurde auch Zeit musste zu Reiner, aber irgendwie hatte ich die Befürchtung das die Bitch nicht kommen würde und ich mit den Kumpels alleine da stand, ach was soll es, dann muss halt Yasmin daran glauben und schon war ich wieder beruhigt. Denn auf Yasmin war immer verlass.
Bei Reiner angekommen und auch extra den Kombi genommen, das die zwei lange Dinger auch rein gingen, passte prima. Also zurück nach Hause, Andi wartet bestimmt schon, der war immer so was von überpünktlich.
Zu Hause angekommen stand natürlich schon Andi vor der Tür, obwohl ich noch 10min. hatte. „Na ich dachte du kommst gar nicht mehr“, typisch Andi aber eine Antwort verkneifte ich mir, war froh das er mir half.
Wir schleppten das Zeug in meinen Partyraum. Der Raum war sehr groß eine Wohnung für sich, wenn es ein Loft wäre ca. 180 qm (Länge ca.15m, Breite ca.12m) und eine Deckenhöhe von ca.4,50m, was ideal war um Sachen hochzuziehen. Wenn man in den Raum kommt ist gleich rechts neben der Tür ein Regal in diesem Regal mehre Kisten, wo alle mögliche Utensilien sortiert aufbewahrt wurden, wie Seile, Haken, Ledermanschetten, Dildos, und so weiter. Daneben ein Stange mit Haken wo schön säuberlich die Peitschen, Paddel, Rohrstöcke hingen. Danach eine große Sofalandschaft die um das Eck ging und eine Gesamtlänge von ca. 9m hatte, also Platz genug um sich bequem nieder zu lassen. Davor ein Tisch (der besondere Fähigkeiten hat, dazu ein anderes mal), wenn man von der Tür rechts ins Eck sieht, war eine Bar eingebaut (Auch mit ein paar Extras), recht davon ein großes Fenster. Wenn man Links von der Tür in den Raum schaute, lauter weitere tolle Sachen, wie direkt hinter der Tür ein Andreaskreuz in schwarz, dann verschieden artige Strafböcke, sowie ein Gynäkologen Stuhl natürlich modifiziert, und genau gegenüberliegend ein Thron und was für einer. Der ganze Raum war in einem dunkeln Rotton gehalten und durch den ganzen Raum und an der Decke gingen schwere Balken die ins Mauerwerk eingelassen wurden, an diesen wiederrum lauter sehr stabile Metallringe, damit man sein Fickfleisch auch anhängen konnte, wer will denn das es rumliegt. In diesen Raum brachten wir also unsere zwei Teile, das eine Paket war eingepackt und sollte auch eingepackt bleiben, denn Andi sollte auch erst heute Abend erfahren was es war. Das Andere war das Gegenstück. Zwei schwere Balken, die wir wie ein Andreaskreuz an die Decke montieren mussten, deshalb brauchte ich Andi, einen begnadeten Handwerker, denn alleine hätte ich das nie hoch bekommen. Wir stellten einige Strafböck zur Seite denn das Kreuz musste in die Mitte vom Raum, hatte seinen Grund. Mit der Hilfe von Andi ging das auch sehr schnell 45min. später waren wir fertig, als dann Andi das Paket auspacken wollte, Finger weg schrie ich, ist eine Überraschung die heute Abend eingeweiht wird. Andi verstand und ließ die Finger weg. Packte sein Werkzeug weg, half mir noch Sauber zu machen und verabschiedete sich bis später. Auch ich musste noch einmal los, hatte den Termin bei Yasmin, also schnell ins Auto und los. Rein in die Boutique, nach Yasmin gerufen die dann auch mit ganz zerzausten Haaren aus dem Nebenraum kam und mit einer Handbewegung ihren Mund abrieb, was hatte sie wohl da gemacht. Kam freudestrahlend auf mich zu, „Na, wenn hast du denn gerade in der Mangel“, Yasmin lachte gab mir ein Kuss„,schmeckt gut dachte ich mir, „Folge mir ich zeig dir den Fang des Tages“, wir gingen zur Umkleidekabine, was wir nacheinander betraten. Auf dem Sofa eine Kurzhaar Blondine total nackt auf dem Bauch über der Lehne vom Sofa liegend, so das die Beine und der Arsch auf dem Sofa waren und der Oberkörber schräg vom Sofa nach unten an ihren Handgelenke die zusammengebunden waren, vom Sofa weggezogen wurde. Das eine Bein stand neben dem Sofa und wurde am Sofabein angebunden, das andere Bein hatte eine Fußfessel an der ein Seil befestigt war, das Seil zog das Bein lang ging um das Sofa herum, wurde noch ein paarmal um die Hüfte gebunden und mit dem anderen Bein verbunden, armes Mädchen schätze sie auf 25, dachte ich mir so, was für eine Tortur, totale Auslieferung konnte sich in keine Richtung viel bewegen. Hatte dann noch einen Mundknebel im Maul und der Arsch war total mit Striemen überzogen. „Yasmin, ich dachte immer, die Position auf dem Sofa wäre deine und nicht die andere Seite“. „Alex wie immer hast du recht, aber dieses blöde dumme Dreckstück, hat mir wiederworte gegeben, da konnte ich nicht anders“.
Yasmin dreht sich um nahm eine Peitsche und reichte diese mir. „Lieber einen Paddel, mal schauen was sie aushält“, Ich hing die Peitsche an einen Haken und nahm einen ca. 50cm langen Paddel der ein Stock war und nur vorne ein Lederherz hatte. Holte aus und ließ diesen sehr kräftig auf ihre Arschbacke nieder. Ein Aufschrei, zu mindestens ein Versuch was mit dem Knebel im Mund nicht klappte. Sofort zeichnete sich ein Herz auf der Arschbacke ab. „Mit freundlichen Grüßen, Ihre Boutique „Romantique“ scherzte ich, holte wieder aus und schlug abwechselnd auf ihre zum anbeißen geile Backen bis diese glühend rot waren, toller Anblick, dem Mädchen liefen nur so die Tränen über das Gesicht. Ich bückte mich zu ihr herunter und fragte ob alles ok wäre, sie nickte und sah mich mit strahlenden Augen an. „Yasmin, los leck das Drecksstück“, was man Yasmin nicht zweimal sagen musste. Sie ging sofort an die Arbeit, sie leckte die Fotze, sowie auch die Rosette der kleinen mit einer Hingabe das man meinte im siebten Himmel zu sein. Aber das war ja meine Aufgabe, das sie hier im Geschäft blieb und nicht ab hebte. Ich schlug ihr mit kurzen Abständen das Folterinstrument auf ihre Titten die ja in freier Luft hingen. Die kleine wusste nicht ob sie weinen oder vor Geilheit zerfließen sollte, ich schätze sie tat das einzige vernünftige, beides.
Yasmin hatte es mal wieder mit ihrer geilen Zunge geschafft, das Mädel hatte einen Wahnsinn Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper, was für ein geiler Anblick, am liebsten hätte ich mich nackig gemacht und in diesen Orgasmus hinein gevögelt. Aber ich wollte alles für heute Abend aufheben. Man konnte sich die Bitch auf was gefasst machen. Brav hing ich den Paddel wieder an seinen Platz, Ordnung muss sein. Bückte mich nochmal herunter, streichelte durch ihr Haar und fragte sie ob sie Lust hätte heute Abend sich mir auszuliefern. Sie sah mich mit strahlenden Augen an und nickte mehrmals. Prima dachte ich ein paar Kumpels und diese zwei geilen Schnecken die auch die Stinkefinger zeigende Bitch fertig machen konnten, was für ein geiler Abend da auf uns zukam.
Yasmin und ich verließen den Raum, sie zeigte mir die Sachen die sie gerichtet hatte. Es waren einfarbig, sowie auch zweifarbige Teile dabei. Ich musste an das erste Foto denken was sie mir geschickt hatte, die Punker/Gothic Stiefel und an die Strähnen im Haar. „Yasmin pack mir bitte das Rote ein, mit den schwarzen Ärmel und Beinen“, „gute Wahl das gefällt mir auch am besten“.
Sie packte es ein ich Bezahlte und meinte noch zu Yasmin “Heute Abend geht klar und die kleine kommt auch“. Yasmin bestätigte dies und ich machte mich auf dem Weg Richtung Heimat.
Richtet alles noch her, zog mich um mit einem Netzhemd und einer Lederunterhose wo man vorne nur dran ziehen musste und schon war ein Dreieck weg und man hatte freien Zugang an meinen Schwanz und meinen Eiern, sowie eine Überziehhose auch Chap (ist wie eine normale Hose, nur das der Arsch und der Schwanz absolut freiliegen, Cowboys haben dieses getragen) genannt in schwarzen Leder, ein Paar schwarze halb Stiefel, fertig.
Passt doch 16.45 Uhr noch eine viertel Stunde Zeit. Das Latexkleid liegt paar rat alle anderen Utensilien sind gerichtet. Ging noch kurz in die Küche und genehmigte mir noch ein Glas Rotwein. Als es doch tatsächlich um 16.50 Uhr klingelte, ich ging zur Tür und machte die Tür nur einen Spalt auf man weis ja nie wer davor steht, ich öffnete mit einem breiten grinsen die Tür und sofort hatte ich andere Gesichtszüge drauf, es war die alte Frau Müller von der anderen Straßenseite, sie hatte ein Packet für mich, zum Glück war es ein kleines und konnte dieses durch den kleinen Spalt herein ziehen. Ich bedankte mich noch artig, sie drehte um und ich schloss die Tür, schmiss das blöde Paket in die Ecke und ging zurück zu meinen Glas Rotwein, kaum da klingelte es schon wieder. Was ist denn jetzt schon wieder, hat die Alte was vergessen oder was.
Ich also wieder zur Tür einen Spalt geöffnet natürlich mit einer Miene wie sieben Tage Regenwetter, schaute hinaus und hatte mein Grinsen wieder drauf, sie stand tatsächlich vor der Tür. Jetzt gibt es den Stinkefinger zurück war mein erster Gedanke, ließ sie eintreten, bot ihr ein Glas Wein an, was sie dankend ablehnte. Schloss die Tür, sie drehte sich zu mir um senkte den Kopf und meinte „hier bin ich, Meister“.
Sie stand mit einem langen Ledermantel vor mir und hatte die Stiefel vom Foto an.
„Gut du kleine Bitch, dann wollen wir doch mal sehen was wir mit dir so anfangen und vor allem was du aushält, bist du dazu bereit“. „Ja, Meister“. Der Spaß konnte beginnen (grins).
„Gut, bevor wir aber abfangen, gibt es zwei Möglichkeiten das hier zu beenden. Die erste heißt schlicht und einfach STOP, die andere weil du wohl nicht immer in der Lage sein wirst das Dreckmaul aufzumachen, ist wenn du mit der linken oder rechten Hand den Zeigefinger und den Mittelfinger der dir ja gut bekannt ist übereinanderlegst und somit ein Kreuz bildest, dann werden wir alle Handlungen einstellen, aber bedenke das es aber auch das Ende bedeutet, es wird nichts weiteres mehr gemacht und es wird auch keine Zukunft geben, der Kontakt wird danach sofort abgebrochen. Hast du das verstanden du kleine Nutte“.
„Ja, Meister ich habe alles verstanden“. Schön dann können wir ja Anfangen, als erstes zieh den Mantel aus, ich will sehen was du zu bieten hast, sie zog ihn aus und ließ ihn einfach auf den Boden fallen, ach siehe da es kann ihr nicht schnell genug gehen. Ich stand ca 2m vor ihr und betrachtet das Lustobjekt, sieh hatte die Sachen an wie auf dem Foto und sonst nichts weiter, die kleine Drecksau ist tatsächlich mit offener Fotze und unbedeckten Titten zum treffen erschienen, sie fängt an mir zu gefallen, da musste ich doch schon leicht schmunzel sie brachte ihr Werkzeug für die erste Bestrafung gleich selber mit. In ihrer Fotze steckte tatsächlich noch dir Peitsche mit den roten Striemen.
Nimm deine Hände hinter den Kopf, was sie sofort tat. ich ging zu ihr nahm erst den linken Nippel dann den rechten Nippel zog diese lang, presste sie sehr fest zusammen und drehte sie auf 180° Grad, sie musste aufstöhnen. „Wer hat dir denn erlaubt hier rum zu stöhnen“. Ließ los und ging um sie herum, als ich hinter ihr stand, „spreiz die Beine“ und schon waren sie gespreizt. Ich packte nach der Peitsche und zog diese mit einem kräftigen Zug heraus. Diesmal kam kein Lustgeräusch von ihr, ging wieder zur Vorderseite. „ Leck den Griff sauber oder meinst du ich pack in deinen unwürdigen Mösendreck, bis jetzt hast du dir das noch gar nicht verdient“. Sie öffnete ihren Mund und ich steckte ihr den vollgeschleimten aber herrlich riechenden Holzgriff in die Maulfotze und fickte sie damit, dann zog ich diesen raus und sie leckte den Rest mit der Zunge ab. danach rieb ich den Holzgriff an den Titten, trocken, ging hinter sie, stellte mich in Position. „ Dafür das du dumme Bitch 10 min. zu früh da warst, nicht ordentlich gekleidet und meinst dein Werkzeug selbst bringen zu müssen, erhält du nun 30 Schläge auf den Arsch, zähle Laut und verzähl dich nicht und wehe du bewegst dich, denn sonst fangen wir wieder von vorne an.“ Und schon ging es los, 1…2…3….usw. …29…30. Sie hat sie tatsächlich geschluckt kein Ton außer die gewünschten Zahlen, keine Träne, keine andere Bewegung, gut die Bitch ist richtig belastbar. „Für den Anfang gar nicht so schlecht“, „Danke, Meister“. Poh ich höre wohl nicht richtig, in einen sehr lauten und strengen Ton „Habe ich gesagt du sollst dein Maul aufmachen“. Nahm einen Stuhl stellte diesen vor sie hin , „lehn dich darüber, die Hände links und rechts neben den Stuhl“, passt, die Lehne hatte genau die richtige Höhe, so das sie mit der Hüfte auflag. Nahm ein Seil was ich ja schon vorbereitet hatte, und fesselte die Hände an den Stuhlbeinen, da das Seil lang genug war, band ich Ihre Beine auch noch an den Stuhl, sowie zwei mal um die Hüfte und wieder mit dem Stuhl verknotet, das Parket war verpackt.
Kein wirklich angenehmer Strafbock. Aber das war es ja noch nicht. Eine kleine Kiste hatte ich ja auch noch hingerichtet. Ich griff in die Kiste und nahm eine kurze Kette heraus mit zwei verstellbaren Klammern und befestigte diese an den Nippel, noch festgezogen und erst aufgehört als sich ihr Gesicht vor schmerzen verzerrte. Stinkefinger zeigen hä. Aber ich war ja immer noch nicht fertig, ging hinter sie und wollte doch einfach mal prüfen ob die Fotze überhaupt noch was empfindet, so nahm ich meinen Stinkefinger und fuhr ganz genüsslich durch ihre Furche, ja nass passt, nahm drei Finger setzte an und drückte mit einem Stoß diese bis zum Anschlag in sie, sie hob ihren Kopf und stöhnte auf, ach hatte ich doch tatsächlich was vergessen, in die Kiste gegriffen und zwei weitere Teile herausgeholt, ging wieder nach vorne und legte als erstes ein ca. 7 cm breites Halsband in schwarz an, das eine Leine dran hatte, nahm diese zog sie unter dem Stuhl durch Meste aus, machte einen Knoten hinein, holte einen Doppelhaken aus der Kiste, verband den einen Haken mit der Leine und den anderen Haken hängte ich in zwei ihrer Metallringe die sie in den Schamlippen hatte, zog sie einwenig an, das sie jetzt schon Druck auf der Fotze hatte, die kleinste Bewegung mit dem Kopf, Hals oder Schulter und die Schmerzen an den Schamlippen waren perfekt. Den zweiten Gegenstand legte ich erst einmal auf den Stuhl. Man war das ein geiler Anblick meine Schwanz klopfte um endlich in die Freiheit entlassen zu werden. So ging ich wieder vor sie und wollte mal sehen wie es ihr geht. Feuchte Augen waren jetzt doch vorhanden.Der Druck auf die Möse war doch stark.
„Alles ok“ die Frage stellte ich nicht ohne Grund, denn was interessierte mich denn ob dem Fickstück es gut geht, nein da sie ja nichts sagen durfte, musste sie wohl in ihrem Zustand mit einem Nicken bestätigen, und schon erreichte ich mein Ziel, sie hatte den Zug auf ihre Schamlippen drastisch erhöht, das sie einen Schmerzschrei nicht verhindern konnte. Genau das wollte ich erreichen, knöpfte mein Dreieck von der Unterhose auf und schon war mein Schwanz und meine Eier in Freiheit und bereit die Löcher zu stopfen. Krallte mich mit der linken Hand in Ihre Haare drehte den Kopf nach rechts, setzte meinen Schwanz an Ihren Mund, den sie auch schon öffnete und fuhr ganz langsam in diese wohlige feuchte Wärme, „damit du endlich mal das Maul hältst“, ließ ihn stecken und wartete, sie spielte mit ihrer Zunge soweit es ging, was sich echt gut anfühlte, so jetzt aber zog ihn langsam wieder heraus bis nur noch die Eichel im Mund war, sofort leckte sie diese mit der Zunge und was einem richtig Freude macht war das Zungenpiercing man waren das Gefühle. Fast hätte ich abgespritzt so geil war es, na das kann ich doch zurückgeben und fing an in sie zu stoßen, was zu folge hatte das auch ihr Kopf bewegt wurde und somit immer wieder einen Zug auf die Fotze ausübte. Ich konnte es nicht mehr halten, war auch kein Wunder nach dem Tag heute, erst das Wichsen zurückgehalten, dann weder Yasmin noch die kleine gevögelt was soll man denn noch ertragen. So spritze ich ihr mehrere Schübe voll Sperma in die Fresse, und war fasziniert, sie schluckte alles, man kann die was vertragen. Zog meinen Schwanz heraus und ließ ihn noch sauber lecken. Nahm den Gegenstand den ich vorhin dort hingelegt hatte, stopfte ihr den mittleren Teil davon ins Maul, denn es war ein Ballknebel in rot, den Ball platzieren und die zwei Lederbänder hinter dem Kopf verbinden. Bin dann einfach mal in die Küche gegangen, da stand noch das Glas Rotwein, was auf mich die ganze Zeit wartete, nahm das Glas und setzte mich an den Küchentisch, das Fickfleisch konnte ja nicht weg. Was doch so eine Anzeige auf dem Computer ausmacht? Sah auf meine Uhr, 17.35 noch knapp 1 1/2 Stunden Zeit und das beste sie weis davon noch gar nichts.
Leerte mein Glas und ging zurück zu meinen Spielzeug, oh es hat sie nicht kalt gelassen, man sah sehr deutlich wie der Mösenschleim links und rechts an den Beinen wie zwei kleine Bäche herunter lief. Trat hinter sie und streichelte ganz sanft über ihre Schamlippen, sie zuckte sofort zusammen, sie war geil, nahm zwei Finger massierte ihr damit die Rosette und schmierte sie mit ihrem eigenen Saft ein, ohne Probleme konnte ich meine zwei Finger in sie vergraben, nahm noch einen dritten Finger, auch kein wirkliches Problem, zog alle wieder heraus und setzte die ganze Hand an ihre Arschfotze und schob einen Finger nach dem anderen in das geile Loch bis die ganze Hand darin verschwunden war. Mein Schwanz war wieder hart, so fickte ich sie mit meiner Hand im hohen Tempo immer wieder rein und raus, sie musste ihren Rücken anheben um die Stöße zu entlasten und damit auch automatisch ihren Kopf immer wieder mit bewegen, was sich sofort wieder in ihrer Fotze spürbar machte. Ich entfernte meine Hand total sauber, kein unangenehmer Geruch, also hat die Sau sich noch einen Einlauf verpasst. Setzte meinen Schwanz an die Rosette an und stieß in diesen herrlich Darm und endlich kam ich zum Ficken man fühlte die sich gut an. Ich gab ihr was sie brauchte, aber sie kam nicht, igeal was ich anstellte, da fielen mir die Schuppen von den Augen.
„ Ich erlaube dir einen Orgasmus zu haben“, kaum gesagt noch zwei drei mal ins geile Loch gejagt und schon sprudelte es aus ihr heraus, sie zitterte am ganzen Körper und war der Erlösung nah. Auch ich war so weit zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, ging vor sie und stopfte den zum platzen gefüllten Schwanz in ihren Mund, was sie sehr gerne auch aufnahm und spritze mein weißes Zeug in ihren Schlund, brav schluckte sie alles und achtete darauf das auch nicht verloren geht.
Ich band sie los, entfernte den Knebel, und die Klammern von den Titten, räumte alles wieder zurück in die Kiste,wird noch gebraucht, das Halsband und die Leine ließ ich noch an ihr. „Los, zieh deine Klamotten alle aus und leg alles ordentlich auf den Stuhl den Mantel natürlich auch“. Sie entfernte ihren BH, Stiefel und sie Strapse Legte alles ordentlich auf den Stuhl, sowie der Mantel natürlich auch und stand dann Nackt nur mit dem Halsband und der Leine mit dem gesenktem Kopf und den Händen auf dem Rücken vor mir. Nahm die Leine und ging los, sie folgte mir automatisch und wenn nicht zog ich an der Leine. Wir gingen rüber zu meinen sogenannten Partyraum, gingen hinein ich schloss die Tür und diese hatte ein spezielles Schloss, das mittel eines 4-stelligen Code die Tür verriegelte bzw. entriegelte, man will ja nicht das sein Spielzeug abhaut bzw. das jemand einfach herein kommt. Nahm ihr das Halsband ab, „los dahinten ist eine Dusche mach dich sauber, abtrocknen und wieder hierherkommen.
In der Zwischenzeit als sie sich frisch machte, richtet ich die Kiste auf und packte die neue Uniform Marke „Puppe“ aus, die ich selbstverständlich mit genommen hatte. Prima 18.10 Uhr noch genügend Zeit. Sie kam zurück, „Alles sauber, auch deine Löcher“, „Ja, Meister, alles gründlich gereinigt“. „Stell dich mit der Brust voran an das Andreaskreuz“. Sie stellte sich davor hob die Arme, spreizte die Beine, ich schnallte ihr Arme und Beine fest und holte ein paar Gewichte je 2x100gr und 2x 200gr., befestigte auf jede Seiter der Schamlippe ja 1x100gr. und 1x 200gr also insgesamt 300gr. pro Fotzenlappen, ich meine 4 Metallringe, 4 Gewichte muss ja schon aufgehen oder nicht?
Dann zurück zum Regal, ein Rohrstock einen Paddel, und eine Peitsche die es in sich hatte.
„Du bist hier weil du eine devote, unterwürfige, schmerzgeile Schlampe bist, die gequält, benutzt, missbraucht und gedemütigt werden will und das alles wirst du heute Abend noch erhalten, wenn du diese Prozedur überstehst, dann hast du dir das Recht erhoben, von mir heute zu einer bewegungslosen Puppe gemacht zu werden“. „Ja Meister, dafür wurde ich gemacht und das ist auch was ich brauche und will“. Hoffentlich schmeißt sie nicht hin, sonst könnte ich doch gar nicht das schöne Spielzeug von Reiner ausprobieren.
Ich nahm als erstes die Peitsche was für ein fieses Stück, sie hatte keine Lederbänder, sondern ca 50cm lange Kugelketten mit kleine Haken an der Spitze. „ Für den Anfang 25 auf den Rücken, dein Arsch kommt später dran, du weißt bescheid Zählen und du hast die Erlaubnis deinen Schmerz heraus zu schreien, denn hier kann dich keiner hören“. „Ja, Meister“. Der Raum war so gut Isoliert, das man hier eine 50.000 Watt Anlage voll aufdrehen konnte und du draußen nichts gehört hättest.
Ich richtete durch schüttelten die Peitsche und ab geht die Luzi, 1… schon sah man das sich der Rücken rot färbte und die kleinen Haken ins Fleisch bohrten, war schon eine fiese Sache das, aber ich hatte meinen Spaß und was zählt denn sonst noch. 2…sie schrie ihren Schmerz raus 3…4… sie wurde immer lauter 5…die ersten Tränen rannen am Gesicht herunter 6… 7… usw. …24…25. Ich behielt die Peitsch noch in der Hand, ging hin und betrachtete mein Kunstwerk. Ich muss zugeben ich war zufrieden, der Rücken dunkel rot und an der Seite lauter kleine Stiche, zur Kontrolle wollte ich mal sehen wie es ihr ging, Check eins Gesichtskontrolle, sie merkt es sah mich nicht an aber sagte „Meister, war das schon alles“, tolles Spielzeug, aber sie dachte doch wohl nicht das wir schon fertig sind der Abend hat erst angefangen. Check 2 Fotzengriff, den Finger kurz eingetaucht und prüfen wie nass, sehr nass also gequält stimmt schon mal. Wechselte von der Peitsche zum Paddel ein ca 45cm langer und 7cm breiter Lederriemen mit am Rand aufgesetzte Metallknöpfe und Griff. „Da dir 25 zu wenig waren, erhöhen wir die Schlagzahl auf 30 Schläge auf deinen Arsch“, kaum ausgesprochen schon zählte sie 1… 2… 3… usw. die Schreie waren einen Mischung aus Schmerzen und Verzweiflung 13…14…15… die Schreie hatten sich geändert, irgendwie lag eine Melodie von Romantik und Geilheit im Raum 28…29…30. „Brave Bitch“ und konnte ein Grinsen auf ihrem Gesicht erkennen.
„Eine runde haben wir noch, bist du damit einverstanden“ als ob mich das interessieren würde.
„Ja, Meister aber nicht so feste“, macht die Witze oder was, herrscht hier eine Demokratie, werden hier Wunschzettel verteilt, oder was. Wir hatten ja noch den Rohrstock. „Zähl bis 30“.
1…auf den Arsch 2… er glühte um die Wette mit dem Rücken 3… 4… und jetzt Abwechselnd Rücken 5… Arsch 6… Rücken 7…. usw. 29…Rücken und den letzten 30 mit aller Wucht die ich Aufbringen konnte auf den Arsch. Einige stellen färbten sich schon blau, na da hat sie noch was für die nächsten Tage. „Und noch eine runde oder zeigst du mir noch einmal den Stinkefinger“ „Meister, du hast mir meine Grenzen gezeigt und ich werde so etwas nie wieder tun“. Ich holte ein Puder aus dem Regal das zwei Funktionen besaß, es linderte und kühlte die Schmerzen, und man konnte besser in Latexkleider steigen. Trug es auf und löste ihre Fesseln, sie musste sich festhalten es war doch zu viel für sie.“Schau mich an, Bitch“, sieh sah mir in die Augen, strahlendes, funkelndes Aufblitzen kam von ihren Augen, sie war Glücklich, sie bekam was sie wollte und auch gefordert hatte.
Ich gab ich den Latexanzug, „Anziehen, dein Wunsch wird sich jetzt Erfüllen“, sie nahm ihn entgegen und fing an es von den Beinen nach oben anzuziehen, ich kümmerte mich um meine neuste
Errungenschaft, die spezielle Anfertigung von Reiner. Ich ließ über ein Schalter 4 Motorgesteuerte Ketten von der Decke die Motoren waren an der Decke an jedem Eck von den zwei Balken, die Andi und ich heute Morgen installiert hatten befestigt. Das Schaltpult hatte 5 Schalter für jeden Motor einen und einen um alle Motoren Gleichzeitig herab zu lassen. Nun befestigte ich das Gegenstück das wie folgt aus sah. Ein Balken ca 2m lang und einer ca. 1.20m die als plus mit einander verbunden waren, auf dem kurzen Balken auf einer Seite eine Polsterung wo man sich bequem mit dem Rücken oder Bauch drauflegen konnte, so hing ich das Teil jeweils mit dem dafür vorgesehenen Motor an die Haken in den langen Balken ein. Schaute zu ihr rüber und sah das sie sich fragte was das soll, hatte den Anzug soweit an das die Beine drin waren und das sie mit den Armen auch schon drin war, ich musste noch hinten den Anzug mittels Klettband schließen und ihr die Maske übers Gesicht ziehen fertig.“ Dreh dich, ich will mir das anschauen“, was für ein Anblick die Beine und Füße in schwarzem Latex, die Fotze und Rosette offenliegend, dann der Body in rotem Latex außer die Titten die freilagen, die Arme und die Hände wieder in schwarzem Latex, der Hals und das Gesicht auch in schwarzem Latex nur die Mundfotze, die Augen und zwei Nasenlöcher waren offen, damit hatte sie Luft genug und wir freien Zugang an alle Löcher, aber da fehlt noch was, ach ja das Halsband, also noch schnell fest gemacht, einen kleinen Schemel genommen und sie hinter mir mitgezogen. Den Schemel vor das Kreuz gestellt. „Stell dich auf dem Schemel und mit dem Rücken zum Kreuz“ sie stellte sich hin, ich stellte die Höhe ein muss ja schon passen, gut, nahm drei Gurte die an der Polsterung befestigt waren zog eine über ihre Titten einer unter den Titten und den dritten und auch breitesten Gurt über die Gürtelzone, fest anziehen sitzt. „Hebe deinen Arm“, sie hob ihren rechten Arm und ich machte diesen mit insgesamt 5 Gurten an den Balken fest, das gleiche mit dem anderen Arm.
Drückte den Schalter und sie fuhr ein Stück nach oben, räumte den Schemel weg. Diese Anfertigung hatte noch eine Überraschung, zwei weitere Balken, die an dem Balken mit der Polsterung mittels Scharnieren befestigt waren, die Beine sollten ja nicht vergessen werden und so band ich jedes Bein mittels 5 weitere Schnallen pro Seite die Beine fest. Hing einen Haken am Kopfteil ein, und den Letzten der eine geteilte Kette hatte an den Füßen. Drückte auf den Schalter und sie hing frei nur von 23 Lederbänder gehalten in der Luft und ich hatte die Möglichkeit sie durch die Ketten in jede Position zu bringen die ich wollte, desweiteren hatte sie keine Chance sich zu bewegen wie eine Puppe eben. Ich drückte noch mal auf den Knopf und sie stand wieder aufrechte vor mir. Ich ging zur Bar, schenkte ein Glas Wasser ein und gab es ihr in kleinen Mengen. Als das Glas geleert war, drückte ich den Ballknebel in ihren Mund und befestigte ihn hinter dem Kopf, ließ sie ein Stück senkrecht nach oben fahren und holte aus dem Regal ein Vibrationsei, böse Sache das, führte es in ihrer Muschi ein und probierte es aus, mit einer Fernbedienung, wer will den schon Kabel von der Decke hängen haben. Ich stellte es auf die stärkste Stufe ein und drückte die Fernbedienung. Sie wollte vor Lust aufschreien was ja nicht so gut ging, sie versuchte sich aufzubäumen was durch die Gurte auch nicht klappte, sie hatte keine andere Wahl wie es hin zu nehmen und genauso was da noch kommen wird. Genug, schaltet die Fernbedienung wieder aus.
Ich richtete mein schwebendes Andreaskreuz waagrecht aus und fuhr sie unter die Decke, sie hatte den besten Platz von allen sie konnte alles sehen was da unten vor ging. 18.50 Uhr liege voll im Zeitplan. Und schon klingelte es an der Tür mittels Fernbedienung öffnete ich die Tür, kurzer Stoß und schon konnte man eintreten. Wie ich mir es schon gedacht hatte Andi „Hey, komm rein“, er betrat den Raum und wie es üblich ist, den die Neugier beim Menschen ist größer als alles andere, war sein erster Blick an die Decke und stand wie angewurzelt da und hatte den Unterkiefer an der Brust hängen, soweit fiel ihm die Schublade herunter. Ließ sie ein stück herunter, auf Augenhöhe mit Andi, „na, was hältst du von unserer Arbeit“. Andi kam langsam wieder zur Besinnung, ließ die Augen nicht von der Bitch und knetete sich schon im Schritt.
„Alex, bin ich froh das wir das heute Morgen noch installiert haben, du hast die geilsten Ideen und wer ist das Opfer“. Gute frage, jetzt erst fiel mir auf das ich gar nicht Ihren Namen kenne. „Keine Ahnung, das Fickstück hat sich nicht vorgestellt, wenn wir mit ihr fertig sind und wir mit ihr zufrieden waren, dann erlaube ich ihr sich Vorzustellen“. Drückte den Hauptschalter und sie fuhr wieder an die Decke. „Andi, sei bitte so gut und sag den anderen nichts, denn sie wissen es nicht und soll doch eine Überraschung werden“. „ Na, die wird einschlagen wie eine Bombe“.
Andi zog sich aus, verstaute seine Klamotten und war wie immer nackt, er liebte zwar Dessous, Latex, und Leder bei Frauen, aber er selbst konnte damit nichts anfangen, dafür hatte er einen Schwanz mit 25×7 cm, und er liebte Frauen die schon benutzt und am liebsten, wenn sie noch vollgerotzt mit Sperma in der Fotze waren. Was uns zu Gute kam wir haben die Weiber vorgefickt, gedehnt und vollgespritzt. Und wenn sie meinten sie wären am Ende genug gedehnt und benutzt geworden zu sein, sie sind am Ende angelangt, kam Andi zum Einsatz und drückte sein fettes Ding rein und war am Ziel seiner Träume den das liebte er, bis es soweit war kümmerte er sich immer darum das jeder mit Getränke versorgt war. Es schellte wieder an der Tür, öffnete sie und es kam, Damon ein Franzose, der aber schon seit seiner Kindheit in Deutschland lebte, schlank, durchtrainiert, normaler Schwanz, aber ein super Fotzenlecker, er hatte eine Technik drauf das Frauen schon nach 4-5 min. einen Orgasmus bekamen, ich beneidete ihn dafür, er wollte es uns beibringen, aber das was er da schafft, schaffte keiner von uns. Der zweite der mit Ihm kam war Mario, 150 Kg. Schweres Fettpackt, aber ein super Kumpel und absolut Devot, er liebt es wie ein Hund behandelt zu werden und sehr belastbar was Schmerzen angeht. Er liebte auch wie Dreck behandelt zu werden und noch schlimmer ist es wenn eine Frau das machte. Damon und Mario zogen sich um, Damon liebte Dessous, so hatte er einen schwarzen BH mit spitzen an, ausgefüllt mit zwei künstlichen Brüsten. Einen schwarzen Strapsgürtel und passende Strapse in schwarz, an den Füßen Stöckelschuhe mit 12cm Absätze, worin er auch noch super laufen konnte.
Mario hatte ein Ledergeschirr für die Brust spezialanfertigung von der Stange passt ja nichts, sowie einen KG (Keuschheitsgürtel) der seinen nicht allzu großen Schwanz versuchte im Zaum zu halten. Andi machten Ihnen was zu Trinken, und ich holte eine Ketten vom Regal, ging zu Mario „Da fehlt noch was“, nahm die Ketten die die Bitch schon ausprobieren durfte und klemmte Mario damit seine Nippel ein, bis ich auch Ihm ein schmerzzucken auf dem Gesicht sah. Schon klingelte es an der Tür, es waren Yasmin und die blonde Bitch. Yasmin und die Blonde hatten Lange Mantel an, die Blonde noch ein rotes Halsband und Yasmin führte sie an einer Leine in den Partyraum. Was ist denn jetzt los, seit wann spielt Yasmin die Rolle der Domina. Wir begrüßten beide. Beide zogen ihren langen Ledermantel aus und siehe da schon fertig umgezogen, Yasmin hatte einen blauen Latexbody mit offenliegen Titten, was bei ihrer Oberweite 85DD auch super passte. Dazu einen Schwarzen Latex Knitterrock der gerade über ihrem Arsch passte, sowie Schwarze Latexstiefel bis an die Oberschenkel und 10cm Absätzen, die Blonde ein Sklavenoutfit, Ledergurte der die Titten einfing, ein Lederband ging um Ihre Hüfte, dann links und rechts weiter an jedes Bein und dort waren auch noch je drei Gurte befestigt, das ganze in rot, dazu noch lange Lederstiefel mit 10cm Absätzen auch in rot die bis über die Knie gingen, was für zwei geile Weiber und diese Outfits. Wir hatten alle eine bemerkte Vorfreude, was man uns auch unterhalb des Bauches ansah. „Yasmin, was ist hier los, hast du die Seite der Domina entdeckt?“. „Nun was soll ich sagen, seit ich heute Andrea, so gebunden hatte und dann verprügelte ist mir einer Abgegangen, aber keine sorge für dich stehe ich immer zur Verfügung“. Super dachte ich mir .
Der einzige der jetzt noch fehlte war Timo, aber so wie Andi zu früh kommt, kommt Timo zu spät.
Ich dachte an gestern Mittag, als ich mit Joe und Dirk meine besten Freunde eigentlich auf ein Open Air Konzert gehen wollte, man war ich froh das es nicht geklappt hatte, die zwei Loser saßen jetzt mit zwei Damen die sie Donnerstag im Cafe kennengelernt hatten, bei irgend einem so blöden Italiener. Na hoffentlich ficken die zwei heute noch, weil sonst hättet ich echt ein schlechtes Gewissen (Grins), vor allem wenn sie davon erfahren und den Film sehen, mein Partyraum war nämlich mit Kameras ausgestattet.
Timo war da, es schellte und ich machte ihm auf, er kam in den Raum und sah sich um, wir kannten uns zwar alle und hatten auch alle schon einmal was miteinander, den alle waren Bi außer Damon und ob die Bitch an der Decke Bi war, wenn interessiert es, sie wird geleckt und wird lecken, wenn sie nicht will, auf die harte Art, was der Sau wahrscheinlich auch noch gefällt. Timo war enttäuscht, keine Puppen ähnliche Fotze in Sicht. Und sprach leise in mein Ohr „Alex, ich dachte du hast eine lebendige Puppe hier“, „warte es ab, ist schon alles hergerichtet“ und schon lächelte er wieder.
Timo zog sich noch aus und hatte nur eine Unterhose die seinen Schwanz und Eier freilegte in schwarz noch an, Ließ sich was zu Trinken geben und die Party konnte endlich beginnen.
„Yasmin, gib mir mal Andrea“, sie drückte mir die Leine in die Hand und wurde von mir zum Regal gezogen, dort verpasste ich ihr noch einen Ballknebel und zog ihr eine Lederaugenbinde über die Augen. Führte sie zu dem Gynokologenstuhl, setzte sie in Position, legte ihre Beine in die Schalen, band sie fest, ein Gurt noch über den Bauch, die Ärme an der Seite mittels Ledermanschetten fixiert und deshalb auch die Augenbinde, denn sie konnte in dieser Position meine Überraschung sehen. “Damon, los leck und fick die kleine Bitch mal ordentlich durch“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, kniete vor sie und schlug seine Zunge in diese Herrlichkeit.
„Yasmin, blas Timo und Andi die Schwänze steif“, Timo und Andi standen locker an der Bar, Yasmin ging in die Hocke nahm in jede Hand ein Schwanz und schob sich abwechseln die Fickbolzen in ihren geilen Schlund. Ich nahm meinen Trink, die Leine von Mario „auf die Knie du Köter“. Mario ging auf alle vier und wir gingen eine runde Gassi, am Regal vorbei gekommen, nahm ich noch einen Paddel, ein 60cm langer Stock mit einen Leder teil an der Spitze, ideal um gewisse Punkte perfekt zu treffen. Probierte diesen an meinem Köter aus, der sofort Lustvoll aufschrie. Also doch noch einen Ballknebel raus und anlegen, „hals Maul du blöder Köter“. Ging zu meinem Thron der aus wetterfesten und aus sehr stabilen Glasfasermaterial gebaut wurde, hatte den Vorteil das man alles gut wieder abwaschen konnte. Der Thron war schwarz, mit ausreichend und großen Metallringen, sehr hohe Rückenlehne mit zwei Außensäulen geringelt abwechselnd in rot und schwarz, auf diesen Säulen je ein roter Totenkopf. Die Sitzfläche hatte zwei Möglichkeiten, die erste Bequem mit Polster, wenn man aber das Polsterkissen entfernte, befand sich darunter eine Nadelkissen, das jeder weiß hier sitzt nur einer. Setzte mich und irgendetwas fehlte, richtig müsste mir mal meine Beine hochlegen, war ja den ganzen Tag auf diesen unterwegs, stellte mir Mario vor den Thron und legte meine Beine auf dem Rücken ab, geht doch und richtig bequem. Ich sah mir die Situation an, Damon war kurz davor das Andrea abspritzte, gerade 4min. sind seither vergangen und schon hatte er sie soweit, ich war neidisch. Andrea versuchte ihre Lust herauszuschreien, was aber im Ballknebel endete. Er hatte aber auch einen Zungenschlag drauf, dazu zwei Finger im Arsch. Andrea musste es hinnehmen, keine Möglichkeit zu entkommen, aber welche Frau wollte das in diesem Moment nicht. Und schon war es soweit, sie drückte ihren Kopf in den Nacken, versuchte ihren restlichen Körper aufzubäumen, vergebens. Damon leckte sie regelrecht aus, stand auf setzte seinen steifen ans Loch und fickte los als ob es kein Morgen mehr geben würde.
Beide bewegten sich in einem anderen Universum, und waren reine Lust, sie genossen es bei jedem erbarmungslosen Stoß und brachten sich in eine Extase der Wollust.
Yasmin hatte den riesen Schwanz von Andi im Maul und versuchte diesen so tief wie möglich aufzunehmen, was ihr zu 70 % gelang, massierte ihm noch die Eier, während sie Timo seinen Schwanz gleichmäßig wichste, beide waren begeistert von diesem Service. Gut alle waren Versorgt, alle nein da war ja noch unser kleines Spielzeug das sich alles anschauen musste und nicht eingreifen konnte, was für eine Demütigung. Mal schauen wie es ihr ging, sie versuchte sich zu bewegen, sie wurde unruhig. Dann sah ich etwas was mir richtig gut gefiel. Die Sau hatte trotz Demütigung Lust, an ihrer Möse bildete sich ein Tropfen, wie bei einem Wasserhahn den man zutrete und tropft und tropft, ich sah auf den Boden und musste erkennen das sich auf dem Boden eine winzige Pfütze bildete, prima hat Mario was zum auflecken. Also nahm ich die Fernbedienung in die Hand und schaltete auf die kleinste Stufe das Ei in ihrer Möse ein und tropf, tropf, tropf repariert, der Wasserhahn läuft wieder. So reicht, ausschalten. Andrea und Damon waren soweit er spritzt seine volle Ladung in sie, zog den Schwanz raus, ging vor öffnete den Knebel und ließ sich den Schwanz von Andrea sauber lecken. „Andi, das Büfett ist angerichtet“ rief ich ihm zu. Andi sah zu Damon der gerade seinen Schwanz im Maul von Andrea hatte. Entzog sich Yasmin und stellte sich in Position, gerade als das Sperma, von Damon rauslief, setzte er seine fette Eichel an die Spermafotze, ließ diese hineingleitet, und drückte das Sperma zurück, was Andrea total ängstigte, als sie spürte was da auf sie zukam, klar bei so einem Monsterstück, den anscheinend hatte sie so ein fettes Ding noch nie drin gehabt. Yasmin rief Andi zu „Jage ihr deinen Prügel mit einmal rein, die Bitch braucht das“, das waren ja ganz neue Töne von ihr, so kannte ich sie gar nicht, aber wo sie recht hat, hat sie recht, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das dachte sich Andi anscheinend auch umklammerte von außen die Beine und drückte mit aller Gewalt seinen Prügel bis zum Anschlag in die Fotze von Andrea. Sie ließ sofort den Schwanz aus ihrem Maul und schrie wie eine abgestochen Sau „du zerreißt mich, zieh ihn raus“, ich sprang von meinem Thron auf ging rüber, und zentrierte ihr mehre Schläge mit dem Lederpaddel auf ihre Titten, „hat dir irgendjemand erlaubt, deine Stimme bzw. Wiederworte zu benutzen, du bist nur ein stück Fickfleisch und nur zur Befriedigung meiner Freunde da“ und prügelte als ihr Titten mit dem Paddel weich. „Ja, Meister ich bin nur ein Fickstück und werde nur noch tun was von mir verlangt wird. „Gut oder du bekommst wieder einen Knebel und jetzt sorge dafür das dein Loch bereit ist“. „ Andi stoß sie hart und ohne Gnade, damit sie lernt wo es lang geht, Andrea, du hast die Erlaubnis deine Lust herauszuschreien, aber ich will keine Worte hören, Damon setz dich aufs Sofa“, von meinen Kumpels kam nie ein Wiederwort außer von Mario, 3 mal dürft ihr Raten warum, die Anderen wussten ,das sie voll auf ihre Kosten kommen. „Yasmin knie dich neben Damon und nimm seinen Schwanz ins Maul“ was sie sofort tat. „ Timo warte einen Moment, ich habe da noch was zu klären. Da ich am Regal sowieso vorbei musste tauschte ich den Paddel, gegen eine Peitsche mit Flog ein, schwarzer Griff, roter Flog die man sanft benutzt oder aber auch sehr hart benutzten konnte, genau das Richtige. Stellte mich vor Yasmin in Position, die gerade mit geschlossen Augen Damon den Schwanz blies, holte aus und schlug mit aller Macht auf ihren geilen Arsch. Yasmin zuckt zusammen, wollte fliehen, behielt aber den Schwanz im Mund, weil sie gar nicht darauf gefasst war und schrie in Damons Schwanz. „Wage es dir nicht den Schwanz aus deinen Mund gleiten zu lassen, sonst gibt es die doppelte Menge“, während ich dieses sagte knallte die Peitsche immer wieder auf sein Ziel, der Arsch von Yasmin. „Und was fällt dir eigentlich ein mir so eine Bitch anzuschleppen, bring deinem Miststück Manieren bei, ist das klar“ und schon wieder knallte die Peitsche auf den Arsch. Mit dem Schwanz im Maul, versuchte sie zu Antworten. „Ja, Meister ich kümmere mich darum, es wird nie wieder vorkommen und sah Andrea mit einem Blick an, der wenn er Blitze verschießen konnte, voll eingeschlagen hätte. Na auf diese Bestrafung war ich mal gespannt. „Timo fick die dumme Fotze und nimm dir was du brauchst“. Timo spuckte zweimal auf die Rosette massierte sie ein, setzte den Schwanz an und drückte ihn cm für cm in das geile Arschloch von Yasmin. Super meine Jungs waren versorgt. Oh meinen Köter habe ich vergessen, na dann, ging zum Thron zurück. Mario sah mich richtig böse an „Was ist mit mir, kann ja gleich Heimgehen“, da waren sie schon die Wiederwort. „Du Drecksköter, du weißt wohl nicht wo dein Platz ist.
„Drücke deine Fresse in den Dreck und hebe dein Arsch an“, wie gut das ich noch die Peitsche hatte, und schon trichterte ich ihm seinen Platz ein. Nachdem sein Arsch rot glühte, setzte ich mich in den Thron, los du kleine Schlampe blas ihn mir. Mario nahm meinen Schwanz in Mund und blies ihn mir schön hart.
Was für ein geiler Anblick, Yasmin hatte den Schwanz von Damon in der Maulfotze, Timo fickte ihr die Rosette wund. Andi prügelte sein Rohr wie ein Berserker in Andrea, die nicht wusste ob sie vor Lust schreien oder vor Schmerzen zergehen sollte. Meine Puppe an der Decke die endlich gefickt und benutzt werden wollte, unterhalb die Pfütze die Mario nachher bekommt, wenn er meinen Samen geschluckt hat. Und ich der sich gerade einen blasen ließ und Macht über alle anderen hatte. Bin ich froh das ich nicht auf dem Open Air bin. Oh, Mario konnte das wirklich gut, ich spürte wie mein Rohr kurz vor der Explosion stand. Dann war es soweit, ich spritze ihm meine Ladung in die Fresse, bis nichts mehr kam. Er entließ meinen Schwanz öffnete seinen Mund streckte die Zunge raus und zeigt mir seine Beute. Erst als ich nickte schluckte er es herunter. „Braver Hund, du hast dir eine Belohnung verdient, löste die Leine vom Thron und ging mit ihm zu dem Fotzensaftsee, meiner Puppe. „Auflecken“, Mario fragte sich zwar wo das herkommt, aber drückte seine Fresse darauf und fing an die Pfütze aufzulecken. Andi war so weit, er drückte noch einmal seinen Prügel hinein und füllte diese bis zum Eichstrich. Legte sich auf Andrea und spielte mit der Zunge an Ihren Nippel die wie zwei Pershings standen. Schnell einen Plug mit 7 cm Durchmesser holen. Andi lass mich mal kurz. Andi zog seinen erschlaffenden aber immer noch größeren als unsere aus Andreas Fotze, man war die geknackt, ein Scheunentor war ein Schreißdreck dagegen. Stopfte ihr sofort den Plug ins das geile Loch, wollte den Samen nicht verlieren, man weiß ja nie ob man ihn noch braucht, irgendjemand wird es schon sauberlecken. Damon und Timo waren auch soweit und schmierten Yasmin ein. Damon schoss ins Maul von Ihr, entließ ihn, schaute mich an und zeigt mir durch öffnen des Mundes und herausstrecker Zunge ihre Beute, ich nickte und sie schluckte es, dann noch die Reste von Damons Schwanz aufnehmen. In der Zwischenzeit, war Timo soweit, er schoss seine Ladung in den Darm von Yasmin, genau richtig für meinen fetten Köter, der gerade fertig mit der Pfütze war, ich zog ihn an der Leine zu Yasmin unglaubig geilen Arsch. Timo setzte sich ein Stück zurück auf das Sofa und musste erst mal verschnaufen. „Los du Dreckköter, mache die Rosette sauber“ und zog ihn hinter Yasmin in Position. Der mit einer Leidenschaft seine Zunge tief in den Arsch von Yasmin jagte um auch wirklich alles zu erhaschen. Andi sorgte dafür das alle was zu trinken bekamen. Was bei Andrea´, die noch die Augenbinde aufhatte nicht so einfach war, aber Andi konnte das richtig gut. Viel Trinken ist wichtig, oh da hat jemand aber ein bisschen Nachholbedarf.
„Geht es euch gut“, wie aus einem Mund, „Ja, Meister danke“.
„Nun, ich habe euch ja eine Überraschung versprochen“, alle hörten mir gespannt zu. „Yasmin das Kostüm das du mir mitgegeben hast passt super“, ohne weiter auf Yasmin zu achten, sprach ich weiter, „ich habe euch doch am Telefon erklärt das ich im Internet, ein neues Spielzeug gefunden habe, nun sie ist tatsächlich gekommen, obwohl sie mir auf einem vorab Foto den Stinkefinger zeigte“, ein raunen ging durch den Raum und alle dachten das gleiche, böser Fehler. „Sie ist seit 17.00 Uhr hier und ich habe ihr auch schon Manieren beigebracht“. Timo war der ungeduldigste „ja, aber wo ist sie den eigentlich“. Andi musste sich wegdrehen, um nicht durch sein Grinsen im Gesicht aufzufallen. „Sie ist schon die ganze Zeit in diesem Raum“, alle außer Andi, durchsuchten unten den ganzen Raum. Währenddessen holte ich die Fernbedienung vom Regal und ging zu Andrea die immer noch gefesselt auf dem Gynokologenstuhl saß, herüber. „Drückte auf die Fernbedienung und durch den Krach der Motoren sahen alle nach oben, ich zog die Augenbinde von Andreas Augen, alle sahen mit geöffneten Mund nach oben und konnten nicht glauben was hier abging. „Darf ich vorstellen, die lebende Puppe“, lenkte die Motoren so das die Bitch senkrecht vor ihnen in der Luft stand. Löste die Ketten an den Ärmen und an den Beinen, so hing sie nur noch an einer Kette die oben am Kopf im Balken befestigt war. Stellte mich vor sie entfernte den Ballknebel, sah ihr in die Augen und sah eine Glückseligkeit seines gleichen. Sie hatte gefunden was sie gesucht hatte. Sie wurde gequält, benutzt, gedemütigt und zur Puppe verwandelt. „Meine lieben, sie gehört euch, aber bevor wir anfangen, denke ich sie hat Durst, also gebt ihr euren Saft“. Drückte den Knopf und lies sie weiter ab, sie kam mit den Füßen auf den Boden und fiel nach hinten, wurde durch die Kette aufgefangen, bis sie eine ca.45° Winkel erreicht hatte. Sie musste sich anstrengen das die Füße nicht auseinander rutschten, denn die Balken waren ja nur mit Scharnieren befestigt und wenn sie keinen Gegendruck ausübte, gingen die Beine weiter auseinander. Als erstes kam Andi, der ja für die Getränke verantwortlich war. Er schrie „die Bar ist eröffnet“, zielte und ließ seine Pisse laufen und versuchte ihr alles ins Maul zu schießen. Timo und Damon stellten sich links und rechts daneben und gaben dem kleinen Drecksstück alles was sie hatten in alle Öffnungen und alles was sie treffen konnten. Mario machte sich daran sie wieder sauber zu lecken. „Drecksköter, wage es dir nicht die Titten, Möse, Rosette oder Fickmaul zu säubern. Ich band in der Zwischenzeit Andrea los, nahm ihre Leine und ging zum Sofa. „Yasmin setz dich aufs Sofa und spreize deine Beine. „Los du Bitch leck deiner Herrin die Möse sauber“ und schon hatte sie ihre Zunge in Yasmin triefendem Loch vergraben.
Ich kümmerte mich darum das die Ketten wieder an die Balken kamen, zog sie wieder hoch das sie wieder waagrecht mit dem Körper nach unten hin, ließ das Fickfleisch soweit ab, das sie fast den Boden berührte. „Mach sauber, oder für was hast du deine Zunge“, sie streckte die Zunge heraus und begann die Pisse vom Boden aufzulecken. „Dreckdöle, hilf ihr“ und Mario war in seinem Element, beide versuchten den anderen zu überbieten, wobei Mario natürlich im Vorteil war, er hatte mehr Bewegungsfreiraum. Sie hatten es sehr ordentlich gemacht. Zog sie wieder hoch, löste die Ketten an den Füßen, kippte sie nach hinten und hängte die Ketten wieder ein, nun lag sie mit dem Rücken auf den Balken, stellte die Höhe noch ein. OK es war soweit sie konnte gefickt werden.
„Yasmin, Andrea, blast unsere Schwänze steif“. Andrea kniete vor mir und Timo, steckte meinen Schwanz ins Maul und fing an mit ihren Lippen und Zunge diesen zu wichsen, massierte noch meine Eier, den von Timo wichste sie inzwischen mit der anderen Hand. Yasmin hatte gerade den fetten Schwanz von Andi der schon wieder mächtig am wachsen war. Damon seiner wie Andrea wichste sie in Form. „Drecksköter, geh an deinen Platz“, Mario hörte machte sich auf den Weg neben dem Thron und legte sich hin. Mein Bengel stand wie eine eins, also ging ich vor der Schlampe in Position und drückte ihr meinen Steifen in die Fotze, rammte ihn einige mal in diesen vor überlaufenden Mösenschleim, und endlich bekam sie ihren erlösenden Orgasmus, sie spritzte mir regelrecht auf den Schwanz so heftig kam es ihr. Auch mir kam es und ich rotzte ihr alles in die Fotze, ihr wisst ja warum. „Timo hier ist meinen Revange, aber bitte alles rein spritzen“, er hielt seinen Schwanz in der Hand ging zu ihr und fickte in meinen Samen die Fotze. Er war am Ziel seiner Träume. „Andrea, kümmere dich um Mario, ich will das er alles bekommt was er verlangt, er war ein braver Köter“, sofort ging er auf alle vier und hechelte wie ein Hund. Andrea ging zu ihm setzt sich mit ihrem Arsch auf den Boden vor sein Gesicht, entfernte den Plug, packte ihn an den Haaren und zog sein Gesicht mit der sabberten Zunge auf ihre herrlich vollgeschossene mit Sperma gefüllte Fotze, für Mario das Paradies auf Erden, für Andrea eine Wohltat endlich den riesigen Plug zu entfernen und sich zärtlich die Möse reinigen zu lassen. Timo fickte was das Zeug hielt und ich ließ mir von der Puppe meinen Schwanz säubern. Holte mir dann an der Bar was zu Trinken und ließ mich auf das Sofa fallen. Ich hatte heute alles erreicht was ich wollte, alle bekamen was sie wollten und meine Überraschung war ein Erfolg auf ganzer Linie. Timo war so weit und auch er schoss seinen Samen in das Mösenloch, als nächster drückte Damon seinen vor Geilheit harten Granitzapfen in ihre Fotze und fickte in dem Schleim seine Geilheit heraus, als ich ihm so zusah in seinen Strapsen und Stöckelschuhe, war ich faszieniert wie ein Mann in solchen Shuhe klar kam, ein paar Stöße und schon kam es ihm, sofort nahm Andi seinen Platz ein, drückte das ganze Sperma seiner Vorgänger wieder zurück stopfte mit seinem Monsterpenis ihr Fotzenloch, sie nahm ihn mit Leichtigkeit auf was mich nicht wirklich wunderte, wenn ich mir ihr Foto ins Gedächtnis rufe, hatte sie ja einen viel dickeren im Arsch. Yasmin die von allen Schwänzen befreit war. Denn Timo und Damon standen links und rechts neben den Kopf der Puppe und legten ihre Schwänze auf ihr Maul, ließen diese von den Lippen und der Zunge sauber lecken. „Andi warte kurz, Yasmin drück der Schlampe deine Faust in ihren Arsch“, wäre doch gelacht wenn wir sie nicht eng bekämen. Yasmin ging hinter Andi in die Knie setzte ihre Hand an der Rosette an und drückte diese immer tiefer in sie, sie hatte doch Probleme, klar war ja auch schon ein Megaschwanz drin, aber sie schaffte es und die ganze Hand verschwand.
„Andi fick ihr jetzt die Seele aus dem Körper, mach sie richtig kaputt“, und schon legte er los er rammte in sie was der Schwanz hergab, Yasmin fickte sie im Rhythmus von Andi in den Arsch. Timo und Damon ließen sich den Prügel lecken und quälten sie an den Titten in dem sie an den Nippel drehten, ihr die Titten lang zogen, sie auf die Titten hauten. Wenn sie jetzt nicht beschäftig war und ausgelastet ist, dann kann ich ihr auch nicht mehr helfen.
Mario hatte seinen Hundepimmel in das Loch von Andrea gedrückt und fickte mit seinem kleinen Pimmel und fetten Arsch in sie hinein, Andrea schien es zu gefallen, beiden stöhnten um die Wette und hatten gleichzeitig ihren Orgasmus.
Timo und Damon waren befriedigt, nahmen ihre Getränk und setzten sich zu mir auf`s Sofa.
Mario leckte noch die Fotze von Andrea sauber, während sie ihm gleichzeitig den Schwanz sauber leckte. Danach nahmen auch sie ihre Getränke und kamen zu uns aufs Sofa.
Andi gab sein bestes und fickte die Puppe zur Bewusstlosigkeit, Yasmin half ihm und pressten abwechselnd den Schwanz und die Faust in die geschundene Löcher. Es war soweit, Andi spritzte seinen Saft wie ein Kanonenschuss in die Mösenfotze, die jetzt total gefüllt war. Yasmin zog die Faust aus den Arsch und Andi entfernte seinen Schwanz aus der Möse, kam zum Sofa und ließ sich erschöpft fallen. Yasmin fing an die Möse sauber zu lecken, Andrea ging zu ihrer Herrin und half dabei die Stute zu säubern. „Yasmin lass dir bitte die Möse von der Drecksstute noch lecken“, wollte doch mal sehen ob sie auf Schlitze steht. Sie tat es, was für eine Hingabe, sie leckte beide Löcher, das sich Yasmin ihre Titten zusammendrückte und doch tatsächlich noch einen Abgang hatte und die Bitch leckte sie noch schön sauber. Yasmin und Andrea setzten sich auch zu uns
Jeder hatte sein Getränk, ich erhob mein Glas, „Danke das ihr alle gekommen seid und mir dabei geholfen habt die kleine Maus zu züchtigen, auf uns und was in Zukunft noch kommen möge“
Alle stießen mit den Gläser an, außer der Puppe, denn Puppen feiern nicht und vor allem haben sie keine Freunde. Sowie werden sie auch nicht wirklich beachtet.
Als die Gläser gelehrt waren, machten sich alle Frisch, zogen sich wieder an und gingen glücklich und befriedigt nach Hause. Ich war mit der Internetbekanntschaft wieder alleine. Ich löste die Gurte und half ihr auf die Beine, die zweimal einknickten. Half ihr aus dem Latexanzug, man sah sie geschunden aus, man sah jetzt sehr deutlich die Spuren die ich ihr zugefügt hatte auf dem Rücken und dem Po. Sie war total verschwitzt sie war total nass. Ich schickte sie unter die Dusche um sich zu säubern.
Hing den Latexanzug auf, zog mich auch aus und ging dann mit ihr unter die Dusche, streichelte durch ihr Haar und half ihr dabei sich einzuseifen, danach abtrocknen und eine Salbe auf die Wunden aufzutragen. Gab ihr noch eine Hose und Pullover zum anziehen, sowie den Ledermantel und ihre Dessous setzte mich auf das Sofa und wartete bis sie fertig war, bis dahin wurde kein Wort gesprochen und sie vermied es mich anzusehen. Als sie fertig war, stellte sie sich mit gesenkten Kopf vor mich. „Danke für den schönen Abend, du kannst jetzt gehen“. Sie fiel auf die Knie und verbeugte sich vor mir. „Bitte schicke mich nicht weg, bitte nimm mich als deine Sklavin auf, ich will dir gehören, ich will dein Fickstück sein, mach mich zu deiner Nutte, ich will dir gehören und mache alles was du von mir verlangst“.

Ende

Die Idee zu der Geschicht kam mir hier auf xhamster als ich ein Profil gelesen habe, die sich wünschte wie eine Puppe behandelt zu werden. Ich weiß nicht ob ich damit nah dran war. Deswegen wäre es nett wenn ihr mir euren Kommentar dazu schreiben würdet. Desweiteren hoffe ich das die Geschicht an sich gut war.


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