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Die Tinder-Verabredung

Wer meine Geschichten kennt, wird wissen, dass meine Freundin Lea Sex mit wechselnden Partnern mag und ich mag es, ihr dabei zuzusehen oder zumindest davon zu wissen. Da aber Swinger-Clubs überhaupt nicht Leas Fall sind, müssen wir uns andere Methoden einfallen lassen, um unserer größten Vorliebe nachzukommen. Im Winter sind die Abende lang und langweilig, so dass wir zuletzt auf eine neue Idee gekommen sind.

Lea meldete sich bei Tinder an, einem Dienst, der bekanntlich eigentlich als Singlebörse gedacht war, sich aber eher dazu entwickelt hat, Fickbeziehungen zu vermitteln.

Was uns natürlich recht war. Leas Profilbeschreibung war dahingehend ziemlich eindeutig:

„Düsseldorf. Bin vergeben und suche Abwechslung mit gut bestückten Männern. Mein Freund soll zugucken!“

Dazu ein paar aussagekräftige, aber harmlose Bilder. Wüsste ich es nicht besser, würde ich von einem Fakeprofil ausgehen…

Das Gute an Tinder ist ja, dass Lea den Mann auch erst gut finden und so von vorneherein eine Auswahl treffen muss. Wir waren uns so sicher, dass wir so nur auf Leute treffen, die uns auch sympathisch sind und die unsere Interessen teilen.

Mehrere Tage gingen ins Land, und es passierte – nichts. Offenbar war unsere Profilbeschreibung doch zu nah an einem Fakeprofil. Wir änderten ein paar kleine Dinge und dann kamen auch schon die ersten Matches zustande, aber jedes Mal, als Lea im Chat erklärte, dass sie es wirklich ernst meinte, nur ficken zu wollen und dabei beobachtet zu werden, gab es eine mehr oder weniger deutliche Absage.

Weitere Tage gingen ins Land und Lea saß abends immer mal wieder am Smartphone und tinderte sich durch die Region.

Auf einmal meinte sie zu mir: „Ich hab’s, wir haben eine Verabredung!“ Er hieß Ben und wohnte in Essen. Seine Profilfotos zeigten einen sportlichen Typen mit mittellangen blondierten Haaren und Drei-Tage-Bart. Die Fotos, die Lea zudem privat erhalten hatte, offenbarten, dass der Passus „gut bestückt“ ebenfalls erfüllt war. Ben wohnte in einer WG und hatte heute Abend Sturmfrei. Also nichts wie hin!

Die Beiden hatten wohl verabredet, dass wir erst mal nur Pizza zusammen essen wollen, also fuhren wir in Essen zunächst eine Pizzeria an und nahmen die kulinarische Grundlage des Abends mit.

Die Pizzeria war nicht weit von der WG entfernt. Nach wenigen Minuten Autofahrt erreichten wir das Hochhaus und wurden in die vierte Etage gelotst. Oben erwartete uns Ben bereits, der zum Glück genau so aussah, wie auf den Fotos. Er trug ganz lässig T-Shirt und Jogginghose. „Na dann kommt mal rein!“ frohlockte er.

Während wir uns in der WG-Küche niederließen und uns die Pizza schmecken ließen, wickelten wir den üblichen Small Talk über Wetter und Politik ab, bevor Ben mehr über den Anlass des Abends wissen wollte.

Wir erzählten ihm von unseren Vorlieben, nämlich, dass wir es gerne haben, wenn Lea nach allen Regeln der Kunst gefickt wird und ich dabei zusehen darf. „So was habe ich noch nie erlebt“, entgegnete Ben, der dann darauf hinauswollte, wie so eine hübsche Frau wie Lea solche Methoden nötig hat und auf Tinder nach Männern Ausschau hält. „Ich möchte halt selbst entscheiden, wer mich fickt. Wer mich anspricht, hat eigentlich schon verloren. „

So war Lea nun mal.

Offen und selbstbewusst. Sie trug ihre langen Haare heute zum Pferdeschwanz zusammengebunden, was zuckersüß aussah. Ihr zierlicher Körper war ganz lässig mit Jeans, Chucks und T-Shirt verhüllt, so dass man schon viel Phantasie haben musste, dass sich hier eine Person verbirgt, die sich ihren Kick mit solchen Aktionen holt.

Lea erzählte nun von ein paar anderen Aktionen, die sie schon erlebt hat und die ich teilweise auch schon in meinen Geschichten erzählt habe.

Ben, der zwischen uns beiden saß, hörte aufmerksam zu, während Leas Hand scheinbar zufällig sein Bein berührte und wenig später in Richtung Mitte weiterwanderte. Was sie da fühlte, ließ sie kurz in ihrer Erzählung stocken: Ein steinharter, riesengroßer Schwanz. Ben musste lachen, als sie die leicht schockierte Lea wahrnahm. „Sollen wir mal rüber in mein Zimmer gehen? Da ist es gemütlicher!“ Er wartete aber gar keine Antwort ab, sondern packte die leeren Pizzakartons zusammen und erhob sich von seinem Stuhl.

Nun konnte ich auch die Ausmaße seines Schwanzes erahnen, der sich – noch gut verhüllt – in Höhe meiner Augen in seiner lockeren Jogginghose breitmachte. Unterhosen trug Ben offenbar nicht. Meine weit aufgerissenen Augen wanderten von seiner Hose zu Lea, die mich verzückt angrinste. Wir standen jetzt auch auf und folgten Ben in sein Zimmer.

Dort angekommen, setzte ich mich auf seinen Schreibtischstuhl und überließ den beiden Akteuren das Bett. Natürlich war mein Schwanz jetzt auch bis zum Explodieren steif und zuckte in meiner Hose schon hin und her, ohne dass ich Hand angelegt hätte.

Lea und Ben setzten sich auf die Bettkante und mussten erst mal laut lachen. „Dann will ich mal schauen, oder?“ sagte Lea jetzt fast schon schüchtern und beförderte mit ihren Händen einen riesigen Penis aus einer Jogginghose, durch die schon ein paar Lusttröpfchen nach draußen drangen. Ben lehnte sich ein wenig zurück, während Lea den großen, unbeschnittenen Schwanz von Ben in ihren kleinen Mund zu nehmen versuchte. Es machte ihr Mühe, aber es klappte irgendwie.

Ben seufzte zufrieden und wurde zunehmend lockerer. Lea legte nun auch gekonnt Hand an, was Ben verrückt machte. Aber er hielt tapfer durch und beherrschte sich. Nun zog Lea ihre Schuhe, ihr Shirt und ihre Hose aus. Um Höschen und BH kümmerte Ben sich. Letzteren inspizierte er genauer und merkte anerkennendan, dass 65C doch eine ziemlich interessante Größe sei. Was auch stimmte, denn durch Leas extrem zierlichen Körper wirkten die relativ normalen Brüste schon fast gewaltig.

Und das bringt so manchen Mann aus dem Konzept, so auch Ben, der sich erst mal sammeln musste, als er Lea nun in voller, nackter Pracht bewundern konnte.

Die legte sich nun breitbeinig aufs Bett. Ben interpretierte das als Wunsch, geleckt zu werden, worauf Lea eigentlich hätte verzichten können. Ihre Muschi war schon von dem, was sie gesehen hatte, regelrecht nass, was Ben ziemlich schnell merkte. Er zog schnell seine Klamotten aus und ein XL-Kondom über seinen Schwanz.

Dann nahm er Leas lange Beine mit beiden Armen nach oben und schob ihn ganz vorsichtig in ihre kleine, enge Muschi. Ich konnte nicht mehr auf dem Stuhl sitzen bleiben, weil meine Sicht zu verdeckt war, also stand ich auf und stellte mich neben die Beiden. Als sein Schwanz zu gut zwei Dritteln in ihrer Muschi war, wurden Leas Augen ganz groß und sie meinte: „Stop!“ Offenbar musste sich Leas Muschi erst mal an Bens gewaltigen Hengstpimmel gewöhnen.

Er kam ihrer Bitte nach und begann, sie zu ficken, ohne ihn noch weiter rein zu schieben. Lea, die auf dem Rücken lag, genoss, wie ihr geschah. Sie schloss ihre Augen und stöhnte immer lauter, bis sie anfing, zu schreien. Sie hielt sich selbst ein Kissen vors Gesicht, weil sie befürchtete, zu laut zu sein. Ben fickte sie routiniert weiter, fast wie ein Porno-Darsteller.

Leas rechte Hand ging nun zu ihrem Kitzler, den sie nur ein wenig massierte, bis es sie überkam und man an ihren heftigen Bewegungen sehen konnte, dass sie ihrem Orgasmus entgegensteuerte.

Ein weiterer lauter Stöhner besiegelte den ersten Akt. Ben, der weiter Standfestigkeit bewies, ließ von ihr ab.

„Leg dich auf den Rücken“, befahl Lea ihm. Nun wollte sie ihn anscheinend reiten. Vorher ging sie zu mir, fragte mich, ob mir das Zusehen Spaß mache und gab mir einen langen Zungenkuss. Dann stieg sie auf ihn und konnte nun selbst kontrollieren, wie weit sein großer Schwanz in ihre kleine Muschi eindringen konnte. Nach ein paar Auf- und Ab-Bewegungen schien sie sich langsam an seinen Penis zu gewöhnen und konnte ihn nun komplett hineinführen.

Was für ein grandioses Bild, sein Monster in ihr verschwinden zu sehen! Das war wohl auch in Bens Interesse, der nun immer weniger die Haltung bewahren konnte. „Spritz mir gleich ins Gesicht, okay?“, stöhnte Lea zu Ben. Sie war nun auch wohl nicht mehr überzeugt davon, dass Ben noch lange durchhalten würde. „Ich will dein komplettes Sperma in meine Fresse, hörst du?“ Das machte Ben nun richtig wild. Er drehte sich aus seiner untenliegenden Position heraus und stand auf.

„Stell dich an die Wand, los!“ Lea gehorchte und hielt sich mit beiden Händen an der Wand fest, während sie ihren Hintern in Bens Richtung zeigte. Der kannte nun keine Gnade mehr, nahm ihren kleinen Hintern in seine beiden Hände und stieß mit seinem Prengel in ihre Muschi. Immer weiter. Immer fester. Immer tiefer. Es klatschte immer lauter. Lea schrie das ganze Haus zusammen. Auch Bens Atem wurde immer tiefer und heftiger. Ich saß nun auf dem Bett und beobachtete alles.

Plötzlich zog Ben seinen Penis heraus und hatte alle Eile, das Kondom zu entfernen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste. Lea kniete vor ihm. Ihre großen Augen sahen abwechselnd ihn und seinen Schwanz an und sie schienen zu sagen: „Gib’s mir jetzt endlich!“ Und nun flüsterte sie auch deutlich hörbar: „Ich will dein Sperma!“ Das war der erste und einzige Moment, bei dem Ben deutlich lauter war als Lea.

Er stöhnte nun immer angestrengter, bevor sich sein Schwanz mitten in Leas Gesicht explodierte und sich eine beachtliche Menge Sperma in mehreren Fontänen entlud. Sie bedeckten nicht nur reichlich ihr Gesicht, sondern auch ihre langen Haare und ihre schmalen Schultern.

„Boah, was für ein Fick!“ meinte Ben, als er in den Schreibtischstuhl sank, in dem ich eben noch saß. Wir lachten und ich, der eigentlich nur als Zuseher eingeplant war, war mittlerweile so erregt von dem Szenario, dass ich auch noch mal ran wollte.

Ben interessierte das nicht wirklich; er ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen, während ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz wichste, bis ich meine Ladung ebenfalls auf Lea spritzen konnte, die nun sichtlich benutzt und durchgevögelt aussah.

Anschließend tranken wir noch etwas zusammen und beschlossen, uns unbedingt wieder zu sehen, denn es passte einfach zwischen uns und wir wussten nun, wie viel Spaß wir gemeinsam haben konnten.

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