Diner Surprise
Es war mal wieder einer dieser Tage, die man am liebsten abends gebraucht zurückgeben möchte. Nichts hatte geklappt, eine Katastrophe jagte die Nächste, Kunden waren nervig und mürrisch und selbst die beste Eigenmotivation war auf Null. So stieg ich aus dem Zug, der wieder mal und passend zu dem Tag fast 30 Minuten zu spät eintraf. Der einzige Lichtblick war das Date mit einer wunderschönen Frau, die mich mittags im Office anrief und mich zum Abendessen entführen wollte. Zudem trug sie meinen Ring am Finger. So entstieg ich dem stickigen Abteilwagen dann doch noch mit einem Lächeln der Vorfreude auf die entspannenden Gespräche mit der Frau meines Lebens.
So ging ich die Treppe des Bahnsteiges hinunter und sah sie schon am Ende der Treppe stehen. Perfekt gestylt, wie immer, einen leichten Sommertrenchcoat , der um die Taille mit dem Gürtel geschlossen war und so ihre super Figur noch mehr betonte. Die Haare offen, wie ich es liebe, Pumps mit Nylons, den echten. Sofort stieg meine Laune. Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung, einem langen zärtlichen Kuss und ich spürte unter dem dünnen Stoff des Mantels den Verschluss der Corsage und den oberen Rand eines Strapsgürtels. Erstaunt sah ich ihr in die dunkelbraunen Augen und fragte sie nach dem Grund für dieses Styling mitten in der Woche. Sie hauchte nur etwas von Überraschung, nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Ausgang, wo sie geparkt hatte. Die bewundernden Blicke und z.T. auch lüsternden Gedanken der anderen Männer entgingen mir ebenso wenig wie ihr und sie genoß das Spiel sichtlich.
Als wir uns dem Wagen näherten, bekam ich schon wieder den fragenden Blick. Nicht, weil er mit offenem Dach dastand. Das hatte ich bei dem strahlenden Frühlingswetter nicht anders erwartet. Der Haarschopf auf dem Beifahrersitz irritierte mich. Auf meine Frage kam wieder nur die Überraschungsbemerkung. Sie stellte mir die unbekannte Frau vor, die ebenfalls in eine Trench gehüllt, mit Pumps und Stümpfen bekleidet, sich aus dem Schalensitz aus dem Auto gleiten ließ, um mich zu begrüssen. Auch sie nahm mich in den Arm, begrüsste mich mit einem Wangenkuß und aus Reflex legte auch ich meine Arme um ihren straffen Körper. Auch hier bemerkte ich Spitzenbesatz und den wunderbaren Busen, den sie mir in die Brust bohren wollte. Nach der ersten Verblüffung stiegen wir ein, ich setze mich nach hinten und wir fuhren los. Die Ladies unterhielten sich, was ich allerdings nicht verstehen konnte, da der Fahrtwind in den Ohren rauschte. Auch versuchte ich mich zu entspannen, um den hinter mir liegenden Tag aus dem Gedanken zu verdrängen. So fuhren wir stadtauswärts. An einer der zahlreichen Ampeln standen wir neben einem Bus, zu dem ich gelangweilt aufschaute. Durch die Sonnenbrille sah ich die Passagiere des Busses von oben in unseren geöffneten Wagen starren. Sie schauten nicht ein Cabrio, besetzt mit zwei hübschen Frauen an, sondern sie starrten in das Innere, als würde da etwas vollkommen unglaubliches zu sehen sein. Auch die Frauen vorne bemerkten die Blicke, es folgte ein kurzer Wortwechsel und dann sehr amüsiertes Gelächter. Ich verstand die Welt nicht mehr. Was passierte hier?
Ich rutsche vor, um den Grund des Verhaltens um mich herum zu ergründen und dann sah ich, was passierte. Die geschlossenen Mäntel der Frauen waren durch das Sitzen über den Beinen auseinander geglitten und gaben den Blick auf die halterlosen Stümpfe frei. Denn, war ich fertig, sie trugen außer bezaubernder Wäsche nichts mehr drunter. Dies hatten auch die Leute im Bus gesehen, ebenso, durch die hohe Sitzposition begünstigt, konnten sie auch sehr tief in das Dekollete der Frauen schauen. Da hätte ich auch so geschaut. Und auch mir bot sich dieser Anblick jetzt, als ich ihnen über die Schultern schaute. Zu allem Überfluss lag auch noch die Hand der Beifahrerin auf dem Bein meiner Frau, genau oberhalb des Stumpfrandes, und streichelte ihr den Oberschenkel. Das schien sie zu geniessen, denn die Beine waren weiter geöffnet, als es zum Fahren nötig und üblich war. Ich sackte vollkommen perplex in die Rückbank, steckte mir eine Zigarette an und harrte der Dinge, die da noch kommen würden.
So kamen wir in dem mir noch unbekannten Restaurant an Stadtrand an. Wir bezogen einen Tisch in einer Ecke mit einer Sitzbank um einen runden Tisch. Wir bestellten Wein, hervorragendes Essen, ließen es uns einfach gut gehen. Wir lachten viel und hatten Spass. Manchmal tuschelten die Frauen, lachten und sahen mich mitleidig an, was mich zuweilen sehr ärgerte. Dann sagte meine Frau wohl ein ausgemachtes Wort und schon verschwand ihre Freundin unter dem Tisch. Ich bemerkte sie, als sie mir unter dem Tisch die Hose öffnete. Erschrocken blickte ich mich um, aber niemand schien dieses Manöver bemerkt zu haben. Zum Glück war das Tischtuch bodenlang, so dass niemand die Geschehnisse unter dem Tisch beobachten konnte. Sie öffnete also meine Hose, ich schaute meine Frau nur verwirrt an, aber sie lächelte und unterhielt sich weiter mit mir. Die Vorgänge unter dem Tisch waren der Hammer. Zarte Hände fummelten meinen Freund aus seiner dunklen Verpackung, die Eier gleich mit. Dann stülpte sich ein warmer, weicher Mund über den noch schlaffen Kameraden, was sich bei dieser Behandlung aber rasch änderte. Ich rutschte etwas auf dem Stuhl vor, um dem Geschehen im Verborgenen den nötigen Platz zu geben. Meine mir Angetraute rutschte auch etwas näher an mich heran und öffnete ihren Mantel, den sie ebenso wenig abgelegt hatte, wie ihre Freundin. Sehr zur Verwunderung der Kellner in dem Restaurant, die doch ihre Pflicht wahrnehmen wollten ,die Garderobe an sich zu nehmen, um diese aufzuhängen. Ich konnte ihre herrlichen Rundungen in der Corsage erkennen, genauso wie den zarten Slip, die weiche Haut und die Finger, die unter dem Slip spielten. Dieses geile Biest unter dem Tisch blies mir nicht nur hervorragend einen, nein, sie spielte mit der freien Hand auch noch meiner Frau an ihrer süssen Lustgrotte. Dass ich dieses Spiel gefiel, merkte ich an dem Blick, den sie mir immer wieder zuwarf. Ihre Frage, ob die Überraschung gelungen sei, musste ich ihr nicht mehr beantworten, denn sie sah mir an, dass ich am liebsten unter dem Tisch verschwunden wäre, um diesem geilen Verlangen, dass sich zwischen meinen Beinen breit machte, nachzugeben: dieses geile Tierchen unter dem Tisch einfach wild, heftig und schnell nehmen, bis sie sich in meinen Rücken krallt, während sie den Schrei der Geilheit beim Kommen unterdrückt.
Aber nichts davon konnte ich in dem Moment wahrmachen. Der Kellner kam, fragte nach weiteren Wünschen und meine Frau, dieses Biest, verwickelte ihn in ein Gespräch über Vorzüge und Nachteile der einzelnen Digestifs, die wir nun bestellen wollten. Das war reine Absicht von ihr, denn sie sah mir an, dass ich nicht mehr lange brauchte, bis es mir kam. Und tatsächlich ließ sie den Ober so lange am Tisch, bis unter dem Tisch die Hand, die meinen harten Schaft auf und ab fuhr, wobei die Zunge immer nur meine Eichel umspielte, aufhörte mit der Bewegung. Nun stülpte sich dieser geile, warme und feuchte Mund mit den vollen Lippen über meinen Schwengel und es folgte schnelles Auf und Ab. So gefordert hielt ich es nicht aus. Mir kam es, ich spritze dem saugenden Lustloch unter dem Tisch in den Schlund. Mein Orgasmus war so heftig, dass mir der Unterleib zuckte. Den verdutzten Blick des Kellners beantwortete ich nur mit dem Verweis, ich hätte ein Hüftleiden. Ich litt ja auch, aber nicht so, wie er dachte. Dann verschwand er und kümmerte sich um die Bestellung, mein Freund wurde wieder, so gut es ging, in seine Verpackung gesteckt und schon tauchte der nette Geist unter dem Tisch wieder auf, um sich uns gegenüber hinzusetzen und sich genüsslich die Lippen zu lecken. Sofort rutschte meine Angetraute hinüber, zog den Kopf der Freundin zu sich, setzte einen leidenschaftlichen Zungenkuss an und genoss den Nachgeschmack meines Spermas, den sie ihr aus dem Mund lutschte.
So sassen wir weiter, scherzten, tranken und hatten Spass. Da die Frauen so sitzen geblieben waren, dicht beisammen, bemerkte ich erst nicht, dass ich immer nur jeweils eine Hand zu der jeweiligen Frau sah. Doch als die Freundin die Augen verdrehte und sich leicht aufbäumte, da war mir klar, dass die beiden geilen Luder unter dem Tisch sich gegenseitig massierten und eine gerade heftig kam. Meine Hose spannte bei diesem Anblick. Denn auch die Mäntel waren im Oberkörper-Bereich mittlerweile weit auseinander geglitten, so dass ich einen herrlichen Ausblick auf vier fantastische Hügel in sehr sündigen Verpackungen hatte. Das tat ich auch kund. Ich wurde aufgefordert, doch zwischen ihnen Platz zu nehmen. So rutschet ich herum, setzte mich dazwischen und schon hatte ich je eine Hand auf meinem schon wieder hartem Gerät liegen, das vorher geschickt und schnell in Teamarbeit griffbereit herausgefummelt wurde. Sie taten so als wäre nichts, denn wir unterhielten uns weiter. Auch ich legte jeweils Hand an, in jeder Hand einen feuchten Schlitz. Diese zuckten unter den entsprechenden Berührungen. So befummelten wir uns eine ganze Zeit lang, küssten uns gegenseitig, die Frauen schoben ab und an ihre BHs beiseite, um mir dem Blick auf die harten, rosigen Nippel zu gewähren. Mann, war ich geil. Und so massierten die beiden mich zur nächsten Explosion, die sie geschickt mit den Händen auffingen, um sich dann gegenseitig den weissen Saft von den Fingern zu lecken.
Es war spät, wir mittlerweile die einzigen Gäste im Laden und wir bestellten die Rechnung. Ich hatte wieder alles so weit verpackt, dass ich ungehindert aufstehen konnte. Als die Damen sich links und rechts bei mir einhackten, da blitzte in jeder Hand etwas sündiges aus Spitze. Sie hatten beim Aufstehen ihre Slips ausgezogen und zeigten mir diese bereitwillig. Nacheinander küsste ich je eine Hand und drückte mir das Stückchen Stoff an die Nase, um den süssen Duft der Geilheit in mich aufzusaugen. Auf dem Parklatz angekommen, setzte meine Frau sich hinter das Steuer und ihre Freundin setzte sich zu mir auf die Rückbank, um sich an mich zu kuscheln.
Aber anstatt die Fahrt zu geniessen, fing sie wieder an, mir an die Hose zu gehen. Nicht, dass ich etwas dagegen hatte, aber es war doch sehr ungewohnt. Aber diesmal war ich auch nicht untätig. Ich öffnete ihr den Mantel, um an die prall gefüllten Körbchen zu kommen, ihr die langen Haare aus dem Gesicht zu streifen und mein Gesicht zwischen den Hügeln zu versenken. Sie zog den BH beiseite, so dass ich an ihren harten Nippeln knabbern konnte, was ihr sichtlich gefiel. Denn sie stöhnte unter meinen Berührungen. Meine Frau beobachtete das Spiel hinter ihr durch den Rückspiegel, wobei ich sehen konnte, dass sie eine Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln stecken hatte und es sich munter selber machte. Aber das, was sich mir auf dem Rücksitz anbot, war auch nicht zu verachten. Wir fummelten uns hinten gegenseitig so heiss und geil, dass es ihr kam und ich kurz davor war. Die ersten Tröpfchen sammelten sich schon auf der Eichel, die sie mit dem Daumen sanft auf der Eichel verteilte. Das war fast zuviel, ich musste mich ablenken und schob sie von mir. Nur einen Moment verschnaufen. Ich zündete uns allen Zigaretten an, und während wir rauchend durch die laue Nacht fuhren und uns der warme Wind umspielte, legte sich unsere Geilheit auch etwas. Ich lehnte mich vor, um meine Frau zu streicheln, ihren Busen zu massieren und ihr einen Finger in die nasse, nackte Pussi zu schieben.
Das blieb nicht ohne Folge, denn ihre Freundin legte sich über die Rückbank auf den Kofferdeckel und reckte mir ihren prächtigen Po entgegen, an dessen unterem Ende die Feuchtigkeit ihrer Geilheit schimmerte. Leck sie, sagte meine Frau und schob mich nach hinten. Ich tat wie gewünscht und versteckte mein Gesicht, hinter ihr kauernd in der feuchten Gruft. Ich merkte, wie meine Frau eine Hand nach hinten an meinen Schwanz legte und mich bearbeitete, während sie inzwischen auf der Autobahn war, wo sie mit mässiger Geschwindigkeit dahinfuhr. Dabei wurde ich so geil, dass ich mich aufrichtete und die mir entgegen gestreckte Rückpartie so ausrichtete, dass ich meinen Schwanz in voller Länge ganz langsam in die nasse Spalte schieben konnte. Von vorne hörte ich meine Frau ihren selbst gemachten Orgasmus bekommen und auch die Frau vor mir, die halb aus dem Fahrgastraum ragte stöhnte unter dem Gefühl, ausgefüllt zu werden. So bewegte ich mich ganz langsam in ihr vor und zurück, während ich ihren Po umklammert hielt und massierte. Dann hielt ich inne, war nur noch mit der Spitze des heissen Kolbens in ihr drin und ließ ihn kreisen, zog ihn raus um langsam über den Kitzler zu steifen und sie dann wieder mit dem Anfang zu beglücken. Als sich die ersten Zuckungen in ihrem Becken breit machten, rammte ich ihr die harte Stange tief in den Leib und sie schrie ihre Lust raus und wollte es mehr und härter, dass schrie sie in den Wind, der die Worte forttrug. Als es mir dann kam, da war sie in einem Zustand des Dauerorgasmus, sie schrie, schlug auf den Kofferdeckel, hielt meine Hände und forderte so noch heftigere Stösse, bloß nicht aufhören.
Wir erreichten einen Parkplatz, auf den meine Frau zusteuerte. Bis jetzt war sie ja nur Zuschauerin und Chauffeuse gewesen. Jetzt forderte ihre Geilheit Tribut. Sie zog den Beifahrersitz vor, legte die Lehne um und stellte sich mit dem Gesicht in Richtung Wagenvorderstes in den Innenraum. Ihre Freundin sollte mir das Ding wieder aufblasen, ihr dabei an der Muschi spielen und wenn er hart genug wäre, ihn ihr einführen. So geschah es. Meine Knie zitterten vor Geilheit und Erschöpfung, als ich in die mir so vertraute und geliebte Lusthöhle versank. Sie wollte genauso genommen werden wie ihre Freundin, die während dessen hinter mir stand und mich dirigierte, dabei die Brüste meiner Frau massierte und ich meine Hände auf ihrer Spalte hatte. In diesem „Sandwich“ trieben wir es wild und heftig im Wagen stehend. Wir kamen alle mehr oder weniger gleichzeitig unter wildem Gestöhne und Geschreie. Danach war ich so fertig, dass ich mir noch nicht mal mehr die Hose richtig anziehen konnte, als ein müder Trucker den Parkplatz ansteuerte. Die Freundin setzte sich hinter das Steuer, meine Frau setzte sich zu mir und wir fuhren müde, glücklich und gegenseitig kuscheln und leicht fummelnd gen Heimat, um uns für das nächste Essen auszuruhen.
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