Dünnes Eis
Ich erinnere mich daran, wie wir vor Jahren hier waren. Ich war hier mit Simon, meinem Freund. Wir liefen Schlittschuh auf dem See, und wir sahen nicht das Warnsc***d vor dünnen Eis, denn pappiger Schnee hatte es zugeweht.
In diesem Moment fuhren wir getrennt, kreisten um den anderen, führten Tricks aus, machten Unsinn. Beide konnten wir recht gut fahren, denn wir fuhren jeden Winter zusammen Schlittschuh seit wir acht Jahre waren, sieben ganze Jahre.
Ich wagte eine Rückwärts-Salto, der mich unglücklicherweise auf dem dünnen Teil des Eises landen ließ. Ich wog zu der Zeit nur fünfzig Kilo, war dürr und hoch aufgeschossen. Trotzdem brach das Eis und ich fiel durch. Glücklicherweise konnte ich mich an den Eisrändern halten, aber das Wasser war so kalt, dass mein kompletter Körper sich ganz schnell taub anfühlte. Ich konnte nicht mehr richtig denken. Alles, was ich wollte, war hier heraus zu kommen.
Plötzlich war Simon über mir, zog an meiner Jacke, schrie mich laut an. Trotzdem konnte ich kaum verstehen, was er von mir wollte.
„Randolf! Ich hab dich, aber bitte, bitte hilf mir, stoß’ dich selbst was nach oben!“
Fast im Unterbewusstsein gelang es mir, mich etwas nach oben zu wuchten. Nur war mein Körper ein wenig mehr aus dem eiskalten Wasser, und Simon konnte mein Körpergewicht nutzen, um mich aus dem Loch im Eis zu hebeln.
Mir war so kalt, dass ich noch nicht einmal fühlte, dass er an mir zog.
Das nächste, an das ich mich erinnerte war, dass er mir die Kleider auszog. Ich glaube, ich wollte ‚nein’ sagen, aber konnte keine Worte über meine Lippen bringen. Mein Mund bewegte sich nur schweigend. ich war schwach und hilflos, ich konnte n ur die Augen aufreißen und Simon anglotzen.
Er hatte mich über das Eis zu einem sichereren Platz gezogen.
Unsere Häuser waren einige hundert Meter entfernt, aber Simon wollte mich nicht allein lassen, um nach Hilfe zu rennen, weil er wusste, dass ich unbedingt warm werden musste.
Ich bekam mit, wie er meine Hose herunterzog, mich einen kurzen Moment anstarrte, dann weiter fieberhaft versuchte, mir die nassen Kleider vom Körper zu pellen. Dann sah ich, was er vorhatte. Es war bitterkalt hier oben auf der Schwäbischen Alp, und wir waren angezogen wie ein Zwiebel, hatten mehrere Schichten Kleider an, um uns warm zu halten.
Simon streifte nun seine erste Hose ab und zog sie mir an. Dann legte seine Jacke um meine nackten Schultern, presste mich an sich und rieb und massierte mich überall. Er versuchte mich warm zu bekommen. Nach einer Weile konnte ich wieder meine Arme bewegen. Mit Mühe versuchte ich, meine Arme um Simon zu legen, aber er schob sie unter alle die Lagen von Kleidern, die er hier oben in der windigen, eisigen Kälte anhatte, ein Glück für mich.
Ich hielt ihn, fühlte seine weiche, warme Haut, auch, wie seine Muskeln zitterten. Erst als mein Gefühl langsam zurück kam, bemerkte ich, dass auch Simons Hände unter der Jacke waren, die er um mich gelegt hatte. Sie rieben und massierten meine nackte Haut.
Normalerweise hätte ich niemand gestattet, meine nackte Haut zu berühren, besonders nicht in der Art, wie Simon es machte. Nun realisierte ich auch, dass er mit mir sprach, wie ‚werde warm’, als ob man die Heizung einer Körperregion in sich anschalten könnte.
„Simon“, stotterte ich.
Nun sah er mir in die Augen und lachte erleichtert. Er hielt meine eiskalten Wangen und ließ meinen Mund mit dem Druck, den er ausübte, Grimassen machen.
„Du bist wieder lebendig!“ rief er aus, Glückseligkeit in seinen Augen und ein Lächeln in seinem Gesicht.
Plötzlich konnte ich wieder sprechen.
„Ich weiß nicht, was ich ohne dich getan hätte, Randolf…“
Das war total merkwürdig, denn es war doch er, der mir das Leben gerettet hatte.
Ich weiß nicht, wo ich wäre, wenn Simon nicht für mich da gewesen wäre.
„Du hast mir das Leben gerettet“, stotterte ich, als mir Simons Aktionen klar geworden waren.
„Da hättest dasselbe für mich getan“, flüsterte er wissend. Er hatte mich wieder umarmte, ließ seine Hände liebevoll auf meiner Haut auf und ab gleiten, und ich hielt ihn eng an mich gepresst. Es war ein wunderbares Gefühl zu wissen, dass er so ein guter Freund war, der mir das Leben gerettet hatte und sogar die Peinlichkeit auf sich genommen hatte, einen anderen Jungen auszuziehen.
Doch da war noch eine Frage.
„Warum hast du eine Pause gemacht und mich angeschaut?“ fragte ich ihn, als mir klar wurde, was er getan hatte, als er mir die Hose auszog.
„Tut mir leid“, sagte er um Entschuldigung bittend.
„Vergiss es“, sagte ich. „Ich bin nur froh am Leben zu sein. “
Schließlich war ich warm genug, um zu gehen. Wir hoben meine Kleider auf, die gefroren auf dem Eis lagen.
Wir entschieden, sie an einen Baum zu hängen, um sie trocknen zu lassen. Dort hängen sie immer noch, bis zu diesem Tage.
Wir erreichten mein Haus, aber meine Mutter war arbeiten, ebenso mein Vater. Geschwister hatte ich nicht. Ich war total durcheinander, und Simon zog mich aus, stellte mich unter die Dusche. Er zog sich ebenfalls aus, kam zu mir und seifte mich von Kopf bis Fuß ein.
Dann trocknete er mich ab, brachte mich in mein Zimmer und packte mich ins Bett.
Ich zitterte immer noch, da kam Simon zu mir, um mich zu wärmen.
Es dauerte einige Minuten, bis Simon zu mir herüber rückte. Es war früher Nachmittag, wir waren jung und lagen nackt in einem Bett. Seine Haut zu fühlen war nicht unangenehm. Er war warm und weich, aber ich konnte es mental nicht verarbeiten, mit meinem Freund nackt im ,einem Bett zu liegen. Simon legte seine Hand an mein Kinn und drehte sanft mein Gesicht zu ihm.
Sein warmer Körper an mich geschmiegt hatte Gefühle in mir geweckt, die mir fremd waren. Erschreckt stellte ich fest, dass ich dabei war, eine Erektion zu bekommen. Ich war rot geworden, und versuchte, meinen Kopf weg zu drehen, aber Simon stoppte mich.
Mein steif gewordenes Glied presste sich gegen seine Schenkel. Ich zuckte zusammen, als Simon es nun berührte, gleichzeitig meine Hand an sein eigenes Glied führte. Auch er war erigiert.
„Randolf, das ist der Preis ein Mann zu werden“, sagte er und lächelte.
Ich glaube, das war der genaue Augenblick, wo ich mich in ihn verliebte.
Wieder lächelte er mich an. ich weiß nicht, ob ihr euch an das erste Mal erinnert, als jemand euch angelächelt hat. Oder ob ihr euch an das erste Mal erinnert, dass jemand freundlich zu euch war oder eure Anwesenheit registriert hat. Das hier im Bett erschien mir nun wie m ein erstes Mal. Simon hatte so schöne Grundzüge. Goldene Haare.
Pickel. Graublaue Augen. Einen athletischeren, kräftigeren Körper, wie ich.
Nun machte ich etwas, was ich noch nie getan hatte. Ich nahm ihn in meine Arme. Unsere steifen Schwänze wurden zwischen unseren Körpern eingezwängt. Seine Haut war beruhigend und warm. Simon umarmte mich auch, und wenn ihr das schlecht findet, dann zur Hölle mit euch.
Ungelenk tätschelte Simon meinen Rücken. Gleichzeitig ging mir auf, das war auch mein erstes Mal.
Nicht, weil er ein stärkerer Junge war, oder ein gut aussehender oder einer, den man mochte, sondern weil er er selbst war. Irgendwie hatte er mit fast versehentlich neben meiner Lebensrettung noch ein Geschenk gegeben. Ich hielt ihn noch fester, fühlte ein Herz schlagen, und ich glaube, er fühlte auch meins.
Ich wäre ein einsamer Mann geworden, wenn das hier nicht geschehen wäre. Auch Simon wäre als Single durchs Leben gegangen.
Keiner von uns dachte damals in Kategorien wie ‚schwul’ oder ‚hetero’. Simon zog nur seinen Kopf einige Zentimeter zurück.
„Darf ich dich küssen, Randolf?“
Vor einer Woche hätte ich ihn ausgelacht, aber jetzt nickte ich schweigend und seine Lippen berührten meine. Mehr ein Streicheln seiner Lippen an meinen als ein Kuss. Er strich mir die Haare aus den Augen. Ich lächelte ihn an und war glücklich. Simon legte seinen Arm um meine Schultern und schmiegte seine Wange an meine.
Ich schloss die Augen dachte über Glück nach und ob ich es riskieren sollte.
Er duftete nach Duschbad. Er roch so nach Glück, seine Streicheleinheiten waren so unschuldig, obwohl unsere steifen Schwanze nebeneinander lagen und warm aneinander pulsierten. Ich weiß nicht, warum ich jetzt nicht den Schwanz einkniff. Plötzlich wusste ich, dass Simon Liebe mit mir machen würde. Ich hatte keine Angst, denn ich sah in Simons Augen und erkannte seine eigenen Befürchtungen.
Das würde auch sein erstes Mal sein. In Geschichten, im Gegensatz zum echten Leben, ist meist der Schwächere am Ende der Stärkere. Soll ich sagen, es war zwischen uns anders? Das kann ich nicht.
Egal ob eine Geschichte oder Realität. Es ist hinterher sowieso nur in eurem Kopf. Gelesen und vergessen, und dann kommt die nächste. Aber für uns beide, Simon und mich, war dies der Anfang einer gemeinsamen Zeit, die wir bis heute nicht hinter uns gelassen haben.
„Hast du auch so das Gefühl…“, versuchte ich mich zu vergewissern. Simon legte mir einen Finger auf die Lippen, um mich zum Schweigen zu bringen.
„Psst…genug gesprochen. Komm‘, wir machen, was wir beide wollen. Lass‘ uns Liebe machen“, flüsterte er verführerisch, bevor er seine Lippen diesmal auf meine presste.
Seine Hand fand unsere beiden Schwänze und wichste sie gemeinsam in seiner Hand.
Wieder drang seine Zunge in meinen Mund.
Das Gefühl, seiner nackten Haut an meiner sandte warme Wellen der Lust durch meinen Körper. Unsere Zungen vollführten einen Freudentanz, unsere Hände erforschten gierig den Körper des anderen. Mein Schwanz schwoll zu voller Länge an, und auch Simon wurde stahlhart, als wir unsere unverhüllten Erektionen aneinander rieben.
Der Kuss endete. Ich schlüpfte aus Simons Umarmung, sank langsam auf die Knie und küsste und leckte dabei seinen erregenden Körper. Der salzige Geschmack seiner Haut füllte alle meine Sinne, als ich seine herrliche Brust und seinen flachen Bauch leckte.
Als ich endlich auf meinen Knien war, hatte sich die Größe seiner Erektion gefühlsmäßig fast verdoppelt.
Meine Hände zitterten leicht, als ich sie seinen Bauch abwärts bewegte, meine Finger in einem lichter Busch goldener Schamhaare kraulten. Sie waren einen Touch dunkler, als die Haare auf seinem Kopf. Ich drückte mein Gesicht in den weichen Haarbüschel und inhalierte den moschusartigen Duft. Vortropfen rannen aus meiner Eichel, als ich die angefeuchteten Haare küsste und leckte.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und bog ich spielerisch nach unten. Dann ließ ich ihn los. Die harte Rute federte heraus, sprang frei aus meinen Fingern und klatschte aufwärts schnellend gegen seinen Bauch.
„Du bist schön”, flüsterte ich, meine Stimme etwas heiser vor Lust, als ich den glatten, warmen Schaft zärtlich streichelte. Es erschien mit in diesem Augenblick wie das herrlichste, schönste Stück eines Jungen, das ich je zuvor gesehen hatte.
Das lange, leicht gebogene Glied bog sich stahlhart aus seiner Schamhaarinsel. Eine angeschwollene, etwas dickere Eichel spannte in der Vorhaut. Einige Venen liefen den fleischigen Schaft hinunter und pulsierten mit jedem seiner Herzschläge. Darunter pendelte der leicht gekräuselte Sack, der Simons rundliche Eier hielt.
Meine Hände zitterten noch mehr, als ich meine Finger um seinen warmen Schaft legte und zärtlich die komplette Länge streichelte. Ich wurde durch einen glasklaren Vortropfen belohnt, der nun aus seiner Vorhaut drang und an der Spitze hing.
Ich sah Simons lächelnden Blick von oben auf mich gerichtet, und meine Augen fragten schweigend um Erlaubnis seinen schönen Schwanz zu blasen.
„Nun mach‘ schon, Randolf. Er ist nur für dich“, sagte Simon leise.
Das Wasser lief mir im Mund zusammen. Ich war kurz davor, zum ersten Mal seinen Schwanz zu schmecken.
„Hmmm…“, stöhnte Simon tief, als ich langsam seine dicke Eichel in den Mund nahm. Ich strich mit der Zunge über die glatte Oberfläche, zog dann mehr von ihm in mich.
Meine eng geschlossenen Lippen liebkosten das harte, warme Fleisch. Ich senkte meinen Kopf, nahm drei Viertel der dicken Keule auf.
„Mensch, Randolf. Dass es so wunderbar mit dir ist habe ich nicht erwartet“, stöhnte Simon, als ich meinen Kopf wieder hob und nur noch seine pulsierende Eichel zwischen den Lippen hatte. Mein eigener Schwanz war zu voller Länge angeschwollen und verlangte nach Beachtung. Ich begann, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, Simons harte Rute zwischen meinen Lippen.
„Ja, genau so. Nimm ihn ganz, Randolf”, seufzte Simon.
Seine Finger streichelten meine Wangen, während mein hungriger Mund seinen harten Schaft verwöhnte. Nun kam Leben in ihn. Er hielt meinen Kopf fest und begann mit festen Stößen in meinen Mund zu ficken. Mit jeder Vorwärtsbewegung drang mehr von seinem Schwanz in mich.
„Oh, ja!” stöhnte Simon laut auf, als seine Eichel endlich die enge Öffnung meiner Kehle penetrierte. Mit standen Tränen in den Augen, und ich musste gegen den Würgereflex ankämpfen, als er mehr von seinem harten Schwanz in den engen Tunnel zwang.
Seine Hüften bewegten sich langsam hin und her, sein Glied glitt noch einen Zentimeter weiter in meinen Hals. Meine Nase vergrub sich in den weichen Busch seiner seidigen Schamhaare und atmete seinen Duft, und mein Kinn presste sich gegen seinen samenschweren Hodensack. Meine Lippen legten sich eng um seinen Schaft, als Simon sich unerwartet aus mir zurückzog, und seine speichelfeuchte Eichel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund flutschte. Sein feuchter Schwanz glänzte im Licht, das durch das Fenster hereindrang.
„Leg’ dich hin”, flüsterte Simon. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Simon streckte sich auf mir aus. Seine Lippen pressten sich auf meine, unsere harten Schwänze wurden zwischen uns zusammengepresst, und unsere Hände streichelten jede Rundung unserer Körper.
„Ich liebe dich, Randolf“, sagte Simon zärtlich, als unsere Lippen sich trennten.
„Ich liebe dich auch. Mach‘ Liebe mit mir. Zeig’ mir, wie sehr du mich liebst und ich beweise dir, wie sehr ich dich liebe.
”
Ein tiefes Stöhnen entrang sich meiner Brust, als er zärtlich meine Nippel leckte, die bald sensibel aufgerichtet standen. Seine warmen Hände streichelten meine erhitzte Haut, während Simon einen Weg abwärts meinen Schamhaaren leckte und küsste. Seine Brust rieb sich sinnlich an meinem steifen Glied, als sein Gesicht zwischen meine weit gespreizten Schenkel tauchte.
Die Lust schüttelte meinen Körper, als Simon meinen steifen Schwanz in den Mund nahm. Ich stöhnte leise, als seine Zunge zärtlich um meine Eichel kreiste.
Mit angehobenem Kopf sah ich ihm zu, wie sein Kopf sich über meiner steil aufregenden Latte hob und senkte. Erregende Wellen der Lust rasten meine Wirbelsäule auf und ab, regten jeden Nerv meines Körpers an.
Ich stöhnte laut auf, als Simon meine angeschwollene Eichel in seinen engen Hals zwang.
„Oh, Scheiße. “
Meine Stimme war nur noch schwach, so stark war das Gefühl des Gleitens durch den engen Kanal. Innerhalb einer Minute brachten mich Simons Bewegungen nah an die Schwelle.
Wenn ich ihn nicht stoppte, würde ich spritzen, unausweichlich. Ich fühlte schon den Samen in meinen Eiern kochen. Mein ganzer Körper verlangte nach Erlösung, während mein Verstand ihn schweigend anbettelte, aufzuhören. Dieses Gefühl sollte nicht so schnell enden. Ich öffnete den Mund, um zu sprechen, aber nur ein leises Stöhnen kam heraus.
Simon ahnte meinen drohenden Orgasmus. Alle Muskeln meines Körpers spannten sich an. Ich bekämpfte die durch meinen Harnleiter aufsteigende Ladung.
Aber anstelle zu stoppen, erhöhte Simon die Geschwindigkeit seiner Bewegungen, spielte und drückte sogar meine ächzenden Hoden. Ich wusste, ich konnte es nicht länger zurückhalten.
„Ahhh!” schrie ich, als die erste Ladung meiner Ficksoße in Simons Mund schoss. Welle auf Welle ungezähmter Lust beutelte meinen Körper, pumpten meinen Samen stoßweise heraus. Es war, als wollte es nicht enden.
Ich lag in den letzten Zügen des Orgasmus. Simon legte seine Hand an meinen Schaft, molk mit schnellen Bewegungen die letzten Tropfen aus meinen nun entleerten Eiern.
Als er alles von meinem Saft aufgenommen hatte, ließ er meine nun super sensible Eichel aus seinen samengefüllten Mund gleiten.
Ich lag keuchend da, rang nach Atem. Simon ging zwischen meinen weit gespreizten Beinen auf die Knie. Er streichelte seinen stahlharten, langen Schwanz und griff auch nach meinem glitschigen Glied. Mit halb geschlossenen Lidern sah ich ihm zu, wie er seinen Mund öffnete und die gewaltige Ladung meiner Ficksoße in seine Hand spuckte, die er an sein Kinn gehoben hatte.
Dann begann er die sämige Soße auf seinem Schwanz zu verteilen. Ich ahnte, was das zu bedeuten hatte. Ich war heiß darauf, die gesamte Länge seines Glieds in mir zu haben, hob meine Beine und zog meine Knie an meine Brust. Mit beiden Händen spreizte ich meine festen Arschbacken und zeiget ihm meine rosige Rosette.
„Ich habe das nach dem ersten Kuss erwartet”, wisperte ich sanft, als er den zuckenden Schließmuskel befingerte.
Simons Augen weiteten sich verwundert, und ein Lächeln teilte seine Lippen.
„Traust du dich?“
Ich nickte.
„Ja. Ich möchte, dass du der Erste bist, dessen Schwanz mich nimmt. ”
Simon lächelte mich an. Seine beschmierte Hand näherte sich meinem aufgerichteten Arsch. Er schmierte etwas von der sämigen Flüssigkeit über die festsitzende Öffnung, schob dann einen seiner Finger in den engen, jungfräulichen Kanal. Anstelle eines Schmerzes, den ich erwartet hatte, wanderte ein warmes, sinnliches Gefühl durch mich.
Vorsichtig schob Simon erst einen, dann zwei Finger durch mich, bedeckte meine Darmwände mit meinem eigenen Sperma, bereitete sie auf seinen angeschwollenen Schwanz vor. Bald hatten sich meine inneren Muskeln genug entspannt, und er zog seine Finger aus meinem habgierigen Loch. Dann beugte er sich vorwärts, presste seine Eichel gegen meine nun zittrige Öffnung, gleichzeitig seine Lippen an meine. Als seine Zunge meinen Mund eroberte, schob er seine Hüften vorwärts und dränget seine dicke Eichel in meinen engen Schacht.
„Ahhh“, schrie ich schmerzgebeutelt in seinen Mund. Mein Schließmuskel klammerte sich eng um seine eindringende Waffe.
„Entspann‘ dich, Randolf. Nur entspannen. “
Simon streichelte zärtlich meine Wangen. Ich atmete durch den Mund, versuchte, den protestierenden Muskel dazu zu bringen, den harten Schwanz zu akzeptieren. Eine neue Welle des Schmerzes schoss durch mich, als Simon einen weiteren Zentimeter seines samenglatten Schafts in mein brennendes Loch schob.
„Soll ich ihn herausnehmen?“ fragte er leise, seine Stimme klang liebevoll besorgt.
„Nein, nein“, stöhnte ich durch geschlossene Zähne. „Ich will dich in mir. Ich will, dass du mich fickst. ”
„Ich möchte dich aber nicht verletzen. ”
„Nein. Ich will es, Simon. Ich glaube, ich will es schon lange. Nicht aufhören. Es wird gut. ”
Ich versuchte noch einmal, meinen Schließmuskel zu entspannen.
„Ich möchte, dass du mich nimmst, egal, wie weh es tut. Du bist mein Lebensretter. Schieb‘ deinen herrlichen Schwanz in mich und fick‘ mich.
“
Simon zögerte eine Minute, dann küsste er mich fest und trieb seine massive, stahlharte Rute mit ganzer Länge in mein jungfräuliches Loch. Ich stöhnte laut in seinen Mund. Meine Finger gruben sich in seinen Rücken. Wahre Schockwellen liefen schmerzlich durch meinen Körper. Es fühlte sich an, als ob die Wände meines Arschlochs unendlich gedehnt und zerrieben würden. Ich sah weiße Blitze vor meinen Augen, obwohl sie fest geschlossen waren. Ich biss fest auf meine Unterlippe, um mich vom Schmerz abzulenken.
Simon zog seinen Schwanz ein wenig aus mir zurück.
„Bist du okay?“ fragte er mich mit ängstlicher Stimme.
„Ja“, keuchte ich und fügte schnell hinzu: „Fick‘ mich, Simon, bitte!“
Ich wollte, dass er sich in mir bewegte, mich fickte, bevor mich der Mut verlassen würde. Simon nahm mich beim Wort, zog sein steifes Fleisch aus mir, bis nur noch die dickere Eichel in mir war, dann schob er die komplette Länge wieder in mich und begann mein wundes Loch mit einer langsamen, rhythmischen Bewegung zu ficken.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, begann der schneidende Schmerz in meinem Körper sich zu wandeln.
Es wurde das lustvollste Gefühl, das ich jemals erlebt hatte. Je länger Simon mich fickte, umso intensiver wurde es, bis ich mich selbst betteln hörte.
„Fick‘ mich, so fest, wie du kannst. Schieb‘ deinen Schwanz in mich, gib mir alles. “
Simon strenge alle seine Kräfte an, donnerte in meinen nun weich gefickten Arsch, so hart er nur konnte.
„Ohhh…geil“, hechelte ich, als er seinen Freudenspender tief in mein williges Loch bolzte.
„Fester…härter!“
Es war fast wie ein Befehl von mir, und ich stieß mit dem Arsch zurück, um Simons Stößen entgegen zu kommen. Es hallte im Raum von den Geräuschen, die schwitziges Fleisch auf schwitzigem Fleisch erzeugten. Ich wurde mit allen Kräften gestoßen und gefickt.
„Mann, Randolf. Das fühlt sich so gut an. “
Simon trieb seinen Keil mit Macht in mich.
Seine weichen Schamhaare bürsteten meine Hoden, und sein schwerer Sack klatschte gegen meinen aufgebäumten Arsch.
„So geil, so echt geil“, stöhnte er bei jedem festen Stoß.
Die erregenden Gefühle machten mich redselig.
„Ich liebe es, liebe deinen Schwanz in mir. Ich liebe dich. Fick’ mich, Simon!”
Ich zog sein Gesicht zu mir herunter und schob meine Zunge tief in seinen Mund. Simon Hand war plötzlich zwischen uns, und er begann mich, wie der Teufel zu wichsen.
„Ja, Simon. Hol‘ mir einen runter. Fick’ mich. Lass’ mich spritzen und füll’ mich ab mit deiner Sahne. ”
Simon erhöhte das Tempo seiner Stöße, um mit seinen Handbewegungen im Takt zu bleiben.
„Gleich kommt’s mir, Randolf. “
Schweiß tropfte von seinem Kinn.
„Ich spritze in dir. Komm’ du auch. Ich möchte kommen, wenn du auch kommst. ”
Simons Hüften bewegten sich wie in Trance, und er wichste mein angeschwollenes Glied.
Seine Augen waren fest geschlossen, er hatte einen geradezu wilden Ausdruck im Gesicht.
„Ich muss spritzen, Randolf. Oh, Scheiße, ich komme. “
Sein Schwanz rammte sich geradezu in meinen Leib.
Ich konnte es fühlen, wie sein Schwanz zuckte, dann die heiße Ficksoße in meine Innereien geschossen wurde. Der Orgasmus schüttelte seinen Körper, sein Same füllte mein spermasüchtiges Loch. Ich konnte nun nicht mehr, spritzte einen ganzen See in Simons wartende Hand, während mein saugender Schließmuskel die letzten Tropfen aus ihm molk.
Die Intensität unserer Orgasmen verebbte. Simon hob seine gefüllte Hand an seine Lippen und saugte meine sämige Soße in seinen Mund. Ich sah, wie sich sein Kehlkopf bewegte, als er meinen Samen schluckte. Dann fiel er nach vorne, bedeckte wieder meinen aufgeheizten Körper und presste seine spermaverschmierten Lippen auf meine. Ich schmeckte das Aroma meines eigenen Saftes, als seine Zunge in meinen Mund schlüpfte.
Ich stöhnte enttäuscht auf, als Simons schrumpfendes Glied aus meinem klaffenden, samengefüllten Loch flutschte.
Er ließ sich von meinem Körper rollen und lag nun neben mir. Seine schön bemuskelte Brust hob und senkte sich, kam erst langsam wieder zur Ruhe. Unsere beiden Körper glänzten vor Schweiß, und der kleine Raum war angefüllt mit dem Duft von heißem Sex. Ich würde lüften müssen, bevor meine Mutter mitten in der Nacht kam.
Nach einigen Minuten atmeten wir wieder normal. Simon rollte sich auf die Seite, so dass er mich ansah und strich mit dem Finger über meine Lippen.
„Geht’s dir gut?”
„Mir ging’s noch nie besser. Dass es sich so gut anfühlt, das hätte ich nie gedacht. Ich bin froh, dass ich auf dich gewartet hab‘. “
„Und ich bin froh, dass es gut für dich war, und dass du mir die Ehre erwiesen hast, dein Erster zu sein. “
Seine Hand strich über meine schweißnasse Brust, über meinen Bauch und kam in meinen feuchten Schamhaaren zur Ruhe. Ich rollte mich auf die Seite und streichelte seine Wangen.
Er legte seine Arme um mich, zog mich dicht an sich und presste seine warmen Lippen auf meine. Sein Kuss war feucht und zärtlich, voller Liebe, die ich erwiderte.
Unser ganzes weiteres Leben berührten wir uns, hatten Sex und lächelten uns an. Wir hatten die Liebe in uns frei gelassen, und diese Liebe schweißte uns zusammen. Liebe ist wunderbar, wenn sie dir über den Weg läuft…
Simon und ich wurden ein Paar.
Das Schicksal hatte uns zusammen gebracht, und wir hatten fast nur gute Zeiten. Jedes Jahr fahren wir gemeinsam an jenen See, wo das alles seinen Anfang nahm, genau an dem Tag, an dem wir uns verliebten. Immer noch hängen meine Kleider zerfetzt und gefroren an diesem Baum.
„Mein Gott, du erzählst die Geschichte jedes Jahr besser“, sagt Simon und hält meine Hand. Dann umarmen und küssen wir uns. Und in jedem Jahr, das vergeht und wir uns haben, weinen wir gemeinsam, weil wir glücklich sind.
Glücklich, weil wir uns gefunden haben.
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