Ein „warmer“ Winternachmittag
Nach langem überlegen habe ich mich überwunden hier meine Erinnerungen an erlebtes niederzuschreiben.
Nörgler, Besserwisser und dergleichen sollten gleich abblocken, da ich es nicht notwendig habe mich hier öffentlich kritisieren zu lassen.
Es begann wie oft schon vor langen Jahren in der Jugend, doch diese Geschichte liegt erst einige Wochen zurück.
Ich war wie immer des Öfteren mit Vereinsarbeiten aktiv in der Bevölkerung unterwegs und wie es so oft kam musste so manchmal das eine oder andere Stamperl getrunken werden.
Nach einem dieser eigentlich sehr erfolgreichen Sonntagsnachmittage fand ich mich bei meinem kleineren Bruder Josef ein, um bei ihm noch einen warmen Kaffee nach der langen kalten Winterarbeit zu trinken.
Da er noch in der Werkstatt einiges zu tun hatte und ich durchfroren war ging ich in die Küche und startete die Kaffeemaschine.
Nebenbei sagte er mir dass der PC bei ihm nicht so recht funkte und ich mal ein Auge drauf werfen sollte.
Da er zurzeit wieder mal solo ist und sicherlich mit dem PC unartige Seiten im Web aufsuchte dachte ich mehr an Spam oder Trojanerprobleme.
Ich startete den PC und hatte ihn nach einigen Updates und Virenchecks bald wieder dort wo er sich befinden sollte.
Da Sepp noch nicht anwesend war und ich den Link zu einer erotischen Seite fand massierte ich ein wenig meine Nudel durch die Stoffhose und stöberte so im Web nach geilen Bildern.
Ich fand nach kurzem einige geile Blasbilder die mich antörnten, jedoch waren es die von relativ jungen Boys.
Geil wie ich war holte ich meinen Schwanz aus dem Gefängnis und massierte meine Nudel und rieb an der Eichel bis er immer härter und härter wurde.
mich törnten die Bilder an und ich überlegte wie ich den Schwanz meines Bruders aus der Reserve locken und in meinen Mund bekommen konnte.
Zu meiner Person, ich bin 49, verheiratet, habe 2 k**s und führe eine eigentlich gute Ehe.
Was niemand weiß ist, dass ich meine ersten Erfahrungen mit Jungs machte und ich es mit 16 schon genoss wenn ein Spatzi zwischen meinen Lippen hart wurde und sich in meinem Mund ergoss.
So wurde die Sehnsucht nach einem Harten Schwanz in meiner heißen Mundmuschi wieder erweckt und groß. Mein Bruder gehörte damals auch schon zu meinem Beuteschema obwohl er damals noch einen sehr geilen kleinen Spatz hatte, den aber zu lecken war irre geil.
Da ich wahrnahm dass er in Richtung des Hauses kam und bald erscheinen werde habe ich den Link gespeichert und mich wieder so halbwegs angezogen. Wir begrüßten uns nach seinem Erscheinen, tranken einen schnellen Kaffee und er sagte dass er schnell noch in die Dusche hüpfe.
Meine Gedanken schlugen vor Glück Purzelbäume und ich überlegte wie ich es anstellen konnte ihn zu vernaschen. Da ich nicht so aufs Küssen stehe dafür um so lieber blase und er einen Druck in den Lenden hatte konnte ich mir vorstellen das es nicht allzu schwer sein würde.
Zu sagen ist noch das das Badezimmer unmittelbar neben seinem Arbeitszimmer liegt und wir sowieso im Haus alleine waren.
Nach der Dusche hörte ich ihn abtrocknen und ich lud die geilen Bilder von vorhin wieder hoch.
Als er dann so halbnackt erschien da staunte er nicht schlecht als sich 2 Burschen die harten Schwänze bliesen. Er stoppte und fragte ob ich leicht auf das noch immer stehe.
Meine Antwort war kurz und bündig – ich würde gerne seine Latte blasen und ihn mit den Lippen entspannen und druck los machen.
Sein Glied hatte sich in der Zwischenzeit steil nach oben gerichtet, so dass ich annahm dass es ihm ebenfalls gefallen würde.
Seine Hoden hingen schwer herab und baumelten bei jedem Schritt mit dem er auf mich zutrat.
Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und ging vor ihm auf die Knie, wobei ich die Penisspitze mit dem geilen Lustlöchlein fixierte und nicht mehr mit dem Blick loskam.
Als er ganz nah vor mir stand konnte ich die Wärme seiner Lanze, das Pulsieren des Blutes und vor allem den schon geilen Geruch wahrnehmen.
meine Lippen öffneten sich sehr langsam und mit der Zungenspitze berührte ich die Öffnung seiner Eichel um diese endlich zu schmecken.
Ungeahnte Lust überkam mich und so schob ich sachte und sanft meine Lippen über seinen erhärteten Schaft und schloss die Lippen wie eine Faust auf seiner Lanze.
Ein Stöhnen entkam seinem Mund und ich versuchte seinen erigierten Speer komplett in mir aufzunehmen. Da es mir beim ersten Male nicht gelang diese 18 cm aufzunehmen ging mein Kopf ein wenig zurück und versuchte es mit ein wenig geänderter Kopfposition wieder.
Diesmal glitt seine Lanze mit der heißen Eichel bis an meinem Gaumen wo ich die Geilheit pur verspürte.
Da ich immer wieder gerne lange Schwänze mochte und es früher sehr oft bis tief in meiner Kehle spürte so schob ich die große Eichel in meinen Schlund weiter bis ich mit meinen Lippen an seiner Scham anstand.
Ein unüberhörbarer stöhnender Laut drang aus dem Munde meines Bruders und so wusste ich dass ich bereits gewonnen hatte.
Mit meinen Lippen, der Zunge und Speichel der in meiner Mundmuschi produziert wurde massierte ich nun in den typischen rein und raus Bewegungen seinen Speer.
Mich geilten vor allem der Geschmack und das Gefühl der harten geilen Lust enorm an.
Ich spürte in meinem Mund wie sich die Luststange wohl fühlte und nahm ein wenig den salzigen Geschmack seiner Lusttropfen wahr.
Bestärkt ihn zum Spritzen zu bringen nahm ich meine Hand und massierte seine vollen Hoden und spürte das Winden seines Beckens vor mir.
Mit der einen Hand massierte ich die Hoden, mit der anderen hielt ich sein Becken fest und schob es immer wieder auf mein Gesicht zum blasen zu.
Da Sepp ja schon einige Zeit auf Handbetrieb war und er wenig Hormonaustausch mit anderen hatte nahte der Punk, vor dem es kein Zurück mehr gab.
Ich mit meinem Flieger, mit meiner Geilheit nach seinem Schwanz und er mit dem steifen Gemächt in meinem Mund wurde er immer schneller bei seinen Bewegungen des Beckens.
Ich nahm auch die glitschige saftige Samenflüssigkeit wahr, welche bereits aus seiner Penisspitze austrat aber es war zu geil um jetzt aufzuhören.
Plötzlich wurde sein strammer Schaft steinhart , größer und seine Eichel in meinem Mund riesengroß und er nahm meinem Kopf und presste ihn gegen seine Scham und stöhnte auf einmal gewaltig, als sich sein erster heißer Spritzer frischen Samens direkt in meine Speiseröhre entlud.
Ich bekam fast keine Luft als sich die 2. Ladung in mich ergoss, welche ebenfalls eine riesige Menge frischen Spermas sein musste.
Da ich den Kopf ein wenig zurückzog, aber seine Eichel mit meinen Lippen nicht los lies so konnte ich noch die weiteren 2-3 Schübe heißen Sperma frisch aus seinen Hoden in meiner Mundhöhle aufnehmen.
Einige Tropfen glitten an meinen Mundwinkeln heraus aber der Rest wurde mit den Lippen und meiner Zunge schön brav gehalten und liebevoll geleckt und geschluckt.
Nachdem ich seinen schrumpfenden Stab aus meiner Lusthöhle raus gleiten ließ sanken wir beide ermattet am Boden nieder.
Da ich gerne den Penis eines Mannes fühle massierte ich ihn noch ein wenig und schluckte und würgte die Samenreste in meinem Mund mit Speichel hinunter.
Da es sehr viel des heißen Saftes war genehmigte ich mir nach einigen Minuten der Erholung einen Schluck kalten Wassers und setzte mich wieder zu dem PC, um die Linkspuren zu vernichten.
Er zog sich danach an und wir sprachen noch über einiges, nur nicht über das soeben erlebte.
Es war für beide sehr geil und so verabschiedeten wir uns und meinten dass es zu einer Wiederholung des Erlebten kommen musste.
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