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Eine Nacht im Hotel

Es ist Sommer und wir sind gemeinsam zu einem kleinen WKW Gruppentreffen unterwegs.
Das Treffen findet in der Nähe von Gießen statt. Leider haben wir kein Zimmer mehr im Hause der Veranstaltung bekommen, sodaß wir und ein kleines Landhotel etwas außerhalb suchen mussten. Es war sehr schön gelegen. Fast schon versteckt am Waldrand. Wir wurden sehr freundlich empfangen und auf unser Zimmer geleitet, welches hell und schön groß war. Aus dem Fenster hatte man einen herrlichen Blick auf eine große Wiese, hinter der der Wald begann. Der Hammer war, das riesige Bad mit einer großen runden Glasdusche ,die genügend Platz für zwei Personen bot und wir schauten uns grinsend an. Schnell haben wir das nötigste ausgepackt und wollten erst mal runter ins Dorf, uns mit den schon angereisten WKWlern auf ein erstes Kennenlernen zu treffen. Außer übers Schreiben kennen wir nur eine Person persönlich. Am „Tagungsort“ angekommen, wurden wir schon freudig erwartet und von allen herzlich begrüßt. Außer unsrre Bekannten waren noch vier weitere Frauen anwesend.
Kurze entschlossen zogen wir alle weiter zur nächsten Eisdiele.
Ich war der einzigste Mann in dieser lustigen Runde und wir fühlten uns echt wohl.
Nachdem wir gut zwei Stunden nur rumgeblödelt und gelacht haben, wird es für uns Zeit mal langsam in unser Hotel zu gehen und uns für den Abend „schön“ zu machen.
Im Zimmer angekommen, zog ich mich rasch aus und entschwand schnell, nackt wie ich war, vor deinen Augen Richtung Dusche.
Ich stand grade unter dem warmen Wasserstrahl, als plötzlich die Türe der Duschkabine geöffnet wurde und du nackt zu mir kommst.
Mh….ich liebe solche kleinen Überfälle von dir. Schnell schnappst du dir die Seife und fängst an mir genüsslich den Rücken zu waschen. Natürlich bleiben auch meine Hände nicht untätig.
Ich drehe mich zu dir um, nehme dich in die Arme und tropfe dir ein wenig von dem Duschgel auf deinen nassen Rücken. Zärtlich fange ich an deine hübsche Rückseite mit meinen Händen zu streicheln und zu verwöhnen. Während deine Finger noch meinen Rücken erkunden sind meine schon längst auf deine Vorderseite gewandert und fangen zärtlich deine Brüste einzuseifen, was du mit einem wohligen Seufzer quittierst und mir verliebt in die Augen schaust.
Vorsichtig nähern sich meine Lippen deinem süßen Hals, küssen ihn. Du ahnst was jetzt kommt, deine Hände finden meinen Hintern, krallen sich an ihm fest und du drückst dich ganz dicht an mich ran. Als ich anfange deinen Hals, deine Schulter und deine Ohrläppchen mit meinen Zähnen zu erkunden erbebt dein ganzer Körper und deine Knie werden weich.
Es macht mich verrückt, wenn du meine Zärtlichkeiten so bedingungslos genießt und eine Hand von mir findet den Weg zu deiner Lustgrotte. Schon fast automatisch spreizt du deine Beine leicht und ich kann ungehindert mit einem Finger in deine Spalte eindringen.
„hey… du kleiner Mistkerl…Das war mein Überfall“ kommt stöhnend aus deinen Lippen.
Ich schaue dich kurz an „ hättest mich vorher fesseln müssen…weißt doch, daß ich mich nie kampflos ergebe“
Dann küssen wir uns leidenschaftlich. Während dieses heißen Kusses ergreifen deine Hände schnell und geschickt meine schon steife Männlichkeit und beginnen sie fordernd zu massieren. Das machst du so geschickt ,daß ich mich kaum noch auf den Finger in deiner Muschi konzentrieren kann und du dich ihm schnell entziehst. Schnell kniest du dich vor mich und ehe ich mich versehe ,hast du meinen Schwanz schon in voller Länge in dein Schleckermäulchen gesaugt. Das lautes Stöhnen, welches mir entfährt, zeigt dir wie gut mir deine Behandlung tut. Nun muß ich mich an dir festhalten. Zärtlich nehme ich deinen Kopf in meine Hände, versuche so dein Tempo ein wenig zu bremsen. Aber wenn du dir einmal was vorgenommen hast ,bist du nur schwer davon abzuhalten und schließlich war es ja dein „Überfall“.
Während deine Lippen eng um meinen Schaft geschlossen sind, spielt deine Zunge wild mit der Eichel in deinem Mund.
Eine Hand hält meinen Po fest, damit ich mich auch ja nicht deiner Liebkosung entziehen kann; kurz blickst du nach oben, um dich an meiner Lust zu weiden. Du weißt ,daß ich diese Behandlung nicht lange aushalte….du hörst und spürst genau wie weit ich bin.
Deine zweite Hand hat meine Eier gefunden, spielt vorsichtig mit ihnen. Das Zittern meines Körpers sagt dir, daß du gleich die Belohnung für dein Tun bekommst.
Du spürst, wie mein Liebesspeer in deinem Mund noch ein wenig an Größe zunimmt und ich mich laut schreiend meinem Höhepunkt nähere. Zwei, drei mal noch fahren deine heißen Lippen über meinen Schaft. Noch einmal saugst du in tief in deinen Mund, dann ist es um mich geschehen.
Stöhnend, zitternd ergieße ich mich zwischen deinen Lippen. Fast schon gierig nimmt du dankbar jeden Topfen in dich auf. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, aber du stützt mich ein wenig. Zärtlich küsst du mir nochmals auf die Eichel und umspielst sie frech mit deiner Zunge ,bevor du zu mir rauf kommst und wir uns leidenschaftlich küssen.
Ich schmecke meinen eigenen Saft ,da du für diesen Kuss wohl Einiges in deinem Mund behalten hast. Wieder hast du dir was neues für uns ausgedacht….
„ Weißt du wie sehr ich dich liebe?“ fragst du mich. Ich schaue dich an, nehme dich in den Arm und sage „das eben hat es mir wieder mal gezeigt. Deine ganze Zärtlichkeit zeigt es mir immer und immer wieder“
Zärtlich helfe ich dir aus der Dusche und wir beginnen uns gegenseitig abzutrocknen, als plötzlich dein Handy klingelt.
Es ist unsere Freundin, die fragt, wann wir kommen…ups das Duschen hat länger gedauert als geplant. Nun aber schnell in die Klamotten und runter ins andere Hotel.
Beim Verlassen des Zimmers treffen wir auf den Kerl, der neben uns „wohnt“. Erst schaut er dich ,dann mich an und grinst mich wissend an. Frech grinse ich zurück. Die Wände scheinen nicht sonderlich dick zu sein.
Im anderen Hotel angekommen, stellten wir fest, daß wir tatsächlich die Letzten waren. Natürlich wurde der ein oder andere Kommentar über unser spätes Erscheinen gemacht,welche du mit den Worten „ ich hatte Hunger und mußte noch was naschen“ kontertest.
Denke der Ein oder Andere konnte sich denken,was du genascht hast.
Aber schnell kamen andere Themen auf den Tisch. Unter anderem auch, das gemeinsame Abendessen. Es wurde ein echt lustiger Abend mit viel Lachen und tollen Unterhaltungen.
Gegen 24 Uhr kommst du zu mir, nimmst mich in den Arm und meinst „ du ich bin etwas müde. Sollen wir uns langsam Richtung Hotel verabschieden“ Deinem Blick entnehme ich ,das du nicht „nur“ müde bist. Wir verabschieden uns nach und nach von den noch anwesenden Gästen und brechen dann gut gelaunt in unser Hotel auf.
Da man in unserem Zimmer nicht rauchen darf, bitte ich dich schon mal rauf zugehen, während ich noch eine letzte Zigarette rauche möcht. „Ok“ sagst du „ich nehme uns noch was zu trinken mit. Bis gleich mein Schatz“
Keine 10 min nach dir, mache auch ich mich auf den Weg nach oben und klopfe an unsere Tür. Wow , bist du schnell….du empfängst mich in deinem heißen fast durchsichtigem Nachthemd und fällst mir mit den Worten „ Heute Nacht gehörst du mir“ um den Hals.
Schnell streifst du mir meine Jacke ab und beginnst sofort die Knöpfe meines Hemdes aufzumachen ;dabei ziehst du mich geschickt in Richtung des großen Bettes. Dort angekommen, ziehst du mir das offene Hemd aus und stößt mich zärtlich rücklings auf die Matratze.
Schnell hast du mir die Schuhe ausgezogen und setzt dich auf meine Beine. Deine Hände fixieren meine Handgelenke auf dem Bett und ich habe so gut wie keine Bewegungsfreiheit mehr. Diese Situation nutz du schamlos aus und läst deine Zunge abwechselnd über meine Brustwarzen kreisen. Deutlich sieht man ihnen an ,daß mir dein Zungenspiel gefällt. Vorsichtig versuche ich eine Hand zu befreien. „Nix da“ kommt von dir „Wie war das eben, Ich müsste dich fesseln vor dem Überfall. Nun ja ,mein Schatz, das kannst du haben“
Dabei lockerst du kurz deinen Griff, aber nur um schnell unter die Bettdecke zu fassen und drei Seidentücher hervor zu ziehen. Spielerisch wehre ich mich gegen deine „Anbandel“ versuche ,doch schlussendlich gewinnst du dieses Spiel und bindest mein Arme an das Bettgestell. Da ich ja nun wehrlos vor dir liege, machst du dich in aller Ruhe dran ,mich weiter zu entkleiden und ich liege schnell nackt vor dir. So läßt du mich erst mal liegen, stehst auf, trinkst einen Schluck und gehst ins Bad. Da ich quer auf dem Bett liege ,befindet sich die Tür in meinem Rücken und du entschwindest meinem Blickfeld. Das Geräusch, welches mich aus dem Bad erreicht, kann ich nicht zuordnen und so muss ich weiter hilflos auf dich warten.
Plötzlich stehst du hinter mir, ich schaue hoch und entdecke zwei schelmisch grinsende Augen. In deinen Händen sehe ich das dritte Tuch und ich ahne, was nun kommt. Und richtig, es ist für meine Augen gedacht. Nun kann ich dich weder anfassen noch sehen. Welch ein Gefühl ,dir so ausgeliefert zu sein. Ich spüre, wie du dich neben mir aufs Bett setzt oder kniest.
Da ist wieder, dieses Geräusch und das ganze Bett wackelt ein wenig. Als deine Finger meine Brust berühren zucke ich kurz zusammen. Zärtlich fangen sie an mich zu streicheln. Ich spüre wie du dich bewegst und unvermittelt meinen halb steifen Schwanz mit deinen Lippen verwöhnst. Sekundenschnell schießt das Blut in seine Schwellkörper und er reckt sich dir entgegen. „ Oha. Da freut sich aber Einer“ Das Grinsen in deiner Stimme ist nicht zu überhören. Wieder dieses Geräusch…..was ist das. Sekunden später spüre ich,wie du irgendwas relativ Kaltes um und auf meine Brust sprühst. Ich zucke unwillkürlich zusammen, spüre deine Zunge wie sie genussvoll das kalte Zeug von mir runter nascht. Du kommst kurz hoch zu mir und gibst mir einen süßen Kuss. Schlagsahne war es….lecker.
Aber noch scheinst du nicht fertig zu sein. Willst mich weiter „quälen“. Ich kann mir denken ,was du nun vorhast und schon dekorierst du mein bestes Stück mit der Sahne. Verständlicher weise erschreckt auch dieser sich ein wenig und verliert an Härte. Schnell aber spüre ich wie deine Zunge mit der Reinigung beginnt. „ Oh man Schatz. Ich möchte dich auch anfassen können“ stöhne ich. Aber von dir kommt nur ein leises Schmatzen.
Wie lange willst du mich noch so hilflos liegen lassen? Plötzlich spüre ich, wie du dich auf meinen Bauch setzt. Vom Gefühl her müsste jetzt dein Po vor meinem Gesicht sein.
Und Richtig, du rückst noch ein Stück höher und drückst mit deine nasse Spalte auf meine Lippen. Sofort versuche ich gierig mit meiner Zunge in dich einzudringen, suche deinen Kitzler und versuche an ihm zu knabbern, was du mit lauten Stöhnen erwiderst.
Endlich kann ich mich ein wenig wehren und auch dich was verwöhnen.
Doch so schnell wie es begonnen hatte, so schnell entziehst du mir deine Muschi und setzt dich wieder neben mich aufs Bett, aber nur um dich gleich drauf auf meinen Schoß zu setzen.
Deine Hand ergreift meinen Schwanz und du läßt dich langsam auf ihm nieder.
Bei jedem Zentimeter ,den er in dich eindringt machst du eine Pause. Ich spüre das Spiel deiner Muskeln. Deine Lippen umschließen meinen Speer und ziehen ihn immer tiefer in dich rein. Dann läßt du dich fallen und er ist ganz in dir verschwunden. Ich merke wie du dich aufsetzt und dich mit deinen Händen auf meiner Brust abstützt. Wie gerne würde ich dir jetzt in deine Augen sehen. Als hättest du meinen Wunsch erraten ,befreist du meine Augen von der Binde und ich sehe in dein lustverzerrtes Gesicht. Langsam steigert du dein Tempo, eine Hand wandert zu deiner Brust, die andere gleitet über deinen Venushügel und streichelt zusätzlich deine Perle. An deinem Stöhnen und deinen hektischen Bewegungen erkenne ich,daß du kurz vor deinem Orgasmus bist. Ich kann dich ja nicht anfassen, nur anfeuern.
„Komm Schatz weiter so…Fick dich mit meinem Schwanz.. Oh Mann, weißt du ,wie geil das ist. Steck ihn dir ganz rein mein Engel“ Diese Worte und das Spiel ihrer Muskeln lösen in dir einen Höhepunkt der Lust aus. Deine Lustgrotte überschwemmt mich mit deinem Liebessaft, der in Strömen aus dir raus läuft und deine Lippen schließen sich immer fester um meinen Schwanz. Auch ich kann mich nicht länger zurück halten und spritze meinen heißen Saft laut schreiend in deine immer noch zuckende Höhle.
Dieses Zucken meines Schwanzes löst in dir eine weitere lustvolle Welle aus. Zitternd und seufzend fällst du erschöpft auf meine Brust. Langsam kommen wir beide wieder zu Luft und ich spüre wie unsere Säfte aus dir laufen und sich eine warme Spur über meine Eier ziehen, dann weiter durch meine Po-Spalte aufs Bett tropfen. Stört uns aber alles nicht…erschöpft schlafen wir in genau dieser Stellung ein und werden erst am nächsten Morgen wach.


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