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Eine unheimliche Begegnung

Nicht Korrektur gelesen, sorry…. Eine unheimliche Begegnung „Was für ein Schnuckelchen“, sagte meine Freundin Winnie, als sie mir gegenüber, in unserer städtischen Eisdiele, saß. Sie nickte mit ihrem großen Kopf an den Nachbartisch. Ganz naturgemäß, drehte ich meinen Kopf in die angegeben Richtung. Normalerweise warf mich so schnell nichts um, aber als ich den Mann sah, der dort saß, blieb mir glatt die Spucke weg. Hammer! Erst, als ich Winnie´s leises Lachen hörte, riss ich mich wieder zusammen.

Der Mann war inzwischen auf uns aufmerksam geworden. Er sah er meine Freundin an und dann mich. Seine Gesichtszüge sprachen Bände. Die schlanke Winnie hatte er sofort abgehakt, aber als sein Blick mich trag, eine dicke, alte ältere Schachtel, da leuchteten seine grauen Augen überrascht auf. Nun sahen wir uns gegenseitig an. Er musterte mich von oben bis unten und dann glitten seine Augen zurück zu meinem Gesicht. Er grinste breit. Auch ich hatte ihn taxiert.

Er musste denn groß sein, denn seine Beine waren lang, ohne Ende. Sie steckten in bequem aussehenden Jeans. Eine seiner Hände lang in seinem Schoß, sie war groß, mit langen Fingern und lag verdächtig nahe an seinem Schritt. Er hatte keinen sichtbaren Bauch. Das T-Shirt, welches er trug, spannte über seinem Oberkörper und zeichnete diesen komplett ab. Er war muskulös, aber kein Bodybuilder. Am faszinierendsten war aber sein Gesicht. Er schien in unserem Alter zu sein, aber man konnte nur angedeutete Fältchen erkennen.

Die Gesichtszüge waren makellos, glatt, mit einem ausgeprägtem Kinn. Das Kinn war rasiert und er trug auch keinen Schnurrbart. Sein Gesicht erinnerte man an das, eines Engels. Von ihm ging ein Leuchten aus, nicht nur von seinen Augen oder schielte ich schon wieder? Meine fast fünfzig jährigen Augen spielten mir gerne mal einen Streich. Ich sah einen Nebel, um ihn herum, aber dieser war nur schemenhaft zu erkennen. Der Mann nickte mir freundlich zu und weil ich gut erzogen war, tat ich es ihm gleich.

Es fiel mir schwer, meinen Blick von ihm zu nehmen, aber Winnie holte mich zurück in die Wirklichkeit. „Er sieht aus, als würde er dich mit den Augen ausziehen“, witzelte meine Freundin und wir lachten laut los. Natürlich stellte ich mir ein entsprechendes Bild vor. Die dicke, alte Doris, nackt, in der Eisdiele… Pfui. Ich mochte mein schwabbeliges Fett nicht! „Nur, wenn du dich auch von ihm ausziehen lässt, witzelte ich zurück und wir lachten schallend los.

Wir wussten beide, dass wir nur Spaß machten. Dann lenkte Winnie mich, mit ihrem geplappert, ab. Ich sah trotzdem, hin und wieder, zu dem hübschen Mann herüber und immer sah auch er mich an. Winnie erzählte mir von ihrem neusten Liebhaber und es wurde intim und sehr interessant. Ich selbst, hatte schon lange keinen Mann mehr an mich heran gelassen. Ich lebte nur von Winnie´s Geschichten, die ich immer wieder, sehr gerne hörte. „Der Mann ist ein Ass im Bett.

Er nimmt sehr viel Rücksicht auf mich, mehr, als auf sich selbst. Er ist der perfekte Verwöhner, mit Händen, Lippen und Zunge und manchmal auch mit Spielzeug. Sein Schwanz ist nicht zu groß und nicht zu klein und er riecht und schmeckt sehr gut. Sein Bäuchlein stört uns überhaupt nicht, beim Liebesspiel. Er ist experimentierfreudig und einfallsreich. Ich schwöre dir, mit ihm wird es nicht so schnell langweilig werden!“ Neid lag mir eigentlich nicht, aber an diesem Tag… Wir kicherten viel und steckten immer wieder unsere Köpfe zusammen.

Kaum war meine Cola leer, stand die Kellnerin an unserem Tisch und brachte uns Nachschub. „Das spendiert der freundliche Mann, am Nebentisch“, wurden wir informiert. Wir hoben unsere Getränke und prosteten dem hübschen Mann zu. Er nickte uns huldvoll zu, blieb aber, wo er war. Gott sei Dank! Dann ging unsere Unterhaltung weiter. Aus den Augenwinkeln sah ich zu dem Mann hinüber. Er hatte sich etwa zum Schreiben bringen lassen und beugte sich, mit einem Schreiber in der Hand, über den Zettel und notierte etwas.

Meine Neugier war geweckt. Nach einer weiteren halben Stunde, bezahlten wir und verabschiedeten uns von einander. Der Mann zahlte kurz nach uns und erhob sich. Wir schoben aus aus dem Laden. Draußen nahmen Winnie und ich uns nochmals in die Arme und dann gingen wir in verschiedene Richtungen. Neugierig luscherte ich nach dem Mann und sah, wie er mir langsam folgte. Ups. Schneller gehen, war für mich nicht drin, denn ich war inzwischen zu schwer, um schneller gehen zu können.

Innerlich verfluchte ich meine Depressionen, die mich förmlich zwangen, die meiste Zeit über, zuhause herum zu sitzen. Mich lockte nur wenig aus meinem Schneckenhaus. Der Mann kam schnell näher und ging dann einige Schritte neben mir her. „Verzeihung, meine Dame, ich möchte ihnen gerne etwas geben“, sagte er dann leise, aber seine Stimme hatte einen wahnsinnig tollen Klang und ging runter, wie Öl. Neugierig blieb ich stehen und als ich ihm ins Gesicht sehen wollte, musste ich meinen Kopf doch tatsächlich in den Nacken legen.

Wow, war der riesig, bestimmt an die zwei Meter. Einem Impuls folgend, glitt mein Blick an seinem Oberkörper herunter und landete in seinem Schritt. Seine Hose war weit geschnitten und ich konnte nicht erkennen, was er darunter verbarg. Im nächsten Moment schon, schämte ich mich dafür und sah schnell wieder hoch. Er grinste breit. Mir wurde ein gefaltetes Blatt überreicht und anschließend verabschiedete er sich auch schon, mit einem freundlichen Nicken. Ich nickte zurück und sah im sprachlos hinterher.

Er verschwand in der Menge. Nun faltete ich den Zettel auseinander und las im Weitergehen: Schöne Unbekannte! Ich würde dich gerne zur Meinen machen und ich denke, dass du dies auch willst! Deine Aura ist der meinen ebenbürtig und du bist wunderschön. Aus der Ferne habe ich deinen Sex-Saft gerochen und weiß daher, dass du mir wohlgesinnt bist. Die Dame, die mit dir zusammen war, hat dich neidisch gemacht! All das, was sie von ihrem Freund erzählt hat, kann ich dir auch geben und mehr! Das ist es doch, was du willst oder nicht? Du findest mich ansehnlich und begehrenswert.

Das ist die beste Voraussetzung, um eine Partnerschaft einzugehen! Es wird folgendermaßen laufen: Wir werden viel und oft ficken, bis ich dich süchtig, nach mir, gemacht habe und dann kannst du gar nicht mehr anders, als die Meine zu werden! Komm morgen, um die selbe Zeit wie heute, in den Eisladen und zeige mir damit, dass ich vollkommen richtig liege. Dein Mick Ich war schon längst mitten auf dem Marktplatz stehen geblieben und kicherte leise vor mich hin.

Auch schlug ich mir des öfteren die Hand auf den Mund. Hammer! Um ehrlich zu sein: sein Brief hatte mich erregt, einfach so, nur ein paar Worte… Ich musste den Brief noch öfter lesen, um glauben zu können, was dort stand. Ich suchte mir eine Bank und setzte mich darauf, bis ich mich endlich wieder normal fühlte. Was war das für ein komischer Kerl? So riesig, so anders, so… heiß! Der Heimweg kam mir an diesem Tag sehr kurz vor, weil ich tief in Gedanken gewesen war.

Zuhause fragte mein Sohn mich aus, aber irgendwie, konnte ich mich nicht auf ihn konzentrieren. Er zog frustriert von dannen. In der Nacht hatte ich kaum geschlafen und war dementsprechend, am folgenden Morgen, ungnädig und zickig. Mein Sohn ging mir geflissentlich aus dem Weg. Als mein Sohn fort war, um zu seiner Lehrstelle zu kommen, rief ich Winnie an und erzählte ihr, was sich ereignet hatte. Wir diskutierten lange Zeit, ob ich dorthin gehen sollte oder nicht.

„Mehr, als schief gehen, kann es nicht“, wiederholte Winnie immer wieder… Wollte ich denn, das es klappte??? Meine Gefühle schwangen hin und her und zwar sekündlich. Einmal war ich schwer glücklich und dann wieder sehr unzufrieden. Mein Herz und mein Verstand stritten sich heftig, in mir. Der Verstand wollte nicht in die Eisdiele gehen, aber das Herz schon. Bei mir gab es kein schwarz und oder weiß, sondern stets, sämtliche Schattierungen… In Gedanken spielte ich durch, was alles geschehen konnte, sowohl Gutes, als auch Schlechtes.

Beides hielt sich die Waage. Letztendlich bat ich Winnie, auch zu kommen, mit ihrem Freund. Sie sollten meinem Schutz dienen. Pünktlich, am Nachmittag, betrat ich die Eisdiele. Mick war schon dort und erhob sich von seinem Platz, bis ich mich gesetzt hatte. Dann nahm auch Mick wieder Platz. Er reichte mir die Hand und stellte sich mir offiziell vor: Mick Weiß. Natürlich nannte ich auch ihm, meinen vollen Namen. Mick bestellte für mich eine Cola und ich grinste.

Beobachtungsgabe jedenfalls, hatte er allemal… Sehr aufmerksam! Ich war peinlich berührt und schwieg ihn an. Mick führte unser Gespräch. Wie bei jedem Kennenlernen, tauschten wir Daten und interessante, beziehungsweise wichtige Dinge aus. Mick kam aus Hamburg und war erst kürzlich zugezogen. Er war Alleinstehend und hatte keine Kinder. Auch verheiratet, war er noch nicht gewesen. Was mich auch weiterhin wunderte: er sprach so merkwürdig, aber ohne sexuelle Anspielungen, eben anders, höflich, zurückhaltend und doch ein wenig neugierig.

Ein Kavalier der alten Schule? Sprachen die so merkwürdig? Ich versuchte natürlich, mich ihm anzupassen, aber das war gar nicht so einfach, denn ich war nur eine einfache Frau und mochte lieber normal sprechen, wie mir der Schnabel gewachsen war. Nach einiger Zeit beschloss ich, mich nicht mehr anzupassen und so zu sein, wie ich war. Entweder nahm er mich so wie ich war oder gar nicht, basta!!! Wir verstanden uns prächtig. Ich bekam auch einen Eisbecher spendiert und es störte ihn auch nicht, dass ich ab und an eine rauchen ging.

Er kam sogar mit hinaus. Winnie und ihr Freund blieben die ganze Zeit in unserer Nähe und wachten über mich, wofür ich ihnen sehr dankbar war. Nach zwei Stunden wollte Mick das Lokal verlassen und er zahlte sogar für meine Wächter. Er hatte sie also bemerkt, aber nichts dazu gesagt. „Ich will dich wieder sehen!“ Mehr sagte er nicht, sah mich nur an. „Wo“, fragte ich nur und grinste breit. Das war sozusagen meine Zustimmung.

„Ich habe dir wieder einen Brief geschrieben. Lies ihn erst, wenn du wieder daheim bist. Da steht alles drinnen, was ich von dir erwarte. Wenn du mit allem einverstanden bist, sehen wir uns morgen wieder!“ Wow, er gab mir die Wahl, zur Abwechslung… Dann fragte er mich, ob er mich zum Abschied in seine Arme nehmen dürfte und ich stimmte zu. Oh oh. Er drückte mich sehr fest an sich und ich bekam einen Vorgeschmack auf sein Spielzeug.

Es fühlte sich mächtig an und Angst kroch in mir hoch, gleichermaßen mit Erregung… Winnie und ihr Freund brachten mich heim. Schon am kommenden Tag sah ich Mick wieder und zwar bei ihm zuhause. Er wohnte in einem anderen Wohngebiet. Ich bekam ein Taxi geschickt und wurde abgeholt, nur mit einem Mantel und Schuhen bekleidet. Ich war verflixt aufgeregt! Mein Herz jagte. Man wird wohl jetzt denken, dass schon am ersten Abend etwas zwischen uns passierte, aber dem war nicht so.

Mick hatte erkannt, wie verklemmt ich eigentlich war und hatte mir eine Therapie verordnet. Grins. Ich wurde herzlich, mit einer Umarmung an der Haustür begrüßt und dann herein gebeten. In seinem Flur musste ich meinen Mantel und auch die Schuhe ablegen. Komplett nackt, wie auch er war, begaben wir uns in sein Wohnzimmer. Was ich von seiner Wohnung sah, wirkte spartanisch, aber das mochte ich sehr. Kein Schnickschnack, wenig zu putzen! Bei mir sah es ähnlich aus.

„Du musst dich mit deinem Körper auseinandersetzen und dich mit ihm anfreunden. Du musst ihn akzeptieren lernen und auch, dass es Menschen gibt, die deinen Körper lieben. Deshalb, werden wir uns nur noch nackt treffen!“ Ich verstand was er meinte und war ihm dankbar dafür. Was für ein toller Mann… Mehrere Tage hintereinander wurde ich abgeholt und heim gebracht. Wir lernten uns immer besser kennen und ich fühlte mich zunehmend wohler, auch nackt, in seiner Nähe.

Jeden Tag ging Mick ein bisschen weiter. Erst umarmte er mich nur. Dann bekam ich zusätzlich, je zwei zwei Küsse, einen auf jede Wange. Dann gab es einen Kuss auf meine Stirn. Erst beim vierten Treffen, bei ihm zuhause, bekam ich einen zarten, leichten Kuss auf die Lippen und obwohl ich mich stark an ihn drückte, um ihm zu zeigen, dass ich so weit warm, um mich auf ihn einzulassen, ließ er es nicht zu.

Komisch. In seinem ersten Brief, hatte das alles etwas anders geklungen… Einen Tag später, es war Wochenende, fuhr ich schon nach dem Frühstück zu ihm. Mein Sohn war bei seinem Vater und ich hatte viel Zeit. Mick lud mich ein, das ganze Wochenende zu bleiben und das tat ich dann auch. Wir waren Tag und Nacht nackt und wir kamen uns um einiges näher. Am Sonntag knutschten wir von morgens bis Abends, aber mehr geschah nicht.

Meine Lippen waren ganz wund. Am Abend fragte Mick mich: „Willst du für mich arbeiten? Ich zahle gut. Du kommst täglich her und machst meinen Haushalt?“ Sein Blick war sehr süß und obwohl ich arbeitsunfähig war, was er auch wusste, stimmte ich zu. Es sollte schwarz geschehen und ich würde dann mehr Geld in der Tasche haben. Gleich am nächsten Tag begann mein neuer Job! „Du wirst meine Fenster putzen und ich streichele deine Brüste, währenddessen!“ Und so geschah es dann auch.

Er ging wirklich langsam und sehr behutsam mit mir vor und ich dankte es ihm herzlich. Es war wundervoll, stundenlang an den Brüsten gestreichelt zu werden… Ich musste viele Pausen einlegen und die verbrachten wir auf dem Sofa, knutschend. „Ich werde uns etwas zum Mittagessen kochen und in der Zeit, streichelst du meine Brust!“ Natürlich war ich sofort damit einverstanden. Ich kuschelte mich von hinten an Mick und berührte seine männliche Brust, mit beiden Händen.

Das fühlte sich toll an, fest und doch weich und warm. Mein Gesicht kuschelte sich ganz von alleine an seinen Rücken und ich hörte ihn schnurren, wie einen Kater, was mich zum Lächeln brachte. Am Nachmittag stellte Mick einen Spiegel neben den Fernseher. Dann schaltete er einen Film ein und bat mich: „Setzte dich breitbeinig hin und schaue hin und wieder auf deine Pussy, solange, bis es dir nichts mehr aus macht, dich selbst, so zu sehen!“ Wie spannend… Mick setzte sich hinter mich und streichelte erneut meine Brüste.

Ich kuschelte mich rückwärts an ihn und tat das, was er von mir verlangte. Viel sah ich nicht, von meiner Pussy, aber ich wusste, dass sie da war… Anfangs war es noch unangenehm, aber mit der Zeit wurde es immer leichter, bis ich sogar freiwillig vor den Spiegel rutschte und mir meine Pussy aus der Nähe ansah. So hatte ich mich noch nie gesehen und anfangs war es schwer, nicht beiseite zu schauen, aber Mick war stets hinter mir und gab mir per Streicheleinheiten Selbstvertrauen.

Es war meine Pussy. Sie gehörte zu mir. Es war nicht anormal, sie sich anzusehen! „Greife dir zwischen die Beine und spreize deine Schamlippen und dann sieh sie dir noch genauer an!“ Nun war ich schon so weit gegangen, da konnte ich auch weiter gehen… Es erregte mich, mein Loch zu sehen! Es glänzte leicht. „Sie ist wunderschön, deine Pussy“, flüsterte mir Mick ins Ohr und ich spürte auch seinen prallen Penis, an meinem Rücken, aber ich ignorierte ihn.

„Würdest du die Pussy nicht hübscher finden, wenn sie rasiert wäre?“ Seine Stimme klang einschmeichelnd und beinahe bittend. „Ich komme ja kaum selbst dort unten an. Wie sollte ich sie rasieren“, meinte ich und zuckte mit meinen Schultern. „Darf ich dich rasieren? Morgen?“ Ich stimmte zu und war schon ganz aufgeregt, deswegen. Es ging weiter damit, dass ich mit einem Finger in mich selbst eintauchen sollte. Ups. Ich nahm all meinen Mut zusammen und führte meinen Mittelfinger an meine Spalte und Micks Hand kam von hinten und schob meine Hand nach, womit ich dann in mich hinein glitt.

„Probiere, wie du selbst schmeckst!“ Ich drehte verwundert meinen Kopf zu ihm herum, aber er murmelte aufmunternde Worte und half mir dabei, meinen Finger an meinen Mund zu führen. Es schmeckte nach nichts und roch auch nicht, fand ich zumindest. Noch einmal musste ich meinen Finger in mich selbst eintauchen und dann lutschte Mick ihn ab. Er schnurrte an meinem Ohr uns küsste mich heiß in den Nacken. „Du bist die heißeste Versuchung, der ich je widerstanden habe!“ Ich fühlte mich geschmeichelt, aber nun hatte ich einen Grund zum Fragen: „Warum nimmst du mich nicht einfach?“ „Langsam, junges Fohlen.

Wir haben alle Zeit der Welt!“ Mehr gab es für ihn wohl nicht zu sagen, denn er forderte mehr von meinem Saft und ich musste ihn praktisch damit füttern. Es war eine sehr erotische Situation. „Wenn ich anfange dich zu ficken, dann wirst du tagelang nicht mehr aus dem Bett heraus kommen!“ Dieser Satz machte mich heftig an, aber er schreckte mich irgendwie auch ab… Vor dem Abendessen wurde ich heim gebracht. Der nächste Tag war sehr aufregend.

Zuerst wurde ich ganz glatt rasiert und dann musste ich arbeiten… grins Ich musste das ganze Haus staubsaugen, breitbeinig. Mick war ständig unter mir und küsste meine Pussy und hin und wieder, leckte er an meiner Perle. Das war gar nicht mal so einfach und wir hatten auch viel Spaß dabei. Vor allem bekam ich Training für die Beine und die Lachmuskeln. Als ich endlich fertig war, tat mir furchtbar der Rücken weh. Wir zogen uns ins Wohnzimmer zurück.

„Hocke dich auf alle Viere und halte deinen Rücken gerade. Das entspannt“, meinte Mick und natürlich gehorchte ich. Mick stellte sich hinter mich und ging in die Knie, zuerst. Er spreizte meine Knie weit auseinander und dann legte er sich unter mich. Plötzlich packte er mich und zog mich nach unten. Er leckte an meiner Pussy, als würde er verdursten. Er saugte an den Schamlippen, drang mit seiner Zunge in mich ein und lutschte an meiner Perle.

Ich verging vor Lust… Seine heiße, raue Zunge vollbrachte wahre Wunder und schnell hatte ich vergessen, wie sehr mir der Rücken geschmerzt hatte. Ich liebte auch seine Lippen und seine vorsichtigen Zähne, die sachte an mir knabberten. Als ich versuchte zu entkommen, um nicht zu kommen, hielt er mich nur noch fester und leckte, wie ein Irrer, an mir. Ein sagenhafter Orgasmus überrollte mich und ich brach fast auf ihm zusammen. Mick verhinderte dies, „Ich bin auf den Geschmack gekommen.

Gib mir mehr, von deinem Geilsaft!“ Ohne auf mich zu hören und mich gehen zu lassen, ging es in die zweite Runde… Erst nach einem weiteren Orgasmus, ließ er von mir ab und ich fühlte mich, als sei ich wund, zwischen den Beinen, nur vom Lecken! Mick hatte Erbarmen mit mir und holte etwas aus dem Bad. Es war eine Salbe, durchsichtig und kühlend, die er mir dann auf die Pussy schmierte. Es war unheimlich wohltuend.

Wir kuschelten noch etwas und dann durfte ich gehen. Am nächsten Tag ging es mir wieder gut und ich wurde, wie gewohnt, zur Arbeit abgeholt. „Gestern habe ich etwas für dich getan, meine Süße und heute wirst du dich dafür revanchieren. Um es dir leichter zu machen, benutzen wir das Bett. Du wirst den ganzen Tag an meinem Schwanz lutschen und wenn es mir kommt, werde ich dir meinen Samen auf den Körper spritzen und ihn in deine Haut einmassieren.

“ Zunächst war ich geschockt, aber dann sah ich ein, dass es Gerechtigkeit geben musste. Was auch immer wir taten, ich hing mit meinen Lippen an seiner dicken Eichel. Eine Hand streichelte oder massierte seine Eier und schnurrte ständig. Mick hatte eine lange Ausdauer und kam auch nur zwei Male, obwohl mehrere Stunden vergangen waren. Einmal spritzte er mir ins Gesicht und beim zweiten Mal auf die Brüste. Er selbst massierte seinen Samen in meine Haus ein und ich ließ es mir gefallen.

Zum Abschied musste ich versprechen, mich nicht zu duschen, bis ich morgen wieder bei ihm war! Auch am nächsten Tag roch ich noch nach Micks Sperma, aber inzwischen hatte ich mich an seinen Geruch gewöhnt. Ich nahm ihn kaum noch bewusst wahr. Wochenende. Mein Sohn war alleine zuhause geblieben und es machte ihm nichts aus, dass ich zu meinem neuen Freund ging und dort blieb. Mick empfing mich in der offenen Haustür und entkleidete mich auch dort.

Wer wollte, konnte uns dabei zusehen. Das war mir entsetzlich peinlich, aber Mick zwang mich dazu. „Du bist schön! Du solltest dich zeigen. Du darfst das auch, denn du bist auf meinem Grundstück. Hier schreibt uns niemand vor, wie wir zu leben haben!“ Er fasst mir an den Hintern und küsste mich ausgiebig und erst danach, zog er mich ins Haus. „Du riechst sehr geil“, lobte Mick mich dann, im Wohnzimmer. „Heute wirst du mir in den Schritt fassen und zwar den ganzen Tag lang!“ Ich nickte nur.

Mir kam kein Gedanke an Ungerechtigkeit, denn ich tat es gerne. Mick setzte sich an seinen Schreibtisch und arbeitete irgendetwas und ich hockte vor ihm und streichelte seinen Penis. Sein Schwanz war maximal halb steif, denn er war sehr konzentriert, auf das, was er tat. Als er schließlich aufhörte zu schreiben, rutschte er rückwärts und zog mich hinterher. „Melke mich und wenn ich spritze, drehe mir deinen geilen Arsch zu!“ Ich musste grinsen. Ich überlegte, was ich sagen würde, wenn ich was von ihm hätte haben wollen… Würde ich überhaupt die Lippen auseinander kriegen??? Wohl eher nicht… Letztlich spritzte Mick mir, auf meinen dicken Hintern und zerrieb sein Sperma dort.

Mick kochte das Mittagessen und ich musste ihn wieder streicheln. Nach dem Essen streichelte er mich und glaubt man ja nicht, dass er so zaghaft war, wie ich es gewesen war… Ich kam mehrfach und er hörte erst auf, als ich um Gnade winselte! Am Samstag erwarteten wir Besuch, unseren ersten… Mick hatte mir nichts weiter erzählen wollen und ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde! Alles was mich beschäftigte war: ich würde mich nun einem Fremden, nackt zeigen müssen… Dieser kam noch vor dem Mittagessen, welches bereits im Ofen vor sich hin buk.

„Du wirst unseren Gast empfangen und zwar folgendermaßen: Du öffnest die Haustür, stellst dich breitbeinig vor den Besuch und schaust vor dir auf den Boden. Du darfst den Besuch begrüßen und wirst dann das tun, was von dir verlangt wird!“ Ich bibberte eine ganze Weile, weil ich mir komische Dinge ausmalte… Als es endlich so weit war und an der Haustür klingelte, ging ich nackt, wie immer, wenn ich bei Mick war, um zu öffnen.

Laut meiner Anweisungen, hatte ich auf den Boden zu sehen, den Mann zu begrüßen und meine Beine zu spreizen. Natürlich gehorchte ich. Mein Herz pochte schwer, in meiner Brust und ich spürte den hohen Blutdruck im gesamten Körper. „Ich bin Mitch“, sagte der Riese vor mir, mit amerikanischem Akzent. Lange Beine, mit dicken Muskeln daran standen vor meinen Augen. Weiter, als bis zu seinem Schritt, konnte ich nicht sehen, da ich ja meinen Blick gesenkt halten sollte.

Der Mann trug einen schicken Anzug und seine Füße steckten in Schuhen von hoher Qualität. Ich konnte eine Fototasche sehen, die nun auf dem Boden abgesetzt wurde und wusste, was heute auf mich zukommen würde. „Begrüße meinen Schwanz. Hat dein Lehrer dir dies noch nicht beigebracht?“ Unversehens vergaß ich meine Aufgabe und sah geplättet nach oben. Mir blieb die Luft weg. Mitch sah unverschämt gut aus und war weit jünger, als Mick und ich, vielleicht in den Dreißigern.

Er hätte Micks Sohn sein können… Der Mann sah mich ernst an und eine einzige Handbewegung zwang mich dazu, wieder nach unten zu sehen. Ich war voll verwirrt und blieb einfach stehen. „Auf die Knie mit dir und öffne meine Hose. Du wirst meinen Schwanz bewundern, mit Worten, ihn streicheln und dann gierig in den Mund nehmen. Ich will auf deinen Bauch spritzen!“ Seine Sätze sagten alles und ich gehorchte einfach, obwohl meine Gedanken ganz woanders waren… „Deine Ausbildung lässt zu wünschen übrig.

Ich will mit „mein Herr“ angeredet werden und du wirst nur mit mir reden, wenn ich dich dazu auffordere!“ Ich nickte, mit seiner dicken Eichel in meinem Mund. Meine Zunge umschmeichelte sie fleißig. Er rührte sich kaum, zuckte nicht einmal… Ich war maulig. Arschgeige… Sein Verhalten, mir gegenüber, war respektlos und das ging mir voll über die Hutschnur. Da spielte ich schon all diese Spielchen mit und zur Krönung, wurde ich so miserabel behandelt! Dies ließ ich ihn auch spüren, indem ich mir wenig Mühe gab, ihm zum Abspritzen zu bringen.

Da kam der Postbote um die Ecke und sah uns. Er blieb verblüfft stehen und fasste sich in den Schritt. Ich hätte aufgelacht, wenn ich nicht so sauer gewesen wäre. Ich gab dem Briefträger ein Zeichen zu warten, bis er das Grundstück betrat und er gehorchte widerspruchslos, sah uns einfach weiter zu. Nun gab ich Gas und knetete die Eier von Mitch zusätzlich und dieser ging ab, wie Schmitz´s Katze. Ich bekam eine kräftige Ladung auf meinen Bauch gespritzt, die ich selbst auf mir verteilen sollte.

Mitch hob zog sich die Hose wieder hoch und ging an mir vorbei ins Haus. Ich hörte, wie die beiden Herren sich gegenseitig begrüßten und erhob mich. Ich winkte den Postboten heran und nahm ein Einschreiben entgegen. „Wir unterhalten uns ein anderes Mal“, sagte ich leise zu ihm und er lächelte mich wissend an. Es war der gleiche Briefträger, der auch mir die Post heim brachte… Als ich bei den beiden Herren im Wohnzimmer ankam, sprachen sie miteinander und ignorierten mich.

Ihre Sprache konnte ich nicht identifizieren, aber Mick war sauer und Mitch kämpfte nicht minder, für seinen Standpunkt. Ich stand nur dort und sah ihnen zu. Dann drehte Mitch sich zu mir herum und ging vor mir auf die Knie. Überrascht zog ich meine Brauen hoch. „Es tut mir leid, Doris, dass ich dich zu hart behandelt habe. Es hat ein Missverständnis gegeben und nun entschuldige ich mich, für meine Verfehlung. “ Mitch griff mir zwischen die Beine und massierte meine Pussy… Ich trat einen Schritt zurück und mit einer Handbewegung zeigte ich ihm an, dass ich ihm verzieh und er sich erheben sollte.

Wow. Er ließ sich gut gängeln, was ich nicht gedacht hätte, nach unserem ersten Zusammentreffen an der Haustür. „Mitch ist hier, um unser Glück im Bild festzuhalten. Mit anderen Worten: wir machen sexy Fotos heute. “ Ich nickte Mick lächelnd zu. Fotos fand ich in Ordnung, obwohl ich ein wenig mit meiner Figur haderte, aber Mick wünschte es sich und ich war froh, dass ich ihm diesen nicht abschlagen musste, aus Scham. Mick versprach mir, dass niemand sonst die Bilder zu sehen bekommen würde! Die Fotositzung begann ganz harmlos.

Mick nahm mich in seine Arme und während wir uns stürmisch küssten, knipste Mitch munter darauf los. Nach einigen Minuten, gewöhnte ich mich langsam an das Geräusch, des Auslösers und ich verlor meine Scham, mehr und mehr. Mick führte mich langsam durch das Blitzlichtgewitter. Vom Küssen kamen wir zum Streicheln und dem gegenseitigen Berühren unserer Genitalien. Mitch äußerste stets heiße Sätze, die mich zusätzlich anheizten und meine Geilheit nahm immer mehr zu. „Zeig mir deine hübsche, füllige Fotze.

Ja so ist es gut und nun öffne dein Loch für meinen Fotoapparat, ja prima. Schieb dir einen Finger rein, klasse. Lutsche ihn ab. Ja, ja, so ist es gut, weiter so. Zeig deine Geilheit und immer schön lächeln!“ So ging es in einer Tour weiter. Auch Mick musste sich selbst anfassen und alles zeigen. Es waren zum Teil echt heiße Posen dabei und ich entspannte mich immer mehr. Es wurden Fotos gemacht, wie Mick mich fingerte, wie er an meiner Muschi leckte und saugte und von meinem Gesicht, wie es sich vor Geilheit verzog.

Dann musste ich Mick verwöhnen und alles wurde im Bild festgehalten. Die Posen wurden immer obszöner und heißer. Mick und ich stellten Sexpositionen nach und als Mitch uns die Bilder später zeigte, waren wir beide total aus dem Häuschen. Das sah so unheimlich echt aus, obwohl wir nicht miteinander geschlafen hatten… „Solche Bilder will ich auch von dir und Mitch“, sagte Mick dann plötzlich. Meine Geilheit ließ mich an nichts zweifeln und ich machte gerne mit.

Mitch ließ keine Gelegenheit aus, mir sehr nahe zu kommen, aber ich tolerierte dies, weil Mick es so wünschte. Für Mick hätte ich fast alles getan! Ich kniete gerade in der Hündchenstellung und Mitch kniete hinter mir, als er mir die Muschi öffnete. „Sie glänzt so schön“, hauchte er, mit seiner erotischen Stimme. Mein ganzer Körper zitterte, wenn auch eher vor Überanstrengung, aber immerhin… Ehe ich mich versah, spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern.

Er rieb über meine überdimensionalen Arschbacken. Ich stöhnte vor mich hin, weil es mir sehr gefiel, so viel Beachtung zu finden. Es war schon sehr lange her gewesen, als sich jemand so um mich gekümmert hatte und doch hatte ich noch nie mit zwei Männern herum gemacht. Mick stand mit einigem Abstand zu uns und gab uns Anweisungen. Mitch nutzte die Situation aus und statt neben mir, so zu tun, als würde er in mich eindringen, tat er es wirklich und ganz real.

Ich keuchte heftig auf. Mick bekam das irgendwie nicht so ganz mit, so sah es zumindest für mich aus. „Oh, sieht das geil aus“, wisperte Mick und: „Tue jetzt so, als würdest du sie heiß durchficken!“ Ich wusste nicht, was ich tun sollte und als ich etwas sagen wollte, hielt Mitch mir von hinten den Mund zu und fickte mich heftig durch. „Los Doris, keuche und stöhne und verziehe dein Gesicht, damit jeder sehen kann, dass du heiß gekommen bist“, verlangte Mick weiter und schien noch immer nichts zu bemerken.

Ich versuchte Mitch von mir weg zu bekommen, aber es sah wohl so aus, als fickte ich auch ihn und wenn man es genau nahm, tat ich es auch, aber unbeabsichtigt. Mitch keuchte und schnaufte hinter mir und ich spürte, wie er in mir anschwoll. Er würde gleich kommen und zur Krönung würde er in mir abspritzen. Dieser Gedanke machte mich in diesem Moment so geil, dass es mir, ungewollt, heftig kam. „Ja, ja, ihre beiden, das sieht so geil echt aus.

Macht weiter, ja, immer weiter. “ Ich hätte heulen wollen… Kurz darauf kam es Mitch und er besamte mich heftig. Es lief sogar sofort wieder aus mir heraus, aber auch davon bekam Mick irgendwie nichts mit… Sollte ich nun etwas sagen, wo mein Mund wieder frei war? Ich wollte es tun, aber Mick war mit dem Fotoapparat beschäftigt und Mick flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du ihm was sagst, bringe ich deinen Sohn um!“ Ich steckte wahrhaft in der Klemme!!! Unter einem Vorwand verschwand ich im Bad und wusch mich.

Kurz ließ ich meinen Tränen freien Lauf, bis ich das Bad wieder verließ. Ich fühlte mich hin und her gerissen. Noch nie hatte ich mich erpressen lassen… Zu wem ging ich? Zu Mick oder zur Polizei? In meinem Gehirn ging es drunter und drüber. Sagen oder erpressen lassen? Mitch ließ mich nicht aus den Augen und ich musste vorerst abwarten. Es gab Mittagessen und nur die Herren unterhielten sich. „Warum bist du so still“, wollte Mick dann von mir wissen und ich setzte ein Lächeln auf und sagte, ich sei erschöpft und ob ich eine Pause bekommen würde.

Mick ist ein sehr lieber Mann und genehmigte mir diese. Ich zog mich zurück ins Schlafzimmer und die Männer gingen hinaus, in den Garten. Ohne lange nachzudenken, nahm ich heimlich mein Handy und rief bei der Polizei an. Es ging um das Leben meines Sohnes. Ich wurde zu einem Kommissar durchgestellt und erzählte ihm von der Erpressung. „Wir können nichts machen, solange wir keine Beweise haben“, wurde ich abgespeist. Na toll… Ich heulte und schniefte.

Da bot mir der Kommissar an, privat, vorübergehend, bei mir einzuziehen, um meinen Sohn und mich zu beschützen. Ich stimmte zu und informierte meinen Sohn. Dadurch ging es mir schon um einiges besser. Nun überlegte ich, ob ich es Mick sagen sollte… Kurz entschlossen ging ich hinaus in den Garten. Es war Frühling und schon recht warm. Mick und Mitch saßen in Gartenstühlen an einem Tisch und kippten sich Bier hinter die Binsen. „Mitch hat mich wirklich gefickt und du, Mick, hast mich nicht gerettet“, warf ich ihm laut und hart an den Kopf.

Sein Gesicht war ein Bild für die Götter, so verdattert sah er drein. Mick rutschte ein Stück von Mick weg, hatte wohl Angst vor diesem. Mick begann zu reden und meinte, ich wolle ihn in die Pfanne hauen, um ihn loszuwerden und dann stand Aussage gegen Aussage. Ich stand dort, nackt, von der Sonne gewärmt und die beiden Herren maßen sich mit Blicken. „Wir haben doch alles nur vorgetäuscht“, Mick stand auf Mitch´s Seite, wie gemein.

„Gut“, meinte ich dann und wurde wütend. „Wenn du mir nicht glaubst und mir nicht vertraust, hat es auch keinen Sinn, weiter an unserer Beziehung zueinander zu arbeiten. Ich werde mich jetzt anziehen und gehen und mit euch beiden, will ich nichts mehr zu tun haben!“ Ich drehte mich auf dem Hacken um und verschwand im Haus. Keiner der beiden folgte mir und ich zog unbeschadet ab. Traurig machte ich mich auf den Weg heim.

Meine Gedanken drehten sich im Kreis und immer nur um dieses eine Thema. Hatten sie das von Anfang an geplant? Warum hatte Mick mich dann nicht angefasst? Würde Mitch seine Drohung wahr machen und sich an meinem Sohn vergreifen? Fragen über Fragen… Zwei Stunden später klingelte es an unserer Haustür und der Polizist stand unten. Gerne ließ ich ihn herein. Er sah sich in seinem neuen Zuhause um und es schien ihn nicht zu stören, dass es bei uns nicht gerade sauber war.

Ich zeigte ihm sein Zimmer und er richtete sich dort ein. Eine weitere Stunde später kam er herunter und ich wurde ausgehorcht. Mark schrieb mit, jede noch so kleine Kleinigkeit wollte er wissen. Ich musste in allen Einzelheiten erklären, was passiert war und obwohl es mir unangenehm war, fand ich Mark sehr einfühlend. Er war nicht so groß und sah auch nicht so toll aus, aber er war ein warmherziger Mensch. Je mehr ich erzählte, desto mehr heulte ich auch.

Langsam wurde mir die ganze Tragweite bewusst. Man hatte mich benutzt, um nicht zu sagen: vergewaltigt! Zwischendurch beruhigte ich mich und wir aßen zu dritt zu Abend. Es gab nur Brot, aber es war eine nette Mahlzeit. Danach befragte Mark mich weiter. Ich heulte wieder. Er erhob sich vom Sessel und zog mich vom Sofa hoch. Liebevoll nahm er mich in die Arme und tröstete mich. Ich schmiegte mein Gesicht an seine breite Brust und heulte mich aus.

„Es wird alles wieder gut“, tröstete er mich und begann mich leicht zu streicheln. Mein Hirn registrierte dies irgendwie nicht wirklich und ich schmiegte mich immer weiter an, auch untenherum. Ich spürte Mark´s Penis. Er war angeschwollen und groß geworden, aber ich ignorierte dies. Mark hingegen, ließ seine Hände unter meine Kleidung wandern und er streichelte meine Brüste. Er flüsterte Dinge wie: „Eine so schöne Frau… Die muss man doch gut behandeln… Die braucht viel Liebe und Zuwendung…“ Nur mit Worten, lullte er mich total ein.

Ich bekam nicht wirklich mit, dass er mich entkleidete und auch sich selbst. Plötzlich standen wir nackt, hintereinander und Mark beugte vorsichtig meinen Oberkörper nach vorne. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und er fuhr mit der Handkante durch meine Spalte hindurch, wobei er mich immer weiter voll laberte. „Ich muss riechen, ob du gesund bist“, kam eine schwache Ausrede und ich grinste vor mich hin. „Nun untersuche ich, ob du ein Brennen fühlst“, und dann rutschte ein Daumen in mich hinein und fickte mich leicht.

„Das brennt nicht“, sagte ich in meiner geistigen Umnachtung. „Eine Untersuchung noch“, sagte er und ich hielt ganz still. Plötzlich drang er von hinten in mich ein und ich sagte nur: „Das tut nicht weh, aber ich fühle mich komplett ausgefüllt!“ Wie kann man nur so hirnlos sein? Mark griff an meine beiden Seiten und zog meinen Oberkörper nach oben, wobei er wieder ein wenig aus mir heraus glitt. Von hinten umarmte er mich dann und spielte mit meinen Brüsten.

Seine Daumen rieben über meine Brustwarzen und dann fickte er mich langsam. Die ganze Zeit über, sabbelte er mich immer weiter voll. „Alles wird wieder gut werden. Ich werde dich trösten. Du bist etwas ganz besonderes“, und so ging es immer weiter. Als auch meine Geilheit anstieg, kam ich gar nicht mehr zum Denken… Langsam und mit Rhythmus fickte er mich, bis zu einem heißen Höhepunkt. „Jetzt geht es dir bestimmt gleich viel besser oder?“ Als ich nur nickte, stieß er mich noch ein paar mal tief und dann stöhnte er heiß hinter mir.

„Ich gebe dir Mut und ich baue dich wieder auf!“ Dann verströmte er sich in mir. Ich fühlte mich irgendwie abgestumpft, war nicht wirklich bei mir… Mark führte mich ins Bad, legte mich in die Badewanne und wusch mich mit viel Liebe. Ich merkte gar nicht, wie er die Duschbrause zwischen meine Beine hielt, nicht mal, als ich wieder geiler wurde. Mein Kopf arbeitete so gar nicht und als ich erneut geil kam, lächelte ich nur vor mich hin, als sei ich komplett verblödet.

Während ich mich in der Wanne entspannte, hüpfte Mark unter die Dusche. Anschließend trocknete er sich und mich ab und er führte mich ins Bett. Mir fiel gar nicht auf, dass er bei mir blieb. Ich lag, wie ein Fragezeichen, auf der Seite und er kuschelte sich von hinten an mich. Als ich fast eingeschlafen war, spürte ich, wie sein Penis sich von hinten, zwischen meine Beine schob, aber er drang nicht in mich ein.

Seine Eichel lag direkt vor meinem Loch… Unterbewusst begann ich, mich zu bewegen und je länger ich das tat, weil es so schön war, desto heißer wurde ich wieder. Kopflos gab ich mir richtig Mühe, bis er endlich in mich hinein glitt. Dann fickte ich ihn, bis ich eine wunderschöne Erlösung fand. Mark gab sich wohl damit zufrieden und blieb einfach nur in mir stecken, bis ich eingeschlafen war! Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Mark nicht da und als ich ihn suchte, fand ich nur ein leeres Gästezimmer vor.

Was war geschehen? Ich rief bei der Polizei an, aber da schien ihn niemand zu kennen… Garstig ging ich zum Haus von Mick, aber es war komplett leer und wurde zum Verkauf angeboten. Was nun? Hatte ich das alles nur geträumt? Ich ging heim und befragte meinen Sohn, aber dieser stimmte mir zu und wusste, dass ich nicht herum spann. Was ging hier vor? Ich verstand die Welt nicht mehr… Noch am gleichen Mittag, klingelte unser Postbote bei mir an der Tür.

Ich ließ ihn herein und bot ihm einen Kaffee an. Ich horchte ihn aus und auch er bestätigte mir, dass alles echt gewesen war und er mich gesehen hatte, wobei er mir auch direkt näher zu kommen versuchte. „Wenn du nicht willst, dass ich in der Nachbarschaft herum erzähle, dass du eine Meise hast, wirst du mich, ab sofort, jeden Tag, in Rock und Bluse empfangen, ohne Unterwäsche. Wenn ich klingele, wirst du mir deinen geilen Arsch zudrehen und dich bücken.

Mit Glück, lasse ich dich sogar geil kommen. Wir ficken in der offenen Haustür!“ Hat man da noch Worte? Mark wo bist du? Komm zurück zu mir und rette mich!!!.


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