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Elektro Sounding

Endlich lag er in der richtigen Stellung: im Bett, flach auf dem Rücken, Arme und Beine weit von sich gestreckt. Mit vier Lederfesseln und Tauen an den Bettpfosten fixiert. Die Augen verbunden und den kleinen Knebelball im Maul. Völlig willen- und wehrlos ausgeliefert. So mag ich die Subs einfach am liebsten. Ich hatte die Sau bei meinen Besuchen in dieser Stadt schon mehrmals getroffen und mit SM-Classics wie Sneaks; Socks und Feet lecken, Ice cube games , Nipple play, cbt und Elektro trainiert.

Für heute hatte ich mir vorgenommen seinen Sklavenkörper hemmungslos zu gebrauchen und ihn mit einer neuen Kategorie des Leidens vertraut zu machen, dem „Elektro Sounding“. Allein schon der Gedanke an das klassische „Sounding“ löst bei vielen Männern ein eher unmännliches Zusammenpressen der Knie, ein Zucken der Muskeln an der Innenseite der Oberschenkel oder echt Angst aus. Das unnatürliche Einführen eines langen, dünnen Gegenstands in den Peniskanal (engl. „sounding“ = „ausloten“) und ein damit durchgeführter Harnröhrenfick sind für meisten Typen schon eine krasse Horrorshow.

Reichert man dieses Kopfkino mit der Vorstellung an, dass von diesem Sound ein Reizstrom durch den Schwanz fließt, so ergibt sich für fast jeden Mann ein grenzenloser Albtraum. Das steht heute auf dem Programm für die Sau. Sein Schwanz liegt bereits steif auf seinem Bauch. Doch schon in dieser ersten Phase brauche ich die maximale Performance seiner Stange um das Einführen des Sounds zu erleichtern. Also greife ich nach einem bereitgelegten Gummihaarband (selbstverständlich Nike), wickele es zwei Mal auf, streife es über Schwanz und Sack und schiebe es bis ganz an die Wurzel.

Der Blutstau führt umgehend zum gewünschten Ergebnis: sofort richtet sich sein Ständer kerzengerade auf und die Adern treten deutlich blau hervor. Die Eichel ist komplett von der Vorhaut befreit und leuchtet tief rot. Sehr geil. Dann lege ich ihm noch das Elektrodenband über die voll irregierte Latte, schiebe es runter bis zum Anschlag und ziehe es fest. Nun quetsche ich eine Ladung Gel aus der Tube auf die Eichelspitze und berühre dann das erste Mal ganz leicht die Eichel mit der runden Spitze des Sounds, noch ohne Strom.

Ein leichtes Zucken des Schwanzes zeigt mir, dass er etwas gespürt hat. Natürlich kann er, blind wie er ist, nicht zuordnen, was das war. Ich umfasse den Schaft mit der einen Hand und nutze den Sound wie einen Stift, um vorsichtig einige Figuren in das Gel auf die Eichel zu zeichnen. Ein leises „Mmm, mmm“ durch den Knebel zeigt mir, dass die Sau meine Kunstwerke auf seinem Schwanz haptisch aufmerksam verfolgt. Ich möchte aber, dass er nicht nur die Berührung spürt, sondern seine gesamte Aufmerksamkeit auf das was jetzt kommt fokussiert.

Ich ziehe also die Binde von seinen Augen, greife in seine Stirnhaare, zeihe damit den Kopf zur Brust und stopfe ihm ein Kissen ins Genick. Damit hat er garantiert freie Sicht auf das kommende Geschehen. Er muss erst etwas blinzeln, dann kann er wieder klarer sehen. Ich bringe den Sound in sein Blickfeld: zwölf Zentimeter lang, bestehend aus kleinen, aneinandergeschweißten Edelstahl-Kugeln, vorne eine abgerundete Spitze, hinten ein Pilzkopf mit angeschlossenem Kabel. Action mit Elektro kennt er ja schon, das schreckt ihn noch nicht.

Also bewege ich den noch stromlosen Sound in Richtung Eichel und jetzt wird er etwas nervös. Sein Becken versucht leichte Ausweichbewegungen zu machen, denn er befürchtet bei Berührung den Strom verbunden mit Schmerz. Als der Sound dann sein bestes Stück erreicht, schaut er verwundet, weil der erwartete Schmerz ausbleibt. Ich greife seine Latte rechts und links am Schwellkörper mit zwei Fingern, drehe den Sound in die Vertikale und setze die Spitze leicht auf seine Harnröhrenöffnung.

Seine Augen werden groß und die Atmung geht schneller. Ich denke jetzt erahnt er das erst mal was nun passieren könnte. Diese Ahnung bestätige ich nun gerne und genussvoll: vorsichtig erhöhe ich den Druck oben auf den gut gegelten Sound und die erste Kugel gleitet problemlos in die Harnröhre. Eine lautes „Aaaaaaarg “ zeigt mir, dass er nun vollkommen verstanden hat. Ich kippe den Sound leicht in Richtung seines Six-Packs, so dass der Sound jetzt den idealen Winkel für das Einführen der ersten Zentimeter hat und erhöhe den Druck.

Ganz langsam verschwinden fünf weiter Kugeln in der Harnröhre. Schreie dringen durch den Knebel und das ist eigentlich -auch bei harten Schmerzen- nicht seine Art. Aus Selbstversuchen weiß ich auch, dass das eigentlich auch nicht schmerzt, allenfalls leicht brennt. Aber die psychische Belastung scheint sehr hoch zu sein. Die Augen sind panisch aufgerissen, hilflos versucht er die Knie zusammen zu pressen. Sehr gut, so habe ich mir das gewünscht. Es folgt Phase zwei: die Augen werden wieder verbunden.

Er weiß jetzt genau was Sache ist, sieht aber nicht mehr dazu; sehr lecker! Erneut fixiere ich seinen Schwanz mit zwei Fingern und schiebe den Sound in Zeitlupe, Kugel für Kugel immer tiefer in sein Pissloch. Die Reaktion ist gigantisch. Er zieht wie wild an den Fesseln, er schreit und windet sich. Bedauerlicherweise muss ich dem wegen Verletzungsgefahr Einhalt gebieten. „Schhhh, Schhhh, ganz ruhig jetzt mein Kleiner. Du weißt, Du kommst nicht davon. “ Laaaaaange Pause.

„Ich möchte, dass aufhörst zu bocken. Andernfalls nehme ich anstatt des Sounds einen Kugelschreiber! Hast Du mich verstanden?“. Nicken und wimmern am Kopfende. Ich weiß, wie hörig er mir ist, dass er mir bedingungslos vertraut und meine Befehle befolgt. Ich kann mich nun darauf verlassen, dass er meine Anweisung vollständig befolgen wird. Also richte ich den Sound wieder vertikal aus und drücke ihn jetzt die vollen zwölf Zentimeter in den Schwengel bis zum Anschlag.

Bis dahin war es eher Vorübung. Nun kommt das Ficken. Ich ziehe den Sound bis zur Hälfte heraus und stecke ihn dann wieder bis zum Anschlag rein. Rein und raus, rein raus, immer wieder. Sein „Oooh, oooh, ooooh“ deutet darauf hin, dass alles im grünen Bereich und er es irgendwie sogar genießt. Und mich macht das affengeil, mein Schwanz explodiert schon fast. Zeit für etwas Abkühlung. Ich verbinde den Sound und das Elektrodenband um den Schwanz mit Kanal 2 des Reizstromgeräts.

An Kanal 1 ist der Plug angeschlossen, der schon lange in seinem Arsch steckt, und mit diesem beginne ich. Ich schalte auf diesem Kanal langsam pulsierenden Strom mit 3 Sekunden Takt ein und drehe den Intensitäts-Regler auf 10%. Das gibt ein ganz leichtes Kribbeln in seiner Fotze und er stöhnt leicht vor Lust. Nach einer Weile beginne ich in jeder Strompause den Intensitätsregler ein klein wenig höher zu drehen. Bei 55% angekommen sind seine Ohs wieder in Schreie übergegangen, es reicht.

Also wieder zurück auf 40% für den Arsch, um Phase 3 einzuleiten. Dazu aktiviere ich jetzt den pulsierenden Strom auf Kanal 2 mit 8% Intensität. Dadurch fließt nun ebenfalls Strom aus dem Sound durch seinen Schwanz bis zum Elektrodenband. Seine Reaktion ist ein Quieken im Takt des Stroms. In etwa wie ein kleines Schweinchen, wenn es gefangen werden soll. Das ist ober geil, diese Sau ist einfach ein absolut lohnendes Objekt. Ich erhöhe die Intensität im Schwanz nach und nach auf 25% Intensität, wodurch das Quieken immer mehr durch sehr heftige und schnelle Atemgeräusche ergänzt wird, in etwa wie bei einem 400m Meter Sprint.

Aus den Selbstversuchen weiß ich, dass diese Stromstärke schon ein heftiges Brennen über die ganze Länge im Inneren des Schwanzes verursacht. Zusätzlich stellt sich entlang des Sounds ein deutlicher, dumpfer Druck ein, wie wenn sich das beste Stück von innen auseinander gedrückt wird. Ich vermute, dass der Strom die Nerven überreizt, sie dadurch taub werden und sich dadurch das Druckgefühl einstellt. Der Sub versucht auf jeden Fall das „weg zu atmen“, ein bisschen wie eine Frau bei der Geburt.

Ich drehe Kanal 2 auf 15% runter und er entspannt sich. Nach einer kurzen Pause gehe ich mit Kanal 1 im Hintern auf 60%. Sein Becken beginnt leicht zu beben und hebt sich im 3 Sekunden Takt des Stroms auf und nieder. Diese Bewegungen genieße ich eine Weile, während ich nebenbei meine eigene pralle Latte genüsslich wichse. Jetzt werde ich ihn vorne und hinten gleichzeitig quälen. Am Kanal 2 erhöhe ich die Intensität für den Schwanz wieder Prozent für Prozent.

Bei 30% beginnt der Sub von oben bis unten zu zittern und versucht erneut extrem stark die Knie zusammen zu drücken. Weiter geht es vorne auf 35 % und hinten auf 65%. Nun zittert er an allen Gliedern heftig, während sein Becken weiter im Takt des Stroms auf und ab wippt. Aus der Nase kommt beim Ausatmen etwas Schleim mit, vermutlich weil er leicht flennt nebenher. Respekt, er hält was aus. Mir wäre das zu heftig.

Für die Phase drei stelle ich erst mal den Strom auf Kanal 1 ab und vorne auf 20%. „Brav, mein Kleiner, das machst Du wirklich gut. Sollst auch eine Belohnung haben. “ Ich ziehe den Plug aus seinem Arsch, mir einen Gummi über, löse seine Fußfesseln und schiebe meinen Schwanz in seine Fotze. Ich beginne ihn zu wichsen während der Strom weiterhin durch seinen Schwanz fließt. Ihm scheint das zu gefallen, denn er beginnt mit seinen Hüften leichte Fickbewegungen zu machen.

Ich wichse ihn schneller und verkürze den Takt des Stroms auf 1,5 Sekunden. Sein Glied wird noch härter und die Fickbewegungen schneller. Nun beginne auch ich zu ficken. Erst sanft und nur mit meinem halben Schwanz. Dann kräftiger und ich dringe ganz in ihn ein. Und dann hole ich mit meinem Gesäß immer weiter aus und ramme meinen Prügel Schlag für Schlag in seinen Arsch. Als ich spüre, wie sich der Saft in meinen Eiern langsam auf den Weg zu machen beginnt, drehe ich den Regler des Stroms auf 35% Prozent, was dann auch für den Sub zu viel ist.

Er beginnt heftig Sperma zu pumpen, das sich zwei, drei Ejakulationen lang am Sound staut und dann mit einem ungeheuren Druck am Sound vorbei in einem hohen Bogen aus seinem Schwanz schießt. Sein Arschloch ist nun weich wie Butter und extrem weit, und so kann ich immer härter und tiefer rein ficken. Er liegt nun nur noch schlaff da wie ein rohes Stück Fleisch und wimmert vor sich hin, während ich nun endlich einen megageilen und nicht enden wollenden Orgasmus erlebe und meinen Samen mit Hochdruck in den Gummi tief in seinem Darm pumpe.

Anmerkungen für unerfahrene Nachahmer: für diese Action waren wesentliches Vorbereitungen nötig, um möglichst gefahrlosen Spaß beim Sounding zu garantieren. Für den Anfang besorgte ich einen Sound, der nur zwölf Zentimeter lang war, um nicht bis in die Blase vorzustoßen und Verletzung auszuschließen; maximal acht Millimeter im Durchmesser um eine Weitung der Harnröhre zu vermeiden; aus Edelstahl, um Hygiene zu garantieren; mit Pilzkopf, damit er nicht aus Versehen vollständig im Schwanz verschwinden kann; bestehend aus aneinandergereihten, völlig glatten Metallkugeln um Verletzung der Harnröhre auszuschließen und gleichzeitig eine deutliche Stimulation sicher zu stellen.

Dazu steriles Gel auf Wasserbasis, um Infektionen oder Verstopfungen der Harnröhre zu verhindern. Sounding kann gefährlich sein und das wollte ich so gut wie möglich ausschließen.


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