Skip to main content

Erste Erfahrungen liessen mich anders entwickeln T

Erste Erfahrungen liessen mich anders entwickeln Teil 1Wir waren damals alle Spätzünder. Waren die meisten Jungs mit ersten Petting-Erfahrungen so 15 oder manchmal erst 16, waren wir schon 18, bzw. einer sogar 19. Wir waren alle eher nicht die Frauentypen, wobei bei mir hinzukam, das ich gerade mal 165cm kurz und 60Kg leicht war. Mein Freunde waren alle grösser, aber waren aus anderen Gründen keine Weiberhelden. Zwei waren ziemlich dick, wogen bei Ihren 180cm beider über 110Kg, und der Dritte war 200cm groß und war schlaksig.

Wir sassen eines Abend zusammen bei einem zu Hause, seine Eltern waren ausgeflogen, da kam er auf die Idee im Internet nach sexy Frauenbildern zu suchen und die anzuschauen. Wir tat es, allerdings war es schnell zu langweilig. Wir suchten jetzt nach Filmen. Und zwar zwar spezielle. Es sollten Frauen zu sehen sein, die strippen und in die Kamera sprachen, was sie alles mit dem Zuschauer machen würden wollen. Das regten uns alle ziemlich an und wir alberten rum und kamen auf wahnwitzige Ideen.

Eine davon war, das wir das nach spielen. Jeder zieht sich etwas Wäsche der Mutter an und dann strippt er. Alle nacheinander. Tom, bei dem wir zu Hause waren, holte schnell ein wenig Wäsche und Tom zog auch gleich welche an. Um es für den Ersten etwas entspannter zu machen, mussten sich alles ausziehen und so tun, als würden wir uns wichsen. Als wir alles nackt waren schauten mich alle kurz an und grinsten etwas, sagten aber zunächst nichts.

Tom fing an und strippte los, flüsterte immer wieder hörbar Worte oder Sätze wie, „ich würde Dich jetzt gern blasen, bitte nimm mich in meine Löcher, meine Fotze juckt schon, zieh mich hart durch…. “ Als er nackt war, kam der nächste dran. Olli der andere Dicke, sollte es aber realistischer machen. Da wir alle keine Fotzen haben, sollten wir nur über unseren Mund und dann Arsch sprechen. Gesagt getan und auch Olli war nackt.

Die Stimmung war ziemlich angeheizt und wir grillten immer etwas dabei, um denjenigen, der dran war, etwas anzufeuern und die Scham etwas zu nehmen. Als der der Schlacks dran war, Andi, war es eher amüsierend, denn die Wäsche passte ihm nicht und wir mussten lachen, insbesondere ich. Aber auch er brachte es hinter sich und dann war ich dran. Andi war es jetzt, der sich eine Neuerung einfallen lies. Ich sollte schmutziger sprechen und Wünsche äußern, wie, das ich mir Schwänze in der Arschfotze wünsche, das ich gern Sperma schlucke und ich täglich viele Männer brauche.

Außerdem sollte ich mich überall streicheln und mich mehr zeigen. Die anderen fanden das super und so musste ich als letzter ran. Zusätzlich sagte Tom noch, das er Wäsche von seiner älteren Schwester geholt hätte, weil die kleiner ist und mir das besser passen würde. Es war ein pinker BH mit Rüschen, ein pinker String mit Rüschen vorn und in gleicher Farbe ein Strapsgürtel. Dazu schwarze Strümpfe. Ich fing an und alle grölten wieder und feuerten mich an.

Ich zog den BH aus und streichelte meine Brust uns zwirbelte an den Warzen. Dann kam Straps und Strümpfe. Als ich mich dann hinkniete und meinen Arsch zeigte, lies ich, ohne drüber nach zudenken, eine Finger leicht in meinem Arsch verschwinden. Ich war selbst überrascht, als ich es dann schnell beenden wollte und zog den String aus. Fertig!Ich drehte mich um, und alle drei saßen da mit offenen Mund und hatten eine Erektion. Mir war das jetzt unangenehm und zog mich schnell an.

Tom war der erste, der wieder was sagte und kommentierte unser Treiben mit den Worten „der eindeutiger Sieger ist Moritz. Daher darf er die Wäsche behalten und sie anziehen, wann er möchte. “ Ich schaute ihn wie blöd an. „Was soll das?“ fragte ich. Tom aber ignorierte mich und beendete den Abend. Beim gehen zog er mich noch mal zurück. Die anderen beiden waren weg und Tom zeigte mir sein Handy. Was ich sah lies mich schwindelig werden.

Er hatte meinen Stripp aufgenommen. Mann konnte alles sehen und hören. Auch, was meine Finger im Arsch war. Auch das ich Schwänze brauche. Auch das ich gern Sperma schlucke. „Pass auf Moritz, ein Freund von mir ist ganz speziell. Er heißt Heinz. Er ist schon etwas älter, und allein. Dieser steht auf Transen und da wirst Du ab morgen regelmässig hingehen. Sonst landet der Film bei Deinen Eltern, Deinen Schulkameraden und im Internet. Verstanden?“„Aber Tom, ich….

“ Er unterbrach mich, „Verstanden?“Kleinlaut bejahte ich und ging. Beim hinausgehen rief er mir noch hinterher, das ich die Wäsche unbedingt anziehen soll und um Punkt 18Uhr bei ihm sein soll. Die Adresse schickt er mir noch. Völlig bedröppelt fuhr ich mit meinem Rad nach Hause. Als ich am nächsten Tag in der Schule auf die drei traf, grinste Tom und die anderen beiden fragten, wie wir das erlebte fanden. Alles fanden es toll, aber es muss keine Wiederholung geben.

In der nächsten Pause drückte mir Tom noch ein kleine Tasche in die Hand. „Hier, für heute Abend. “Dann war es 17:45Uhr. Ich wollte in jedem Fall pünktlich sein, damit nichts passieren würde. Also klingelte ich um 17:55Uhr wartete, das jemand aufmachte,Vor mir stand dann ein Mann, von bestimmt 190cm, ähnlich breit, aber vor allem auch dick. Sein Bauch war riesig, wenn er auch noch nicht hing. Er trug einen Vollbart, und trug nur Jogginganzug.

Ich schätzte ihn auf Mitte 60 und wenig fit. „Schön das du gekommen bist, Moritz. Das zeigt, das Du brav sein kannst. Tom erzählte mir, wie toll Du strippen kannst und das als Junge. Das mag ich und schaue gern zu. Also, davon kannst Du Dich positionieren, ich setze mich auf die Couch und trink mein Bier. Und falls Du was dagegen hast, denk an den Film. “Die ganze Zeit wurde ich roter und roter und durch den letzten Satz auch noch eingeschüchtert.

Ich fing dann an und machte das gleiche wie am Vorabend, nur diesmal, weil sich ein alter Mann aufgeilen will. Als ich fertig war, freute ich mich, endlich nach Hause zu kommen und Tom davon zu überzeugen, den Film zu löschen. Doch mitnichten. „Jetzt komm hergekrabbelt, auf allen vieren und knie Dich vor mich hin. “, kam es von dem alten Mann. „So dann wollen wir mal sehen, ob Du als Mädchen wirklich taugst.

Du wirst mir jetzt die Hose und Unterhose runterziehen und ganz genüsslich meinen Männerstab lutschen, bis ich komme. “„Sagen Sie mal, sp…..“, wollte ich beginnen und unterbrach mich selbst, da mir der Film wieder in Gedanken kam. Also sagte ich, „Aber Herr…..“, „nicht „aber Herr“, „sondern „werter Herr“ heißt das. Denn das werde ich künftig für Dich sein. Du wirst meine Sklavin. Ich werde Dich formen und erziehen solange Du noch zur Schule gehst und anschliessend in meinen Stall verfrachten und als 24/7 Zofe verwenden.

Mach Dir keine Gedanken über eine Ausbildung nach der Schule, die wirst Du hier absolvieren. Sprachlos sah ich ihn an. „Was passiert hier mit mir“, ging es mir durch den Kopf, als mich mein neuer Herr erinnerte, was gerade meine Aufgabe ist. Also begann ich zaghaft seine Hosen runterzuziehen und näherte mich langsam seinem Herrenstab. Ich berührte ihn erstmal vorsichtig mit der Zunge, und noch mal. Dann zog er die Vorhaut zurück und sagte „hier, nimms in Dein Maul.

Und jetzt leg los, ich werde ungeduldig. “ Ich tat wie befohlen und sein Schwanz wuchs in meinem Mund. Er war ziemlich dick und ich wusste nicht, wie ich weiter machen soll. Das merkte er sofort und griff mir an den Hinterkopf und schob den auf und ab. Meine Stirn klatschte immer gegen seinen dicken Bauch und drückte ihn ein. Aber er machte unbeeindruckt weiter. Nach ca. 15Min. kam er und schrie, „schlucken, schlucken Du Schlampe, lass ja nichts rauslaufen.

“ Völlig panisch konzentrierte ich mich aufs schlucken und merkte gar nicht, das er schon fertig war. „Schön sauberlecken, das gehört für eine brave Sissy immer dazu, hörst Du?“ Mit Schwanz im Mund sagte ich, „Ja, werter Herr. “ „So ist brav, Süsse! „Sag, wie soll ich dich nennen?, fragte er mich, als ich fertig war. „Na, ich heiße Moritz!“„Ach, Dummchen, schau Dich an, Du hast eben in Wäsche für mich gestrippt, lutscht leidenschaftlich Schwänze, schluckst die Wichse und Du hast doch eher einen Kitzler.

“Ich wurde rot und mein Herr lachte. „wie niedlich Du bist. Ich werde Dich einfach Sissy nennen. “„Für morgen folgende Aufgaben: Du wirst zum Friseur gehen und Dir die Augenbrauen zupfen gehen. Anschließen zu diesem „Nageldesingner“. “ Er gab mir eine Karte. Anschließend drückte er mir Geld in die Hand. „Das wirst Du brauchen dafür. Und jetzt geh heim, morgen um 18Uhr wieder hier, pünktlich!“ Sagte er und schob mich ins Treppenhaus. Völlig nackt wurde ich panisch, zog mich schnell an und radelte nach Hause.

.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!