Skip to main content

Feierabend

Der Arbeitstag war lang und anstrengend gewesen. Mit einem tiefen aber erleichterten Seufzer ließ Christina nun Arbeit Arbeit sein, fuhr den Computer runter, räumte noch notdürftig den Schreibtisch auf, auf dem sich morgen und wie jedem anderen Arbeitstag, wieder das Chaos ausbreiten würde. Anschließend verschloss sie ordnungsgemäß die Aktenschränke, legte sich ihre Jacke über den Arm, schulterte ihre Arbeitstasche, knipste das Licht aus und schloss die Bürotür hinter sich. Das alles tat sie mit einem versonnenen Lächeln, denn sie hatte ja auch noch ein Privatleben das auf sie wartete und dieses Privatleben bestand aus einem jungen Mann, mit dem sie erst seit kurzem eine sehr intensive und berauschende Romanze führte. Auf dem Nachhauseweg hielt sie noch am Supermarkt und kaufte zwei Flaschen des Weines, den sie beide so gern tranken. Sie wollte sich an diesem Abend bei Wein und Kerzenlicht zusammen mit ihrem Liebsten der Entspannung und Leidenschaft hingeben.
Während Christina noch mit ihrem Einkauf beschäftigt war, gönnte sich Gerald sein übliches Feierabendprocedere, entledigte sich seiner Arbeitskleidung, legte eine CD in die Stereoanlage und goss sich ein Glas Wein ein. Auch sein Arbeitstag war anstrengend und nervig gewesen. Unzufriedene Kollegen und nörgelnde Chefs, etwas das man auf jeden Fall schnell vergessen sollte, kaum dass man für diesen Tag der Arbeit den Rücken gekehrt hatte. Er freute sich auf die Ruhe und Besinnlichkeit, die er erst seit kurzem zusammen mit Christina genießen durfte. Sie harmonierten gut miteinander und das wirkte sich positiv auf alles aus.
Gerald setzte sich nur mit T-Shirt und Slip bekleidet in seinen Lieblingssessel, lauschte der Musik und nippte an dem Wein, als er hörte wie sich die Wohnungstür öffnete. Ah, seine Liebste war endlich Zuhause. Jetzt war alles so, wie es sein sollte.
Auch Christina war mehr als erfreut, als sie die Wohnungstür öffnete und feststellte, dass sie bereits erwartet wurde. Es war immer eine Freude nach Hause zu kommen und zu spüren, dass jemand sehnsüchtig auf einen wartete. Kurz warf sie einen flüchtigen Blick Richtung Wohnzimmer. Die Tür war weit geöffnet und ihr wehte ein kühler Abendhauch frischer Luft entgegen. Gerald hatte wohl die Fenster geöffnet, um den abgestandenen und warmen Mief zu vertreiben, der sich in ihrer beider Abwesenheit breit gemacht hatte.
Wie Gerald goss sich auch Christina ein Glas Wein ein, kickte ihre Schuhe von den Füssen und begab sich ins Wohnzimmer, das von leiser Musik erfüllt war. Kurz blieb sie in der Türöffnung stehen und betrachtete Gerald, wie er nur spärlich bekleidet im Sessel saß und an seinem Weinglas nippte. Ein Anblick an den sie sich durchaus gewöhnen könnte und der ihr ein wohliges Kribbeln in der Magengegend verursachte. Sie durchquerte den Raum, stellte ihr Glas auf dem Couchtisch ab und begrüßte ihren erotischen Spielgefährten mit einem zärtlichen „Hallo“ und einem gehauchten Kuss auf die Stirn. Die Stimmung welche sich mit dem Abend eines Sommertages ausbreitete, verlangte nach einer entsprechenden Beleuchtung, entschied sie, bevor sie sich dem wunderbaren Gefühl der Zweisamkeit hingeben wollte. Sich ihrer körperlichen Reize sehr bewusst, schlenderte Christina gemächlichen Schrittes und mit wiegenden Hüften zum Regal an der Wand, ergriff das Päckchen Kaminzündhölzer und entflammte ein Teelicht und eine Kerze nach der anderen, bis das Zimmer in dem warmen und atmosphärischen Licht schimmerte, wie sie es sich für die kommenden Stunden vorstellte. Bei allem was sie tat spürte sie die begehrlichen Blick Geralds auf ihrem Körper. Er zog sie förmlich aus. Sie begehrten einander und machten gern ein Spiel daraus. Indem Gerald sich halbnackt und mit den süßen Klängen der Musik gemütlich in seinem Sessel räkelte, hatte er das Spiel eröffnet. Nun war es an ihr, den nächsten Zug zu tun, indem sie sich ihm präsentierte und ihm zeigte, dass sie für ihn bereit war. Sie umkreiste ihn mit der Gewandtheit einer Katze im Takt der langsamen Musik. Hin und wieder strich sie sanft über seine Arme und spürte die Härchen, wie sie sich unter der Berührung ihrer Fingerspitzen aufrichteten. Weiter strichen ihre Finger hinauf über die Oberarme, die Schultern und den Nacken, der vom Stoff des Shirts nicht bedeckt war. Sie beugte sich hinter ihm hinunter und berührte seine warme Haut mit ihren Lippen, so zart wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Mehr ein Hauch als einer Berührung gleich folgte ein kurzer Tipp mit der Zungenspitze, auf der sie das Salz seiner Haut schmecken konnte. Mit einer gewissen Befriedigung beobachtete sie, wie sich auch hier die Härchen leicht aufrichteten. Nun vollendete sie ihre Umrundung, blieb zwischen seinen gespreizten Beinen stehen, beugte sich zu ihm nach unten und hauchte ihm einen weiteren sehr zarten Kuss auf seine Lippen.
Das Glitzern in Geralds Augen verriet sein Begehren, welches sich ihm durch Ausblick auf den geöffneten Ausschnitts der Bluse bot. Die darauf folgende deutlich sichtbare körperliche Reaktion war ihr nicht entgangen und zauberte ihr ein süffisantes Schmunzeln auf ihre vollen Lippen, die Gerald so gern küsste und spürte. Ihre Hüften langsam im Rhythmus der Musik schwingend, nahm Christina ein wenig Abstand von dem Objekt ihrer Begierde und begann langsam einen Knopf nach dem anderen an ihrer Bluse zu öffnen. Langsam ließ sie den dünnen Stoff von ihren Armen gleiten und strich von der Musik begleitet über den Stoff ihrer Jeans, welche sie nach kurzem zögern aufzuknöpfen begann. Quälend langsam schob sie den Reißverschluss nach unten und entledigte sich nun auch dieses überflüssigen Bekleidungsstückes. Ihr wundervoller Körper war nun nur noch von einem zweiteiligen Ensemble von schwarze Spitze und Satin verhüllt, bestehend aus Büstenhalter und Slip. Ihre Haut schimmerte golden im Widerschein der Kerzen und lud dazu ein sie zu berühren. Doch ehe Gerald sich dazu anschickte, schritt das Objekt seiner sich langsam steigernden Begierde auf ihn zu und gab ihm mit einem aufreizenden Zwinkern ihrer Augen zu verstehen, er möge sie nun ihrer noch verbliebenen Kleidungsstücke entledigen. Mit einem ebensolchen Feingefühl, wie sie es zuvor bei ihm getan hatte, strich nun auch Gerald sanft über ihre Haut und verschlang jeden Zentimeter ihres absolut begehrenswerten Körpers, umfing kurz die Rundungen ihrer Brüste, strich mit den Daumen über den Stoff des BH’s und spürte sogleich, wie sich ihre Nippel versteiften. Er beugte sich zu ihr nach vorne, hauchte ihr einen Kuss auf die Mulde zwischen ihren Brüsten, ließ seine Hände über ihre Rippen streichen und hakte mit geübten Fingern den BH auf, strich die Träger von ihren Schultern und ließ ihn keines weiteren Blickes zu würdigen zu Boden fallen. Nun schob er behutsam seine Finger unter die zarte Spitze des Slips, schob ihn langsam nach unten und entblößte ihren sich ihm entgegen wölbenden Venushügel. Doch noch bevor er sich dem Zentrum ihrer Lust widmen konnte, sank Christina vor ihm auf die Knie und strich über die Schenkel seiner weit gespreizten Beine, nicht ohne die stetig größer werdende Beule in seinem Slip mit einer gewissen Genugtuung zu bemerken.
Mit einem verheißungsvollen Blick benetzte sie ihre Lippen mit der Zunge, wohl wissend, welche Hoffnungen sie damit bei Gerald weckte. Doch bevor sie diese, seine Erfüllung in die Tat umsetzte, aus diesem kleinen Flämmchen, welches sie entfacht hatte, ein Inferno der Lust werden zu lassen, schob sie ihre warmen und weichen Hände unter den Stoff des Shirts ihres Liebsten und ließ ihre Fingerkuppen mit den Härchen unterhalb seines Bauchnabels Fühlung aufnehmen, während sie sich mit hauchzarten Küssen über die Innenseite seiner Schenkel, allmählich nach oben, zum Zentrum seiner Lust bewegte.
Gerald spürte, wie sich heiße Wellen der Lust und der Gier in seinem Körper ausbreiteten und zwischen seinen Beinen brandeten, wie die Gischt des Meeres an einer Klippe. Mit einem lustvollen Stöhnen schloss er die Augen und ließ seinen Kopf nach hinten auf die Sessellehne sinken. Er spürte sein Herz immer schneller schlagen und wie der Stoff seines Slips seine mittlerweile beträchtliche Erektion einengte. Mit stetig trockener werdender Kehle und kürzer werdenden Atemzügen genoss er, wie sich Christinas Hände und Lippen seinen erogenen Zonen widmeten und das Begehren in ihm zu einer wahren Feuersbrunst anwachsen ließen.
Weiter schob Christina das Shirt nach oben und entblößte Bauch und Brust. Gerald kam ihr zu Hilfe und entledigte sich des Kleidungsstückes nun vollständig. Seine Herzdame umrundete seinen Nabel mit Küssen, bevor sie mit streichelnder Zunge Zentimeter um Zentimeter die Steigung seiner Körpermitte vom Bauch zur Brust erklomm. Das Gefühl ihres warmen Atems auf seiner ohnehin erhitzten Haut verstärkte das Kribbeln und ziehen in seinen Lenden noch mehr. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können. So sehr er diese Liebkosungen auch genoss. Doch sein Wunsch, diesen wunderschönen Körper vor sich ebenso zu verwöhnen, mit allem was ihm zur Verfügung stand. Und das war eine ganze Menge. Er spürte das Streicheln ihrer Hände und Finger immer intensiver. Wie ihre Daumen über seine erstarrten Nippel strichen, brachte ihn schon beinahe um den Verstand. Sein glühender Blick begegnete dem seiner Gespielin und versprach ihr wortlos, die selben Wonnen, die sie ihm bereitete. Aber noch bevor Gerald sich anschicken konnte, sich aus dem Sessel zu erheben, um zur Tat zu schreiten, spürte er die warme und feuchte Zunge seiner Partnerin durch den Stoff seines Slips über seinen steifen Schwanz gleiten und musste sich mit den Händen und Fingern an den Lehnen des Sessels festkrallen, um nicht vollends die Beherrschung zu verlieren.
Es war einfach nur göttlich, dieses Gefühl und wie es sich mehr und mehr steigerte. Allmählich wurde aus dem Begehren die reinste Gier und er wünschte sich nichts sehnlicher, als die pure Berührung von Haut auf seinem prallen und harten Lustkolben, der allmählich schon die ersten Sehnsuchtstropfen absonderte, wie Gerald spüren konnte. Er würde explodieren, dessen war er sich sicher. Er konnte deutlich spüren, wie sich die Leidenschaft mehr und mehr aufbaute. Er liebte es, wie sie ihn „quälte“ und ebenso genoss auch sie dieses Spiel. Das wusste er nur zu gut. Wie sie ihm ihr Becken entgegen drückte, sobald er begann seine Zunge über ihren glatten Venushügel gleiten zu lassen. Wie sie es kaum erwarten konnte, dass seine Zunge sich ihren Weg durch die Spalte in ihr feuchtes Inneres bahnte und dort ihren lieblichen Lustnektar aufsammelte.
Er wurde aus dieser Vorstellung gerissen, als ihm gewahr wurde, dass nun sein gar nicht so kleiner Freund aus seinem Gefängnis befreit wurde. Er stemmte sein Gesäß nach oben, um es ihr zu erleichtern, ihm den Slip nun vollständig auszuziehen. Aaaahhh, endlich. Er blickte an sich hinunter und konnte erkennen, dass sich die Lusttropfen schon zu einer kleinen Pfütze ausgebreitet hatten und sich bei jedem Zucken seines Schwanzes kleine Fäden zogen, ähnlich wie bei denen eines Spinnennetzes. Bei diesem Anblick konnte nun auch seine Liebste sich nicht länger zurück halten und erfüllte ihrem Geliebten seinen, an diesem Abend noch unausgesprochenen und sehnlichsten Wunsch. Mit ihrer Zunge leckte sie vom Schaftansatz genüsslich hinauf bis zur Spitze. Verweilte einen Moment mit kreisender Zungenspitze am Bändchen und lauschte seinem Stöhnen, das schon beinahe wie ein Knurren klang. Sie stülpte ihre Lippen über die Spitze und saugte den Phallus allmählich in ihre Mundhöhle, während sie im Inneren die Eichel mit der Zungenspitze umkreiste und das Bändchen massierte. Sie schob sich ihm immer weiter entgegen, glitt mit der Zunge, ähnlich einer Schlange, am Schaft entlang, bis sich seine beinahe vollständige Männlichkeit in ihrem Mund befand. Er konnte deutlich spüren, wie die Eichel auf Widerstand stieß und sich die enge und nasse Mundhöhle durch den Unterdruck um ihn schloss. Es war für ihn kaum noch auszuhalten, doch er wollte auch nicht in blinder Gier sein Verlangen stillen. Dazu wiederum genoss er es zu sehr und ergab sich weiter ihrem Tun.
Christinas Schoss erging es nicht besser. Auch sie wurde von Lust durchzuckt, wie von zahllosen Blitzen eines Gewitters. Ihn tief in sich zu spüren, das Gefühl des Ausgefülltseins brannte tief in ihr. Sie entließ das Objekt ihrer Begierde langsam aus ihrem Mund, richtete sich nun wieder auf und schickte sich an, rittlings auf ihm Platz zu nehmen. Doch bevor sie ihn in sich gleiten ließ, liebkosten ihre Schamlippen seinen Prallen Schaft und benetzten ihn mit ihrer Lust. Deutlich spürte sie die Konturen der Eichel, wie sie sich in ihrer feuchten Spalte gegen die kleinen Schamlippen drückte, hin und her rieb und auch ihren geschwollenen Kitzler stimulierte. Nun war es an ihr, ihre Gier zu bezähmen, als sie seinen pulsierenden Schwanz in sich gleiten ließ. Er spürte deutlich, wie sich ihre Grotte heiß, nass und eng um seinen Schwanz schmiegte und noch enger wurde. Wie jede ihrer Lustwellen ihn massierte, während sie noch langsam auf und ab glitt. Wortlos ergriff er ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln. Er konnte deutlich spüren, wie sich ihre Scheide noch enger zusammen zog, wenn er mit der Zungenspitze an ihren steifen Nippel spielte. Nur mit absoluter Willenskraft ließ seine Liebste das Objekt ihrer Lust aus ihrer Grotte gleiten. Sehr zu seinem bedauern und erstaunen. Was mochte sie nun vorhaben, fragte er sich insgeheim. Sie erhob sich aus ihrer Position, ergriff seine Hand und zog ihn aus dem Sessel, nur um mit ihm die Plätze zu tauschen. Sie setzte sich gemütlich und schwang sowohl das linke, wie auch das rechte Bein über die Armlehnen des Sessels und präsentierte Gerald ihre vor Geilheit nass glänzende und geschwollene Muschi in ihrer ganzen wollüstigen Pracht. Mit einem durchdringenden Blick und ihrer vor Geilheit rauen Kehle, gab sie ihm nur zwei Worte als Anweisung: „Leck mich!“ Nun war es an Gerald sich vor dem Sessel auf die Knie sinken zu lassen und umgehend dieser geilen Aufforderung nachzukommen.
Tief saugte er den Duft ihrer Lust auf und spürte, wie sein Schwanz erneut Lusttropfen absonderte. Vorsichtig tastend strich er nur mit einem Finger über eine der kleinen Schamlippen und leckte sich das von ihm so sehr begehrte Nass von der Kuppe, während er mit vor Verlangen glitzernden Augen jeden Quadratzentimeter ihrer Venusmuschel einprägte.
Er beugte sich langsam nach vorne und ergötzte sich an diesem Anblick, den Duft ihrer Pheromone, das Glänzen ihres Lustnektars und dieser prallen Perle, die förmlich danach schrie von seiner Zunge liebkost zu werden.
Gerald begann die äußeren Schamlippen mit seinen Lippen zu streicheln und zu küssen. Mit geschlossenen Augen registrierte und genoss er jede ihrer Regungen auf seine Berührung. Er öffnete den Mund und tastet nun mit der Zunge über jede Erhebung ihrer Scham. Leckte ihren Saft auf, konnte sich nicht mehr beherrschen die kleinen Schamlippen anzusaugen, immer und immer wieder. Christinas noch leises Stöhnen und das Zucken ihres Kitzlers erweckten in ihm die Gier nach mehr. Seine Zunge erforschte jeden im bereits bekannten und vertrauten Winkel, tauchte in eine Pfütze aus warmen Lustsaft ein und erfreute sich daran, wie sich ihre Scheide zuckend verengte. Tiefer dränge seine Zunge in die Untiefen ihrer Lust, während seine Nasenspitze die Kluft zwischen den kleinen Schamlippen weiter auseinander drückte. Oh wie er diesen Geruch liebte. Den Geschmack. Die Beschaffenheit. Die Gier nach mehr überkam ihn und sein Verlangen ihre Lust noch zu steigern, bis sie Schluss endlich in einem gutturalen Schrei den Höhepunkt erreichen würde. Doch als Gerald glaubte, Christina genau an diesen Punkt zu haben, hinderte sie ihn daran weiter zu machen. Drückte seinen Kopf zurück, den sie die ganze Zeit gestreichelt und auch stärker gegen ihre Scham gedrückt hatte. Erst als sie sich einigermaßen beruhigte und sich auch das Zucken des knapp verpassten Orgasmus abebbte, gab sie ihm erneut eine knappe Anweisung. Bestehend aus zwei Worten: „Fick mich!“ Das wollte sich Gerald nicht zwei mal sagen lassen und schickte sich an, noch in der verbliebenen Position seinen prallen harten Schwanz in sie zu stoßen. Doch auch hier hielt ihn seine Freundin von seinem Vorhaben ab. „Nicht so,“ erhob sich aus dem Sessel, begab sich zum Sofa, auf welches sie sich kniete und streckte ihm aufreizend ihren wundervollen Hintern entgegen. Erneut irrte er sich, als er annahm, sie wolle von ihm im Doggy Stile gefickt werden. Ohne großes Federlesen ergriff sie seinen harten Kolben und drückte ihn direkt gegen ihre bisher unbeachtete Rosette. „Hier rein,“ gab sie ihm zu verstehen und Gerald war gleichzeitig erstaunt, wie auch erfreut. Wissend, dass es angenehmer für beide sein würde, spielte er zuerst mit den Fingern in ihrem tropfnassen Loch und brachte sie wieder an einen Punkt, kurz bevor sie über den Abgrund springen würde. Mit seinen von ihrem Lustschleim benetzten Fingern, begann er ihren Anus zu massieren und zu weiten. Erst führte er nur einen Finger ein, kurz darauf den zweiten und als er sicher war, nun könne er sein Rohr versenken, hatte er vier seiner doch durchaus schlanken Finger in ihrem Arsch versenkt. Christina hatte dieses anale Vorspiel mehr als genossen, so wie er ihr diesen Genuss zu bereiten. Mehr noch freute er sich nun darauf, endlich seinen vor Geilheit prall glänzenden Schwanz einzuführen. Jeder Zentimeter Enge und Hitze war für ihn wie ein Feuerwerk. Nachdem er sich nun so lange darauf gefreut hatte, sich mit ihr über den Rand der Ekstase zu katapultieren, brauchten sie beide nur wenige Stöße, um genau von diesem Rand zu fallen. Beide vibrierten in dieser Explosion der Sinne und konnten sich nur noch mit knapper Willenskraft auf den vor Erschöpfung zitternden Beinen halten, als ihr Bewusstsein aus dem Rausch des Adrenalins erneut empor stieg. Noch völlig atemlos, hauchte Gerald seiner Herzensdame einige Küsse zwischen die Schulterblätter und richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf. „Lass uns duschen und dann ins Bett gehen,“ schlug er vor, als er sich vorsichtig aus ihr zurück und sie mit sich in Richtung Badezimmer zog.

E N D E


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!