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Fick im dunklen Wohnzimmer

Ich bin gestern kurz vor Mitternacht aufgestanden und Richtung Kühlschrank nach der Jagd auf Schokolade gewankt. Da ich den Standort kenne, mache ich kein Licht. Auf dem Rückweg huscht plötzlich etwas aus dem Badezimmer und umarmt mich: Mein Schatz. Er knutscht und küsst mich, drückt mich an sich und fummelt mich ab. Ich spüre, wie sich sein Schwanz an meinem Oberschenkel reibt, ich drücke ihm meine Brüste in die Hände, seine Finger schlüpfen in das Männerhemd, das ich gewöhnlich nachts trage. Irgendwie ist das ganz geil, so im Finsteren zu fummeln, erinnert an die Jugendzeit.

Küssend drängt er mich ins Wohnzimmer, leitet mich um die Sessel herum auf das Sofa. Heftig reiben sich unsere Körper aneinander, wir werden immer heisser, immer geiler. Ich sitze auf dem Sofa, das Hemd offen, ich spüre seine Hände, wie sie meine Titten kneten, massieren, die Nippel zwirbeln. Sehe seinen beachtlich gewachsenen Schwanz im Schein der Strassenlaterne, greife mir das gute Ding mit beiden Händen. Ich umfasse ihn und beginne zu wichsen. Rasch beginnt mein Schatz zu Stöhnen, bewegt sich vor und zurück und stösst in meine Hände. Ich schiebe ihm die Vorhaut ganz zurück, meine Zunge fährt über seine Eichel, meine Lippen saugen daran. Mit einem Ruck zieht er mich hoch, dreht mich um und drückt mich nach vorn auf das Sofa. Ich stütze mich an der Lehne ab, mit einer Hand greift er zwischen meine Beine, spreizt meine Schenkel und die dicke Eichel fährt durch meinen Schlitz.

Hart, schnell und geil dringt er in meine Fotze ein, das Hemd hat er mir bis zum Kopf hochgeschoben. Seine Finger krallen sich in das weiche Fleisch meiner Hüften, sein Unterkörper klatscht gegen meinen Arsch, sein Schwanz pfählt mich auf. Er drückt mich gegen das Sofa, fickt mich hart und schnell. Plötzlich sehe ich, wie draussen unter der Laterne ein Mann stehen bleibt und durch unser grosses Wohnzimmerfenster reinstarrt. Mir wird plötzlich klar, dass er meine helle Haut und wahrscheinlich auch die schaukelnden Brüste erkennen kann. Meinen Schatz kümmert dies nicht, munter pfählt er mich weiter, rammt mir seinen Bolzen in die Möse, knallt gegen meinen Fickarsch. Die Vorstellung, dabei beobachtet zu werden, bringt uns beiden einen geilen Kick und nach wenigen Stössen spüre ich, wie der Spermastrahl in meine Möse spritzt und auch mein Saft fliesst. Nach einer kurzen Pause winken wir durchs Fenster dem fremden Zuschauer und gehen schlafen…


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