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Ficknocchio

Das Oberteil war hochgezogen. Die kleinen Brüstchen brauchten keinen BH. Es waren leichte Wölbungen, von denen jede sich leicht mit einer Hand abdecken ließ. Aber die Nippelchen waren groß und reckten sich mir entgegen. Eine dunkle kreisrunde Stelle auf jeder der beiden Hügelchen und mitten drinnen eine Perle, verlockend süß anzusehen. Ich konnte nicht anders, ich beugte mich vor und gab jeder einen Kuss. Ich öffnete die Lippen und versuchte die rechte mit meinen Zähnen zu greifen.

Sanft biss ich zu, ein leichter Schrei, der in einen Seufzer auslief. Hart war die kleine Perle, und als ich mit meiner Zunge darüber leckte, schwoll sie an, sie wuchs, sie wurde größer. Schon bald konnte ich sie mit meinen Lippen fassen. Fest umschlossen meine Lippen den harten Zapfen. Meine Zunge streichelte weiter die Spitze. Ich konnte nicht anders, ich musste saugen, nuckeln wie ein Baby an der Brust seiner Mutter. Ich wechselte die Brust.

Auch der linke Nippel war inzwischen angeschwollen. Ich konnte ihn mit den Lippen fassen und spürte wie er über meine Zähne hinaus in meine Mundhöhle wuchs. Wieder saugte ich und nuckelte an den Quellen von Zufriedenheit und Liebe. Eine Hand streichelte über meinen Kopf, über mein Haar und murmelte in einem leichten Singsang liebevolle Worte. Ich leckte, ich saugte, ich nuckelte weiter. Immer wieder wechselte ich die Seiten und von Mal zu Mal wurden die Nippelchen größer und größer.

Waren sie am Anfang nur ein kleiner Wespenstich, eine winzige Perle auf der flachen Brust gewesen, so hatten sie inzwischen die Größe einer Kirsche. Und sie wuchsen weiter, wurden länger und länger, bis sie bald einen Finger glichen. Mit meinem Lippen fuhr ich die lange Zitze auf und ab. Sie flutschte in meinem Mund und langsam zog ich sie wieder heraus, nur um sie wieder in mich einzusaugen. Es war als würde meine Mund von den Zitzen der Brust gefickt werden.

Ich konnte nicht aufhören. Die langen Nippel drangen in mich ein. Sie machten mich geil. Das Spiel meiner Lippen, meines Mundes mit den reifen Zitzen erregte mich mehr als erwartet. Meine Arme legten sich um den anderen Körper und drückten ihn fest an mich. Ewig möchte ich das spüren, ewig an dem Busen ruhen. Langsam wanderten meine Hände nach untern. Sie lagen kurz auf dem Bund der Hot-Pants. Sie streichelten über das Spitzengewebe unter dem sich der süße, knackige Hintern verbarg.

Sie kneten die festen Arschbacken. Ganz eng presste sich Becken an Becken. Wir spürten die Wärme des jeweils anderen Körpers, die Erregung, das leichte Zittern das ihn durchlief. Meine Zunge leckte an den Nippeln und meine Hände streichelten kräftig die Arschbacken. Meine Daumen schoben sich unter den Bund der Hot-Pants, langsam rutschte sie abwärts über die Hüfte. Das kleine Schniedelchen flutschte heraus und drückte sich an meinen Bauch. Neben ihm lag mein Schwänzchen. Nebeneinander, eingepresst zwischen unseren Körpern rieben sie aneinander.

Beide passten sie bequem in eine Hand und man konnte sie zusammen in einer Faust wichsen. Die Nippelchen an denen ich leckte und saugte waren bald größer als unsere Schwänze. Sie flutschten aus meinem Mund ein und aus. Voller Hingabe blies ich die Brustnippel. Meine Zunge umspielte die langen Zitzen. Mit meinen Lippen fuhr ich auf und ab. Kaum hatte ich nur noch die Spitze zwischen den Lippen wollte ich sie auch wieder ganz in mich einsaugen.

Ich habe Angst sie zu verlieren, auf keinen Fall will ich sie freigeben und wieder alleine sein. Unsere Schwänze wuchsen kaum in der Hand. Sie wurden fest und kleine Tropfen waren an den Löchlein zu spüren. Unsere Körper zitterten vor Erregung. Eng drückten wir uns aneinander und warteten, genossen die Geilheit, die sich langsam in uns aufbaute. Unserer beider Schniedelchen, fest aneinander gepresst, begannen zu zucken. In meinem Mund die lange Zitze lag auf meiner Zunge.

Warme, süße Milch quoll aus ihr. Immer und immer wieder quoll eine neuer Spritzer Milch aus den beiden Zitzen. Ich schluckte, ich genoss das Geschenk, das mir gegeben wurde. Ich wache auf. Hart drückt sich mein Schwanz gegen das Höschen unter meinem Schleep-Shirt. Wo bist du meine Geliebte. Die Sehnsucht nach deinem Körper, nach deinen Nippeln, den herrlich langen Zitzen brennt in meiner Latte.


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