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Flotter Dreier im Besprechungsraum

Seit knapp einem Jahr bin ich verheiratet mit einem wunderbaren Ehemann, der alles für mich tun würde. Unser Sexualleben hat sich seit unserer kleinen Hochzeit eher verbessert als verschlechtert. Trotzdem haben wir nach diesem Jahr uns noch nicht für Kinder aussprechen können. Die Angst, dass der Sex sich verändern könnte, ließ mich mehr gegen Kinder entscheiden. Mein Mann weiß nach mehreren Jahren ausprobieren genau, was ich brauche und was ich will. Die Geschichte, welche ich euch erzählen möchte, passierte an einem Mittwoch.

Mittwochs muss ich selbst nie arbeiten, da ich als ausgebildete Internistin vor der Hochzeit meine eigene Praxis aufgemacht habe. Mein Mann arbeitet als stellvertretender Chef im Onlinebereich einer großen IT-Firma in der nähe von Düsseldorf. An diesem besagten Mittwoch wollte ich ihm eine Freude machen und sein Lieblingsessen vorbeibringen, gebackener Fisch mit Reis. Ich freute mich so sehr auf ein Lob seinerseits, dass ich drei Stunden in der Küche stand, damit das Essen auch annähernd perfekt wird.

Auch ich machte mich chic. Ich duschte und pflegte meine langendunkelbraunen großen Locken. Schon unter der Dusche bemerkte ich, dass ich ziemlich scharf war, und freute mich schon auf den Feierabend meines Mannes. Trotz dieser Vorfreude konnte ich kaum die Finger von mir lassen. Mehrmals seifte ich mich ein und wusch mich besonders an den Brüsten. Obwohl ich nie besonders dick war, hatte ich schon immer mehr Oberweite wie die anderen. Dies hatte zur Folge, dass mich besonders diese Zone erregte.

Naja, wie ich nun mal so bin, blieb es nicht am Gefummel an meinen Brüsten. Mit der Hand fuhr ich nervös zwischen meine Beine. Ich konnte mich nicht ganz fallen lassen, das Essen war fast fertig und ich konnte mich nicht lange in der Dusche aufhalten. Doch als ich an den Sex vom Vortag dachte, sank ich mit beiden Händen zwischen den Beinen auf den Boden der Duschwanne. Halb rieb ich meinen Kitzler, befriedigte ich mich mit zwei Fingern in mir.

Dabei versuchte ich mir selbst zuzuschauen, damit ich noch heißer wurde. Meine langen Haare hingen locker über meinem Kopf, als ich mich vorneigte, um mir selbst beim Masturbieren zuzuschauen. Schon kalt prasselte mir das Wasser über meinen Rücken und benetzte meinen Körper voll mit Wasser. Ich konnte mir das lauter werdende Stöhnen nicht verkneifen. Ich spürte den Höhepunkt heranrollen und schrie mir die Lust aus dem Laib. Als es über mich kam, schmiss ich die Haare zurück und drückte mich zitternd an die Duschwand.

Ich robbte mich auf und wusch mich eher schlecht als recht noch einmal ab. Danach ging ich in unser Schlafzimmer, um mein luftiges Sommerkleid rauszusuchen. Es war ein sehr heißer Tag und ich hatte keine Lust irgendetwas anderes anzuziehen. Schnell rannte ich in die Küche um das Essen fertigzumachen, bevor ich mir meine großen Augen noch etwas schminkte, damit sie besser zur Geltung kamen. Wie auch er wusste ich, was ihm an mir gefiel und das wollte ich ihm auch bieten.

Zufrieden schaute ich mich im Spiegel an und drehte mich gewohnt auf die Seite. Erschüttert bemerkte ich, dass meine angezogenen Pantys sich deutlich am Kleid abzeichneten. Verärgert zog ich sie einfach aus, bevor ich mitsamt Essen ins Auto stieg und in die Stadt zum Büro meines Mannes fuhr. Als ich dort ankam, bemerkte ich, dass ich schon wieder ganz scharf war. Es war vielleicht die Hitze aber mir war klar, dass ich heute Abend nicht nur einmal Sex haben werde, denn wenn ich scharf war, brauchte es mein Mann nicht sein, ich brachte ihn immer dazu mit mir zu schlafen.

Behände stieg ich aus dem Waagen und schloss ihn ab. Ich tänzelte zur anderen Straßenseite und klingelte bei dem großen Glashaus vor mir. Eine Dame antwortete auf der Gegensprechanlage: Ja, bitte? Ich erklärte, wer ich war und was ich wollte. Die Dame lachte leise und lies mich herein. Zwei Stockwerke hochlaufend war ich voller Vorfreude meinen jungen Ehemann wieder zu sehen. Als ich an meinem Zielort angekommen war, traf ich zunächst eine junge Frau in einem knappen Business Style vor einer großen Holztür sitzend.

Hey Olivia! Begrüßte ich sie und wusste, dass sie die Frau war, mit der ich vorhin an der Gegensprechanlage gesprochen hatte. Sie Begrüßte mich ebenfalls und deutete auf die Tür: Geh ruhig schon rein. Der Mann ihrer Träume sitzt leider noch für zwanzig Minuten in einem Meeting fest! Stöhnend bedankte ich mich bei ihr und ging durch die Tür in den sogenannten Warteraum, schnappte eine Zeitschrift und setzte mich auf einer der bequemen Stühle.

Bevor ich las, schaute ich mich im Raum um. Sie hatten vor einem knappen Monat alles fertig renoviert und es sah richtig geschäftlich aus. Ich kicherte leise. Der Raum, in dem ich saß war übertrieben groß. Ich schaute auf zwei nebeneinandergelegene Räume. Das Büro und der Meetingraum. Konzentriert schaute ich zum Meetingraum doch ich konnte nichts hören und stellte enttäuscht die Schüssel neben mich auf den Stuhl. Gelangweilt blätterte ich in der Computer Bild um sie dann nur allzu schnell wegzulegen und nervös mit den hohen Sandalen auf dem Boden zu tippeln.

Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Gedankenverloren legte ich mir meine Haare über die Schulter und zwirbelte ein paar Löckchen. Plötzlich hörte ich die geschäftsmäßige Stimme meines Geliebten. Erschrocken stand ich auf, starr mit dem Blick auf die Meetingtür. Ich bedanke mich meine Herren! Meine bezaubernde Frau wartet draußen auf mich. Ich lächelte. Eine andere Stimme: Frauen sollte man nie warten lassen. Ich freue mich schon Sie einmal kennenzulernen. Erneut erschrocken blickte ich zur Tür.

Ich hatte mich nicht dazu angezogen, die Geschäftspartner meines Mannes kennenzulernen. Nervös schaute ich an mir runter und zupfte an meinem Kleid herum. Bis mir einfiel, dass sie ja extra renoviert hatten, damit die Geschäftspartner auf direktem Wege durch den Fahrstuhl in die gewünschte Abteilung kommen konnten und auch genauso wieder heraus. Erleichtert fuhr ich mir durchs Haar. Die Türklinke wurde heruntergedrückt und ein gut aussehender großer blonder junger Mann mit schmalen Augen und einem verführerischen Lächeln schaute mich an.

Ich sprang auf und tänzelte auf ihn zu und viel ihm um den Hals. Ich strahlte ich an. Hallo mein schöner Engel. Er strich mir über die Haare. Küsst du mich jetzt endlich, fuhr ich ihn an. Er lachte ein schallendes Lachen, nahm meinen Kopf in eine Hand und beugte sich vor und legte seine Lippen auf meine. Leidenschaftlich umspielten unsere Zungen miteinander. Ich drückte mich mehr an ihn. Dieser Kuss machte mich schon an.

Innerlich lachte ich über meine Geilheit für meinen Mann. Ich drückte mich noch enger an ihn. Ich spürte meine Brüste an seinem stählernen Körper reiben, was mich noch leidenschaftlicher werden ließ. Seit er angefangen hatte zu trainieren, wurde der Sex noch mal besser, wenn das überhaupt ging, und er zog das tägliche Training durch, die daraus resultierte Motivation tapfer durch. Verwirrt ließ er von mir ab: Willst du mich verführen. Gespielte Entrüstung lief über sein Gesicht.

Ich machte mit und zeigte ihm eine Unschuldsmiene. Meine Partner wollen dich unbedingt mal kennenlernen. Ich schwärme zu viel von dir. Er strich mir über die Wange und schaute mich voller liebe an: Man kann nie genug schwärmen. Wich ich keck seiner indirekten Frage aus. Och komm schon, du weißt genau, dass ich besser die Geschäfte abschließen kann, wenn sie dich nur einmal kennenlernen. Du musst mir zeigen, wie das geht. Wieder lachte er schallend.

Stöhnend gab ich auf: Dann lad sie eben zum Essen ein. Aber du musst mir beim Kochen helfen. Apropos Essen hattest du mir nichts mitbringen wollen? Suchend schaute er mir über die Schulter. Verärgert stellte ich mich vor ihn und verschränkte die Arme: So schnell lass ich dich nicht davon kommen. Ich schmollte und schaute nach unten. Wieder nahm er mein Gesicht in die Hände und zog meinen Kopf in seine Richtung. Er schaute mir fest in die Augen: Ich helfe dir.

Natürlich Ich liebe dich! Wieder viel ich ihm um den Hals und stellte mich auf Zehenspitzen, damit ich ihn wild küssen konnte. Seine Hände fuhren über mein Haar zu meinem Hintern. Er hielt inne. Verwirrt löste ich mich von ihm: Was ist? Er lachte keck und umfasste meinen Hintern fest. So zog er mich an seinen Mund, aber anstatt mich wieder zu küssen, flüsterte er erregt: Du hast gar kein Höschen an. Du bist scharf, richtig? Die Küsse! Er schüttelte Augen verdrehend den Kopf.

Dann schaute er mir ernst in die Augen: Du hast es dir schon gemacht, stimmt’s? Ich lief knallrot an. So etwas erzählte ich ihm eigentlich nicht. Woher wusste er das? Doch diese Gedanken wurden von anderen verdrängt. Seine Hände auf meinem Po, war er auch scharf? Wollte er Sex? Aber hier? Oh Gott! Leicht in Panik und mit großen Augen schaute ich ihn an. Er lachte leicht: Hier ist niemand. Wir sind allein. Gott du machst mich so an.

Seine Hände kneteten leicht meinen Po. Meine Nippel stellten sich erregt auf. Nein! Hier? So etwas hatten wir noch nie gemacht. Ich schrak leicht zurück. Doch er ließ nicht ab. Er bestärkte eher seinen Griff. Meine Brüste wurden von seinem Oberkörper platt gedrückt. Er zog mir leicht das Kleid hoch. In Panik wand ich mich aus seinem kräftigen Griff und strich knallrot mein Kleid herunter. Das Tabu was wir im Inbegriff waren zu übertreten, war einfach zu gravierend.

Bestimmend trat er hinter mich und fasste mich um meine Taille, komm schon du kleiner Angsthase. Er drückte mich gegen seinen Schoß und bewegte mich leicht. Das kannst du besser. Flüsterte er mir ins Ohr. Seinem Charme verfallen bewegte ich meine Hüfte gegen sein Glied. Ich drückte leidenschaftlich meinen Rücken ins Hohlkreuz durch und legte meinen Kopf an seinen Hals: Geht doch! Flüsterte er und knabberte an meinem Ohr, sodass sich erneut meine Brustwarzen aufstellten.

Wie als hätte er darauf gewartet, griff er mit beiden Händen an meine Brüste und fing an sie langsam zu kneten. Das war zu viel für mich. Ich öffnete leicht den Mund und seufzte laut. Im gleichen Moment merkte ich, wie etwas gegen meinen Hintern drückte. Auch er stöhnte leicht. Ich warf meine Haare über seine Schultern und schaute ihn an seinem Hals gelehnt wild an. Er lächelte und küsste meine Stirn. Seine Hände lösten sich von meinen Brüsten und streiften die Träger von meinen Schultern und legten meinen Lieblings BH frei.

Enttäuscht flüsterte er: Du hast so schöne Brüste, warum versteckst du sie denn immer? Ich konnte nicht antworten, da hatte er mir schon den BH geöffnet und hatte meine Brüste in der Hand. Wieder stöhnte ich und drückte mich gegen sein wachsendes Glied. Durch diese Bewegung rutschte mein Kleid bis zur Hüfte. Schnell und geschickt löste er sich von mir, damit das Kleid zu meinen Füßen rutscht. Erneut kam mir in den Sinn, wo wir uns befanden, und wollte mich wieder aus seinen verführerischen Armen winden.

Doch er hatte mich schon wieder zu sich gedreht und schaute mich fest an: Du willst doch jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Voller elend und Zweifel schaute ich zurück: Aber ja genau hier und jetzt. Du willst es auch. Ich sehe es in deinen großen Augen. Nackt wie ich jetzt vor ihm stand hatte ich keine Chance mehr dem zu entkommen. Ich resignierte und begann hektisch und nervös erst sein Jackett, um dann nervös an den Knöpfen seines Hemdes rumzufummeln.

Also ehrlich ich benahm mich wie ein pubertierendes Mädchen. Ich versuchte mich zusammenzureisen. Als er mir so zusah, lachte er leise und nahm meine Hände in seine und küsste sie. Verliebt schaute ich ihn an. Ich mach das schon mein nervöses Engelchen. Ich fluchte, dass er es bemerkt hatte, gleichzeitig begann er langsam sein Hemd auszuziehen. Ich war erneut beeindruckt was er aus seinem doch so normalen Körper angestellt hatte. Als er fertig war, fuhr ich sanft mit meiner Hand über seinen Oberkörper.

Er lächelte, nahm meine Hand und führte sie zu seiner Hose. Ich seufzte. Selbst nach so langer Zeit des Zusammenlebens machte sich sein Erfahrungsvorsprung noch bemerkbar. Er war drei Jahre älter als ich und hatte dementsprechend auch mehr Frauen gehabt als ich Männer. Trotzdem öffnete ich geschickt seine Hose und ging vor ihm in die Knie. Es ist nicht gerade häufig, dass ich so etwas mache. Aber wenn dann richtig. Überrascht schaute er mir zu, wie ich ihm geschickt die Hosen herunter zog und staunte, als mir sein Penis voll ausgerichtet entgegen sprang.

Ohne zu zögern, rutschte er direkt in meinen Mund. Zusätzlich nahm ich ihn mit der rechten Hand und massierte mit der linken seine Hoden. Ich war so darauf bedacht, was ich machen wollte, dass ich nicht bemerkte, wie er sich vorbeugt und meine Haare in die Hand nahm. Genüsslich fuhr ich ihm mit der Zunge über die Eichel. Ich hörte ihn aufstöhnen. Ich leckte sein ganzes Glied ab, während ich ihn mit der rechten Hand massierte.

Dann nahm ich ihn wieder in den Mund und fuhr langsam vor und zurück immer darauf bedacht gierig seine Eichel zu lecken. Er stöhnte auf. Ich wurde immer schneller und Fordernder. Ich lies meine Rechte sinken und versuchte ihn tiefer in meinen Mund zu versinken. Er half mir bei meinem Vorhaben, indem er meine Haare losließ und meinen Kopf umfasste, um sich mir entgegenbewegen zu können. Meine Haare breiteten sich über meinen Rücken aus und ich bekam eine Gänsehaut.

Entschlossen griff er mich am Arm und zog mich hoch. Wir küssten und erneut leidenschaftlich. Mit einer Hand befriedigte ich weiter seinen Schwanz. Er griff um mich und machte sich erneut an meinem Po zu schaffen. Nur ging er diesmal tiefer. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, damit er besser rankam. Als es trotzdem nicht klappte, hob ich ein Bein und legte es um seine Hüfte. Ganz plötzlich spürte ich seine Finger in mir.

Ich stöhnte leidenschaftlich auf: Man du brauchst es ja dringender als ich gedacht hatte. Ja NIMM mich! Rief ich ihm zu. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte, dass ich leiser sein sollte, Olivia wäre noch draußen. Gleichzeitig rückte er näher an mich heran. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Kitzler reiben. Das erregte mich auf das Unermessliche und ich stöhnte laut. Ich schaute in sein Gesicht. Er lächelte. Beugte sich kurz vor und stieß sein Glied tief in mich.

Ich schrie erstickt auf, da drückte er mir schon einen Kuss auf die Lippen, auch er stöhnte. Er bewegte sich leicht und ich musste mich an ihn klammern, damit ich nicht die Beherrschung verlor. Damit er sich nicht so bücken musste, klammerte ich mich an ihn und stellte schnell mein nicht an ihn geklammertes Bein auf den Stuhl. So rutschte er wieder ein Stück heraus nur um sich wieder tief in mich reinzustoßen. Ich stöhnte in Ekstase und klammerte gedankenverloren auch das andere Bein um seine Taille.

Völlig frei stehend nahm er mich an der Hüfte und bewegte mich auf und ab. Es war total erregend so nah bei ihm, so ausgeliefert zu sein. Ich stöhnte bei jedem Stoß erneut auf und auch er vergaß Olivia und stöhnte leise vor sich hin. Ich versuchte mitzuhelfen aber ohne ihn ging nichts. Ich fuhr ihm durch die Haare, küsste ihn und flüsterte: Komm schon, fick mich! Keck schaute er mich an, fuhr mit einer Hand über meinen Hintern um meine Rosette.

Traust du dich? Hier lachte er finster. Ja, bitte ich will es! Erschrocken schaute er mich an. Das machte ich noch seltener. Er führte seine Hand zu meinem Gesicht, wo ich seine Finger lutschte. Er bedankte sich leise und fuhr wieder zu meinem Hintern mich weiterhin auf seiner Hüfte bewegend und stöhnend. Ganz langsam und vorsichtig drückte er einen Finger in meinen Hintern. Ich schrie fast schon auf und bewegte mich schnell auf seiner Hüfte.

Auch er stöhnte auf. Mit einem Mal war sein Finger tief in mir. Durch meine Spucke glitt er rein und raus ähnlich wie sein Schwanz. Ich bewegte mich schnell. Auf einmal hielt mein Mann inne und schob mich schnell von sich. Doch ich ließ nicht von ihm ab. Macht nur weiter! Erschrocken fuhr ich mit dem Kopf herum. Hinter mir in der Tür stand der Chef meines Mannes in der Tür des Büros. Ich war so voller Schreck, dass ich mich nicht bewegen konnte.

Ich schaute ihn prüfend an. Sein Chef war nicht so groß wie mein Mann, und vom Typ total gegensätzlich. Er hatte dunkelbraune Haare, etwas heller jedoch wie meine, Volle Lippen, schräg liegende blaue Augen und einen Dreitagebart. Er hatte einen blauen Anzug an, mit einem helleren Hemd darunter. Durch das offene Jackett und das eng anliegende Hemd sah ich, dass er nicht so austrainiert war wie mein Mann, jedoch auch nicht zu kräftig. Alles in allem sah er recht gut aus, doch er war eigentlich gar nicht so mein Typ.

Doch das Wichtigste war, wie er da stand. Seine Hand massierte gedankenverloren eine Wölbung in seinem Schritt, während er mich verführerisch anlächelte. Oh. Das tut mir Leid Herr, er fiel ihm ins Wort: Hatte ich nicht gesagt weitermachen? Entschuldigen können sie sich später. Mein Mann regte sich nicht. Er seufzte: Sie haben eine sehr attraktive Frau, er ging langsam auf mich zu, wäre doch schade, wenn sie ihren Willen nicht bekommen würde. Jetzt reagierte ich und versuchte mich aus dem Griff meines Mannes zu winden.

Doch er hielt mich eisern fest. Sein Chef stellte sich hinter mich und bewegte seine Hände in Richtung meines Hinterns. Das war jetzt zu viel, ich bewegte mich nach oben, sodass er nicht an mich herankam. So rutschte sein Penis ganz aus mir heraus und meine Brüste waren in der Höhe seines Kopfes. Ich wollte gerade etwas sagen, als seine Hände schallend auf meinem Po landeten. Es klatschte so laut, dass mein Mann zusammenzuckte und ich aufstöhnte.

Seine Hände bleiben auf meinem Hintern und begannen ihn zu kneten. Ich seufzte und schaute meinem Mann verunsichert in die Augen. Doch die gesuchte Vernunft war aus seinem Blick gewichen und es folgte einen wilden und frechen Blick. Mit aller Kraft, weil ich mich dagegen wehrte, drückte er mich erneut auf seinen Penis. Mit den Worten: Ich hasse dich! Gab ich auf und merkte wieder ein warmes betörendes Gefühl, als er in mich rutscht.

Ich stöhnte laut und warf den Kopf zurück. Ich bemerkte einen Widerstand und als ich die Augen öffnete bemerkte ich, dass ich auf der Schulter des Chefs lag, und blickte ihm verwirrt in die strahlend blauen Augen. Seine Reaktion darauf war ein Griff unter meine Arme an meine Brüste und massierte diese sanft. Da dies einer meiner erregendsten Zonen war, vergaß ich mich und warf die Arme nach hinten und legte sie um seinen Nacken.

Ich bog meinen Rücken durch und benutzte ihn als Stütze. Während ich von vorne hart und schnell genommen wurde, stöhnte Ich in das Ohr des gut aussehenden Herrn hinter mir, welcher mir leidenschaftlich die Brüste massierte. Durch diese Position konnte mein Mann mich noch besser nehmen. Also griff er meine Oberschenkel und lies mich etwas absinken. Nun war ich noch mehr auf meine Stütze angewiesen, der näher an mich ranrückte. Ich erschrak, als mein Mann begann wieder in mich zu stoßen.

So hatte er mich noch nie genommen. Hinter jedem Stoß bemerkte ich seine wilde Entschlossenheit und seine Geilheit. Mein Stöhnen ging zum Schreien über, während ich in die hellen Augen meines Brust Masur bewunderte, die mich keck anlächelten. Doch ich bemerkte noch etwas anderes, als ich runterrutschte. Etwas Hartes rieb sich an meinem Po und suchte drängend einen Eingang. Nur Stoff hielt ihn davon ab in mich hineinzustoßen. Doch ich war auch nicht mehr ganz unschuldig und lehnte mich gegen ihn.

Eine Hand wanderte über meinen Oberkörper, glitt zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler. Mh ja genau da. Stöhnte ich in sein Ohr und bewegte mich mit der Hüfte gegen meinen Mann. Er stöhnte laut: Oh Gott Schatz langsamer, ich komme. Er zog mich wieder an sich und drückte mich ganz auf sein Glied drauf. Sein lautes Stöhnen ging in meinem seufzen unter. Ich spürte seinen Saft warm und wohlig tief in mir. Ich küsste ihn.

Ich war zufrieden, obwohl ich selbst noch nicht gekommen war (wahrscheinlich, da ich schon einen Orgasmus hatte). Auf einmal wurde mir ganz plötzlich bewusst, was geschehen war. Ich schob seine mich haltenden Hände weg, um von ihm runterzusteigen, als ich bemerkte, dass mich etwas fest von hinten festhielt. Ein pulsierendes warmes Etwas rieb an meinem Hintern. Ich bemerkte zu spät, dass er die Hose schon aushatte. Mit einem Keuchendem darf ich? Löste er mich von meinem Mann und rammte hart und brutal seinen Schwanz in meinen Hintern.

Ich schrie vor schmerz auf. Du bist ja noch nicht fertig. Keuchte er mir ins Ohr, lass mich raten hier hinten bist du noch Jungfrau, oder? Du bist so eng. Es scheint als umklammerst du meinen Schwanz … Oh er stöhnte und ich stimmte ihm ebenfalls stöhnend zu. Aus meinem Vordereingang triefte das Sperma. Ich bekam wieder eine Gänsehaut. Es war so erregend, dieses Spiel aus Schmerz und Lust. Ich versuchte mich zu entspannen.

Doch als er merkte, dass der klammernde Druck auf sein Glied nachließ, zog er ihn wieder heraus und wiederholte sein Spiel. Dies bewerkstelligte er nur durch Heben und senken meiner Hüfte. Durch den wiederkehrenden Schmerz drückte ich meine Füße an seine Oberschenkel. Ich hielt mich an seinen Armen fest und krallte mich in sein Fleisch. Wenn ich Schmerz spüren, musste warum er also nicht auch. Das schien ihn jedoch zu motivieren und er wiederholte das Geschehene erneut.

Ich fing mich an kreisförmig zu bewegen, damit sich mein Poloch weiten konnte. Er stöhnte dementsprechend auf: Ja, so bekommst du meinen Saft, melke mich. Ich konnte nur erahnen, wie sich meine Bewegungen anfühlten. Ich hielt inne wohlbedacht, wessen Penis sich gerade in mir befand, und sah meinen Mann an. Dieser stand mit offenem Mund vor uns und betrachtete masturbierend seine verunsicherte Frau und seinen Chef voller Erregung. Mein geliebtes Gegenstück war schon wieder dabei sich voll aufzurichten.

Wieder hob mich die für mich eher unbekannte Person hinter mir mein Becken an. Mit einem leidenschaftlichen Seufzen merkte ich, dass er sich nun nicht mehr ganz herauszog. Komm schon. Beweg dich! Es klang mehr wie ein Befehl, also setzte ich meine Hüfte wieder in kreisförmiger Bewegung. Er tätschelte meine von ihm gehaltenen Oberschenkel: Ja komm gib’s mir Kleine. Ich bewegte mich schneller und spürte ihn in mir bohren. Ich bemerkte nur am Rande meines Bewusstseins, wie mein Mann vor mich trat und meinen Kitzler streichelte.

Ich schaute auf und er lächelte mich unsicher an, seinen Prügel, welcher sich wieder voll aufgerichtet hatte in der Hand. Ich dachte mir schon, was jetzt geschah und allein die Vorstellung daran lies mich fast kommen. Mein Geliebter kam näher und spielte mit seinem Glied zwischen meinen Beinen. Sein Chef umgriff meine Oberschenkel so, dass ich meine Beine auf meinem Vordermann seine Schultern legen konnte. Ich war gelenkig genug, dass er mir einen leidenschaftlichen wilden Kuss aufdrücken konnte, bevor auch er sich in mir versenkte.

Ich stöhnte auf, wild und vollkommen neben mir bäumte ich mich auf. So etwas hatte ich noch nie gespürt, so vollständig voll ich hatte nur noch das verlangen richtig (wenn man das so sagen darf) gefickt zu werden. Ich bewegte mich heftig zwischen den beiden Schwänzen vor und zurück. Während der Chef mich hielt, massierte mein Mann mir meine Brüste. Die Männer übernahmen die Kontrolle und nahmen mich vorne wie hinten im gleichen Takt.

Dabei waren sie Bedacht tief in mich einzudringen. Der Chef stöhnte: Oh jaaa, ich hatte schon lange kein so enges Poloch mehr. Er stieß wieder in mich und gurrte: So etwas habe ich noch nie erlebt. Sie massiert meine Latte mit ihren Arschmuskeln. Mein Mann sichtlich angespornt von den Reden seines Chefs packte meine Oberschenkel und spreizte sie weit. Dann ging er ganz nah an mich heran und drückte mich an seinen Chef. Mit dieser plötzlichen Bewegung glitten die beiden so tief in mich wie noch nie.

Ich schrie: Ich komme, ich komme! Ich verkrampfte mich und kreuzte die Beine um die Hüfte meines Mannes. Mein Anus zog sich reflexartig zusammen und auch der Chef schrie: Ja ich gib dir meinen Saft! Und stieß noch einmal tief in mich, bevor ich eine heiße Flüssigkeit in mir spürte. Er ließ mich los. Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten und fiel mit den Knien auf den Boden. Mit den Händen fing ich mich notdürftig ab.

Ich merkte die Flüssigkeit aus mir herausströmen und mir wurde klar, dass auch mein Mann gekommen war. Meine Haare teilten sich und fielen ebenfalls auf den Boden. Ich blickte vorsichtig nach oben. Mein Mann schaute mich liebevoll an und beugte sich zu mir hinunter. Alles in Ordnung, Schatz? Er setzte sich ebenfalls auf die Knie nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich. Seine Zunge strich über meine Lippen wanderte in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge.

Er glitt aus meinem Mund und küsste mich auf die Wangen und auf die Stirn. Als er damit fertig war, packte er mich an den Unterarmen und zog mich ohne Kraftanstrengung auf die Beine. Damit ich nicht gleich wieder umfiel, schmieg ich mich an ihn und ließ ihn die Arme um mich legen. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte heiß und kalt die Flüssigkeit meinem Bein herunterlaufen. Ihre Frau hat wirklich was zu bieten.

Meldete sich eine fast vergessene Stimme hinter mir. Ich schauderte. Mir war bewusst, welches Tabu wir gerade gebrochen hatten. Das hätte wirklich nicht sein müssen. Ich blickte erstaunt meinen Mann an, doch ich sah, dass er lächelte. Euch hat es doch gefallen, oder? Ihr seid mir ja ein Ehepaar. Ich spürte die Hände von meinem Körper gleiten und ich kippte leicht nach hinten. Mein Fallen wurde von einem Widerstand aufgehalten. Andere Arme legten sich um mich.

Wieder blickte ich nach oben und sah direkt in die schräg liegenden strahlend blauen Augen. Auch er lächelte. Du bist so wunderschön. Hörte ich mein Gegenüber sagen und ich blickte wieder zu meinem Geliebten. Möchtest du das wiederholen? Fragten mich die Männer. Ein Verlangen durchströmte mich und ich nickte zögerlich. Aber nicht heute, sie ist ja total am Ende, bemerkte mein Mann. Er zog mich aus den Armen seines Chefs und half mir uns anzuziehen.

Mein Mann nahm sich den Rest des Tages frei und wir machten uns einen schönen Tag im Park.


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