Gay(le) Saunastories
Viele Jahre schon hatte ich mehrmals im Monat die Gaysauna besucht, immer auf der Suche nach einem geilen Kerl der meinen geilen Arsch fickte. Niemand in meinem persönlichen Umfeld oder in meiner Firma wusste von meinen sexuellen Neigungen, die im Laufe der Jahre erwacht waren und mich immer häufiger nach schwulen Begegnungen suchen ließ. In der Sauna fand ich immer etwas Passendes, wobei ich immer oral aktiv und anal passiv war, insbesondere aber Typen bevorzugte, die mich ohne lange zu fragen sexuell benutzten.
Nichts geilte mich mehr auf, als wenn mich vor allem ältere Männer ohne zu fackeln in eine Kabine zerrten und mich dann durchfickten oder mich ihren Schwanz lutschen ließen. Ich provozierte sie auch oft dazu. Mein Handtuch um die Hüfte machte ich immer so kurz, dass mein halber Po hervorschaute und meistens wirkte das, konnte dem keiner widerstehen und schnell fassten gierige Hände danach, oft wurde aber auch mein Handtuch einfach runter gezogen und ich so auf einmal splitternackt dastand.
Mit der Zeit war ich dort sehr bekannt und hatte so etwas wie meinen festen Kreis von Bewunderern, die genau wussten auf was ich stand. Da war Jürgen, er war derjenige, der mich anal entjungfert hatte und sein nicht sehr großer aber stets knüppelharter Penis war genau das richtige Teil gewesen für das erste Mal. Für ihn — und er war oft dort — war ich immer gerne bereit, genoss es von ihm genommen zu werden.
Ich lernte auch Peter kennen. Er war in der Sauna fast so etwas wie eine Legende. Als ich ihn zum ersten Mal sah, erschrak ich, fürchtete mich vor ihm, denn was er besaß war nicht normal. So einen langen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Allein der Gedanke von ihm gefickt zu werden, dieses riesige Teil in meiner Boymuschi zu spüren ließ mich erschauern, glaubte ich zu spüren, wie schmerzhaft es sein musste, von ihm vernascht zu werden.
Peter war sehr groß, hager und richtig sehnig, keine Schönheit aber doch sehr sexy und fast immer gefolgt von einigen Kerlen, die scharf auf seinen Schwanz waren. Er hatte zudem sehr geile fette Nippel, die danach schrien geküsst und verwöhnt zu werden. Irgendwann wurde ich aber dennoch „Opfer“ von Peter und es war ganz anders als ich befürchtet hatte. Ich lag wie so oft auf der Liege in einer Kabine, nackt, auf dem Bauch, Beine gespreizt, die Tür leicht offen, die immer wieder von irgendeinem Kerl geöffnet wurde um meinen Arsch zu betrachten.
Lange Zeit dann nichts. Plötzlich , ich war leicht eingedöst, eine große Pranke auf meinem Po, die ihn sanft streichelte und dann unverkennbar Peters Stimme. „Hmm, was für ein süßes Popochen, ganz und gar süß. “ Ich rührte mich nicht, hörte wie er die Tür schloss, auf die Liege zwischen meine Beine kletterte, ganz zart meinen Po anhob und dann spürte ich wie er seinen Riesenschwanz unendlich sanft an meine Arschfotze presste, innehielt. „Keine Angst Kleiner, ich werde ganz zart sein, entspann dich einfach.
„Er drang in mich ein und schnell merkte ich, dass alle meine Angst umsonst gewesen war, denn als er in mir drin war, anfing mich zu ficken, erlebte ich fast den besten geilsten Fick meines Lebens. Schade nur, dass er vor dem Spritzen aufhörte, sachte seinen Schwanz herauszog, mir noch einen Kuss auf den Po gab und sein nächstes Loch suchte. Dann kam Achmed, ein sehr junger Kerl, ein Ägypter mit einem richtig fetten Schwanz.
Er war in die Kabine gekommen in der ich wie so oft splitternackt mit gespreizten Beinen auf dem Bauch lag, was ein Zeichen dafür war, dass meine Arschfotze bereit zum Ficken war. Achmed befingerte meinen Po, knetete eine Weile sanft meine Pobacken, kletterte dann zwischen meine Beine und schob mir langsam seinen Schwanz in den Arsch, fing ganz sachte an mich zu ficken, drehte mich dann nach einer Weile auf den Rücken, legte meine Beine auf seine muskulösen Schultern, beugte sich zu mir herunter und befahl mir seine Titten zu lutschen.
Das tat ich natürlich sehr gerne, das machte ihn so richtig geil, er fing an mich zu küssen und während wir uns lang und gierig küssten, fickte er mich immer schneller und heftiger werdend, zog kurz bevor er kam seinen Schwanz heraus und spritzte mir seinen Saft auf den Bauch. Dann nahm er mich so vollgeschleimt an die Hand und führte mich an gut einem Dutzend Kerlen vorbei splitternackt durch das Haus bis zur Dusche.
Es war eine erniedrigende Situation die ich zugleich aber genoss, weil es ein total geiles Gefühl war, das ich dabei empfand. Das war für viele Typen anscheinend das Signal mich nur noch zu benutzen nach dem Motto, je versauter und perverser umso lieber. Es gab dort in der Sauna einige Räume mit Spielwiesen, auf denen sich oft ein halbes Dutzend Kerle miteinander vergnügten, während andere nur als Voyeure dastanden und sich am Anblick ergötzten.
Genau da landete ich nun sehr oft, wurde gleichzeitig in Mund und Arsch gefickt, während andere ihren Saft auf mich spritzten. Einmal stand ich vor meiner Stammkabine die aber besetzt war. Ich hörte drinnen klatschende Geräusche, die ohne Zweifel Schläge auf einen nackten Po waren, etwas das mich sehr geil machte. Dann wieder drinnen heftige Diskussion, die Tür flog auf einmal auf und ein nackter Kerl rannte davon, gefolgt von einem anderen sehr muskulösen Typ.
Er stoppte aber als er mich sah, packte mich mit einem heiseren „Komm mit du geile Fotze“ und zerrte mich in die Kabine. Er riss mir das Handtuch herunter, zwang mich splitternackt bäuchlings auf die Liege und fing an meinen Po mit der flachen Hand an zu schlagen. Die Schläge waren wohl dosiert, hart aber nicht zu schmerzhaft und das erregte mich irrsinnig. Willig hielt ich meinen Arsch hin, spürte wie meine Pobacken richtig heiß wurden, dann stoppten seine Schläge, ich wollte enttäuscht fragen, warum er aufhörte aber er kniete schon hinter mir , zog meinen Arsch hoch, rammte mir seinen steifen Schwanz in den Arsch, fickte mich brutal bis zum Abspritzen durch, mich dabei pausenlos als Nutte, Schwuchtel, Hure und was weiß ich titulierend.
Dann ließ er von mir ab und befahl mir mich zu duschen und zu ihm zurück zu kommen. Das Handtuch durfte ich nicht mitnehmen, also wieder durch das ganze Haus, splitternackt, vollgespritzt mit Sperma, daß jeder sehen konnte, was mit mir geschehen war. Als ich zu ihm zurück kam, musste ich vor ihm knien. Die Tür war offen und einige Kerle waren neugierig gefolgt und sahen zu, wie ich seinen Schwanz, seine Eier leckte und zum Schluss seine Füsse küssen musste.
„Und jetzt geht’s du splitternackt durchs Haus,“ befahl er“ und wenn dich einer Ficken will oder verlangt, dass du seinen Schwanz lutschen sollst, dann tust du das, hast du verstanden du kleine geile Sau?“ „Ja, ich habe verstanden. “ „OK, komm her, du Nutte, einen geilen Zungenkuss, dann ab auf deine Tour und danach kommst du zu mir an die Bar und berichtest mir was du erlebt hast. „So kam es und nachdem mich fast zehn Kerle in Mund oder Arsch gefickt hatten, erstattete ich wieder total vollgesudelt Bericht an ihn.
Ich war einen weiteren Schritt in die Szene gegangen und wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab. Jeder der in der Sauna verkehrte kannte mich aber außerhalb niemand, so dachte ich wenigstens. Ich hatte mich aber getäuscht. Einige Zeit später war ich wieder in der Sauna, sass im obersten Stock vor den Kabinen, wartete auf irgendeinen Ficker, als ich jemand die Treppen rauf kommen hörte. Es war ziemlich dunkel, so dass ich erst im letzten Moment sah wer das war und erlebte den Schock meines Lebens.
Es war ein Arbeitskollege, der mich von der Treppe her angrinste und sich neben mich in den Sessel fallen ließ. Mir war heiß und kalt geworden, glaubte der Himmel würde über mir zusammen stürzen. Er sah mich an, erfasste wie mir zumute war und legte beruhigend seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Das hätte ich nie und nimmer erwartet dich hier zu treffen,“ fiel er sofort ins vertrauliche Du und meinte dann beruhigend fort;“ keine Angst niemand erfährt was davon, darauf kannst du dich absolut verlassen.
Aber für mich ist damit heute ein richtig guter Tag. “ „Wieso, für mich nicht, ich bin fast nahe an einem Herzinfarkt, wenn das in der Firma jemand erfährt, nicht auszudenken. Bitte schwöre niemand was zu erzählen, – aber dann wüsste es von dir ja auch jeder,“ schlussfolgerte ich bei dem Gedanken, sah ihn etwas erleichtert an. „Mein Lieber, das ist in der Firma kein Geheimnis, jeder dort weiß, dass ich einen Partner habe, sogar gesetzlich mit ihm verbunden bin, aber nochmals, keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir sicher.
Ich hätte das viel früher erfahren müssen. „„Warum, wieso, wie heißt du denn mit Vornamen, wenn wir uns schon duzen?“ „Jochen, und warum heute mein guter Tag ist, das sage ich dir jetzt. Ich bin schon lange scharf auf dich, wenn du mit deinem schicken Anzug durch die Firma gehst, geile ich mich jedesmal an dir und deinem Arsch auf, hm, was glaubst du wohl, was ich mir dann so vorstelle?“Jetzt war ich wirklich erleichtert und die Vorstellung, dass er auf mich scharf war, entspannte mich sehr, zumal er angefangen hatte meinen Schenkel zu streicheln.
Plötzlich stand er auf, zog mich sanft mit sich, führte mich in eine Kabine, drückte mich auf die Liege, stand direkt vor mir und ließ sein Handtuch fallen. Direkt vor meinen Augen baumelte dick, sehr groß, wunderschön und halb steif sein Schwanz. Ich schaute ihn an, hatte Augen so groß wie ein Kind im Candyladen und konnte einfach nicht anders, beugte mich vor, streichelte ihn, nahm ihn zart in den Mund, küsste, lutschte ihn voller Bewunderung.
Jochen presste meinen Kopf dagegen, stöhnte erregt und war im Nu steif. „Los leg dich hin, ich muss dich haben, „sagte er mit vor Erregung rauer Stimme. „Ich weiß nicht Jochen, so etwas Großes habe ich noch nie gehabt, ich glaube das geht nicht so einfach, das müsste ich erst üben. „„Ach wo, geh auf alle Viere, so im Doggiestyle von hinten wird es für dich leichter, keine Sorge, ich mach das, entspann dich einfach.
„„OK, Peters Schwanz hatte ich auch schon drin, aber der ist halt sehr lang und nicht so dick wie deiner. „„Los auf alle Viere, ich glaube du bist ganz schön versaut, so, so Peter hat dich auch schon gehabt,“lachte Jochen und kniete dann hinter mir. Ich schmierte mein Loch mit Speichel ein, reckte ihm meinen Po verlangend entgegen und spürte ihn an meinem Hintereingang. Er drang in mich ein, langsam aber stetig, mein Loch schmerzte, ich jammerte kurz schmerzvoll auf aber er ließ nicht locker und plötzlich hatte er meinen Muskel überwunden, steckte tief in mir, wartete bis ich mich an ihn gewöhnt hatte und ich selbst anfing, ihm mein Becken entgegen zu strecken.
Er wusste, jetzt war ich bereit. Immer schneller werdend rammte er mir sein Teil in meine Männerfotze, die sich immer mehr weitete. Irgendwann zog er seinen Schwanz heraus, drehte mich auf den Rücken, legte meine Beine auf seine Schultern, fickte mich noch heftiger und tiefer, während wir zugleich geile Zungenküsse tauschten. Unsere nackten Körper klatschten aneinander, beide fingen wir an zu schwitzen, wie der Kolben einer Maschine rammte er in mein Loch, bis er nach wie mir schien unendlich langer Zeit mit einem wilden Schrei seinen Schwanz herauszog und mir sein heißes Sperma in mehreren Schüben auf den Bauch spritzte.
Erschöpft sank er auf mich nieder. Ich schlang fast besitzergreifend meine Beine um seinen muskulösen Körper und hielt ihn lange fest. „Du bist ein unglaublich geiles Stück, schade dass ich dich erst jetzt vernaschen konnte. „„Ja, sehr schade, aber es ist unglaublich, wie lange du mich gefickt hast, die meisten hier spritzen ziemlich schnell ab,“ grinste ich ihn an. „Ich kann lange und oft, heute morgen habe ich meinen Mann schon eine halbe Stunde auf dem Küchentisch gefickt, –au, ich glaube der sucht mich vielleicht schon, tschüs, ich muss gehen, wir sehen uns, vielleicht ich und Peter und du, ein flotter Dreier hier vor Publikum würde bestimmt sehr geil werden, was meinst du?“„Alles was du willst aber denk dran Jochen, niemand darf es wissen, OK?“„Keine Sorge, Ehrenwort, ich schweige.
„Wir trafen uns nun häufiger in der Sauna, bis ich die Firma verließ — schade, dass wir danach keinen Kontakt mehr hatten, was aber daran lag, dass unsere Sauna leider für immer ihre Pforten schließen musste.
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