Gefesselte Freundin
Ich habe mich mal an einer kleinen Geschichte versucht. Hier geht es nur um den Sex, keine Handlung drumherum. Du hast gesagt du willst ALLES ausprobieren. Dann warte mal gespannt auf heute Abend. Alles werde ich nicht gleich mit dir machen – Will dich ja nicht verschrecken – aber genug um dir den Kopf zu verdrehen und nach deinem Verlangen nach mehr zu wecken. Du weißt, dass ich heute Abend zu dir komme, genau wie du weißt, dass es heute Abend nur um eins gehen wird.
Das einzige was ich dir aufgetragen habe war dir was Schönes anzuziehen. Etwas Schönes für den ersten Anblick und etwas Heißes für darunter. Eine weitere Anweisung habe ich dir noch gegeben – wenn ich dir etwas Sage, dann wirst du es machen. Schon etwas aufgeregt wartest du darauf, dass die letzten Minuten vergehen bis sich bei dir bin. Immer wieder siehst du auf die Uhr und wenn du nicht auf die Uhr siehst blickst du in den Spiegel.
Du bist stolz wie schön du deine Haare hinbekommen hast und kontrollierst erneut ob alle Strähnen noch sitzen – Da hörst du plötzlich die Klingel. Dein Herz macht einen Satz und dir wird plötzlich warm im ganzen Körper. Aufgeregt gehst du zur Tür, drückst vorsichtig die Klinke runter und öffnest langsam die Tür. Jetzt siehst du mich vor dir stehen. Selbstbewusst stehe ich dicht vor dir, blicke leicht zu dir runter und mustere mit einem durchdringenden Blick deinen ganzen Körper.
Nur einen winzigen Moment länger bleiben meine Augen auf deinen Oberkörper fixiert, bis ich dir wieder in die Augen schaue. Ein leichtes Lächeln huscht mir bei deinem Anblick über die Lippen, da ich sehr zufrieden bin mit dem was ich da sehe. Ohne ein Wort zu sagen gehen wir in dein Zimmer. Ehe die Tür ganz ins Schloss gefallen ist fasse ich dich an deinem Arm, drehe dich zu mir und drücke dir einen Kuss auf die Lippen.
Während sich unsere Lippe immer wilder berühren lege ich dir eine Hand seitlich an den Hals. Du spürst den festen Halt und merkst wie ich mit der anderen Hand zu deinem Hintern wandere. Bis auch diese deinen Po fest umschlungen hat. Du genießt diese Berührungen auf deinem Körper, solange wie möglich möchtest du so angefasst werden. Während du das denkst löse ich meine Lippen von deinen, packe deine Hüften, drehe dich mit den Rücken zu mir und ziehe dich dicht an mich heran.
Fest in dieser Umarmung lehnst du den Kopf an meinen Oberkörper. Meine Nähern sich deinen Brüsten, bis ich diese schließlich fest umfasse. Du spürst wie ich anfange deine Brüste durch deinen Kleidung zu massieren. Schon nach kurzer Zeit spüre ich wie die Erregung in dir aufsteigt. Selbst durch den Stoff kann ich erfühlen wie deine Nippel langsam hart werden. Immer intensiver wird meine Massage, bis sich seine Hand langsam auf den Weg nach unten macht.
Ich lasse sie langsam über deinen Bauch fühlen – immer weiter nach unten bis zu deinem Oberschenkel. Dort angekommen fahrt meine Hand auf die Innenseite deiner Schenkel und bewegt sich langsam wieder nach oben. Immer sehnlicher fieberst du den Berührungen entgegen und kannst es kaum erwarten bis ich zwischen deinen Beinen angekommen bin. Als du endlich merkst dein meine Hand nun in deinem Schritt ist entfährt dir dein leises stöhnen. Mein Griff wird fester und ich fange langsam an kleine Bewegungen zu machen.
Es ist sehr angenehm meine Hand durch deine Hose zu spüren, wie sie sich an deiner intimsten Stelle bewegt während meine andere Hand zeitglich deine Brust massiert. Ab und zu merkst du wie ich besonders fest zupacke, genau da wo deine Nippel sind, sodass der Stoff deines BHs rau an diesen entlangeilte. Nun nimmst du auch wahr, dass sich an deinem Hintern etwas zu bewegen beginnt. Du spürst wie mein Penis an deinem Hintern langsam immer weiterwächst.
Du bist so in dieser Situation gefesselt, dass du erst nicht wahrnimmst das ich deinen Hosenknopf geöffnet haben. Ich befreie dich von dieser erregenden Umarmung und schiebe dich leicht nach hinten. Die ersten Worte die ich zu dir sage sind: „Arme nach oben. “ Du gehorchst und ohne zimperlich zu sein ziehe ich dir dein Oberteil aus. Ich werfe es in die Ecke. Gleich danach folgt ein Rück und dein Hintern wurde von der Hose befreit.
Langsam steigst du aus nun ganz aus deiner Hose und ich werfe auch diese in die Ecke. Nur noch mit leicht durchsichtigem BH und Höschen stehst du vor mir und spürst meine Blicke auf dir. „Jetzt zeig mir, ob du auch einhalten kannst was du mit deinem Mund versprochen hast. Geh auf die Knie und zeig mir mal was du so alles kannst mit deinem Mund“ sage ich bestimmend zu dir. Du zögerst einen Moment, aber als du meinen Blick sieht und dich daran erinnerst das du gehorchen wolltest kniest du dich vor mich.
Deine Hände beginnen meine Hose zu öffnen und sie mir herunterzuziehen. Als du meine Boxer runterziehst richtet sich mein Schwanz schon halb steif vor deinem Gesicht auf. Langsam fängst du mich an mit deinen Händen und vor allem Mund zu verwöhnen. Es ist ein wunderbares Gefühl das mein Penis in deinem Mund auslöst. Die langsame Wärme die sich in deinem Mund ausbreitet ist fast genau so erregend wie der das Wissen, dass mein erigierter Penis sich jetzt in deinem Mund befindet.
Das wissen, dass du mir die Befriedigung beschaffst nach der wir uns beide sehnen. Dein Kopf bewegt sich langsam nach vorne und zurück. Ich bin jedes mal vom neuem von dem Anblick fasziniert wie meine Eichel deine Lippen auseinander gleiten lassen und dann ein deinem Mund zu verschwinden. Deine Zunge sehnt sich danach jeden Zentimeter meines Schwanzes zu erkunden, mich zu schmecken und zu stimulieren. Nach einiger Zeit trete ich einen Schritt zurück, dein Mund war sehr angenehm aber jetzt möchte ich mehr.
Ich drücke dich zum Bett, greife dabei hinter deinen Rücken und öffne deinen BH. Die Träger rutschen über deine Arme, bis der BH schließlich zu Boden fällt. Am Bett angekommen schupse ich dich etwas grob darauf. Ich schnappe mir deine Beine, halte sie hoch und greife mit meinen Händen das Bündchen deines Höschens. Du legst nun komplett nackt vor mir. Aus meiner Tasche hole ich eine Augenbinde und einen Schal. Ich merke wie ein kurzer Schreck über dein Gesicht jagt, du dann aber noch aufgeregter wirst.
Ich lege dir die Augenbinde an und binden deine Hände zusammen, dass sie ausgesteckt über deinem Kopf sind. Deiner Sehkraft beraubt wartest du sehnsüchtig darauf das ich dich berühre, weshalb ich mir extra Zeit lasse. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürst du endlich wir sich eine Hand um deinen Hals legt und dich festhält. Ich beuge mich über dich, du spürst die Wärme die mein Körper ausstrahlt und gebe dir einen festen und leidenschaftlichen Kuss bevor ich mich wieder von dir löse.
Die eine Hand weiterhin an deinem Hals fange ich an mit der anderen deine Brüste zu massieren. Ohne du Kleidung spürst du jede einzelne Bewegung viel intensiver. Immer fester werden meine Handgriffe, bis ich schließlich deine Nippel festhalte und langsam nach oben ziehe. Ein leichter Erregungsschmerz geht durch deinen Körper. Immer wieder und öfter beschäftige ich mich mit dienen Nippeln. Mal werden sie leicht zusammengedrückt oder wieder nach oben gezogen. Dein Atem geht immer tiefer und schneller.
Als ich merke wie geil dich das macht lasse ich von dir ab und stehe auf. Du weißt nicht was los ist und man sieht dir an, dass du mehr möchtest. Ich lasse mir Zeit bis ich mich zwischen deine Beine Bewege. Langsam lasse ich meine Hände von deinen Oberschenkeln nach oben in die Mitte gleiten, bis ich an einer Scheide angekommen bin. Sofort spüre ich wie erregt du schon bist und ich kann die Feuchtigkeit spüren.
Ich fange an meine Hand an deiner Scheide zu bewegen. Immer mehr konzentriere ich mich mit meinen Bewegungen auf eine Stelle. Genau da, wo du am erregbarsten bist spürst du meine Finger immer häufiger. Bevor du so sichtig in den Genuss meiner Finger und deiner stetig steigenden Erregung kommen kannst, lasse ich schon wieder von dir ab. Du wartest, weißt nicht was gleich passieren wird. Innerlich bist du total aufgewühlt und willst mehr, diese Ungewissheit macht dich aber auch total an.
Ist da etwas? Doch du spürst etwas, du spürst einen warmen Lufthauch zwischen deinen Beinen. In deinem Kopf macht es einen Sprung, du weißt was jetzt kommen wird. Allein dir Vorfreude lässt dich gleich nochmal geiler werden. Als du meine Lippen endlich auf deinen Spürst ist die Erlösung fast schon so gut wie ein kleiner Orgasmus. Langsam lasse ich meine Zunge an deine Schamlippen gleiten. Diese etwas Raue aber doch sanfte Bewegung bringt dich fast um den Verstand.
Meine Zunge bewegt sich immer weiter zu deinem Kitzler. Mit etwas Geschick drücke ich deine Lippen leicht auseinander und kann dich nun direkt an deinem empfindlichsten Punkt lecken. Es ist ein unglaublich intensives Gefühl. Du konzentrierst dich nur auf meine Zunge zwischen deinen Beinen, was anderes bleibt dich auch nicht üblich. Du liegst blind, mit zusammengebundenen Armen vor mir. Ich mit meinem Kopf zwischen deinen Beinen und halte diese bestimmt fest. Du kannst dich kaum bewegen während du meine Zunge immer wieder um deinen Kitzler kreist und dich immer näher zum Orgasmus bringt.
Du merkst wie ich langsam etwas weiter nach unten gehe, deine Lippen liebkose bis ich an deinem Scheideneingang bin. Meine Zunge gleitet intensiv darüber und wird immer stärker, bis du merkst wie ich mit meiner Zunge leicht in dich eindringe. Das Gefühl ist unbeschreiblich, kurz vor deinem Orgasmus konzentriere ich mich wieder auf deinen Kitzler. Du wirst unruhig, bewegst dein Becken hin und her, doch ich halte dich fest und mache einfach weiter. Lasse meine Zunge kreisen, bis du mit einem leisen Schrei deinen Orgasmus erreichst.
Erschöpfst liegst du da, ich habe mich von dir gelöst und bin aufgestanden. Laut und deutlich sage ich: „Jetzt bin ich dran. “ Und du merkst wie sich die Stimmung schlagartig ändert und ernster wird. Du weißt, dass ich nach diesem Orgasmus quasi alles mit dir machen kann und du weißt auch, dass ich das ausnutzen werde. Teil 2Immer noch schwer atmend liegst du auf dem Bett. In deinem Kopf überschlagen sich die Gedanken.
In der Luft liegt eine gewisse Spannung und trotz des grade erlebtet erlösenden Höhenpunktes empfindest du eine unglaubliche Lust. Aber neben dieser Lust ist noch etwas. Du bist ungeheuerlich nervös, du weißt nicht was gleich passieren wird. Es ist die Art von Nervosität die vor der Angst des Ungewissen angetrieben wird. Während du noch versucht deine Gedanken zu ordnen spürst du meine Hände an deinen Oberarmen. Mit festem Griff wirst du umgedreht, dein Kopf verliert den Kontakt zur wichen Bettdecke und erkennst, dass dein Kopf nun an der Bettkante ist.
Meine Hände streifen über deinen Körper. Entlang deiner Hüften über deinen Bauch und in Richtung deines Gesichts. Doch bevor ich dieses erreiche, kann ich es mir nicht verkneifen deine Brüste noch einmal fest du massieren. Je eine Hand für eine deiner Titten. Du genießt diese Berührung und eine leichte Entspannung breitet sich in dir aus. Die Entspannung in deinem Gesichtsausdruck gefällt mir nicht. Jetzt geht es um mich. Als du merkst wie ich mit der Massage aufhören will spürst du zwei Finger an jedem deiner Nippel.
Beide werden fest umschlossen und meine Hände bewegen sich in Richtung deines Kopfes. Die Spannung an deinen Nippeln wird immer größer. Deine ganze Brust bewegt sich leicht nach oben. Die Spannung steigert sich zu einem leichtem stechen. Unter meiner Behandlung fängst du an dich leicht zu winden. Ich hebe meine Hände noch ein kleines Stückchen weiter nach oben und bewege meine Finger so, dass sich deine Nippel dazwischen drehen. Als aus deinem Mund ein halb Lustvolles, halb Schmerzhaftest Stöhnen kommt lasse ich deine Nippel los.
Deine Brust wippt wieder in ihre normale Position zurück, deine Brustwarzen fühlen sich an als wären sie mit 1. 000 winzigen Nadelstichen behandelt worden. Bevor dieser sichte Schmerz nachlässt fangen an deine Augen wehzutun. Ich habe dir die Maske von deinen Augen geschoben, die nun an deinem Hals baumelt. Alles ist Hell und du kannst nichts erkennen. Ich sehe wie du versucht deine Hand schützend vor deine Augen zu halten, doch du bist immer noch gefesselt.
Blinzelnd liegst du unter mir, langsam gewöhnst du dich an das Licht. Das erste was du erkennst ist mein Schwanz der über deinem Gesicht hängt. Jetzt erkennst du wie ich nackt vor dir an der Bettkante stehe, während dein Kopf leicht vom Bett hängt. Du blickst nach oben. Ich schaue mit festem Blick nach unten und sagte nur „Mund auf“. Du hattest auf eine kleine Verschnaufpause gehofft doch nun wird dir klar, dass diese nicht kommen wird.
Nicht solange unser Spiel nicht vorbei ist. Langsam öffnest du den Mund. Ich gehe etwas in die Hocke, mein Penis ist nur noch wenige Millimeter von deinem Mund entfernt. Ohne, dass ich dir eine weitere Anweisung geben muss streckst du die Zunge raus und berührst grade so meine Eichel. Es ist ein ungeheuer geiler Anblick zu sehen wie du dich streckst, nur um mich zu verwöhnen. Ich koste dies richtig aus, indem ich immer wieder ein kleines Stück zurückweiche und du erneut versucht meinen Penis zu verwöhnen.
Immer wieder streicht deine Zunge an meiner Eichel entlang, immer wieder berührt er deine Lippen. Dein verlangender Blick erregt mich immer mehr. Ich bewege mich ein Stück nach vorne und fast augenblicklich umschließt du mit deinen Lippen meine Eichel. Es ist ein wunderbares Gefühl deinen Mund endlich in seiner Gänze zu spüren. Die feuchte Wärme und deine sich bewegende Zunge lässt meine Lust steigen. Wieder bewege ich mich etwas nach vorne. Mehr von meinem Penis drängt in deinen Mund.
In einer anderen Position würdest du langsam an deine Grenzen stoßen. Dein ganzer Mund ist gefüllt mit meinem Schwanz, doch durch deinen übergebeugten Kopf an der Bettkante ist dein Rachen entspannter als sonst und in einer Linie mit deinem Mund. Langsam wippst du mit deinem Kopf vor und zurück, mit der Zunge kannst du grade noch den Beginn meiner Eichel spüren, der Rest ist schon zu tief für deine Zunge. Du siehst nach oben und suchst meinen Blick, in meinen Augen steht der Genuss.
Dich unter mir zu sehen, mit meinem Penis der fast bis zur Hälfte in deinem Mund ist, erregt mich unheimlich. Wir sehen uns in die Augen und dann weißt du was gleich kommen wird. Ein leichtes lächeln auf meiner Seite, ein etwas schreckhafter Gesichtsausdruck auf deiner Seite und dann spürst du schon wie ich mich wieder ein Stück nach vorne bewege. Mein Penis kommt dir plötzlich noch viel größer vor. Luftholen ist nur noch durch die Nase möglich, da mein Penis bis fast in deinem Rachen vorgestoßen ist.
Es fällt dir nicht leicht die Position so zu halten, es ist aber auch ein unglaubliches Gefühl. Das Wissen so viel von meinem Penis in dir zu haben und mich so zu befriedigen. Nur einen kurzen Augenblick nachdem ich mich nach vorne bewegt habe lehne ich mich wieder etwas zurück. Mein Penis gleitet entlang deiner Mundhöhle, über deine Zunge und fast aus deinen Lippen. Bevor es jedoch so weit ist bewege ich mich wieder nach vorne.
Du spürst wie ich immer tiefer gleite, bist ich wieder fast an deinem Rachen angekommen bin. Das Ganze wiederhole ich erneut. Während mein Penis wieder in deinen Mund gleitet erkennst du was grade passiert. Du weißt, dass ich schon immer der dominantere war doch jetzt ist es anderes. Beim Sex habe ich den Ton angegeben, doch immer, wenn du mir einen geblasen hast, hattest du die Kontrolle. Du konntest dir Zeit lassen, die Tiefe bestimmen, mich verwöhnen und mich zappeln lassen.
Du hattest die Kontrolle. Diese Kontrolle habe ich dir jetzt genommen. Du liegst auf dem Rücken, den Kopf über der Bettkante und zwischen meinen Beinen, deine Hände sind gefesselt und du merkst wie ich meinen Penis wieder tief in deinen Hals gleiten lasse. Das hat nicht mehr viel mit einem BlowJob zu tun. Es ist fast so wie benutzt zu werden und selbst wenn du wolltest könntest du dich nicht befreien. Du weißt, dass dir diese Situation eigentlich Angst machen sollte, aber anstatt Angst spürst du nur die Erregung.
Diese völlige Hingabe und das Vertrauen zu mir erzeugen ein unglaubliches Hochgefühl in dir. Das einzige was du willst ist es dich mir hinzugeben und meiner Befriedigung zu dienen. Du reckst deinen Kopf sogar ein Stück weiter Richtung meines Schwanzes. Als ich das Verlange in deinen Augen sehe steigt meine Lust schlagartig weiter an. Der Anblick dich unter mir zu sehen, meinen Penis zu 2/3 in deinem Mund macht mich einfach nur an. Immer wieder lasse ich meinen Schwanz tief in deinen Mund gleiten.
Das schöne warm-feuchte Gefühl deines Mundes um meinen Penis ist mit nichts zu vergleichen. Wir schaukeln uns gegenseitig immer weiter auf. Es ist so als würde ich deinen Mund vögeln und liegst unter mir und erfüllst mir mit lusterfüllten Blicken mein Verlangen. Die Erregung steigt immer weiter, aber dein Mund reicht mir jetzt nicht mehr. Ein letztes Mal stoße ich meinen Penis tief in deinen Mund, lasse ihn über deine Zunge tief in deine Kehle gleiten und spüre dabei die Enge.
Als ich ihn wieder rausziehe schnappst du kurz nach Luft. Schon spürst du meine Hand die fest in deinem Haar greift und dich leicht hochzieht. Nun sitzt du mit dem Rücken zu mir auf dem Bett. Ich steige hinter dir auf das Bett, greife deine Arme und ziehe sie nach oben. Mit geschickten fingern löse ich deine Fesseln etwas. Ich führe eine Arme aus den Fesseln und bewege Sie direkt zu deinem Rücken. Du hattest gehofft dich nun etwas freier bewegen zu können, doch da merkst du wie ich bereits beginne deine Arme erneut zu fesseln.
Nur dieses Mal hinter deinem Rücken. Zuvor hattest du noch die Möglichkeit deine Arme vor deinem Körper zu bewegen, doch nun sind sie fest hinter deinem Rücke fixiert. Fast so als hätte ich dir Handschellen angelegt. Nun merkst du meine Hände an deinem Hals und plötzlich wird es dunkel. Ich habe dir die Augenbinde, die immer noch um deinen Hals hing wider aufgesetzt. Deine Welt verschwindet im Schwanz und du merkst fast augenblicklich wie deine anderen Sinne sich schärfen.
Du merkst wieder wie dieses Gefühl der Hilflosigkeit in dir Aufsteigt, wie du die Kontrolle abgegeben hast und wie du nun auf mich angewiesen bist. Alles rast in deinem Kopf, die Machtlosigkeit, die Erregung und die Nervosität auf das was jetzt kommen wird. Als ich die Knoten festgezogen habe schubse ich dich nach vorne. Du verliest das Gleichgewicht un kippst vorüber. Reflexartig versuchst du dich mit deinen Händen abzufangen, doch diese sind fest auf deinem Rücken fixiert.
Mit einem kleinen Schreck landest du mit dem Gesicht zuerst auf der Decke und der darunterliegenden Matratze. Ich bin wieder aufgestanden und sehe mir das Bild, was du mir bietet genau an. Den Kopf auf der Decke und den Hintern in die Luft gesteckt liegt du im Bett, unfähig dich alleine wiederaufzurichten. Nachdem ich diesen Anblick eine kurze Zeit genossen habe packe ich deine Hüfte und ziehe dich zur Bettkante. Das einzige was sich mir entgegenreckt ist dein schöner prachtvoller Arsch, deine Beine sind angewinkelt und knien auf der Bettkante, dein Oberkörper ist abgewinkelt und du stützt dich nur mit deinem Kopf vom Bett ab.
Ich will nicht weiter mit dir spielen, ich will nur noch dich. Genauso wie du vor mir liegst. Ich gehe einen Schritt weiter nach vorne, mein Penis ist genau auf der richtigen Höhe. Langsam lasse ich meinen Schwanz über deinen hintern gleiten. Von deinen Backen, über dein Poloch zwischen deine Schamlippen, die durch deine Schenkel deutlich zu sehen sind. Mein Penis gleitet bis zu deinem Kitzler, bis ich ihn langsam wieder nach oben bewege.
Immer wieder lasse ich meinen Penis zwischen deine Schamlippen gleiten. Ich spüre deine Feuchtigkeit und wie du mir deinen Hintern etwas entgegenstreckst. Ich spüre dein Verlangen. Bei jedem Mal hofft du, dass ich endlich in dich eindringe. Das Gefühl was ich an deinem Kitzler auslöse oder an deiner Scheide, wenn ich kurz vor dem Eindringen bin bringt dich fast um den Verstand. Da hörst du plötzlich ein Geräusch, einen Knall oder ein Klatschen und nur einen Sekundenbruchteil später spürst du einen leichten Schmerz der sich von deinem Hintern ausbreitet.
Ich habe dir grade mit der flachen Hand auf dem Hintern geschlagen und sehen nun wie sich dieser langsam rötet und meinen Handabdruck trägt. Ein weiteres Klatschen und dir entfährt ein Stöhnen, leichter Schmerz und Wärme breitet sich von deiner anderen Gesäßhälfte aus. Ich wiederhole dies ein paar mal. Du genieß es wie sich der lustvolle Schmerz langsam in dir ausbreitet. Die ganze Situation macht dich unglaublich heiß, wie du mit verbundenen Augen vor mir liegst, den Hintern in die Höhe streckst, meine Hand auf deinem Po spürst und meinen Penis zwischen deine Schamlippen gleitet und … nun endlich in dich eindringt.
Langsam gleitet mein Schwanz in dich. Du spürst wie meine Eichel immer tiefer den Weg in dich findet, wie mein Penis an deine Scheidenwand entlang gleitet und dich langsam ausfüllt. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Hitzewellen und Kälteschauer laufen dir zur gleichen Zeit über die Haut und noch immer fühlst du wie ich tiefer in dich gleite. Als du meine Leiste an deinem Po spürst entfährt die ein Stöhnen. Das Gefühl mich in dir zur haben ist unbeschreiblich.
Wie mein Penis fest gegen dein inneres drückt und dich Ausfüllt. Der Gedanke, dass mein Penis, der nur mit Mühe und Not zu 2/3 in deinen Mund gepasst hat nun ganz in dir Steckt macht dich ganz verrückt. Du spürst die Bewegung in dir als ich meinen Schwanz langsam wieder etwas aus dir rausziehe, nur um ihn genau so langsam wieder in dich gleiten zu lassen. Diese langsame Penetration hat etwas unglaublich Erregendes, aber du willst mehr.
Du willst es härter. Ich sehe wie du deinen Kopf etwas zur Seite drehst und nun nicht mehr in die Decke seufzt. Während ich dich weiter langsam von hinten nehme sehe ich wie du halb stöhnend, halb schreiend „Fick mich härter“ aus deinen Lippen kommt. Genau darauf habe ich gewartet. Sofort stoße ich meinen Penis schneller in dich. Immer und immer wieder lasse ich meinen Penis in dich gleiten. Der ganze Raum ist erfüllt mit deinem Stöhnen und dem klatschenden Geräusch, wenn meine Hüfte auf deinen Arsch trifft.
Unser Treiben wird immer härter und härter. Wie haben beide alle Hemmungen aufgegeben und es geht nur noch um die Befriedigung unserer Triebe. Ich stelle einen meiner Füße auf die Bettkante und greife mit meiner Hand an eine Haare. Du spürst wie ich deinen Kopf nach hinten ziehe während mein Penis immer wieder in dich gleitet. Du bist gefangen in dieser Position und genießet es von mir richtig durchgevögelt zu werden. Das stöhnen wird immer lauter und wir sind in unserer eigenen Welt.
Es gibt nur noch mich und dich. Die Erregung steigt in uns beiden immer weiter, während du dem Orgasmus immer näher kommst merke auch ich wie ich langsam in dessen Nähe komme. So aufreizend der Anblick deines Hinterns und meines Penis, der sich zwischen deinen Schenkeln bewegt auch ist, möchte ich jetzt mehr von dir sehen. Eine Hand an deiner Schulter, die andere immer noch an deinen Haaren ziehe ich dich nach oben. Deine Knie rutschen von der Bettkante, deine Füße gleiten zu Boden und du stehst mit dem Rücken zu mir vor mir.
Dein Oberköper macht eine leichte Wölbung nach vorne und dein Rücken bildet ein Hohlkreuz. Meine Hand wandert von deiner Schulter um deinen Oberköper und greift deine Brust. In dieser engen Umarmung stehen wir aneinander, während ich immer noch in dir bin. Für eine kurze Zeit vögel ich dich in dieser Position weiter, bis ich mich ganz von dir löse. Ich drehe dich um und sehe mir deinen ganzen Körper an. Von deiner schönen Friseur ist nicht mehr viel übrig.
Alles ist zerzaust. Schwer atmend stehst du vor mir, was du grade erlebst hast lässt sich nicht in Worten beschreiben. Diese harte Art einfach genommen zu werden macht dich fast verrückt, aber du willst mehr. Als ich mich von dir gelöst habe hast du eine unglaubliche Leere gespürt. Du wolltest das Gefühl von mir in dir sofort wiederhaben. Doch jetzt stehst du hier, die Arme gefesselt und die Augen verbunden. Als du grade um mehr betteln willst wirst du wieder auf das Bett gestoßen.
Bevor du richtig liegst spürst du schon wie ich deine Beine packe und in die Höhe heben. Nur einen Augenblick später ist die Leere in dir wieder verschwunden. Du spürst das Pralle Gefühl von meinem Penis in deiner Scheide. Schnell stoße ich immer wieder in dich. Du merkst wie ich deine Beine an meinen Schultern ablege, eine Hand an deine Brust und die andere an deinen Hals greift. Das Atmen fällt dir plötzlich ein kleines bisschen schwerer.
Es ist ein leichter Schmerz, aber die Lust steigt dadurch um ein Vielfaches. Es ist die perfekte Schwelle zwischen angenehm und unangenehm. Du hast keine Möglichkeit dich zu befreien, aber warum solltest du auch. Die Abgabe der Kontrolle erregt dich. Der harte Sex erregt dich und selbst als du merkst, dass es nur noch um mich geht erregt es dich. Dieses Gefühl das Objekt meiner Begierde zu sein mein Verlangen zu bringt dich aus unbekannten Gründen an den Rand des Orgasmus.
Es geht nur noch um dieses Verlangen und meinen Penis der dieses Verlangen erfüllt. Immer wieder spürst du wie mein Schwanz in dich gleitet, entlang deiner Schamlippen tieft in dich. Die Bewegung in deinem Unterleib raubt dir den Atem und als ich noch etwas härter werde und zupacke zieht sich bei dir alles zusammen. Es ist als ob die Welt stehengeblieben ist, du siehst nichts außer kleine Sterne. Ein Schauer läuft dir über den Rücken.
Es ist als ob dir der Atem geraubt wurde und das liegt nicht nur an meiner Hand an deinem Hals. Der Orgasmus überkommt die wie eine riesige Welle. Alles in deinem Köper zieht sich zusammen und zuckt. Während ich spüre wie sich deine Scheide zusammenzieht und ich auch zu Orgasmus komme, spürst du wie mein Schwanz in dir noch etwas größer wird. Während dein Orgasmus anhält spürst du wie ich dich immer noch ficke, deine Erregung weiter steigere und dem Orgasmus ungeahnte Höhen verleihe.
Deine Beine fangen an zu zittern und ich stoße ein letztes Mal in dich und gebe mich auch meinem Orgasmus hin. Als ich meinen Orgasmus voll ausgekostet habe nehme ich deine Beine von meinen Schultern und lege mich langsam auf dich. Unsere Körper sich schweißgebadet und dein Bein zuckt immer noch leicht. Erschöpft liegen wir aufeinander und kommen wieder zu Atem. Du kannst an nichts denken. Eins deiner Körperteile kannst du bewegen, alles ist Taub und erschöpft.
Dein Kopf ist absolut leer, es gibt nur diesen Augenblick und meine Stimme an deinem Kopf die leise sagt, „Das war erst der Anfang der Reise die ich dir machen werde“. Schlagartig ist die leere in deinem Kopf weg und diene Gedanken und die Möglichkeiten überschlagen sich. Wie hat es euch gefallen. Soll es weiter gehen?.
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