Geschichten einer Hure – Teil 6 (nicht von mir -.I
MädchenabendValeria bekam Besuch von ihrer besten Freundin Patrizia. Valeria und Patrizia kannten sich schon seit dem Kindergarten und konnten sich alles erzählen. Valeria zweifelte aber daran, dass sie Patrizia von ihrem neuen Job im Bordell erzählen konnte. Patrizia war eine der Frauen, die ständig Probleme mit Männer hatte und im 4-Wochen-Rhythmus ihren Traummann fand. Patrizia war hübsch, aber die meisten Männer sahen nur ihre Brüste! Doppel D und das auch noch ohne Silikon waren Patrizia’s Waffe um die Männer anzuziehen.
Dass Patrizia ein paar Pfunde zu viel hatte, störte sie zwar selbst immer, aber auf ihre Titten war sie schon immer stolz gewesen. Und das zeigte Patrizia auch immer mit großzügigen Dekolletés. Wie immer wenn sie Mädchenabend machten tranken sie billigen Sekt und kicherten schon nach dem zweiten Glas. „Was ist das für ein neuer Job?“, fragte Patrizia. „Ähm, in einem kleineren Unternehmen!“, antwortete Valeria. „Und was machen die?“, fragte Patrizia. „So Dienstleistungen! Alles mögliche!“, wich Valeria aus.
„Und was ist deine Aufgabe?“, wollte Patrizia wissen. „Ähm, im Kundenservice!“, sagte Valeria. „Achso, sowas wie ein Servicecenter!“, sagte Patrizia. „Ja, so was in der Art!“, antwortete Valeria. Patrizia erzählte von ihrem letzten Freund, der sie schon nach einer Woche heiraten wollte und dann 2 Wochen später Schluss machte. Valeria’s Gedanken schweiften ab und sie dachte an den Sex mit Svetlana und Ivan. Und sie dachte an Georg und den Sex mit Monique. Valeria starrte dabei unentwegt auf Patrizia’s Dekolleté.
„Valeria? Hörst du mir zu?“, fragte Patrizia. „Ähm, ja natürlich!“, antwortete Valeria und starrte immer noch auf die Doppel-D-Titten. „Sag mal, glotzt du mir auf die Möpse?“, fragte Patrizia. „Ähm nein! Also ….. ähm, da ist ähm war ein Fussel!“, sagte Valeria. Patrizia schaute auf ihre Titten und sagte „Da ist nichts!“. Warum Valeria plötzlich sagte „Ich hatte gestern einen Dreier!“, wusste sie selbst nicht. „Einen Dreier? Geil! Du Glückliche! Wer waren die zwei Typen? Stellst du die mir mal vor?“, grinste Patrizia.
„Keine zwei Männer!“, antwortete Valeria und Patrizia starrte sie mit staunendem Gesichtsausdruck an. „Eine Frau und ihr Freund!“, sagte Valeria. Patrizia staunte noch immer und fragte dann „Bist jetzt Bi geworden oder was?“. „Ich weiß nicht? Vielleicht! Keine Ahnung! Ergab sich einfach so!“, sagte Valeria und wieder starrte sie auf Patrizia’s Dekolleté. „Was? Willst du jetzt mit mir oder was schaust du immer auf meine Titten?“, fragte Patrizia und meinte die Frage nicht ernst.
Valeria antwortete nichts. „Wie fickt man eine Frau?“, fragte Patrizia „Wie in den Pornos?“. „Gibt viele Möglichkeiten!“, antwortete Valeria. „Aha! Viele Möglichkeiten!“, schmunzelte Patrizia „Ja was denn jetzt? Mit Dildos oder lecken und sowas?“. Valeria nickte. „Wow! Du bist mir ja eine! Das hätte ich von dir ja nie gedacht!“, sagte Patrizia. Valeria stand auf ging zum Fenster und schaute hinaus. Valeria überlegte ob sie tun sollte was sie gerade gedacht hatte. Valeria drehte sich um, schaute ihrer besten Freundin in die Augen und knöpfte sich dann ihre Bluse auf.
Patrizia war sprachlos geworden und schaute Valeria staunend an. Valeria öffnete ihren BH und warf ihn auf den Boden. Dann zog sie ihre Jeans aus und zuletzt ihren roten String. Sie zeigte sich Patrizia splitternackt und dann setzte sie sich auf die Couch. Langsam spreizte sie ihre Beine um ihr auch noch die Details ihrer Fotze zu zeigen. Dann stellte sie die Füße auf die Sitzfläche der Couch und fuhr mit ihrer Hand über ihre Brüste um sie zu massieren und dann hinab zu ihrer Fotze.
Valeria und Patrizia hatten schon oft über Sex und Masturbation geredet, aber nie in Erwägung gezogen, es einmal zusammen zu machen. Valeria massierte ihren Kitzler! Das tat sie immer um sich feucht und geil zu machen. Erst wenn ihre Fotze richtig nass war, drang sie mit einem oder mit zwei Fingern ein und fickte sich. Genau so machte sie es nun! Nur mit dem Unterschied, dass Patrizia ihr dabei zuschaute. Valeria fühlte sich etwas unwohl! Sie fragte sich, ob Patrizia auf ihre Anmache überhaupt anspringen würde.
Patrizia brauchte etwas Zeit, aber dann sprang sie auf die Anmache an. Patrizia zog sich aus und Valeria betrachtete die großen Titten, die sie zuletzt vor etwa 8 Jahren bei einem gemeinsamen Urlaub gesehen hatte. Damals hatte Valeria überhaupt nicht daran gedacht, dass Brüste sie erregen könnten. Patrizia war nicht schlank, aber Valeria fand sie sehr gut proportioniert. Patrizia setzte sich neben Valeria, stellte ebenfalls ihre Füße angewinkelt auf die Couch und begann zu masturbieren.
Valeria schaute auf Patrizia’s kreisende Finger die ausschließlich den Kitzler stimulierten. ******* lächelte Patrizia an und dann verwöhnten sie sich gemeinsam. Zwar masturbierte jede für sich, aber Spaß machte es zu Zweit viel mehr. Patrizia und Valeria stöhnten im gleichen Takt und hatten das unabgesprochene gemeinsame Ziel, gleichzeitig zu kommen. Und es gelang ihnen auch und zusammen keuchten sie bis sie den Gipfel des Orgasmus erreichten. Ihre Atmung wurde wieder langsamer und Beide hatten diesen befriedigten Gesichtsausdruck.
Valeria schaute Patrizia an, dann gab sie den großen Brustwarzen einen flüchtigen Kuss und sagte „Patrizia, ich muss dir was sagen!“. „Sag mir jetzt bloß nicht, dass du lesbisch bist und schon immer verliebt in mich warst!“, sagte Patrizia. Valeria lachte „Nein, so schlimm ist es auch mal wieder nicht!“. Valeria holte tief Luft und sagte „Ich arbeite seit 1 Woche in einem Bordell als Hure!“. Patrizia starrte Valeria an und sagte „Sag das nochmal!“.
„Ich ficke für Geld!“, antwortete Valeria. Patrizia antwortete wie in Trance „Meine beste Freundin befriedigt sich mit mir und erzählt mir dass sie eine Hure ist! Was kommt jetzt noch?“. Valeria lachte „Das war es vorerst mal!“. Valeria erzählte Patrizia wie es dazu kam und zu Valeria’s Überraschung war Patrizia sehr verständnisvoll. Fortsetzung folgt!.
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