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Geschichten einer Hure – Teil 8 (nicht von mir -.I

The LionValeria war nun bereits 4 Wochen im Puff und war inzwischen schon ein richtiger Profi. Die anfänglichen Schwierigkeiten hatte sie überwunden und es passierte ihr auch nicht mehr, dass sie geil wurde bei einem Kunden. Monique predigte den Mädchen immer wieder, dass Gefühle in unserem Job fehl am Platz seien. Valeria hatte sich dies beherzigt und war inzwischen abgestumpft und feucht wurde sie nur vom Gleitgel. Es war gegen 19 Uhr, als der angemeldete Gast zu ihr ins Zimmer kam.

Wow, sagte Valeria innerlich, als sie ihren Kunden sah. Er war groß und sehr muskulös! Das Tshirt an den Oberarmen drohte schon fast zu platzen. „Hallo, ich bin Marlon!“, sagte er mit tiefer und ebenso kräftiger Stimme. „Hallo Marlon! Was kann ich für dich tun?“, fragte Valeria sehr zaghaft und ihre Professionalität schien zu schwinden. „Ich will dich massieren und mache es mir selbst!“, sagte er. Valeria war enttäuscht! Er wollte sie nur befummeln und es sich selbst besorgen! Fick mich und besorge es mir, dachte sich Valeria.

„Na gut! Massieren und selber machen! Wenn du meine Muschi massieren willst, zieh ein Kondom über die Finger!“, sagte sie ihm und wurde wieder Professionell. Doch Valeria konnte nicht von seinem Körper und von seinem Gesicht lassen. Valeria fand ihn extrem attraktiv und muskulöse Männer mochte sie schon immer. Marlon zog sich aus und sie sah die Tätowierung auf seiner linken Brust. Ein Löwe mit Boxhandschuhen war darauf tätowiert. Als er seine Shorts ausgezogen hatte, schluckte sie! Oh mein Gott, hat der einen Schwanz, dachte Valeria als sie den großen rasierten Schwanz sah! Und da war noch sein Hodensack, der so groß und stramm wie ein Tennisball war.

Warum fickst du mich nicht einfach, sagte Valeria innerlich zu sich. Valeria legte sich nackt auf das Bett. Marlon nahm mehrere Blätter der Küchenrolle und legte sie aufs Bett. Dann nahm er ein Kondom und zog es sich über zwei Finger. Marlon massierte mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen…… ‚Oh mein Gott, wie geil er massiert!‘, stöhnte Valeria innerlich! ….. und mit der anderen Hand ihre Fotze. Marlon fingerte sie nicht einfach, er behandelte ihre Fotze wie eine Göttin!Als er in Valeria eindrang, wollte sie ihn davon abhalten, denn seine Finger waren zu weit in ihr und reizten ihren G-Punkt! Monique hatte immer gesagt ‚Nie zu tief und nie den G-Punkt! Sonst habt ihr verloren!‘.

Er ließ sich jedoch nicht davon abhalten und drückte ihre Hand weg. Plötzlich spürte Valeria auch noch seinen harten Schwanz am Oberschenkel und ihre Geilheit hatte sowieso schon längst über Monique’s Weisheiten gesiegt!Valeria stöhnte und ihr Körper bebte. Nun sagte sie ihm auch noch „Ich komme gleich!“. Valeria war von allen guten Geistern verlassen! Aber das war ihr völlig egal, denn der Orgasmus war oder musste ein Werk des Teufels gewesen sein. Ihre Fotze glühte und der Saft schien zu kochen!Marlon kniete sich nun zwischen Valeria’s Beine und legte die Küchentücher schützend über ihre Fotze.

Er onanierte und schaute sie dabei ständig an. Er wichste aber nicht hastig sondern sehr kontrolliert. Marlon bäumte sich auf und Valeria bewunderte seine Muskeln die sich dabei anspannten!“Oh mein Gott!“, staunte Valeria als sie sein Ejakulat spritzen sah! Valeria befürchtete, dass die 3 Küchentücher nicht stark genug waren um die ganze Spermamenge abzufangen. Den letzten Tropfen presste er heraus und schüttelte ihn auf das Küchentuch. „Danke Valeria! Das war sehr schön!“, lächelte er und wollte die Küchentücher wegnehmen!“Ich mach das!“, sagte Valeria und das hatte seinen Grund.

Marlon zog sich an und sagte „Ich bin Boxer! Am Samstag habe ich meinen Meisterschaftskampf! Vielleicht bringst du mir noch mehr Glück! Hier zwei Eintrittskarten! Kannst gerne deinen Freund mitbringen! Ich schreibe dir hinten noch was drauf, dann kannst du nach dem Kampf mich in der Kabine besuchen!“. Er schrieb ihr auf die Rückseite einer Karte, dass sie Backstage kommen durfte und gab sie ihr. „Danke!“, antwortete Valeria und dann ging Marlon. Valeria machte sofort die Türe zu und nahm das Küchentuch mit dem Sperma.

Sie roch an seinem Ejakulat und war kurz davor ihre Zungenspitze darin einzutauchen!“Valeria! Bist du frei?“, klopfte ihre Zimmernachbarin an der Türe. Valeria zerknüllt schnell das Küchentuch und spürte in ihrer Faust wie sich das Küchentuch aufweichte. „Ja, ich bin frei!“, antwortete Valeria. Ihre Kollegin kam grinsend herein und sagte „Wow! Bei solchen Kerlen ist man doch gerne eine Hure! Kommst du mit, Pause machen?“. „Ähm ja, ich komme gleich!“, antwortete Valeria und drückte das Küchentuch fest zusammen.

Den zweiten Orgasmus hatte Valeria nach ihrem letzten Kunden, als sie zu Sandra in ihr Zimmer ging. Valeria war inzwischen auch soweit, dass sie die Arbeitstage hin und wieder mit einer ihrer Kolleginnen ausklingen ließ. In der 69er Stellung leckten sich die Beiden bis ihre Fotzen den verdienten Orgasmus hatten. Fortsetzung folgt!.


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