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Im Wohnheim der Lust

Die Geschichte ist schon eine Weile her, aber ich erinnere mich oft und gern daran. Eigentlich war ich bis dato meinen jeweiligen Freundinnen gegenüber treu, aber Marion hatte es mir schon angetan. Und dass es in einem Arbeiterwohnheim manchmal hoch her ging….

Jedenfalls gab es wieder etwas zu feiern, es war eine schwüle Augustnacht und einer von uns beiden kam auf die Idee, um die Häuser zu ziehen, nur wir beide und eine Flasche Wein. Wie es geschah weiß ich selbst nicht mehr. Schon leicht beschwippst, standen wir uns plötzlich eng gegenüber und knutschen wild herum. Bei unserem nächsten Stop fuhr ich mit einer Hand frech unter ihren Pulli und streichelte ihre festen großen Brüste, die Berührung mit dem Spitzen – BH elektrisierte mich. Schade das sie eine Hose anhatte. Wie gern hätte ich…. .Das ganze wiederholte sich noch viel Male und die Beule in meiner Hose wurde immer größer.

Wieder in ihrem Zimmer angelangt, waren noch 1 Kerl und zwei Mädchen da, aber schon ziemlich betrunken. Ich saß neben Marion auf der Bettkante und leerte den Rest der Flasche, sie war auch schon ein wenig beschwipst und lehnte an meiner Schulter. Nun wollte ich die anderen so schnell wie möglich los werden. Da spürte ich schon ihre Hand auf meiner Hose und sie begann am Hosenschlitz zu fummeln und strich immer wieder über meine Beule, was mich total erregte. Mutig griff ich wieder unter ihren Pulli und fuhr diesmal mit der Hand direkt unter den BH um ihre Nippel zu spüren. Die Titten waren warm und unheimlich straff!

Sie massierte nun mein Teil, indem sie in den Hosenschlitz gefahren war. Die anderen waren zu betrunken, um irgendetwas mitzubekommen.

Ich konnte einfach nicht mehr an mich halten, als mich Marion leidenschaftlich küsste, spritze ich ab, mein Slip war sofort klatschnass. Marion hätte es auch merken müssen, aber sie reagierte nicht darauf.

So zum Höhepunkt gebracht zu werden, war schon geil. Die anderen verließen uns nun und ich schloss schnell die Tür. Marion lag auf dem Bett und lallte etwas von Schlafen wollen. Als Gentlemen hätte ich sie wohl ins Bett bringen sollen und dann selbst gehen müssen. Aber als sie noch ziemlich nüchtern war, erwiderte sie ja meine Zärtlichkeiten. So beschloss ich, sie erst mal aus den Sachen zu befreien. Ihre nackten schweren Brüste waren ein geiler Anblick. Immer wieder streichelte ich ihre samtene Haut und massierte die Nippel, bis sie steif waren.

Wir küssten uns wieder hemmungslos und dabei zog ich ihr die Hose aus. Dann legte ich sie flach aufs Bett und beugte mich über sie. Sie streifte mir mein nassgeschwitztes Hemd ab und griff beherzt nach meinem prallen Lümmel. Ich saugte abwechseln an ihren Nippeln und mit der Zunge fuhr ich den flachen Bauch herunter zu ihrem Slip und fasste ihn mit den Zähnen. Sie machte sofort mit und hob ihren Po, damit ich mit dem Mund den Slip ausziehen konnte. Kaum dass ich ihn über die Füße gestreift hatte, öffnete sie ihre Beine und ich erblickte eine herrlich feuchte Lustgrotte. Ich spürte ihren geilen Duft.

Von den Füssen beginnend arbeitete sich meine Zunge nun den Waden empor zu den Innenseiten ihrer Schenkel, was sie lustvoll stöhnen ließ. Schnell vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte sie begierig. Ihr Stöhnen und Wimmern steigerte sich langsam. Dann blickte ich wie hypnotisiert auf ihre Titten, die sie jetzt mit den Armen noch zusammenpresste und kam auf die Idee eines Tittenficks, wovon ich, mangels Mädchen mit großen Oberweiten, bis dahin nur geträumt hatte.

Das es auch mit kleineren Brüsten, die ich viel mehr mag, auch geht, lernte ich erst später.

Willig ließ sie mich nach vorn rutschen. Ich hatte noch nicht die bequemste Stellung gefunden, als sie sich kurz aufrichtete um nach meinem Schwanz zu schnappen. Sie kaute und saugte wie wild daran herum. Es schmatzte und wir beide stöhnten vor Lust auf. Erst da fiel mir auf, dass wir, seit wir losgezogen waren, kein Wort miteinander geredet hatten, sondern nur die Erregung ausgekostet hatten.

Nun klemmte ich meinen glänzenden Schwanz zwischen ihre Brüste und begann zu ficken. Sie starrte ganz geil auf die blanke Eichel und ich zog meinen Schwanz soweit zurück, bis die Eichel in der Vorhaut verschwand und stieß dann wieder leidenschaftlich nach vorn. Aber auch diesmal konnte ich mich nicht mehr lange beherrschen und so zog ich mich zärtlich zurück. Sie nahm mit beiden Händen gierig meinen Lümmel und massierte ihn weiter. Ich landete zwischen ihren Beinen und drang gleich heftig in sie hinein. Es dauerte nur wenige Stöße und ihre Muschi füllte sich mit meinem Sperma.

Erschöpft und glücklich schliefen wir schnell ein. Irgendwann in der Nacht wachte ich mit einem Steifen auf und bemerkte dass meine Hand an ihrem wuscheligen Pelz lag. Auch sie wurde munter und wir trieben es noch einmal ausdauernd.

Es war bei dem einen Mal mit Marion geblieben, immer wenn wir uns später sahen, lächelten wir uns an, haben aber nie über unser Abenteuer unterhalten.


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