Jans sexuelle Ausschweifungen mit seiner Tante und
Jans sexuelle Ausschweifungen mit Susanna und Monika
( Abgeschlossener Roman in mehreren Teilen )
Teil 6
© Monikamausstr@
Direkt nach dem Aufwachen bestand Susanne darauf, dass Jan sein Versprechen, das er im Hausflur heute Morgen gemacht hatte, einlöste.
Was er auch tat und zum Frühstück bekam sie ein saftiges Spermamenü, direkt abgezapft von der
Es dauerte nicht mehr lange und die Lustschreie der beiden tönten durch die gesammte Wohnung.
Die beiden fickten miteinander bis kurz vor der Niederkunft und Susanne bekam im Gegensatz zu ihrer großen Schwester ein Mädchen.
Nach mehreren Monaten beschlossen die beiden Frauen, die inzwischen mit Jan, dem Vater der beiden Kinder, die aus den verbotenen Beziehungen zwischen Mutter und Sohn und Tante mit Neffe entstanden sind, ihren Traum von einem eigenen Swinger Club zu erfüllen und auch gleichzeitig Jan dort in dieses Etablissement einzuführen, denn wenn die beiden Frauen mit Jan dort arbeiten würden, dann sollte Jan schon wissen, wie es in einem Swinger Club abging.
Die beiden Frauen schafften es, ihre Babys bei der Oma abzugeben, an einem Samstagabend stand Monika mit ihrem Sohn Jan pünktlich um 19:30 Uhr vor dem Auto um in das Industriegebiet zu fahren, ihre große Schwester hatte ihre kleine Schwester ihr die Anweisung gegeben, sich möglichst geile Dessous anzuziehen, doch bei Jan selbst wollten die beiden Frauen partout nicht damit herausrücken, wohin die Fahrt gehen sollte und schließlich kamen sie in ein Industriegebiet und hielten vor einer umgebauten Lagerhalle, über der Türe stand: „Club 69".
„Na, mein Söhnchen, heute mal wieder nach so langer Abstinenz bereit, dich heute Abend von einer unbekannten Frau durchvögeln zu lassen, bis du nicht mehr kannst?"
Jan schluckte, was immer seine Mutter mit ihm vorhatte, so schlimm würde es schon nicht werden, hoffte er.
„Na, dann los!", sagten Monika und Susanne und erst nachdem sie das Haus betreten hatten, wusste Jan endlich, wo sie sich befanden, in einem SWINGERCLUB!!!, und die beiden Frauen hatten Nächte davor beschlossen, dass Jan diesen Ort erst verlassen dürfte, wenn er mindestens einmal mit einer anderen Clubbesucherin wieder auf der Matte gewesen
„Komm Jan, ich zeig dir mal die Sehenswürdigkeiten des Hauses und klär Sie mal auf, wie das hier so abläuft“, sagte Monika zu ihrem Sohn und bald wusste auch ihr Sohn, zu mindestens theoretisch alles, was es zu wissen gab.
Die beiden Frauen saßen mit Jan an der Bar und schauten sich um und Susanne erblickte mit Monika ein paar interessante Kerle, wo die beiden dachten, das das heute Nacht noch was werden konnte und schon zogen die beiden Frauen los und Monika flüsterte ihrem Sohn noch vor dem gehen ins Ohr, „ versprich mir das mein Sohn, wenn du dich hier mit einer Frau begnügst, dann bitte nur mit Kondom, wir werden auch welche benutzen und jetzt warte hier, hier sind so viele Frauen hier, für dich wird es bestimmt eine Gelegenheit geben, das dich eine Frau anspricht und bitte erwähne hier ja nicht, das wir drei Blutsverwand sind, das könnte in ein falsches Licht gerückt werden und jetzt viel Spaß mein Sohn, tobe dich aus“, sagte Sie und Monika gab ihrem Sohn einen zärtlichen Kuss auf den Mund und verschwand vom Tresen Bereich des Clubs.
Plötzlich spürte Jan, wie eine sanfte Hand über seinen Rücken streichelte und er sah sich um und er sah eine junge Frau, im geschätzten Alter von etwa 25, wie er Sie einschätzte.
Die Frau hatte rote Haare, sah süß aus, war Schlank, etwa 180 cm groß und hatte auch wie seine Mutter und seine Tante zwei süße Argumente zu bieten, mit Körbchen Größe „B bis C“, wie er schätzte, denn er kannte sich bei zwei Frauen, mit denen er zusammen lebte ja bestens aus.
Er freute sich, dass er die Frau nicht anmachen musste, sondern von ihr angesprochen wurde.
Die beiden unterhielten sich eine Weile an der Bar, stellten sich gegenseitig vor und er erfuhr von ihr, das Sie Elke hieß, hier im Club sich ihre Abenteuer suchte, da Sie Solo war und Sie flüsterte ihm ins Ohr, das Sie Nymphoman veranlagt sei und mehrmals am Tag einen Mann brauchte.
Die beiden tranken auch ein Gläschen Sekt und Jan wirkte schüchtern, er kannte sich so nicht, bei seiner Tante und seiner Mutter war er ein richtiger Draufgänger, hier, war er total schüchtern.
„Hey Jan, wir sind hier in einem Sexclub, wenn es dir nichts ausmacht, kannst du mich ruhig anfassen, ich beiße nicht, mein kleiner“, sagte Sie und lächelte, ihr gefiel seine Schüchternheit.
„Hey wer waren die beiden Frauen eben an der Bar, die eine, hab ich gesehen, hat dir etwas ins Ohr geflüstert“, fragte Elke neugierig.
Shit, dachte sich Jan, er musste sich schnell was einfallen lassen, an alles hatte er gedacht, nur an eine Ausrede, auf genau diese Frage, hatte er nicht gedacht.
Jan sah Elke an und ihm fiel nichts anderes ein und sagte, „ die dunkelhaarige dort drüben, wo sich gerade vergnügt, ist eine Arbeitskollegin von mir und die andere ihre Bekannte und ich hab mit ihr eine Wette verloren und musste die beiden Frauen dafür begleiten um meine Wettschuld einzulösen“, er hoffte das Elke ihm die Antwort abnehmen würde.
„Aha und du hast sicher schon mal davon geträumt, deine Arbeitskollegin da drüben flach zu legen, aber wie ich sehe, haben beide Frauen kein Interesse an dir, sonst wären Sie mit dir schon längst auf die Matte verschwunden und hätten sich zu zweit über dich her gemacht“, sagte Sie, „ aber ich find dich süß, könntest du dir ein Tetatee mit mir hier und jetzt vorstellen“, fragte Sie und sah ihn an.
Jan war froh das Elke ihm die Antwort abgenommen hatte und wurde mutiger und schob eine Hand unter ihren BH und Elke lächelte ihn an und flüsterte, „ keine Angst, lass dich einfach #034.
Dann küsste er sachte ihre Brüste und unter seinen zärtlichen Berührungen brachen die letzten Dämme und Elke fasste vorsichtig nach Jans Kolben und unter ihrer zarten Massage wuchs das Teil noch einmal beträchtlich, während die beiden sich in die Augen sahen, flüsterte Sie, „ hmm, den würde ich mir gern mal näher !, hast du Lust, wenn ja, würde ich vorschlagen, lass uns nach nebenan gehen, ich glaube, der Raum ist im Moment #034
Dagegen hatte Jan keine Einwände und Sie griff nach seiner Hand und Jan ließ sich von ihr führen, das Zimmer, in das sie kamen, war klein und es gab auch keine Spielwiese, sondern nur ein großes Bett.
Jan fummelte hinten an Elkes BH und öffnete ihn, dann stellte er sich hinter Elke und seine Hände glitten nach vorn, umschlossen ihre süßen Brüste und kneteten sie und seine neue Eroberung lehnte sich nach hinten und stöhnte leise auf, ihre Finger machten sich selbständig, sie fasste nach hinten und zogen seinen Slip herunter, sein aufgerichteter Schwanz sprang ihr entgegen und ohne zu zögern, drehte Sie sich und ging sie in die Hocke, stülpte gierig ihre Lippen über den Liebespfahl und begann daran zu saugen und Jan keuchte auf, als sie ihre Zunge über seine Eichel wirbeln ließ, dann zog er sie hoch und sagte, „ wollen wir uns nicht lieber aufs Bett legen?".
Elke nickte und Jan kniete sich neben Elke, sein Schwengel hing genau vor ihrem Gesicht und er sagte grinsend zu ihr, „ so komm ich nämlich besser an deine Pussy!"
Er streifte ihr den Slip herunter und streichelte dann ihre kahlrasierte Grotte, fast automatisch machte sie ihre Beine breit und mit funkelnden Augen flüsterte sie, „ wie wär’s, wenn du mich mit deiner Zunge verwöhnst!", sah ihn erwartungsvoll an und war froh, dass er aus sich heraus ging.
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, sofort begann Elke heftig zu stöhnen.
„! Genau ! ! ! Leck meine geile Mö! !", kaum, dass Jan ihre heiße Muschi mit seiner Zunge erforschte, da stülpte sie ihre Lippen auch schon über seinen harten Kolben und bearbeitete ihn fleißig mit ihrem Mund in der berühmten 69er Stellung.
Inzwischen stand Monika in der Tür und schaute ihnen zu und die beiden Gäste Lars und Andi hatten sich neben ihr aufgebaut und streichelten ihren Körper und Lars zog ihren Slip zur Seite und schob ihr einen Finger tief in die Pflaume und der andere, Andi saugte derweil genüsslich an ihren Nippeln ihrer schweren Brüste, die geil aus ihrem BH hingen und Monika stöhnte erregt auf.
Jan hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gedreht, einen Pariser übergestülpt und Elke über sich gezogen, nun ritt sie hemmungslos stöhnend auf seinem Pfahl und genoss seine langsamen, ruhigen Stöße, die tief in ihre nasse Grotte eindrangen.
„! Mach weiter ! ! ! ! Stoss mich mit deinem harten ! ! Fick ! Fick ! !"
Susanne stellte sich neben ihre Schwester und sah zu Jan aufs Bett, dann sah Sie Andi an und er verstand und zog mit Susanne ab.
Lars war der erste, der sich zu den beiden aufs Bett gesellte und er begann Monikas schönen Hintern zu streicheln.
Jan drehte sich kurz zu seiner Mutter um und lächelte Sie geil an, sah wie seine Mutter mit wippenden Brüsten über Lars kniete und ihm zeigte, wie gut Sie flöten spielen konnte, ja Sie widmete sich Lars Lustbolzen, der ihre Möse bestimmt nachher gut ausfüllte.
Für Jan war es ebenfalls ein geiles Bild zu sehen, wie seine Mutter neben ihm einen Mann mit ihren Lippen verwöhnte und auch Jan wurde nervös, den auch Elke über ihn verlangte von ihm alles und beschwerte sich mit vollem Mund, das Jan Sie vergessen hatte, ihre Pussy weiter zu lecken und seine Finger wanderten daraufhin als kleine Entschädigung durch ihre Arschkerbe und drückten leicht gegen ihre Rosette und ihr Hintern schob sich fast sofort nach hinten und die Spitze des Fingers verschwand in dem braunen Loch von Elke.
„! !"
Lars zwinkerte Jan zu, „ ich glaube, die Frau die dich gerade bearbeitet, steht auf !".
Monias Hand glitt zu Lars Kolben und fing an das Teil zu wichsen, dabei flüsterte sie Lars zu und sah dabei auch ihren Sohn Jan an, „ einen schönen Schwanz hast du!, wenn du Lust hast, dann darfst du mich damit gleich ! und sah ihren Sohn an, als ob Sie die Erlaubnis von ihm holen wollte.
Dann wandte sie sich wieder Lars zu, dann ging alles sehr schnell und Lars zog Monika zu sich herunter und saugte an ihren Titten, natürlich ging ihr Hintern dabei in die Höhe und bevor Jans Mutter neben ihm reagieren konnte, hatte er seinen Fickdorn daran angesetzt und ihn hinein gebohrt und er hämmerte ihn Monika hinein und Monika verfiel in immer lauteres Stöhnen und ritt Lars wild mit wild umher wackelnde Brüste, „ hey…!, !, ! Ist das ! Jaaa!, ! Los, fick mich, !,!, gib mir deinen harten und rammel ihn in mich, jaaaaa fick mich“, schrie Jans Mutter neben ihn und ritt ihren Bettpartner wie eine Furie und es war ein geiles Bild für Jan, wie er seine Mutter ansah, wie sie wild auf dem fremden Kolben ritt.
Jetzt war Jan endlich an der Reihe, denn auch Elke hatte sich aus der berühmten 69er Stellung gelöst und kniete sich neben Lars aufs Bett und beugte sich seitlich mit ausgestreckten Beinen und Armen über seinen Kopf und ihre Apfelsinengroßen Brüste schwangen Lars über seinen Kopf und er versuchte ihre über ihn schwingenden Lustkugeln mit seinen Mund einzufangen.
Jan hatte sich inzwischen hinter Elke gekniet und setzte seinen gummierten Penis an Elke an und fickte die junge Frau in der sogenannten Hündchenstellung.
Jan stöhnte laut auf, „ Mann, bist du geil und eng, jaaah Baby, lass dich ! Zeig mir wie geil du auf meinen Schwanz bist“, stöhnte er hinter ihr und hämmerte seinen Kolben in Elke.
Angelockt durch Monikas Lustschreie, die immer wilder auf Lars ritt und ihren Sohn dabei ansah, hockten links von ihr noch ein Mann auf dem Bett und rieb sich seinen Prügel und Monika sah ihn und griff kurzentschlossen nach seinem Harten und zog ihn näher zu sich heran und wichste während Sie Lars ritt seinen Prügel ebenfalls.
Auch Jan hatte mit Elke die Stellung gewechselt und nun ritt Sie wie Monika auf seinem Kolben.
Dann sah Monika den anderen neben sich an und stöhnte ihm zu, „ okay jetzt will ich aber mal was !, !, Spritz mich ! Ich will in deinem Saft ! ! ! ! ! ! !", das war auch für Lars zu viel und er hatte schon längst abgespritzt, dadurch, dass er eingeklemmt war, hatte er aber keine Chance wegzukommen und Elke ritt weiter auf seinem Hobel und Jan hatte das Gefühl, seinen Pint in eine Melkmaschine gesteckt zu haben, so intensiv melkte Elke ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur.
Lars war der Nächste, mit einem Urschrei vergriff er sich an die voluminösen Brüste seiner Reiterin über ihn und verteilte seine Sahne in seinem Kondom.
Auch der andere Mann, neben Monika, den Sie genüsslich einen blies, während Sie auf Lars geritten war, hielt es nicht mehr aus, da Monika sich mit ihren Händen in seinen Hintern krallte, jagte er ihr seine gesamte Ladung tief in ihren Rachen, erschrak erst mal, da er kein Kondom übergezogen hatte und hatte somit richtig Mühe die ganze Portion zu schlucken, trotzdem saugte sie den unbekannten vor ihr regelrecht aus, bis sie dem Prügel keinen Tropfen des begehrten Safts mehr abringen konnte.
Dann hörte sie die wilden Lustschreie einer anderen Frau, deren Stimme Jan und Monika bekannt vorkam und die beiden drehten sich neugierig um, es war Susanne.
Zwei Männer hatten sie angehoben, während ein Dritter sie hart durchvögelte.
„! ! ! Schieb mir deinen Schwanz tiefer ! Noch ! !
! ! ! ! Bums mich ! !"
„Oooh, ! Ich !"
„! Gib mir den geilen ! !Alles rein in meine nasse Mö! !"
Maritas Partner stellten sie vorsichtig wieder auf den Boden, mit wackeligen Beinen stand sie da und grinste ihre große Schwester an.
„Na, meine Süße, hat es dir auch so viel Spaß gemacht?", sagte Monika mit einem Grinsen zu ihrer kleinen Schwester.
„ Und wie!, So geil bin ich schon lange nicht mehr gebumst worden, geht doch nichts über neue !", dann sah Susanne ihren Neffen an und sagte zu ihm, „ ich hoffe, du hast nicht dein Pulver verschossen, der Abend ist nämlich noch lange nicht zu Ende!", und lachte.
„Mach dir mal keine Sorgen!, ich bin jetzt auf den Geschmack gekommen, dich werde ich bestimmt noch ficken und wenn ich morgen nicht mehr laufen kann, weil ich die Beine nicht mehr zusammen kriege!", dann muss eben meine Arbeitskollegin hier für mich arbeiten“, sagte er und sah seine Mutter an, damit Sie wusste, wie er seine Mutter hier im Club bei Elke vorgestellt hatte.
„Na, ist doch Klasse!", sagte Monika zu ihrem Sohn, „ wenn du dann auch noch etwas Pulver für mich übrig hast, sonst werde ich auf meine Bekannte hier eifersüchtig, wenn nur du Sie anstichst, ansonsten muss ich dich nach Feierabend eben im Büro vernaschen“, sagte Sie und sah ihre Schwester und dann noch Jan an.
Gemeinsam gingen die beiden unter die Dusche und begaben sich dann nach unten an die Bar.
Aber nicht lange.
Schon eine halbe Stunde später lag Jans Tante wieder stöhnend auf der Matte, diesmal aber nur mit Jan, ihrem Neffen, der es ihr jedoch nichtsdestoweniger geil besorgten.
Monika machte zur selben Zeit, nicht weit von ihnen entfernt, ihr Versprechen wahr und ließ sich von Lars und Andi kräftig ihre geilen Löcher und die drei verbrachten einen unterhaltsamen Abend im Club und fuhren total geschafft und ausgelaugt in den frühen Morgenstunden mit einem Taxi nach Hause.
Jans Schwanz war total wundgefickt und er musste zum Urologen, weil sich sein Kolben leicht entzündete und der Urologe machte einen HIV- Schnellest, der negativ ausfiel und verordnete ihm eine spezielle Salbe und untersagte ihm für eine Woche jeglichen Sex, ja Jan hatte sich wirklich in den letzten Tagen verausgabt und die nächsten Tage wurden echt schlimm, ständig hatte er einen Steifen, weil seine Mutter nicht die kleinste Gelegenheit ausließ, ihn heiß zu machen und Monika lief die ganze Zeit über in ihren knappsten und durchsichtigsten Dessous durch die Wohnung, befriedigte sich abends vorm Fernseher mit einem Dildo und ließ sich von ihm eben die Möse lecken und die härteste Bewährungsprobe kam drei Tage vor Ablauf der Frist.
Beide Frauen waren so geil auf einen Kolben und auch gleichzeitig besorgt um Jan, die beiden hätten ja in den Club gehen können und sich vergnügen, aber das wollten die beiden aus Rücksicht vor Jan nicht, nicht das er gekränkt sein würde und so schoben die beiden Frauen im großen Ehebett eine Lesbennummer und Jan „durfte" zusehen, aber nicht eingreifen, was ihm beim Anblick von zweien seiner, vor Lust laut stöhnenden, keuchenden und sich in Geilheit windenden, Lieblingsmösen echt schwer fiel.
Aber das Schlimmste war:, ein oder zwei Mal nahmen sie bei ihrem Liebesspiel auch seinen Pint in ihren Mund auf und saugten, leckten und lutschten daran herum, dass es eine reine Freude war, doch, so sehr er auch bettelte, dass sie ihm den Saft aus den Eiern holten, sie dachten nicht im Traum daran, ihn zum Spritzen zu bringen, denn der Urologe hatte Jan zu einer Woche Sexpause verdonnert und Jan verfluchte schon jetzt den Urologen, ein Wunder, dass ihm nicht die Eier , so geil wie sich Mutter und Tante ( oder auch Geschwister untereinander) sich gegenseitig in der 69er Stellung leckten.
Aber endlich kam dann doch der lang ersehnte Tag der Erlösung für ihn, die beiden hatten sich etwas Besonderes ausgedacht und Jan musste sich vollkommen nackt auf einem Stuhl setzen, wo er von seiner Mutter festgebunden wurde und die beiden Frauen verließen den Raum.
Für ihn hieß es jetzt, mehr oder weniger geduldig, warten, doch schließlich öffnete sich die Tür und die beiden Frauen kamen herein und ihre Kleidung schien einem Pornofilm entsprungen.
Seine Mutter trug ein Bauchtanzkostüm, der Rock aus durchsichtigem Tüll war an den Seiten bis zum Gürtel offen, eine kurze Pailletten-Weste mit tiefem Ausschnitt bedeckte den Oberkörper, diesmal aber hatte Sie einen Büstenhalter an, so eng wie das Teil saß, quollen ihre schönen, großen Brüste bei jeder Bewegung fast von selbst heraus.
Seine Tante sah in dem Lackleder aus wie eine Strassennutte, ein kurzer Minirock bedeckte nur notdürftig ihren schönen Hintern und das Ledertop wurde vor ihren mächtigen Brüste allein durch einige dünne Bändchen zusammengehalten, die hautengen Stiefel mit den langen, spitzen Absätzen reichten bis zu ihren Oberschenkeln hoch.
Die beiden Frauen bauten sich vor Jan auf und ließen sich erst mal begutachten, allen blitzte dabei erwartungsvolle Erregung in den Augen und Monika lächelte ihn an und fragte: „Na, mein Sohn, welche von uns würdest du denn jetzt am liebsten vögeln?"
Jan sah von einer zur anderen und antwortete, „ puh, das ist eine verdammt schwere Frage!, ihr beiden seht alle so zum Anbeißen aus, dass ich mich überhaupt nicht entscheiden könnte, welche ich zuerst ficken sollte! Und außerdem glaube ich nicht, dass ich das entscheiden #034
„Du hast es erfasst, wir werden nämlich um dich pokern und zwar nach folgenden Regeln:, wir beide werden uns vor dir sexy Haft Bewegen und dich anheizen und dann werden wir dich abwechselnd mit unseren Mündern verwöhnen und diesmal bekommt dann die Person, die verloren hat, den Premierenfick des Abends!"
Jan schaltete sich ein, „hört sich ja echt geil an….., und, wie stellt ihr fest, wer verloren hat," fragte er in die Runde " und vor allen, wie geht’s dann weiter?", er sah die beiden an und diesmal antwortete Susanne ihrem Neffen, „ganz einfach mein Schatz, Susi und ich vernaschen dich und die Person, die dein Sperma ab bekommt hat verloren und wir warten dann, bis du wieder einsatzbereit bist und dann muss er mit der Gewinnerin des Blowjobs ein kleines Turnier durchziehen und mit dir dann den Rest der Nacht verbringen“, sagte Susanne zu ihrem Neffen und sah ihre Schwester Monika erwartungsvoll mit einem Grinsen an.
Monika nickte begeistert, auch Jan gefiel die Idee, das versprach ein sehr interessanter Abend zu werden!
Während die beiden Frauen um Jan pokerten, fragte er seine Tante, „ sag mal Tantchen, was ich mich schon lange Frage: Sind deine Dinger wirklich ECHT?"
„Körbchengrösse E, so groß wegen der Schwangerschaft und Stillzeit, wie bei deiner Mutter und alles reine Natur, willst du mal anfassen?", fragte Sie und setzte sich auf seinen Schoß.
Und ob Jan wollte! Aber nicht nur das, kaum hatte sie Susannes Ballons vor seinem Gesicht, da beugte sie sich auch schon vorn über und Jan saugte an den steifen Nippeln und mit einem leisen Stöhnen lehnte Susanne sich weiter vor zu seinem Kopf und genoss die Behandlung.
Monika wurde eifersüchtig auf ihre Schwester und bescherte sich bei den beiden, die zusammen auf dem Stuhl saßen, „ ich hab seit dem Stillen nun auch größere Titties mein Sohn, deine Mamie kann mit 90F nun eine Körbchen Größe mehr bieten, als deine Tante, willst du auch mal nuckeln“, sagte Sie und drückte sich auch auf den Stuhl und Susanne gab klein bei und stieg von ihrem Neffen ab und machte Platz für ihre Schwester.
Jetzt war es Jan, der an den Brüsten seiner Mutter saugte und wie er merkte, gaben beide Frauen noch immer Muttermilch an ihm ab, weil die beiden Frauen noch nicht abgestillt hatten.
Jan lutschte gierig an den großen Nippel seiner Mutter, er hätte alles darum gegeben, seine Fesseln los zu sein!
Dann stand Monika auf und stellte sich vor ihren gefesselten Sohn und lächelte ihn verführerisch an und baute sich vor ihm auf, langsam glitten ihre Hände über ihren Körper, seine Mutter knetete ihre Brüste, hob sie an und leckte an ihren harten Nippeln, dann spreizte sie die Beine, schob das Becken vor und präsentierte ihm die feucht glänzende Möse und mit beiden Händen zog sie die Schamlippen auseinander, sodass das rosige Innere zum Vorschein kam.
„Na, gefällt dir meine Muschi, mein , schau mal, wie nass ich schon !, warte, gleich kannst es noch besser !", sagte Sie verführerisch und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen und sagte, „ schau genau hin, wie ich meine süsse Pussy verwö!, ! !, siehst du, wie die Finger nur so , !, das ist richtig ! !", stöhnte Sie lüstern vor ihm.
Allein nur vom Zusehen wuchs Jans Prengel noch weiter und er sah seine lüsterne Mutter an, es war ein unbeschreiblich geiler Anblick, wehrlos gefesselt vor ihnen auf dem Stuhl zu sitzen.
Monika lachte leise, „ jetzt würdest du mich gerne vögeln, nicht , deinen dicken, harten Prengel in meine feuchte Grotte !, aber daraus wird nichts, noch nicht !", sagte Sie.
Immer heftiger wirbelten ihre Finger an ihrem Kitzler und drangen tief in ihre Grotte ein, bis sie schließlich mit einem heftigen Stöhnen einen Orgasmus bekam.
Keuchend hielt sie ihrem Sohn die mösensaftbeschmierten Finger vors Gesicht und sagte lüstern zu ihm, „ hier, leck sie ab, damit du weißt, was dir gerade entgangen !", ja allein der herrliche Geschmack ihres Mösenschleims hätte Jan beinahe dazu gebracht, in hohem Bogen abzuspritzen und er saugte gierig an ihren Fingern, bis sie ihm diese dann schließlich laut lachend entzog, „ halt mein Sohn, jetzt wollen wir mal meine Schwester auf ihren Siegespreis vorbereiten, aber zuvor möchte ich dich noch auf dem Stuhl reiten, bevor ich deine Fesseln los mache!", sagte Jans Mutter und setzte sich auf den Schoß ihres Sohnes und schob sich seinen Harten Speer in ihre triefende nasse Grotte.
Es war ein Gefühl einer Siegerin für Jans Mutter, als Sie ihren an Händen und Füßen gefesselten Sohn ritt, Sie konnte mit ihm alles machen und er konnte sich nicht wehren, bei Sachen, wo er nicht einverstanden war und das übte in Monika eine irre geile Macht aus, ihren Sohn zu besitzen und zu benutzen und Sie begann auf ihm zu wild mit wippenden Brüsten reiten und sie stöhnte sofort wieder los, „ ! Fick ! Zieh mich richtig ! ! ! Das hast du doch die ganze Zeit über ! ! Mich richtig geil ! ! ! ! ! Fick ! Fick ! ! ! ! !"
Jan hätte alles gegeben, ihre vor seinen Augen wippenden Brüste dabei zu kneten während Sie wild auf ihren Sohn ritt und rasend vor Geilheit hob sie ihr Becken, damit er so tief wie möglich in sie eindringen konnte, doch es gab ein kleines Problem, es war für Jan zu intensiv, denn kaum hatte seine Lanze auch nur dreißig Sekunden in seiner auf ihm wild reitenden Mutter gesteckt, da spritzte Jan mit einem lauten Schrei ab! und dabei hatte sie schon spüren können, wie sich ihr nächster Orgasmus näherte!, man sah ihr die herbe Enttäuschung regelrecht an und Susanne, die alles mit ansah, beugte sich zu ihr herunter und tröstete sie, „ !, aber so spielt das Leben, was würdest du davon halten, wenn ich ihn dir nächste Woche mal ausleihe?", sagte Sie.
Monika sah ihre kleine Schwester dankbar an, „ sofern er Lust dazu hat?"
Jan nickte und küsste seine Mutter sanft und flüsterte ihr ins Ohr, „ klar Mama, hab ich! und dann werde ich dich so durchvögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht!".
Monika stieg von ihrem Sohn ab und lief ins Bad um sich ihre Scham mit seinem Sperma zu reinigen und Susanne sah ihren Neffen lüstern an und er sagte zu seiner Tante, „ lass mich mal kurz ins Bad, ich muss pinkeln“ und lief ins Bad zu seiner Mutter und nahm Sie in den Arm, „ sorry Mama, das ich dich nicht glücklich machen konnte, aber was hältst du davon, wenn du und meine Tante zusammen heute Nacht im Bett bleiben und ich nehme eine blaue Wundertablette“.
Monika sah ihren Sohn an, „Viagra, wo hast du denn die her“, fragte Sie und er erzählte seiner Mutter von der Ankunft, wo er im Flughafen in Bremen kurz in der Apotheke verschwand, öffnete seine Jacke, die im Gang hing und holte das Tütchen mit den vier Tabletten raus, „ aha, da fehlt ja schon eine“, sagte Monika zu ihrem Sohn und er grinste Sie an, „ kein Wunder Mama, bei so geilen Grazien wie euch, da brauche ich etwas Hilfe, ihr beide verlangt ja so viel von mir ab“.
Jan nahm eine Tablette und spülte mit Wasser nach und sagte zu seiner Mutter, „ nicht deiner Schwester verraten, die will ich heute fertig machen und wenn ich mit meiner Tante fertig bin, dann mache ich dich fertig Mama“, sagte er und grinste seine Mutter an und verließ das Bad und seine Mutter folgte ihm und sagte dann zu ihrer Schwester, „ mein Sohn hat gesagt, er will uns beide vernaschen“ und grinste ihre kleine Schwester an, kaum hatte sie ausgesprochen, stürzten sich die beiden auf sie und begannen sie zu dritt zu vernaschen.
Monika und Jan knieten sich zwischen Susannes Beine und ließen ihre Zungen geil über deren Muschi spielen und zwischendurch, wenn sie nicht gerade die vor ihnen ausgebreitete nasse Möse auslutschten, knutschten die beiden ungehemmt miteinander und Monika fasste nach der Hand ihres Sohnes und führte sie an Susannes Spalte, tief drangen seine Finger in sie ein.
Ein leises Stöhnen entwand sich ihrem Mund, als sie ihre Möse an seiner Hand rieb, dann beschäftigte Jan sich mit Susannes riesigen Brüste und saugte mit seiner Mutter abwechselnd an den Nippeln, zwirbelte sie und die beiden walkten die Megatüten mit vier Händen durch, während ihr Neffe nach unten wanderte und wieder ihre Scham küsste.
Nach kurzer Zeit fing Susanne an, laut und vernehmlich zu stöhnen und zu keuchen, „ jaaahh, !, Lutsch mir die Säfte aus meiner nassen Fotze …! ! ! So geil sind meine Titten selten bearbeitet ! ! !, oh Jan bist du gut, spiel mit den Fingern in meinem ! ! und du Schwesterchen saug schön an meinen ! ! ! Hmmm, ist das ! ! ! ! ! !"
Als wäre dieser heiße Orgasmus ein Startsignal gewesen, steckte Jan seiner Tante drei Finger in die Pflaume, vollkommen widerstandslos verschwanden sie in der Möse und er fingerte seine geile Tante.
„!!!!!!!!!!!!!", stöhnte Susanne und wand sich auf dem Laken, ihre große Schwester hatte sich an ihren Brüsten festgesaugt und der freche Bengel von Neffe leckte ihre Pussy aus und hatte schon drei Finger in seiner auf dem Laken windenden Tante gesteckt.
Jan grinste frech zwischen ihren Beinen hervor, „ hoffentlich rufen die Nachbarn nicht die Bullen, weil sie glauben, hier im Haus würde jemand ermordet!"
Monika sah ihren Sohn an und nickte grinsend, „ ja Sohnemann irgendwie müssen wir meine Schwester Mundtot machen
„kein Problem Mama“, sagte er und drehte sich über seiner Tante und Susanne nahm seinen Kolben dankbar an und er verschwand tief in ihrem Rachen, nun war Monika selbst arbeitslos und schaute den beiden zu, wie Jan über seiner Tante in der 69er Stellung sie leckte und versuchte einen vierten Finger in ihre Pussy zu stecken.
Jan spielte inzwischen Jesus mit seiner Tante, soll heißen, sie lag mit dem Rücken auf dem Kreuz und er nagelte sie……., mit heftigen Stößen trieb er seinen Kolben in ihren Mund und den Rachen seiner Tante und Susanne hob ihren Neffen dabei stöhnend ihr Becken ihm entgegen.
Monika spielte an sich selbst, spielte mit einer Hand an ihrer Pussy und mit der anderen Hand an ihren Brüsten und sah ihrem Sohn zu, wie er in der 69er Stellung seine Tante verwöhnte und sich auch von ihr verwöhnen ließ.
„!, !“, stöhnte Monika, die den beiden zusah, „ ja mein Sohn, fick mit deinem herrlichen Schwanz den Mund meiner Schwester, bums deine geile Tante hart durch, sie mag das, lass ihr deinen dicken Schwanz spü! ! ! ! Fick ! !", stöhnte Jans Mutter neben den beiden und war dabei sich selbst in ihren nächsten Orgasmus zu fingern.
Jan zog mit zwei Fingern Susannes Schamlippen auseinander, legte einen weiteren Finger auf den Kitzler und nahm seine Zunge und ließ seine Zungenspitze dort vibrieren, ihre Reaktion kam postwendend, „!!!!!!!!!", stöhnte Sie und bäumte sich auf und schubste Jan von sich hinunter, schwer atmend flüsterte sie:, „aufhören!, bitte, bitte!, aufhören!, Gnade!!!" und Jan fügte sich dem Flehen und ließ von seiner vollkommen erschöpften Tante ab.
Dann lag Jan auf dem Rücken und die beiden Frauen gesellten sich zu ihm und wurden ganz zärtlich zu ihm und streichelten ihn ausgiebig, aber eine bestimmte Stelle ließen Sie bewusst aus und Susanne wunderte sich über seine Standhaftigkeit, was Sie ja nicht wusste, war das Jan zuvor im Beisein seiner Mutter eine blaue Wunderpille eingenommen hatte, in der in der Mitte ein „V“ eingestanzt war und die Pille wirkte jetzt und würde noch mehrere Stunden anhalten.
Jan sah seine Mutter an und betrachtete sie jetzt mit den Augen eines Mannes und nicht mit denen eines Sohnes, was er sah, gefiel ihm nicht schlecht, seine Mutter hatte auch nach der Schwangerschaft auf ihre Figur geachtet und war wieder rank und schlank, wie zu ihren besten Zeiten, ihre erigierten Nippel ihrer schönen Brüste stachen jetzt deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff ihres Büstenhalters, während sie ihn jetzt herausfordernd und ermutigend zugleich anlächelte und Monika wusste genau, wo ihr Sohn hinsah und strich sachte über ihre Brüste und gab ihren Sohn einen Zungenkuss und setzte sich frech auf seinen Schoß und Susanne hatte das nachsehen, Sie war zu spät gekommen und Jan legte eine Hand auf ihren Büstenhalter und griff nach ihren großen Lustkugeln, die schon eine „F“-größe seit dem Stillen hatte und Monika streckte ihm ihren Körper entgegen und er massierte gierig ihre Brüste.
Jetzt war es Susanne, die hinter den beiden kniete und frech in seine Unterhose fasste und ihm dabei sanft aber fordernd seine Juwelen knetete, fast hätte Jan in seine Unterhose abgespritzt.
Titten. Erregung zitterte in ihrer Stimme, als sie fragte:“ Schwesterchen, wie wäre es, wir verpassen ihm eine Französischlektion und wenn er in den Mund von einer von uns abspritzt, die hat ihn dann bis zum Sonnenaufgang, dann muss er wechseln und geht dann zur anderen und weckt Sie dann zärtlich…., wie wärs Schwesterchen, Lust dazu“, sagte Sie und streichelte frech seinen Kolben, während seine Mutter ihm noch ihre Zunge in den Hals steckte, als Sie auf ihm saß und er mit beiden Händen gierig ihre Brüste knetete.
Beide stiegen von Jan ab und machten sich gierig über seinen Schwanz her und saugten mal gleichzeitig, mal abwechselnd seinen Kolben gierig, nur um das Finale abzubekommen, es fühlte sich an wie das Spiel „Reise nach Jerusalem“, jeder der beiden wollte seinen Samen auf ihrer Zunge spüren und die beiden Frauen kämpften gierig um seine Siegesprämie, dann spritzte Jan ab und seine Mutter saugte seinen ganzen Samen gierig auf, dann ging Jan duschen.
Monika hatte sich in der Zwischenzeit wieder schick für ihren Sohn hergerichtet und trug keinen Slip, wie er im Licht sehen konnte, aber eine Büstenhebe, die ihren Busen anhob und darüber zog sie ein sexy Nachthemd an und sie blickte in den Spiegel und lächelte hinein, als Sie sah, das Sie in ihrem Outfit verboten scharf aussah, denn die Büstenhebe pushte ihren schweren Busen noch mehr und durch den leichten V-Ausschnitt ihres engen Nachthemdes presste sich ihr Busen gefährlich zusammen und in dem sexy V-Ausschnitt war ein Drittel ihres im Büstenhalter zusammengepressten Busen zu sehen, das sah wirklich gemeingefährlich für die Männerwelt aus.
Jan kam in ihr Schlafzimmer und Sie umarmten sich ganz fest und er konnte durch ihr dünnes Nachthemd spüren wie ihre steifen Nippel seinen Oberkörper berührten.
"Ich liebe Dich so sehr mein Kind" flüsterte sie in sein Ohr und fing an, an seinem Ohr zu lecken und stöhnte dabei leise.
Jan war so angetörnt, dass er schon wieder kurz vorm abspritzen war, denn Sie knabberte und leckte immer noch an seinem Ohr.
Seine Hand fing einfach an ihre schönen, glatten Oberschenkel zu streicheln, es war ein tolles Gefühl seine eigene Mutter verbotener Weiße so zu berühren und ihr Stöhnen wurde ein bisschen lauter, als Jan mit seiner Hand ihre Hüfte erreichte.
Nach einer Weile ließ sie wieder von seinem Ohr ab und gab ihrem Sohn einen kurzen Kuss auf den Mund und er küsste seine Mutter zärtlich zurück und schob ihr seine Zunge vorsichtig in ihren Mund und seine Mutter erwiderte seinen Kuss sehr stürmisch.
Seine Hand wanderte von ihrer Hüfte auf ihren geilen Hintern und er drückte ihr Becken an seine Scham und sie musste jetzt seine Härte eigentlich spüren und das tat sie, sie drückte ihren Sohn auf den Hocker vor ihrem Schminktisch und sagte nur, „ setz dich….“, dann setzte Sie sich auf seinen Schoß, sein praller Penis war jetzt direkt unter ihrer Muschi, das Wissen, dass sie keinen Slip an hatte machte Jan nur noch geiler, er hatte einen Slip an und Sie ein Nachthemd, das ihr bis zu den Oberschenkel reichte,die beiden Stofffetzen verhinderten eine Berührung mit ihrer Scham.
Monika grinste frech, während Sie auf ihm saß und ihr Becken an seinem Harten rieb, „ oh, was spüre ich denn da?" sagte sie und zog seine Unterhose ein Stück nach unten, „ da ist ja mein ein Prachtstü#034 sagte sie lächelnd, während sie ihn so positionierte, das seine Eichel vor seinem Bauchnabel lag, der Bengel zuckte wie verrückt zwischen ihren Fingern.
Monika setzte sich wieder auf seinen Schwanz und rieb ihre feuchte Muschi feste an ihm. Inzwischen hatte Jan beide Hände auf ihrem Hintern und streichelte ihn genüsslich, die beiden stöhnten um die Wette und schauten sich dabei tief in die Augen.
"Willst Du in mich rein?" fragte sie und Jan nickte nur und Monika nahm seinen prallen Schwanz und drückte die Eichel in den Eingang ihrer Scheide, dann hob sie ihr Becken ein Stück nach oben und senkte es wieder, während sie seinen Penis langsam in ihre nasse Möse einführte, beide stöhnten laut auf und sie flüsterte, „ ich will Dich tief in mir spüren" und presste ihre Möse feste an seinen Körper, um seinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Muschi zu führen.
Sie bewegte sich ganz langsam und ließ seinen Schwanz immer weit raus gleiten, um ihn dann wieder tief in ihre Möse eindringen zu lassen, es war unglaublich.
Ihre nasse Möse gab mit jeder Bewegung schmatzende Geräusche von sich und Jan war jetzt endgültig am Kommen, aber er versuchte mit aller Kraft das Ganze noch etwas hinauszuzögern.
Als ob sie seine Gedanken lesen konnte sagte sie: "Lass Dich gehen, wir haben noch bis zum Sonnenaufgang viel Zeit, ich möchte das Du alles in mich rein spritzt", kaum hatte sie das gesagt, kam sein Orgasmus wie auf Knopfdruck und Jan explodierte förmlich in ihr.
Jan schrie laut und umarmte sie dabei und seine Mutter stöhnte und sagte, "Ich kann deinen Saft spüren. Geil!" und bewegte sich noch dreimal mal auf und ab und senkte sich dann wieder und genoss sichtlich seinen Penis in ihrer Muschi der noch am Zucken war.
Ihr Nachthemd bedeckte immer noch ihre schönen Brüste und er starrte auf die geilen Melonen und Jan umarmte seine Mutter ganz fest und sie küssten sich leidenschaftlich, während sie ihr Becken noch ein bisschen bewegte, mit seinem Schwanz mittlerweile bis zum Anschlag tief in ihr.
Mit einem leichten Stöhnen, flüsterte sie in mein Ohr, „ dein Penis ist ja immer noch steif, kommt das etwa von dieser Wunderpille, mein Sohn" und Jan sah seine Mutter an und nickte nur.
Ihre Augen glänzten, als ihr Sohn das sagte und Sie bewegte ihr Becken immer noch und flüsterte, „diese Nacht werden wir so schnell nicht vergessen, ich bin wirklich froh dass Du hier #034
"Das bin ich auch #034 sagte Jan und küsste sie wieder intensiv.
Nachdem die beiden sich lange und zärtlich geküsst hatten, hob Jans Mutter ihr Becken und ließ seinen prallen Penis langsam raus gleiten und stöhnte kurz, als er aus ihrer nassen Muschi flutschte und es lief immer noch Sperma aus ihrer Scheide, welches auf seinen Bauch triefte.
"Da hast du aber viel raus #034 sagte sie grinsend, während sie aufstand und ihn mit dem Wort, „ komm“, vom Hocker hoch zog und ihn liebevoll aufs Bett in die Matratze drückte.
"Du bist einfach unglaublich Mama, ich hatte schon oft feuchte Träume von Dir", sagte er.
Jans Mutter lächelte leicht beschämt und fing an seine Brust zu streicheln, „ mir geht es genauso mein Schatz, ich hatte sogar öfter versucht Dir Zeichen zu geben, aber zu mehr hat mir jedes Mal der Mut gefehlt" und Jan flogen in dem Moment viele Erinnerungen durch den Kopf, zum Beispiel hat sie immer, wenn er seine Mutter normal umarmte, ihren Schritt an seinen gedrückt, oder Sie kam die Jahre zuvor, wo er noch im pubertierenden Alter war, oft spät abends in sein Zimmer, um ihren Sohn einen Gute Nacht-Kuss zu geben und hatte genauso ein erotische Nachthemd an, welches sie jetzt gerade trug, vermutlich war damals auch kein Slip darunter, dachte er sich.
Dieser Gedanke erregte Jan sehr und er konnte sein Glück nicht fassen und versuchte erneut seine Lippen auf Ihre zu drücken und ihre Zunge mit seiner zu verbinden.
Monika, seine Mutter erwiderte seinen Kuss gierig und führte ihre rechte Hand zu seinem Penis, um ihn ganz langsam zu wichsen und Jan stöhnte dabei.
Sie flüsterte in sein Ohr, „ jetzt darfst du dir was Wünschen mein Sohn, Mamie ist offen für alles". Ohne zu zögern sagte Jan, „ ich würde gerne deine Muschi lecken" und ihr Gesichtsausdruck zeigte ihm, dass sie an seinem Wunsch Gefallen fand.
"Scheint so als hätten wir den gleichen #034 sagte sie lüstern, legte sich willig auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine für ihren Sohn.
"Moment Mama, ich will auch dein Nachthemd ausziehen!" sagte er bestimmend und Sie schien sich zu freuen dass ihr Sohn auch mehr Mut bekam und hob ihre Arme nach oben, „ nur zu mein Schatz!, wird aber auch #034
Jan nahm das Nachthemd unten am Ansatz und zog es langsam nach oben, über ihren Kopf hinweg und ein „Wow“, kam über seine Lippen als er Ihre wunderschönen Brüste, die in einer Büstenhebe zusammen gehalten wurde und ihren Busen nur zu einem Drittel bedeckte und ihn nach oben anhob, es war ein geiler Anblick für Jan, seine Mutter lag auf dem Rücken, normalerweise würden ihre Brüste an den Seiten her abfallen, aber durch den verruchten BH wurden Sie nach oben gepresst und er spürte, wie bei diesem Anblick sein Kolben vor Lust weh tat, jetzt waren Sie endlich sichtbar und er vergrub sein Gesicht in ihren Busen und fing an wie Wilder, an ihnen zu lecken und er ging dazu über, die linke Brustwarze mit seiner Zunge zu umkreisen, während Jan ihre rechte Brust liebevoll massierte.
Monika wusste, wie Sie für ihren Sohn aussah, da würde kein Mann standhalten können und Sie
atmete tief ein und Jan konnte ihr Herz rasend schnell klopfen hören.
„Oh Mama, dein Busen ist so geil und so eng nach oben gepresst, sorry ich muss es einfach tun“, sagte er und schubste Sie sanft zurück, so dass sie auf ihrem Rücken vor ihrem Sohn wieder lag und dann stieg er mit seinen Becken über seine Mutter und Monika wusste, was ihr Sohn von ihr wollte.
Jan legte seinen Kolben zwischen das Tal ihrer Brüste und Monika fasste ihre Brüste mit beiden Händen an und presste Sie zur Mitte und schon verschwand sein Kolben zwischen ihren großen voluminösen Brüste und seine Mutter bescherte ihrem Sohn einen gigantischen Busenfick, wo er nach nicht mal einer Minute mit einem lauten Röhren aus seinem Mund, dann abspritzte.
„So mein Sohn, jetzt geh rüber zu meiner Schwester und tobe dich bei ihr aus, ich brauche eine Mütze voll schlaf“, sagte Sie und zog ihm frech die Decke weg und kuschelte sich in ihre Decke.
Jan überkam die Kälte der Wohnung und er machte sich auf den Weg zu seiner Tante Susanne in das Zimmer neben an wo Sie schon sehnsüchtig auf ihren Neffen wartete.
Bei Jan brauchte man nicht erwähnen, dass er immer noch Hart durch die Wunderpille war und er ging rüber zu seiner Tante und er freute sich, das Sie noch wach war und auf ihn wartete.
Monika hob die Decke an und machte ihren Neffen Platz.
Jan kroch neben seiner Tante ins Bett und spürte dabei, dass Sie sich bis auf ihrer Unterwäsche ausgezogen hatte
"Zieh doch dein T-Shirt auch noch #034 sagte sie mit verführerischer Stimme, was er sich nicht zweimal sagen ließ und er zog es über seinen Kopf und warf es neben dem Bett.
"Komm zu mir" flüsterte sie und Jan rückte näher an sie ran und dann legte Sie ihr nacktes Bein über seine und die beiden fingen an, sich ganz zärtlich zu küssen und bei Jan kribbelte alles, als Susanne ihn auf den Rücken drückte und mit ihrem geilen Körper auf ihn kletterte.
Als die beiden sich küssten, zog Sie ihren BH ab und warf ihn zur Seite und seine Hände griffen nach ihren ebenfalls schweren vor ihm hängenden Busen und kneteten sie genüsslich, sie waren trotz der Schwangerschaft fast so groß wie die seiner Mutter und wirklich perfekt geformt.
Susanne langte mit einer Hand in seine Unterhose, richtete seinen steifen Penis nach oben und nahm die Hand wieder raus und er spürte wie sie ihren Schritt gegen seinen Penis drückte und sie sich daran rieb und er packte seine vollbusige Tante über ihm am Hintern während sie sich weiter an ihrem Neffen rieb, „ nimm mich" flüsterte sie "Ich will #034
Jan umarmte seine Tante fest und drehte sich mit ihr, um sie auf den Rücken abzulegen, danach zog er ihr ihren Slip langsam aus und Sie spreizten willig ihre Beine und gab sich ihrem Neffen leidenschaftlich hin.
Jan wollte zuerst ihre rasierte Möse liebkosen und leckte mit seiner Zungenfläche über die rasierten Stellen neben ihrer Spalte, der Geruch ihrer Muschi machte sich bemerkbar, als er so nah an ihr dran war und er führte seine Zungenspitze zum unteren Ansatz ihrer Spalte und drang leicht ein und leckte langsam bis zum oberen Ansatz, während ihre äußeren Schamlippen gegen seine Zunge pressten und seine Tante unter ihm stöhnte dabei in langen genießenden Tönen.
Jan wollte mehr davon und leckte noch einmal durch ihre Spalte, doch diesmal drang Jan um einiges tiefer ein, so dass seine Nase ein bisschen mit eindrang und seine Tante stöhnte etwas lauter und hielt sich an ihrem Bettpfosten fest, während sie ihr Becken rhythmisch bewegte, ihre Möse wurde nasser und sie schrie, „ oh Gott“ und zuckte, „ ich will dich in mir spüren Jan“, sagte Sie stöhnend.
Jan richtete sich wortlos auf und steckte erstmal nur seine Eichel in ihre Spalte und rührte mit seinem Schwanz in ihrer Muschi, die immer nasser wurde, seine Tante stöhnte wieder und sein Verlangen war jetzt groß seinen Penis in ihre Möse zu schieben und er tat es, langsam und in einem Zug und Sie stöhnte dabei, während er in ihr glitt ein langezogenes „ jjjjjjaaaaaahh“ aus.
Ihre Pussy war um einiges enger als die seiner Mutter, es war ein geiles Gefühl.
Jan zog seinen Penis nochmal raus und führte ihn wieder komplett ein und Susanne drückte ihr Becken gegen ihren Neffen um ihn soweit rein zulassen wie es ging. "Fick mich!" stöhnte sie.
Monika traf sich derweil mit Klaus um mit ihm zu bereden, wie die Abreibung verlaufen würde und das natürlich in einem Hotel in Bremen und es klingelte das Telefon und der Portier kündigte Monika einen Besuch an und sie bat den Portier, den Besuch nach oben kommen zu lassen und nach etwa fünf Minuten klopfte es an der Türe und Monika rief, „ herein“.
Klaus öffnete die Türe und nun sah er wieder seine Schwägerin, die ihre braune Mähne hoch gesteckt hatte und ihre sinnlichen Lippen lächelten Klaus fröhlich an.
Monika hatte extra einen schwarzen Spitzen-BH angezogen, der ihre Brüste kaum bändigen konnte, einen schwarzen Spitzen-String, der die Konturen ihrer offensichtlich rasierten Spalte mehr als betonte, schwarze halterlose Strümpfe, die in schwarzen High-Heels endeten.
So empfing Sie ihren Schwanger Klaus und er starrte Sie an und sein Blick blieb an ihrer geilen Oberweite hängen und mit Müh und Not brachte Klaus ein "Hallo" hervor und Monika
Lachte ihn an und meinte verschmitzt: "Hi, Klaus, endlich bist du da“.
Obwohl Klaus offiziell von Monikas Schwester getrennt war, stimmte die Chemie zwischen den beiden und er begutachtete das Zimmer, sah sich um, der Raum war geschmackvoll eingerichtet und in zentraler Position stand ein übergroßes Bett, das unter anderem auch für alle nur erdenklichen Sexspiele geeignet war, aber erst war einmal wichtig, das Monika mit Klaus besprach, wie es laufen sollte, das erneute widersehen nach der Trennung von seiner Freundin, es wurde besprochen, das Klaus mehr auf Susanna eingehen sollte, im Bett nicht an sich denken sollte und in erster Linie Susanna glücklich machen.
„Okay Klas wenn du das alles beherrscht, dann klappt es auch vielleicht wieder mit meiner Schwester, umgarne Sie, lass dir was einfallen, verführe Sie, vernasch Sie, aber bitte tu was“
Klaus hörte zu und nickte nur und sah Monika an
„Also wenn du das beherrscht Klaus, dann klappt es auch und nun zeigst du mir, wie du es machen willst, geh bitte ins Bad und unter die Dusche und dann verführe mich, ich möchte sehen wie du dich anstellst“, sagte Sie und Klaus sah Sie verwundert an, ging aber ohne wiederrede ins Bad.
Nur mit einem Handtuch bekleidet betrat er nach dem Duschen die Stätte der Lust und Mo-nika hatte es sich mit zwei gefüllten Gläsern auf dem Bett bequem gemacht.
BH und String hatte sich bereits weggelassen und so konnte Klaus ihren Busen und ihre Mu-schi in natura betrachten, ihre beiden riesigen, reifen Birnen lagen erntebereit vor ihm und ihre Spalte war komplett rasiert und Monika reichte ihm eines der Gläser und als er sich zu ihr hinab bückte, drückte sie ihm einen langen Kuss auf die Lippen, bei dem ihre Zunge ziel-strebig nach der seinigen suchte und sie natürlich auch fand.
Das hatte gesessen, sein Schwanz erhob sich unter dem Handtuch und lechzte nach seinem Einsatz, da musste er sich aber noch etwas gedulden und Klaus löste sich von ihr und setzte sich unweit des Bettes auf einen Sessel. "Genieße die Show!", hauchte sie, stellte ihr Glas
beiseite und legte sich auf den Rücken und er machte es sich in dem Sessel richtig gemütlich und harrte der Dinge, die da noch kommen würden …
Fast wie in Zeitlupe öffnete Monika ihre bestrumpften Schenkel und zeigte ihm ihre Pussy. Da wollte er heute seinen Harten auf alle Fälle noch darin versenken, der war nämlich schon auf dem besten Weg, härter als hart zu werden.
Monika spielte an ihren Brüsten, streichelte und massierte sie und vergaß auch die Nippel nicht, die ob dieser Behandlung kurz darauf frech abstanden, langsam wanderten ihre Hände
nach unten, über den flachen Bauch, wo sie kurz innehielten, um dann das Zentrum ihrer Lust anzusteuern, ihre Schenkel waren weit gespreizt und ohne lange zu zögern verschwand ein Finger in ihrer Spalte, was ein wohliges Stöhnen zur Folge hatte, es war ein geiles Schauspiel, das ihm seine Schwägerin da bot und die Reaktion seines Harten darauf war
mittlerweile auch unübersehbar, denn er drückte unbeugsam gegen das störende Handtuch. Klaus befreite ihn und er reckte sich sichtlich erfreut gen Himmel und er hatte schon eine ansehnliche Größe erreicht, während Monika anfing, sich einen weiteren Finger einzuführen, um sich damit rhythmisch zu ficken.
Monika stöhnte dabei immer heftiger und bearbeitete mit dem Daumen ihren Kitzler, der vorwitzig zwischen den Schamlippen hervorlugte, er konnte nun auch nicht mehr länger an sich halten und wichste langsam meinen Ständer, immer tiefer und tiefer fickten derweil ihre
Finger das geile Loch und Klaus genoss jeden Augenblick dieser geilen Szenerie und musste etwas vorsichtiger machen, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
Monika öffnete ihre Augen, leckte sich über die Lippen und blickte Klaus verführerisch an.
"Komm zu mir!", forderte sie mich auf, ohne ihre Fickbewegungen einzustellen, "Komm Du zu mir!", entgegnete er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „ ich will Deine Titten ficken!" Monika lachte und nahm ohne jegliche Hast ihre Finger aus der Muschi und leckte sie ab. Dann stieg sie vom Bett, nahm ihr noch halb gefülltes Glas und kam mit wippenden Brüsten und einem endgeilen Hüftschwung auf ihn zu und Flugs setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß, so dass sein mittlerweile kurz vor dem Zerreißen stehender Schwanz gegen ihren Bauch drückte, ihre Pussy schimmerte nass und die Innenseiten ihrer Schenkel waren ebenfalls nass von ihrem Saft.
Monika beugte sich etwas nach unten, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn leidenschaftlich, ihre Zunge fuhr fordernd in seinen Mund und focht einen wilden,
aussichtslosen Kampf mit seinem nicht minder aktiven Gegenstück.
Klaus konnte seine Hände nicht mehr bei sich behalten und fasste nach den geilen Brüsten seiner Schwägerin, die Kugeln fühlten sich klasse an, nicht zu weich und nicht zu fest, genau richtig für einen Busenliebhaber wie ihn.
Schwer lagen sie in seinen Händen, während ihre Zungen sich noch immer nicht auf einen
Sieger einigen konnten und er knetete das heiße Busenfleisch, erst mit Gefühl, dann immer forscher, was ihr zu gefallen schien, denn sie stöhnte in seinen Mund und er entzog sich ihrer Zunge, drückte sie etwas von ihm weg und stülpte seine Lippen über eine der hart abste-henden Brustwarzen, leckte und saugte an ihr, wie ein Ertrinkender für den es keine Rettung
mehr gab, dabei massierte er weiter die geilen Melonen, wechselte zu der anderen Warze, um ihr dasselbe Vergnügen zu bereiten und Monika ließ sich dabei nicht beirren und trank
derweil einen Schluck aus ihrem Glas und benetzte dann mit dem restlichen Champagner den Nippel, den er gerade nicht in Bearbeitung hatte, sofort wechselte er wieder und sie machte es mit der anderen Brustwarze ebenso, gierig leckte er beide Nippel großzügig sau-ber.
"Hattest Du nicht vor, meine Titten zu ficken?", hauchte sie ihm ins Ohr und rutschte vor ihm auf den flauschigen Fußboden und er schob sein Becken etwas nach vorne und präsentierte ihr seinen Freudenspender in voller Größe.
Monika ließ seine Eier sanft durch ihre Finger gleiten und wichste seinen Ständer langsam auf und ab, „ du hast einen schönen Schwanz!", säuselte Monika und blickte ihm dabei tief in die Augen, „ ist er denn schon bereit für meine reifen Melonen?", fügte Monika lächelnd hinzu.
"Das ist er, und wie, und wie, und wie!", antwortete ich, „ er hat schon seit Wochen keine
Frau mehr gespürt!", klagte er ihr sein Leid, „ das ist eine lange Zeit für so ein geiles Teil!", meinte Monika frivol und fügte hinzu, „ dann komm endlich, fick mir meine Titten ordentlich durch spritz Deine heiße Sahne darauf!", diese ihre Worte heizten ihn noch mehr an und sein
bestes Stück begann verdächtig zu zucken.
"Ups!", entfuhr es ihr überrascht, dann hob sie ihre Brüste etwas an, legte seinen Schwanz
dazwischen und leerte den Rest Champagner darüber, das Glas flog über ihre Schulter auf das Bett und sie drückte ihr heißes Fleisch fest zusammen, nun war er gefangen!, der Sekt war angenehm kühl und prickelte an seinem Ständer, gleichzeitig spürte er die Wärme ihrer Brüste sich um ihn breitmachen und er bewegte dabei langsam sein Becken vor und zurück. Monika unterstütze ihn, indem sie ihren Oberkörper entgegen seiner Bewegungen hob und senkte, ihre Oberweite war so voluminös, dass es sein Harter nur knapp schaffte, oben her-auszustoßen, nun war er aber mit fast 19 cm nicht unbedingt klein, der Anblick war aber auch so geil genug und er erhöhte das Tempo etwas und Monika ging mit ihren Bewegungen mit, er biss sich auf die Lippen, denn es brodelte schon verdächtig in seinen Eiern und Monika legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte: "Ja, ja, ja …, komm und spritz mich voll!, los fick meine Titten!, mach es deiner Schwägerin auf Spanisch mir spanisch!, das liebe ich!, komm gib mir endlich Deinen geilen Saft!, ich will ihn auf meiner Haut spüren!", feuerte sie ihn immer weiter an, nochmal erhöhte er das Tempo und dann war es soweit!, nichts ging mehr!, sämtliche Beherrschung war vergebens!, mit einem lauten Stöhnen kam er! Und wie er kam!, der erste Spritzer traf Monika mitten an Kinn und Hals, die zweite Ladung schleuderte wieder gegen ihren Hals, der dritte Schwall ergoss sich zwischen ihre Brüste und der vierte und fünfte Schub tat es dem vorherigen gleich, mit leichten Zuckungen förderte er nochmals jede Menge Saft zu Tage, den sie auf ihren Nippeln verteilte, nachdem sie
seinen Schwanz aus dem Tal der Geilheit entlassen hatte.
„Wow Klaus, das war richtig viel!", bemerkte sie anerkennend.
"Das war auch bitter notwendig!", grinste er schelmisch, „ so geilen Busensex hatte ich noch
nie … ungelogen!", schob er noch ein Kompliment hinterher, „ danke, mein Lieber, aber ich hoffe, dass meine Pussy heute auch noch dran ist und Du es ihr ebenso geil besorgst?", erwiderte sie mit gespielt unschuldiger Miene, „ dein kleiner Freund scheint die letzte Aktion ja gut überstanden zu haben!", fügte sie doch etwas erstaunt hinzu, als sie bemerkte, dass er nur wenig von seiner Festigkeit verloren hatte, „ und übrigens, ich weiß, meine Schwester liebt Busensex“, gab Sie Klaus als Rat mit und lächelte ihn zufrieden an, mit einem Tuch wurde sein bestes Stück gesäubert und der restliche Saft auf ihren Brüsten verrieben.
Klaus hatte mittlerweile den bequemen Sessel verlassen und sich nackt wie er war auf dem großen Bett ausgestreckt, sein kleiner Freund lag schwer und noch halb steif auf seinem Bauch, das war der schärfste Busensex, der mir je widerfahren war und er hatte durch seine Exfreundin Susanna, die mit einem netten C-Körbchen aufwarten konnte schon sich zwi-schen ihren großen Brüsten vergnügen dürfen, was natürlich schon in der Zeit, wo er Sie kennen und lieben gelernt hatte, war er verschossen auf Frauen mit großen Oberweiten.
Kurze Zeit später kam Monika mit frisch gefüllten Champagnergläsern aus der Minibar wieder in den Raum, keine Frage, seine Schwägerin war eine Sex-Göttin, wie konnte Monikas Mann nur diese Rassefrau verlassen, dachte er sich, aber er konnte ihn ja auch teilweise verstehen, wie er vom Hörensagen erfahren hatte, nahm Sie ihn zu arg ran und auch das Wort Nymphomanie fiel einmal in einem Gespräch zwischen den vier Erwachsenen und nun kam Sie und es sah Geil aus, wie sie sich auf ihren High-Heels fast schwebend auf ihn zu bewegte, es ging aber mehr von ihr aus, als nur die Lust auf Sex, denn ihr Körper strahlte eine frivole Sinnlichkeit aus, die eigentlich mit Worten nicht zu beschreiben war und ihre dunklen Augen versprachen heiße Erotik ohne Tabus, ja befand man sich in ihrer Nähe, hatte ihr wollüstiges Wesen einen sofort gefangen, denn bei ihrem Anblick konnte selbst Klaus an nichts anderes denken, als mit dieser Fleisch gewordenen Sünde die Grenzen seiner bis dahin ausgelebten Lust neu zu erleben, nur um sie gemeinsam mit ihr zu überschreiten.
Das lange, braune Haar trug sie nun offen und es fiel ihr in leichten Wellen über die Schultern und bei jedem Schritt wogten ihre reifen und schweren Brüste im Takt und die schlanken, bestrumpften Beine schienen nicht enden zu wollen und Monika setzte sich zu ihm.
Er sah seine Schwägerin an und nahm das Glas und prostete ihr zu, „ du bist eine atemberaubende Frau!", suchte Klaus das Gespräch von vorhin wieder aufzunehmen.
"Danke, mein Lieber!, das bekomme ich selten zu hören“, bedauerte Monika und sah ihn an.
"Dich muss man genießen und das so lange nur irgendwie möglich!", setzte er nach.
„Schade eigentlich das ich mich für dich früher nicht entschieden habe, ich kenne Susanna schon sechs Jahre und mir wär es so, als hätte ich mich damals falsch entschieden, ich hätte dich glücklich gemacht, dir alle Liebe und geilen Sex gegeben, die du brauchst, aber du warst ja damals mit deinem Exmann verheiratet, wie oft habe ich davon geträumt mit dir unartige Dinge im Bett anzustellen, ich hab, wenn ich mit deiner Schwester zusammen war, oft die Augen geschlossen, dann gedacht, das du es bist, denn ich gerade liebe“, säuselte er.
Lustvoll blinzelte Sie ihn an, das Kompliment tat ihr gut und sagte zu ihm, „ ja verkehrte Welt, meine Schwester ein bisschen verklemmt, obwohl ich nicht weiß warum, du ein Hengst im Bett, mein Mann mit mir überfordert und du, wärst der richtige gewesen, aber ehrlich, du liebst doch meine Schwester und wenn Sie später auch wieder Tabulos wird, wie früher, als ihr euch kennen und lieben gelernt habt, dann hast du auch keinen Grund mehr beim Sex öfters an mich zu denken, denn so wie ich meine kleine Schwester kenne, brauch Sie etwas Zeit um sich zu öffnen, also ich werde morgen mit meinem Sohn nach Bremerhaven fahren und den Nachmittag weg bleiben und ich hoffe du redest mit ihr und es rängt sich alles ein“.
„Ja das hoffe ich auch liebe Schwägerin, ich denke ich habe viele Fehler gemacht du ich hoffe Sie verzeiht mir“, sagte er und sah sie an.
„Okay, dann sollte ich dich mal Testen, wie du im Bett bist und bitte verspreche mir, das du von diesem Verhältnis hier nichts meiner Schwester erzählst, sonst ist alles aus zwischen dir und Susanna, denn das du mit deiner Schwägerin als Ersatz ins Bett gehst, das verzeiht sie dir und natürlich auch mir nicht, also, möchtest Du weitermachen?, es dürfte für mich kein Problem sein, deinen tollen Speer für eine weitere Runde wieder fit zu bekommen!", sagte Monika und grinste ihren Schwager recht frech an.
Diese Worte allein führten unweigerlich zu ersten Zuckungen seines Geschlechtsteils, die Monika mit einem vielsagenden Lächeln zur Kenntnis nahm und sie rückte näher an ihn heran und ihre Hand umschloss den halb steifen Schaft und knetete ihn sanft, die gleiche Be-handlung ließ sie seinen Eiern zu teil werden und innerhalb weniger Sekunden war sein
bestes Stück wieder bereit, seinen Mann zu stehen und Ihre Lippen näherten sich seiner Eichel und behutsam liebkoste ihre Zunge die empfindliche Spitze, dann ließ sie die Eichel
vollständig in ihrem Mund verschwinden und saugte sanft daran, bearbeitete so gefühlsvoll seine Schwanzspitze und Klaus konnte ein lustvolles Stöhnen nicht verhindern, langsam nahm sie seinen Harten in ihre warme Mundhöhle auf, der ob dieses Verwöhn Programmes der Extraklasse härter und härter wurde, was irgendwie schon gar nicht mehr möglich war. Den Champagner hatte Monika beiseite gestellt und während sie ihren Schwager hinge-bungsvoll blies und mit der einen Hand seinen Steifen umklammert hielt, jonglierten die Finger der anderen Hand mit seinen Murmeln im Sack.
Klaus hatte sich ausgestreckt, die Augen geschlossen und genoss das geile Spiel seiner geilen vollbusigen nackten Schwägerin in vollen Zügen, da er erst vor kurzem zwischen ihren Brüsten abgespritzt hatte, konnte er das geile Blaskonzert seiner Schwägerin ohne Bedenken über sich ergehen lassen und Sie saugte sich den Freudenspender immer wieder in den Mund und fuhr mit den Lippen an ihm auf und ab, immer fordernder wurden ihre Bewegun-gen, was auch bei ihr ein lautes Stöhnen verursachte, nach einer gefühlten Unendlichkeit, in der er nur Schwanz zu sein schien, entließ sie seinen harten Ständer mit einem lauten "Plopp" aus ihrer warmen Mundhöhle.
„So und jetzt leck mich, und wenn du es schaffst mich zum Orgasmus zu bringen, dann wer-de ich dich um den Verstand reiten“, sagte Sie und legte sich auf den Rücken und machte die Beine breit.
Klaus legte sich zwischen ihren Beinen und fing an Sie genüsslich zu lecken, an ihren Schamlippen zu saugen und seine Zungenspitze in ihre Muschi rein zu drücken und er machte es sehr gut, zu gut, denn nach ein paar Minuten war ihr Lustpegel auf Maximum und sie wurde von einem Orgasmus der Extraklasse überrollt, ja das konnte Klaus, also an dem konnte es nicht gelegen haben.
Zwischenzeitlich lagen beide auf der Seite und Monika rutschte mit ihrem Kopf näher an sein Becken und verschlang seinen Kolben mit den Lippen, er war immer noch Hart, also anbla-sen brauchte Sie ihn nicht, aber Sie brauchte unbedingt etwas in ihrem Mund, nicht das Sie das ganze Stockwerk des Hotels zusammen schreiben würde, wenn der nächste Orgasmus über Sie her fiel.
„Mmmmhhhh, so gefällt er mir!", murmelte sie und fast unbemerkt holte sie unter der Bettde-cke ein Kondom hervor und zog es ihm mit flinken Fingern über und stieg über ihn, „ jetzt will ich Dich ganz tief in mir spüren!", sagte Sie lüstern und Klaus spürte es heiß und nass werden um seinen inzwischen ganz großen verpackten Freund und Zentimeter für Zentimeter verleibte sie sich seinen Lustknochen ein, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte.
"Aaahhh …", kam es ihnen beiden wieder fast gleichzeitig über die Lippen und Klaus öffnete die Augen und blickte in die ihrigen, aus deren Tiefe sich die nackte Gier nach Sex anstarrte. Seine Schwägerin Monika saß regungslos auf ihm, seinen Ständer vollständig in ihrem Kör-per versenkt, doch nicht ganz regungslos, wie er bald bemerkte!, denn mit den Muskeln ihrer Muschi massierte sie seinen Schaft, als ob er hart gewichst würde und Klaus streichelte ihre Schenkel und ihren Bauch, bis seine Hände ihre schweren Brüste erreichten.
Heiß fühlten sie sich an, ihre beiden Melonen und er begann sie zu kneten und allmählich packte er fester zu und Monika stöhnte über ihm und wurde immer lauter dabei, hob und senkte ihren Hintern über seinem Schwanz und Monika ritt sich selbst zu ihrem nächsten geilen Höhepunkt entgegen und Klaus war mittendrin!.
Monika beugte sich etwas vor, damit er besser an ihren fantastischen auf und ab wippenden Brüsten kam und er hob seinen Kopf an und seine Lippen schnappten nach ihren Nippeln. Der Geschmack seines Spermas, das eingetrocknet zwischen ihren Brüsten und im Bereich ihre Nippel waren, fluteten seine Geschmacksnerven und es schmeckte nicht einmal übel. Ihre Brustwarzen waren hart und Klaus biss vorsichtig hinein, was ihr zu gefallen schien,
denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und unartikulierter, nun stieß auch er dagegen und unterstützte damit ihre Reitbewegungen und schneller als gedacht fanden die beiden einen gemeinsamen Rhythmus, mit beiden Händen umfasste er gierig ich geilen Melonen, leckte und saugte an den erregten Nippeln und trieb seinen Ständer immer fester in ihre vor Nässe triefende Muschi und Monika, seine auf ihm wild reitende Schwägerin stöhnte laut auf, immer dann, wenn sein Schwanz in voller Länge in ihr steckte, „ mach’s mir …", forderte sie ihn mit zitternder Stimme auf und beschleunigte das ohnehin schon hohe Tempo, „ gleich hast Du mich soweit, Du geiler Hengst!", brachte sie noch heraus, ehe Klaus die Zuckungen ihrer Pussy wahrnahm und sie über auf ihn zusammensackte.
Die Kontraktionen ließen nur langsam nach und ihre Säfte liefen über seine Eier und ihr schwerer Busen lag voll gepresst auf seinem Oberkörper und ihre Lippen verschlossen gierig seinen Mund mit einem
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