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Julia die Chatnutte (Teil 2)

Julia die Chatnutte

…Fortsetzung…

Bereits die ersten kurzen Nachrichten zwischen ihr und diesem dominanten Paar, das sich als K+S vorgestellt hat, hatten Julia heiß gemacht. Julia wurde schon ganz kribbelig. Ihre Knospen waren hart von den Berührungen ihrer Finger. Sie feuchtete ihren Zeigefinger an und rieb ihre Spucke auf ihre kleinen, harten Brustwarzen, die fest aus ihren ebenso kleinen Vorhöfen abstanden. Durch die Feuchtigkeit spürte sie nun jeden Luftzug an ihren kleinen Titten. Wie geil sie das machte. „Hoffentlich antworten die beiden bald…“ dachte sie.

Es dauerte auch nicht lange, bis ihr Postfach ihr eine weitere Nachricht signalisierte:

Julia,

Bevor wir uns dazu herablassen, dir die Freuden zu gewähre im Chat mit uns
wahrhaft versaute, hemmungs- und tabulose Freuden zu erleben, knüpfen wir noch
einige Bedingungen daran, dass du uns dienen darfst.

Unsere Phantasie ist dabei grenzenlos, Tabus haben wir so gut wie keine und
die wenigen Grenzen, die wir haben werden wir gemeinsam erkunden.

Wir werden dir mit jeder neuen Nachricht eine Aufgabe stellen, die du für uns
zu erfüllen hast. Betrachte diese erste Phase als eine Art Probezeit – wie bei
einem Arbeitgeber.

Deine erste Aufgabe ist, dich bei uns zu bewerben. Wieso sollten wir unsere geilen Phantasien mit dir teilen? Weshalb bist du genau die kleine devote
Göre, der wir uns zuwenden sollen? Was bist du bereit zu geben und was
erwartest du im Gegenzug?

Wir erwarten deine Bewerbung – sei kreativ und überzeuge uns.

Kuss,

K+S

Julia las die Zeilen auf ihrem Bildschirm immer und immer wieder. Und was sie las machte sie geil – grenzenlos geil. In ihr steigerte sich der Wunsch die Phantasien dieses Paares zu erfahren. Es geilte sie auf, sich fallenzulassen und die Verantwortung für ihre Handlungen abzugeben. Sie wollte den beiden einfach nur als williges Spielzeug dienen und daran ihre Lust befriedigen. Seltsam – über diese Rolle hatte sie vorher noch gar nicht nachgedacht. Aber die Verlockung war einfach zu groß. Also machte sie sich unverzüglich daran, ihre Bewerbung zu formulieren.

Sehr geehrte Herrin,
Sehr geehrter Meister,

ich bewerbe mich als devote Schlampe zur gefälligen Benutzung durch Sie. Jede
Aufgabe, die sie mir stellen werde ich nach besten Kräften erfüllen und mich
stets bemühen ihnen eine gehorsame – oder auf Wunsch auch ungehorsame – kleine
Sklavin zu sein.

Ihr müsst nur befehlen und ich werde gehorchen. Bitte brecht meinen Willen und
führt mich an meine Grenzen, denn ich genieße es meiner eigenen Scham
ausgesetzt zu sein und durch strenge Hände an und über meine eigenen (Scham-)
Grenzen geführt zu werden.

Bisher wurde ich schon in die Freuden des Oralverkehrs eingeführt. Ich genieße
den Anblick von steifen Schwänzen vor meiner Maulfotze. Auch mit Besamung
durfte ich schon Erfahrungen machen und habe den ein oder anderen
Samenspritzer auf und in meinen Körper bekommen. Dabei hat mich aber noch
niemand bisher dazu bringen können das Ejakulat auch in mein unterwürfiges
Fickmaul zu nehmen, weil ich mich dann doch ein wenig vor diesem Körpersaft
ekele und ihn bisher noch nicht im Mund haben wollte.

Auch meine Fotze wurde bereits entweiht. Insgesamt 3 verschiedene Schwänze
habe ich in meinem jungen leben bereits mit meiner Möse bedient – alles Ex-
Freunde und meinen jetzigen Freund. Leider nehme ich jedoch noch nicht die
Pille, so dass ich diese Freude stets durch einen „coitus interruptus“ oder
ein Kondom schmälern musste.

Ich habe bei XHamster gesehen, dass inzwischen viele Mädchen die Schwänze
auch – im wahrsten Sinne des Wortes – durch die Hintertür reinlassen. Das
durfte ich bisher noch nicht erleben, weil all meine bisherigen Freunde stets
mit meiner engen Mädchenpussy zufrieden waren. Ein wenig Angst habe ich davor,
dass irgendwann einmal ein Mann seinen Schaft in meinen Darm drückt, weil es
doch irgendwie pervers ist.

Andere – ausgefallenere Sexuelle Spielarten durfte ich bisher nicht erleben. Jedoch habe ich gerade hier auf XHamster bereits einiges gesehen, was mein Interesse geweckt hat.

Wie ihr seht bin ich zwar einerseits bereits erfahren, kann jedoch – gerade
von einem phantasievollen Paar – noch jede Menge lernen. Meine Neugier ist
grenzenlos – und Tabus habe ich nur durch meine eigene Scham, deren
Überwindung ich gerne in Eure Hände lege.

Daher bitte ich euch inständig, dass ihr mir erlaubt euch hier zu dienen und
gefügig eure Anweisungen zu befolgen. Bitte nehmt mich als willige Sklavin auf
und stellt mir die Aufgaben, um mich zu beweisen.

Mit untertänigsten Küssen,

Julia

Sie las den eigenen Text immer wieder und war erstaunt, wie es diesem Paar gelungen war, sie dazu zu bringen so versaut zu schreiben. Mit allen anderen hatte sie sich bisher darauf beschränkt kurz und einsilbigh zu antworten. Die geilen Böcke, die auf ihre Bilder gespritzt hatten, hatten sie zwar kurz aufgegeilt, aber dies hier war etwas anderes. Im Gegensatz zu vorher, wo sie schnell das Interesse an den langweiligen Typen verloren hatte, die ihr stets das gleiche – und am Ende Geld für ein Treffen – versprachen, hatte sie hier das Gefühl eine völlig neue Erfahrung machen zu können.

Julia drückte auf den „Senden“ Knopf und schickte ihre Bewerbung auf die Reise zu ihren – hoffentlich – neuen Herren. Und wieder setzte das kribbeln ein. Die Geilheit einen derart versauten und entblössenden Text versendet zu haben. Das wohlige Gefühl die Verantwortung für ihre sexuellen Handlungen mit dieser Nachricht an Andere abgegeben zu haben, denn nun war es nicht ihre eigene Geilheit, die ihr aufzwingen würde ihre kleine Jungfotze durch ihr inzwischen respektabel nasses Höschen zu reiben, sondern es waren die Aufgaben, die ihr sexuelle Erfahrungen und Befriedigung versprachen.

Und wieder begann die Zeit des Wartens. Julias Knospen waren während des Schreibens leicht angetrocknet, so dass sie vorsichtig Spucke auf ihren Zeigefinger gab und beide immer noch harten Nippel erneut mit Spucke einrieb, um jeden noch so leichten Luftzug im Zimmer an ihren kleinen, festen Knospen zu spüren. Das Aroma ihrer feuchten Fotze stieg ihr durch das Höschen in die Nase – aber sie wusste ja nicht, ob sie es ausziehen sollte oder nicht – dies war etwas, das nicht mehr von ihr zu entscheiden war…

[Fortsetzung folgt – wenn ihr wollt]


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