Julia die Chatnutte (Teil 3)

Veröffentlicht von outdoor 24.09.2024 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Julia die Chatnutte

…Fortsetzung…

Und wieder begann die Zeit des Wartens. Julias Knospen waren während des Schreibens leicht angetrocknet, so dass sie vorsichtig Spucke auf ihren Zeigefinger gab und beide immer noch harten Nippel erneut mit Spucke einrieb, um jeden noch so leichten Luftzug im Zimmer an ihren kleinen, festen Knospen zu spüren. Das Aroma ihrer feuchten Fotze stieg ihr durch das Höschen in die Nase – aber sie wusste ja nicht, ob sie es ausziehen sollte oder nicht – dies war etwas, das nicht mehr von ihr zu entscheiden war…

Sie konnte sehen, dass die beiden online waren. Doch es dauerte nach ihrer Empfindung beinahe ewig, bis sich die beiden wieder meldeten. Ihre Geilheit wurde immer schlimmer. Sie konnte es kaum noch aushalten, ihren Fotzenduft in ihrem warmen Zimmer in die Nase zu bekommen. Jeder Lufthauch in diesem Raum streichelte ihre mit Spucke benetzten Nippel. Sie war so geil, dass sie im Moment alles dafür tun würde, sich befriedigen zu dürfen… wirklich alles!

Nach langem Warten kam endlich eine Antwort. Erregt und voller Vorfreude öffnete Julia die Nachricht:

Julia,

es wird dich freuen zu hören, dass wir dich als Initiantin akzeptieren und du
uns von nun an bis auf weiteres als Chatnutte dienen darfst.

Zu Beginn deiner Ausbildung wirst Du folgende Aufgaben für uns erledigen:

1) Wir möchten wissen wie du aussiehst.
a) Beschreib uns deinen geilen Körper in einem, deiner Unterwürfigkeit
entsprechenden Text. Dabei möchten wir keine Blümchensexsprache hören, sondern
du wirst dich selbst als die notgeile, versaute Nutte beschreiben, die du bist.

b) Mach ein Foto von Dir und schicke es uns per E-Mail! Bisher haben wir dich
hier auf XHamster ja nicht sehen können, weil du noch kein bild von dir im
Profil hast. Aber wir wollen ja wissen, wen wir da benutzen.

2) Erstelle dein Sklavinnenprofil
Du erhältst von uns als Antwort auf deine E-Mail einen Sklavenfragebogen. Den
füllst Du bitte aus und sendest ihn uns zurück.

3) Besorge dir einen Messenger
Wir möchten, dass Du für uns erreichbar bist. Außerdem wollen wir wissen, wann
du online bist. Besorge dir also einen Messenger, damit wir dich leichter
erreichen können.

Wie du siehst, sind diese ersten Aufgaben recht einfach. Folge unserem Befehl
und die nächsten Aufgaben werden sich intensiver mit deiner
Sklavinnenausbildung befassen.

Ach so – du darfst dir jetzt deine kleine Fotze reiben. Docvh wage es nicht,
dich bis zum Schluss zu befriedigen. Reib dir deinen Schlitz bis du beinahe
kommst, doch höre in jedem Fall (!) vorher auf. Wir werden uns heute noch
weiter um dich kümmern – doch vorerst gewähren wir deinem notgeilen Loch noch
nicht die volle Befriedigung. Die musst Du dir erst verdienen.

Kuss,

K+S

Julia las die Mail und begann, nachdem sie den letzten Absatz gelesen hatte, sich an ihr geiles, klatschnasses Fötzchen zu greifen. Die ersten Aufgaben waren zwar nicht schwer, aber dennoch spürte sie bereits das Einsetzen einer leichten Erniedrigung, als sie darüber nachdachte, wie sie ihre Beschreibung formulieren würde. Das Foto würde sie mit ihrem Handy machen und auf den Fragebogen war sie gespannt. Einen Messenger hatte sie bereits, so dass diese Herausforderung gleich mit der nächsten Nachricht erledigt werden konnte. Es war gar nicht so leicht die Antwort mit der einen Hand zu tippen, während sie sich mit der anderen ihre feuchte Muschi verwöhnte:

Sehr geehrte Herrin,
seher geehrter Meister,

gerne komme ich eurem Befehl nach, mich unterwürfige, notgeile und fickwillige
Sklavenschlampe für euch zu beschreiben:

– Ich bin geile 18 Jahre alt
– Ich habe natur-rotes, kurzes Haar (Igelfrisur) und grüne Augen
– Freunde sagen, ich sei recht hübsch
– BH’s kaufe ich in der Körbchengröße 75A, habe also kleine Titten
– Ich trage Konfektion 34/36 (S)
– Ich bin 1,68m groß
– Ich wiege 48kg und bin insgesamt schlank
– Ich habe ein Bauchnabel- und ein Zungenpiercing

Insgesamt bin ich also eine fickwillige, kleine, rothaarige Teenmaus. Mein
Fickloch rasiere ich mir nicht, ich mag meinen roten Pelz. Natürlich pflege
ich meine Achseln und meine Beine und trimme auch die Bikinizone. Ich habe
schmale Lippen, aber kann mein Fickmaul weit öffnen, um gehörig Schwänze zu
lutschen. Meine gepiercte Zunge leckt aber auch gerne einen anderen
Schlitz.

Ihr erreicht mich wie befohlen über MSN unter dem Namen: ########@hotmail.###

Ich benötige Eure E-Mail Adresse, um Eurem Wunsch nach einem Bild nachkommen
zu können. Habe gerade eins von meinem Gesicht gemacht. Wobei ich – zugegeben –
gerade recht geil bin und etwas derangiert aussehe.

Untertänigtst Eure,

Julia

Als sie auf „Senden“ klickte, war sie kurz davor zu kommen, doch das sollte ihr ja noch nicht vergönnt sein. Als sie aufhörte sich selbst zu befriedigen schossen ihr kurz Gedanken in den Kopf, ob sie wirklich ein Bild von sich senden sollte, wie weit sie zu gehen bereit sei und vieles andere Zeug in diese Richtung. Doch bereits mit der nächsten Antwort würde sie einen weiteren Schritt gehen müssen, darüber war sie sich im Klaren. Und letztendlich war es das, was sie wollte. Es machte Sie geil ihre Verantwortung abzugeben und sich als williges Fickstück benutzen zu lassen…

[Fortsetzung folgt – wenn ihr wollt]