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Junge Boy Fotze Durchgefickt

Junge Boy Fotze Durchgefickt „Chef, ich bin jetzt bei Frau Jelinek mit dem Herd anschliessen fertig, bekomme ich heute mal puenktlich meinen Feierabend?“ Aus dem Lautsprecher krachte und rauschte es, dann hörte ich die Stimme von meinem Chef. „Wenn’s nach mir geht schon, ich hab hier aber noch nen kleinen Auftrag, den kannste eigentlich auf der Rueckfahrt hier her erledigen“. „Kleiner Auftrag? Was ist es denn diesmal? Vielleicht eine 10 Jahre alte Waschmaschine die den Geist aufgegeben hat?“, protestierte ich lautstark ins Mikrofon der Funkanlage.

„Nene, irgend so ein Lichtschalter geht nicht mehr. Muss nur ausgewechselt werden“, versuchte er mich zu beruhigen. „Also gut, aber wenn’s was grösseres ist pack ich mein Krempel ein und machs morgen. Wo soll es den sein?, fragte ich ihn. „Bei der Polizei“, antwortete er mir schelmisch. „Bei wem??“ „Hast schon richtig gehoert, in der Bergstrasse 15. Ist nicht zu verfehlen. Du gehst zu einem Hauptwachtmeister Hoffmann, der weiss bescheid“, fuegte er hinzu.

„Haben die keinen eigenen Hausmeister der sich um sowas kuemmert?“ wollte ich wissen. „Frag nicht meine Junge, vielleicht ist er gerade im Urlaub. Auftrag ist Auftrag. Und nun mach dich auf den Weg, sonst werden’s doch wieder Ueberstunden. “ Ich legte das Mikro ins Handschuhfach und fuhr los. Auf dem Weg dahin erinnerte ich mich, dass das Gebäude gar nicht mal so klein ist. Was da aber alles nun von der Polizei untergebracht ist wusste ich nicht.

Bis jetzt war es mir auch egal. Indirekt achtete ich immer drauf, dass ich mit den Grünkitteln nichts zu tun hatte. Obwohl ich den Jungs auf ihren zweirädrigen Flitzern schon mal ganz gern nachschaute. Ich war da. Wie es bei groesseren Behörden üblich ist, blieb ich erstmal wieder an der Pforte kleben. „Ich will zu einem Haptwachmeister Hoffmann wegen irgendeinem Lichtschalter der nicht mehr geht“, betete ich gelangweilt mein Sätzchen runter und richtete mich wieder auf eine längere Wartezeit ein.

Der Typ an der Pforte sah gar nicht mal so schlecht aus. Typisch war natürlich wieder dieser Polizistenschnäuzer. Während der Typ telefonierte überlegte ich ob es da irgendwelche Normmasse gibt. Die Schnäuzer sehen bei allen Bullen gleich aus. „Gerade aus, 3 Gang links, Zimmer 112. Sie werden erwartet“, sagte er aus dem Sprachloch heraus und holte mich aus meinen Gedanken wieder in die Wirklichkeit zurück. Ich schnappte meine Werkzeugtasche und machte mich auf den Weg.

Auf dem Korroidor kamen mir lauter junge Bullen in Uniform entgegen und ich kämpfte mit mir das ich nicht aus versehen zurückschaute. Ich schätzte sie auf höchstens 22. Mir war ja bekannt das die Polizei dringend Nachwuchskräfte sucht, aber dann gleich so junge? Da ich nicht mehr weit von meinem Ziel weg sein konnte las ich die Türschilder. Ausbilder für Waffen, Ausbilder für Kampfsportarten, Ausbilder für StVo. Mir ging ein Licht auf.

Das muss hier so ne Ausbildungsabteilung sein. Oh je, und das ausgerechnet mir. Es soll ja Jungs geben, die werden in einem Mädchenpensionat schwach, das trifft bei mir aber nicht zu. Ich hoffte das ich hier einigermassen heil wieder raus komm. Ich war da und klopfte an die Tür. „Herein“, tönte es schnittig. Ich trat ein und was ich sah war wieder so ein junger Spund in Dienstuniform. Sicher, er war ein bisschen älter wie die auf dem Gang.

Ich schaetzte so ende 20 anfang 30 „Ah, sie sind der Elektriker. Schön das ihre Firma heute doch noch jemanden schicken konnte“, begann er gleich bevor ich noch irgendwas sagen konnte. „Unser Hausmeister ist krank, normalerweise macht er das. Aber da schauen die blanken Drähte raus und da will ich die Sache auch nicht zu weit aufschieben“, versuchte er sich zu rechtfertigen obwohl es mir egal war was er sagte.

Hauptsache es wird gezahlt was auf der Rechnung nachher steht. „Ich geh mit ihnen schnell hin wo sich der Schalter befindet, sie können ja dort dann alleine weitermachen“, und hielt mir die Tür auf. Auf dem Gang kreuzten wieder paar Jungs unseren Weg. Ich meinte aus den Augenwinkeln zu erkennen das sich der eine umgedreht hat. Ob es wegen mir war? Wenn ich das heute morgen gewusste hätte das ich in die Höhle der jungen Löwen komm, dann wäre meine Aufmachung ganz anders gewesen.

Die enge Jeanshose und vielleicht mein etwas provozierendes T-Shirt. Vielleicht wäre dann dem einen oder anderem hier das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Aber ich glaube auch so noch eine gute Figur zu machen mit meinen dunkelblauen Augen und blonden Haaren. Ich ertappte mich, dass ich wieder meinen Anmachgang drauf hab. Der stellt sich immer automatisch ein wenn mir ein paar schöne Jungs übern Weg laufen. Ich beschloss so schnell wie möglich den Schalter zu reparieren und dann nichts wie weg, bevor es noch über mich kommt.

Wir kamen in ein Teil des Gebäudes wo um diese Zeit wohl nicht mehr so viel los zu seien schien. Es kamen uns auch immer weniger junge Beamte entgegen. „Wir sind gleich da. Dies ist der Unterrichtsbereich, aber um diese Zeit ist hier niemand mehr. Es wird sie also niemand bei ihrer Arbeit stören“, erklärte der Polizist freundlich. „Der kaputte Lichtschalter befindet sich in der Herrentoilette. Die Jungs sind manchmal etwas wild, da geht hier und da mal etwas kaputt.

Falls sie den Strom abstellen wollen, die Sicherungen befinden sich am Ende des Ganges. Wenn sie fertig sind dann kommen sie wieder in mein Büro, ich muss ja sicher etwas unterschreiben. “ fügte er hinzu, drehte sich um und war auch schon weg. Ich machte mich an die Arbeit. Da es mir zu viel Arbeit war nach der richtigen Sicherung zu suchen klemmte ich den Schalter so ab. Als ich gerade den neuen Schalter einsetzte ging die Tür auf und ein, auf den ersten Blick, nicht schlecht gebauter junger Polizist betrat den Raum.

Unsere Blicke kreuzten sich für den Bruchteil einer Sekunde, aber da ich mir nichts anmerken lassen wollte machte ich mich gleich wieder an dem Schalter zu schaffen. Ich hatte das Gefühl das er mich angelächelt hat, oder bildete ich mir das nur ein? Wünschte ich es mir nur vielleicht? In meinen Gedanken versuchte ich sein Gesicht das ich in der kurzen Zeit unseres Blickkontakts hatten hervorzurufen. Ich konnte hören wie er den Reissverschluss seiner Hose öffnete.

Da wir uns auf der Herrentoilette befanden nahm ich stark an das er pissen musste. Und tatsächlich, schon hörte ich es plätschern. Ich tat so als brauchte ich noch ein Werkzeug aus meinem Werkzeugkasten, dadurch konnte ich nochmal einen unverdächtigen Blick auf seinen Körper erhaschen. Er war ca. 1,85 gross, dunkelblonde genkräuselte Haare und was man so durch die Uniform sehen konnte hatte er noch einen schönen jugendhaften Körper.

Den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen und einem Strafzettel von ihm könnte ich auch nicht wiederstehen. Ganz in Gedanken versunken sah ich plötzlich das er den Kopf gedreht hatte und unsere Blicke sich kreuzten. Ich sah in sein Gesicht. Mein Gott war der Typ jung. Er mochte vielleicht so um die 17 oder 18 sein. Holt die Polizei Ihren Nachwuchs schon aus dem Kindergarten? Ich merkte das ich ihn schon mindestens 10 Sekunden anstarrte.

Jetzt hab ich mich doch verraten schoß es mir durch den Kopf und ich spührte wie mir heiss wurde. Warscheinlich hatte ich jetzt eine knallrote Birne. Schnell wollte ich mich wieder meiner Arbeit zuwenden, aber plötzlich fing er an zu lächeln. Es war ein sehr breites herzliches lächeln, so als ob er mich verstehen würde und weiss was ich will. Mit dem pissen schien er fertig zu sein, den ich hörte es nicht mehr plätschern.

Er drehte sich vollens um und kam auf mich zu, nur streckte er seinen Schwanz nicht mehr in seinen Hosenladen rein. So wie ich vorhin sein Gesicht anstarrte, starrte ich nun seinen Schwanz an. Den muss ich haben schoss es mir durch den Kopf. „Na, sag bloss Du hast Appetit auf einen Bullenschwanz bekommen“, sagte er grinsend. „Wenn dann nur auf einen Jungbullenschwanz, so einen wie Dich“, antwortete ich schlagfertig, immer noch den Blick auf seinen Riemen fixiert, der offenbar nun länger wurde.

Er war nicht besonders dick, aber ich stand auch nicht so auf dicke Schwänze. Dünne Schwänze kann man bequemer blasen. Seine Nille glänzte noch vom letzten Piss. Ich kniete mich nieder und nahm seinen Schwanz in meine Hand. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück so das er nun in voller Pracht vor meinem Gesicht baumelte. Ich streckte die Zunge raus und berührte mit meiner Zungespitze seinen Pisschlitz. Sofort schmeckte ich noch die salzigen bitteren Reste seines Urins.

Es machte mich wahnsinnig geil und ich merkte wie es in meiner Hose immer enger wurde. Ich stülpte nun meine Lippen vollens über seine Nille und bearbeitete seine Eichel mit meiner Zunge. Über mir hörte ich ein leichtes stöhnen, offenbar schien es meinem jungen Polizisten zu gefallen. Immer weiter lies ich seinen Schwanz in meine Mundvotze rein. Plötzlich nahm er meinen Kopf in seine Hände, hielt ihn fest und fing mit langsamen fickbewegungen an.

Meine Hände versuchten sich an seinem Gürtel. Mit geübter Fingerfertigkeit war dieses Hinderniss bald umwunden und seine hellbraune Hose lag auf dem Boden. Ich sah das er ein, überhaupt nicht zu seiner Uniform passenden, bunten Slip trug. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und dann war diese letzte Barriere auch gefallen. Mit der einen Hand knetete ich nun seine Eier. Ich konnte sie nicht sehen weil seine Fickerei in meinen Mund ein immer rascherers Tempo einnahm.

Ich konnte sie aber fühlen. Es war so ungefähr mittlerer Durchschnitt und nicht sehr behaart. Mit meiner anderen Hand fuhr ich nun seinem Spalt entlang und näherte mich langsam seiner Kimme. Mit meinem Mittelfingerfinger spielte ich etwas an seinem, offenbar ebenfalls schwach behaarten, Loch rum und versuchte dann langsam in ihn einzudringen. Offenbar hatte sein Jungpolizistenarsch auch noch nicht viele Schwänze als Gäste beherbergt, denn es machte einige mühe mich da durchzubohren.

Ich nahm mir vor das ich diesem Löchlein heute auch noch was gutes antun wollte. Mittlerweile fickte er mich schon so kräftig ins Maul, dass ich seine Schwanzspitze an meinem Gaumen hatte. Noch wenige Millimeter und ich war mit meinem Finger voll in seinem Darm drinn. Er stöhnte auf und ich spührte wie sein Schließmuskel zu zucken anfing. Und da entlud er sich auch schon in meinem Rachen. Ich spührte wie sein warmer herber Saft meine Kehle runterrann.

Und immer noch schien sein Schwanz in meinem Mund zu spucken. Wer weiss wie lange der Junge schon nicht mehr abgespritzt hat. Ist ja kein Wunder denk ich. Die ganze Zeit eingepfercht mit lauter Geilis, und dann niemand da der einem die Eier leert. Der Springbrunnen in meinem Mund schien langsam zu versiegen. Ordentlich, wie es sich für einen guten Bürger gehört, leckte ich noch seinen Schwanz sauber, damit nichts von dem kostbaren Bullensperma verloren geht.

Er zog seinen Riemen aus meinem Mund und schickte sich an wieder seinen Slip hochzuziehen und sein Spielzeug einzupacken. „Moment mal“, sagte ich zu ihm. Du hast noch etwas von mir. Erschrocken schaute er mich an. Seine Geilheit war mit dem austreten seines weissen Saftes gewichen. Ich künmmte meinen Zeigefinger in seinem Arschloch. Sofort begriff er was ich meinte. „So schnell kommst Du mir nicht davon, schliesslich bekommt man nicht alle Tage so einen schönen geilen Jungbullen wie Dich vor die Flinte.

„Wieso?“, antwortete er verlegen, so als ob ihm nichts besseres einfallen würde. Mit meiner anderen Hand fummelte ich wieder an seinem Schwanz und seinen Eiern. Offenbar schien ihm das zu gefallen den er schmiegte sich wieder an mich. Ich zog ihn langsam in eine Klokabine. Willig folgte er mir. „Wie würde es Dir gefallen wenn ich mit meiner Zunge dein kleines Arschlöchlein bearbeiten würde“, flüsterte ich ihm ins Ohr.

Ich hatte den Satz noch nicht beendet, da fühlte ich wie neues Leben in seinen Schwanz strömte. Ich schloss die Kabinentür und zog meinen Finger aus seinem Loch raus. Bald würde etwas viel bessere darin sein. „Dreh dich um und stütz dich mit beiden Armen auf den Wasserkasten, grätsch dann Deine Beine so weit Du kannst damit ich mich mit meiner Zunge voll in Dich reinbohren kann. “ Willig folgte er meinen Anweisungen.

Sein Schwanz stand wieder wie ne Kerze. Blitzschnell öffnte ich meine Hose und zog sie aus. Beim runterziehen meines Slips schnellte mein Schwanz wie ein überspannte Feder aus seinem Gefängniss. Ich kniete mich wieder hin und zog seine jugendlichen Apfelbäckchen auseinander. Gierig schaute mich sein mit feinen kurzen Häärchen überzogenes dunkles Loch an. Ich presste mein Gesicht drauf und meine Zunge ging auf Abenteuerfahrt. Wieder schmeckte ich meinen jungen Polizisten.

Es machte mich immer geiler. Ich wollte mehr von ihm. Meine Zunge bohrte sich immer weiter in seinen Darm rein. Ich vernahm einen Hauch seinen scharfen Geschmacks in mir der mir meine ganzen Sinne raubte. Mit meiner Hand knetete ich weiter seinen Bullenriemen. Er stöhnte, offenbar war er mit seinen Sinnen überall, bloss nicht auf der Erde. Ich riss seine Arschbacken weiter auseinander um näher in ihm sein zu können.

Mit meiner Zunge rührte ich weiter in seinem engen warmen Loch und drückte mich durch seinen Schliessmuskel durch. Speichel tropfte aus meinem Mund. Irgendwann beschloss ich das es Zeit für den Anstich ist. Langsam hörte ich mich meiner Arschlochbehandlung auf. „Mach weiter“, flehte er. , „Ich komm gleich wieder. Hör bitte nicht auf. Es ist so geil. “ Ich stand wieder auf und stellte meinen Schwanz in Position. Darauf hatte Er schon lange gewartet.

Einmal einem Jungbullenarsch einen Besuch abstatten zu dürfen und sich mal darin etwas umzusehen. Meine Hande umschlossen jetzt seine Hüften und langsam drückte ich meinen Eichel an seinen warmes Loch. „Ja, so ist gut, lass mich bitte jetzt nicht im Stich“. Offenbar wusste mein junger Polizist wohl nicht das das was anderes war als meine Zunge. Da ich sein Loch mit meinem Speichel gut eingeschmiert hatte, beschloss ich es kurz und schmerzlos zu machen.

Der Griff meiner Hände um seine Hüften wurde stärker und mit einem kurzen Ruck war ich drinn. Er schrie aus vollem Hals der in einem tiefen Seufzer endete. Ich hoffte nur das ich um diese Zeit wirklich niemand in diesem Stockwerk aufhielt. „Das ist nicht Deine Zunge“, stöhnte er hervor. „Wieso?“, antwortet ich ihm diesmal schelmisch. Nun fing ich mit meinen Fickbewegungen an. Mit einer Hand bearbeitete ich wieder seinen Schwanz und seine Eier damit er bei Laune bleibt.

Es war einfach herrlich in diesen jungen Arsch immer wieder reinzustossen und mit meinem Kolben seinen enges Loch zu weiten. Ausserdem war es wahnsinnig geil mit anzusehen wie mein Lustkolben immer wieder in diesen Polizistenarsch eintauchte. Ich hätte noch stundenlang so weitermachen können, aber ich spührte wie mein Saft langsam mein Rohr emporkroch. Dem Jungen schien es auch langsam zu gefallen. Sein stöhnen wurde wieder stärker, ausserdem streckte er mir seinen Arsch im Ficktakt dagegen.

Als ich mich langsam auf mein abspritzen konzentrieren wollte, hörte ich wie jemand die Toilette betrat. „Michael, wo bist Du?“ hörte ich draussen jemanden rufen. „Ich hab doch gesehen wie Du vorhin hier reingegangen bist. Sag bloss Du fickst den Elektriker schon? Es war doch meine Idee den Elektriker mit Hilfe des kaputten Lichtschalters hier her zu locken. Dann steht mir eigentlich auch der erste Schuss zu“. Meine gefickter Freund antwortete darauf nur mit einem langgezogenen stöhnen.

Mir ging währenddessen ein Licht auf. Das ganze war geplant und von langer Hand vorbereitet worden. Plötzlich riss jemand die Kabinentür auf. Ich drehte den Kopf zurück soweit ich konnte und starrte in ein ebenfalls verdutztes junges Gesicht mit Polizistenmütze auf dem Kopf. Der starrte zurück und war wohl offenbar unfähig irgendwas zu sagen. Ich drehte mich wieder um und genoss weiter meinen jungen Arsch in dem sich mein Schwanz recht wohl fühlte.

„Der Typ fickt dich ja?“ bemerkte er endlich. „Bist ja ein ganz schneller Schnellmerker“, fügte ich hinzu. „Ja, aber wieso….., ich dachte……..“ Mein vorderer Polizist schien immer noch Redepause zu haben. Er stöhnte nur. „Dein geiler Kumpel kam heute auf den Geschmack auch mal gefickt zu werden“, antwortete ich um hier endlich mal klare Verhältnisse zu schaffen. „Ach so……“ tönte es knapp hinter mir. „Nun steh nicht so blöd rum, hinten hab ich schliesslich auch noch ein Loch.

Wie ich dich kenne willst Du doch sicher auch auf Deine Kosten kommen, nachdem ihr euch solche Mühe gegeben habt mich herzulocken. Dein Schwanz sprengt doch bestimmt schon Deine Hose“, forderte ich meinen Hintermann auf der sich auch schon an seinem Gürtel zu schaffen machte. Leider konnte ich mir den jungen Typ nicht genau anschauen. Ich hoffte nur meines Arschlochs wegen das er auch so einen dünnen Schwanz hatte wie sein Kumpel der sich immer noch mit meinem Fickkolben in seinem Darm hingab.

Sekunden später spührte ich wie sich etwas warmes durch meine Arschbacken schob und vorsichtig sein Ziel suchte. Zum Glück war das nicht mein erster Anstich so das es nicht so schlimm war das mein Loch nicht vorher abgeschmiert wurde. Ich entspannte mich, damit er es leichter hatte in mich einzudringen. Mein Hintermann drückte sich immer mehr in mich rein. Ich steckte währenddessen immer noch in meinem hübschen Bullenarsch drinn. Es war wahnsinnig und für mich eine neue Steigerung der Lust.

Zum einen fickte ich einen jungen Polizisten hart seine noch unbenutztes Loch durch. Gleichteitig fickte ein junger Polizist wiederrum meinen Arsch durch. Ich fühlte wie sein Sack an meinen Arschbacken schlugen. Offenbar muss er nun voll in meiner warmen Scheisseröhre drinn sein. Das Stöhnen des hinteren Polizisten wurde immer lauter. Offenbar schoss er gleich ab. Ich spührte wie seine Fickbewegungen in ein Zucken nbergingen. Und da merkte ich auch schon wie sich ganz tief in meinem Darm etwas warmes breitmachte und ihn überschwemmte.

Die Vorstellung dessen was jetzt abging löste bei mir den Orgasmus aus. Ich drückte meinen Schwanz ganz tief in die Röhre meines Vordermanns rein und schoss alles aus mir raus. Mit meinem warmen Saft füllte ich nun den Darm dieses Jungen. Es war ein Superorgasmus der von mir aus ewig gehen könnte. Da kam mein Vordermann. Mit einem langgezogenen erstickendem Seufzer schoss er eine weisse Fontane von sich die leider ins Leere ging und den Wasserkasten traf.

Erschöpft lösten wir uns aus unserer Umklammerung. „Eigentlich war es ja anders geplant gewesen“, fand mein Hintermann endlich seine Sprache wieder. „Aber ich glaube es wäre nicht halb so schön gewesen wie der Superfick gerde eben“, fügte er noch hinzu. Später erfuhr ich, dass die beiden mich mal aus einer Schwulendisko rauskommen sahen. Paar Tage später sahen sie mich mit meinem Firmenwagen rumfahren. Irgendwann schmiedeten sie den Plan, der wohl infolge übervoller Eier zustande kam, mich hierher zu locken.

Als ich meine Sachen zusammenpackte und mich langsam wieder auf den Weg machte sagte einer von den beiden: „Richte Dich mal darauf ein das in nächster Zeit einiges an Elektrischem hier kaputt gehen wird“.


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