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Junges Paar beim Sex im Park beobachtet

Bevor ich mit meinem Bericht anfange, möchte ich kurz ein paar Worte zu meiner Person verlieren. Ich bin 22 Jahre alt und Student, habe aber auch schon eine abgeschlossene Berufsausbildung, die ich nun durch das Studium erweitern will. Ich bin ca. 1,85 m groß, schlank und ziemlich sportlich. Ich bin zwar nicht super breit gebaut, habe aber einen athletischen und gut definierten Körper. Mehr möchte ich erstmal nicht über mein Aussehen preisgeben. Da aufgrund der Coronasituation die Präsenzverantstaltungen meiner Uni zum größten Teil nur digital (online) stattfanden, verbrachte ich den Großteil des Semesters bei meinen Eltern in der Heimat.

Seit etwa 7 Wochen wohnte ich jedoch wieder in meiner Studentenwohnung in der Großstadt. Ich musste nämlich an ein paar Praxis-Veranstaltungen der Uni teilnehmen und hatte dort zudem eine viel bessere Internetverbindung als zu Hause bei meinen Eltern. Drei Tage nachdem ich meine Wohnung wieder bezogen hatte, kam es zu dem sehr verrückten aber auch geilen Erlebnis, von dem ich hier berichten möchte. Man muss dazu sagen, dass ich schon seit meiner Pubertät leicht voyeuristisch veranlagt bin, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich meine Eltern damals sehr oft ficken gehört und sogar ein paar mal beim Sex erwischt bzw.

beobachtet habe. Die meisten Teenager hätte dies wahrscheinlich angewiedert,mich machte es damals aber irgenwie geil und ich entwickelte voyeuristische Züge. Seitdem liebe ich es, Leute beim Sex zu beobachten oder zu belauschen. Es ist bei mir aber nicht zwanghaft oder so, wie es bei manch anderen Voyeuren manchmal ist. Ich gehen auch eigentlich nie aktiv auf die „Jagd“, aber wenn sich eine Situation ergibt, dann habe ich halt meinen Gefallen daran. Wie dem auch sei.

Ich hatte den ganzen Tag an einer Hausarbeit gesessen und wollte mich etwas bewegen. Ich entschloss mich deshalb dazu, eine Runde durch den Park zu gehen,welcher direkt neben dem Studentenwohnheim liegt. Ich zog mir eine kurze Jogginghose und ein T-Shirt an und verließ das Wohnheim. Mein Handy hatte ich nicht dabei, ich wollte nämlich in Ruhe spazieren gehen. Es muss so gegen 19 Uhr gewesen sein, als ich den Schotterweg in Richtung Park betrat.

Ich ging eine Weile und genoss die Sonne. Es war immer noch super warm, obwohl es schon früher Abend war. Langsam entspannte ich mich, die Hausarbeit hatte ganz schön Nerven gekostet. Ich durchquerte ein kleines Waldstück und liefdann in Richtung Parkzentrum. Bis jetzt war mir noch keine einzige Person entgegen gekommen. Der Park war komplett leer. Doch das wunderte mich nicht, da dieser direkt im Uni-und Studentenviertel lag. Aufgrund der Coronasituation waren die meisten Studenten, so wie ich auch vor kurzem, in der Heimat.

Das Studentenwohnheim, in dem ich lebte, stand zurzeit auch fast leer. Es machte mir aber nichts aus, denn so hatte ich meine Ruhe im Park. Ich nahm eine Abzweigung, da ich zu dem kleinen, parkeigenen See laufen wollte. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich ging wahrscheinlich so ca. 15 Minuten, als ich an einem Spielplatz vorbei kam, der direkt links neben dem Schotterweg lag. Er beinhaltete mehere kleinere Spielgeräte und ein Klettergerüst mit Rutsche.

Die Geräte standen alle auf einer riesigen Sandfläche und waren gut gepflegt. Auf dem Spielplatz waren jedoch keine Kinder oder andere Personen zu sehen, und ich dachte deshalb zuerst, dass dieser leer sei. Als ich jedoch ein paar Schritte weiter ging hörte ich das helle Kichern einer Frau oder eines Mädchens und nahm im Augenwinkel Bewegungen wahr. Ich blieb stehen und schaute mich um. Dann sah ich sie. Hinter dem Spielgeräten stand eine Bank neben einem Mülleimer und einem Hineweisschild, das wahrscheinlich für die Eltern oder Aufsichtspersonen der spielenden Kinder gedacht war.

Auf der Bank saß ein Mann oder Junge mit heruntergelassener Hose und vor ihm kniete eine junge Frau und spielte an seinem Glied herum. Holte sie ihm echt einen runter? Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Vorsichtig verließ ich den Schotterweg und betrat den Spielplatz, um einen bessern Blick auf die Szene zu haben. Langsam schlich ich zum Klettergerüst, da mir dieses eine gute Deckung zu geben schien. Dabei versuchte ich so wenig Geräusche wie möglich zu machen, um nicht entdeckt zu werden, denn noch hatten die beiden mich ja nicht bemerkt.

Zum Glück hatte ich meine Laufschuhe an, denn diese machten selbst beim Laufen auf dem Sand kaum Geräusche. Beim Gerüst angekommen, schaute ich um die rechte Ecke, hob dabei aber nur meinen Kopf aus der Deckung, sodass der Rest meines Körpers immer noch durch die massive Holzwand des Gerüstes verborgen war. Nun hatte ich eine perfekte Sicht. Der junge Mann saß breitbeinig auf der Bank. Seine Hose, die wie eine Jogginghose aussah, war bis zu seinen Fußknöcheln heruntergezogen und lag teilweise auf dem Sandboden.

Er trug ein weißes T-shirt und hatte eine dünne goldkette um den Hals. Er hatte schwarze kurze Haare, trug keinen Bart, war schlank gebaut und hatte, genau wie ich, einen recht athletischen Körper, soweit ich es erkennen konnte. Seine Größe schätzte ich auf ca. 1,80 m. Da er im Vergleich zu mir noch sehr jung aussah, schätzte ich sein Alter auf 18 Jahre, vielleicht sogar etwas jünger. Die junge Frau, die schräg vor ihm im Sand kniete, war wahrscheinlich ähnlich alt, sah aber auch noch sehr jung aus.

Sie hatte hellblonde Haare, die ihr bis zu den Schultern gingen, und die sie offen trug. Sie war sehr schlank und trug eine schwarze Leggins und ein pinkes, bauchfreies Top. Sie hatte einen geilen knackigen Arsch, über den sich ihre Leggins schön spannte und einen straffen Bauch. Vermutlich ging sie ins Fitnessstudio oder machte anderweitig Sport. Unter dem Top, welches leicht durchlässig war, konnte ich einen schwarzen BH erkennen. Dieser war jedoch nicht groß, sie hatte wahrscheinlichkleine knackige Brüste, Körbchengröße irgendwo um B herum.

Genau konnte ich dies aber nicht sagen. Unter ihrer engen Leggins konnte ich die Umrisse eines Slips erkennen, denn sie streckte ihren Arsch in ihrer knieenden Position genau in meine Richtung. Ihr Gesicht konnte ich deshalb auch nur sehen, wenn Sie den Kopf mal wieder kurz zur Seite drehte, um sich umzuschauen. Das Mädel kniete links neben ihrem Freund, (zumindest nahm ich an, dass die beiden ein Pärchen waren,..)und stützte sich mit ihrem linken Arm auf der Bank auf.

Mit der rechten Hand massierte sie den Schwanz von ihrem Freund. Dieser war wohl noch nicht hart, denn ich konnte seinen Pimmel noch nicht sehen. Die Hand seiner Freundin versperrte mir die Sicht auf sein Glied. Bei so einer geilen Freundin sollte es doch eigentlich kein Problem sein, einen hoch zu kriegen, dachte ich mir. Wahrscheinlich war er einfach nervös,weil er sich in der Öfffentlichkeit befand. Vorsichtig drehte ich mich um, um zu schauen, ob im Park irgendwelche Leute aufgetaucht waren.

Ich konnte jedoch niemanden entdecken, weshalb ich wieder um die Eckeder Holzwand schaute. Ich sah, wie das junge Mädel den mittlerweile halbsteifen Schwanz des Jungen mit schnellen Bewegungen rubbelte. Mit jeder Bewegung wurde sein Schwanz ein bisschen härter und ich sah, wie sich dieser langsam aufstellte. Ich konnte immer noch nicht fassen, was ich sah. Ich meine, es war ja nicht das erste Mal, das ich ein Pärchen beim Sex beobachtet hatte, aber trotzdem war ich überrascht.

Das Mädel holte ihrem Freund immerhin mittem im öffentlichen Park einen runter. Hatte die beiden gar keine Angst entdeckt zu werden? Wahrscheinlich lag für die beiden gerade daran der Reiz, oder sie hatteneinfach keinen besseren Ort gefunden. Die Situation war jedenfalls sehr aufregend und geil für mich. Ich stand etwa 15 Meter von den beiden entfernt hinter einem Klettergerüst und schaute den beiden bei ihren Spielchen zu. Wenn ich nun niesen müsste oder nur ein etwas laueres Geräusch von mir geben würde, würden sie mich sofort entdecken.

Das machte die Situation aber noch geiler. Ich beobachtete, wie das Mädel den Schwanz des Jungenimmer energischer massierte. Nach etwa einer Minute nahm sie dann ihre Hand runter und ich hatte Freie sicht auf den Schwanz. Der Penis war durchschnittlich groß, wahrscheinlich so zwischen 15 und 17 cm, beschnitten und wederbesonders dick oder besonders dünn. Die Hodensäcke waren jedoch ziemlich groß soweit ich es sehen konnte. Der Junge stand von der Bank auf und drehte sich ein Stück nach links zu seiner Freundin.

Diese kroch noch näher an ihn heran. Sie blieb auf ihren Knien, richtete Ihren Oberkörper aber auf, sodass sie den Prügel ihres Freundes direkt vor ihrem Gesicht stehen hatte. „Komm blas mein Schwanz!“, befahl ihr der Junge mit leiser Stimme. Er hatte einen leicht südländischen Akzent. Ich sah, wie der Junge ihren Kopf mit einem Ruck näher an seinen Schwanz zog. „Aua! Nicht so fest!“, rief seine Freundin etwas lauter. Sie hatte eine wirklich süße und helle Stimme.

„Komm blas jetzt!!!“, forderte der Junge. Er konnte es anscheinend nicht mehr abwarten. Ich sah, wie das junge Mädel ihre Zunge raustreckte und anfing die Eichel ihres Freunds zu lecken. Der Anblick war einfach geil,und ich merkte, dass ich langsam einen Steifen bekam. Ich sah, wie das Mädel die Eichel leckte und immer wieder kurz in den Mund nahm. Dann fing sie an den Schwanz ganz langsam zu blasen. Erst nahm sie nur ein paarZentimeter in den Mund.

Dann wurde Sie mutiger und nahm den Prügel ihres Freundes ungefähr bis zur Hälfte in den Mund. Ich hörte den Jungen kurz aufkeuchen. „Ohja blas weiter! blas weiter!!“, hörte ich ihn leise stöhnen. Das Mädel schob sich den Schwanz nun noch etwas tiefer in den Mund und massierte mit der rechten Hand die Eier des Jungen. Ich sah, dass sein rechter Hodensack größer als sein linker war, so war das auch bei mir. Mit der anderen Hand hielt sich das Mädel an ihrem Freund fest.

Ihre Blasbewegungen wurden schneller und ich konnte nun die üblichen Schmatzgeräusche hören. Ich sah, wie ihr Freund die Augen schloss und hörte,wie er immer mal wieder kurz keuchte. Er schien den Blowjob zu genießen. Mein Schwanz wurde bei dem geilen Anblick noch härter, und ich spürte, wie er sich in meiner Hose spannte. In diesem Moment erinnerte ich mich daran, dass ich mich ja im Park befand. Nervös schaute ich mich um, konnte aber zum Glück keine andern Menchen erblicken.

Gottseidank! Ich hatte mich so auf die beiden fixiert,dass ich drumherum alles kurz ausgeblendet hatte. Erleichtert schaute ich wieder zu dem Pärchen. Ich sah, wie das Mädel den Schwanz ihres Freundes immer schneller blies und dabei seine Eier massierte. Dieser Anblick machte mich sofort wieder geil und ich fasste mir in die Hose an meinen Steifen Pimmel. Ich schaute dem Pärchem weiter beim Blowjob zu, währen ich meinen Schwanz langsam massierte. Im Sekundentakt verschwand der Prügel des jungen Mannes nun in dem Mund seiner Freundin.

Nach etwa einer Minute hörte ich den Jungen laut stöhnen und sah, wie er seinen Schwanz aus dem Mund seiner Freundin zog. „Was ist los?“, fragte das Mädel. „Ich bin fast gekommen. Ey ich schwör, du hast richtig geil geblasen!“, antwortete ihr Freund. Das Mädchen kicherte. Ich sah, dass ihr Freund sich mit seinem total steifen Prügel wieder auf die Bank setzte. Seine Freundin stand nun auch auf, beugte sich zu ihrem Freund und küsste ihn.

Dann richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und schaute umher. Schnell zog ich meinen Kopf zurrück in meine Deckung. Wahrscheinlich hatte sie nach Leuten Ausschau gehalten. Ihr Freund war noch nicht gekommen, also konnte es das ja wohl noch nicht alles gewesen sein oder? Gesehen hatte sie mich glaube ich nicht, sonst hätte sie wohl geschrien. Vorsichtig spähte ich also wieder um die Ecke. Sie hatte sich wieder weggedreht. Die Luft war rein.

Ich zog meine Hand aus der Hose, welche immer noch an meinem Schwanz lag. Dieser war mittlerweile so hart, dass er ganz schön weh tat, weil meine Hose sehr eng war und meinen Schanz quasi einklemmte. Ich sah, wie sich das Pärchen wieder küsste. Dann hörte ich das Mädel sagen:“Ey, fick mich jetzt bitte! ich bin so feucht, alter!“ „Aber stöhn leise ok?!“, sagte ihr Freund. „Ja ok. Jetzt komm endlich!“, antwortete das Mädel.

Der Junge stand von der Bank auf und zog seine Hose und Unterhose, die beide ja noch heruntergelassen an seinen Fußknöcheln hingen, nun komplett aus, indem er sie über die Schuhe zog und sie dann auf die Bank schmiss. Seine Freundin hatte sich in der Zeit bereits auf die Bank gekniet. Ihre Knie lagen auf der hölzernen Sitzfläche, ihre Hände, mit denen sie sich aufstützte, lagen auf der Lehne. „Doggy?“, hörte ich ihren Freund fragen.

„Ja fick mich von hinten bitte. Komm jetzt!!“, antwortete das Mädel. Dann kicherte sie und flüsterte ihrem Freund, der nun hinter ihr stand und sich etwas zu ihr runter beugte, etwas zu. Ich sah, wie sie ihre Lippen bewegte, konnte aber nichts hören. Dafür war ich dann doch nicht nah genug an den beiden dran. Das Mädchen streckte ihrem Freund ihren Arsch entgegen. Dieser packte mit beiden Händen ihre Leggins und zog sie fast bis zu den Kniekehlen des Mädels herunter.

Nun hatte ich einen perfekten Blick auf ihren Hintern. Sie hatte einen wirklich geilen, knackigen und gut durchtrainierten Arsch. Ihre Haut war rein, ich konnte keine Falten, Leberflecken oder Cellulite erkennen. Sie trug einen engen hellgrauen Slip und ich sah dunkle Flecken an der Stelle wo ihre Muschi an den Slip anlag. Sie musste wirklich richtig feucht sein. Was ein geiler Anblick! Mein Schwanz in der Hose drückte mittlerweile so doll, dass ich es nicht mehr länger aushielt.

Ich schaute mich kurz um und zog dann meine kurze Jogginghose bis zu den Knien herunter. Sofort sprang mein dicker Schwanz ins Freie. Zum Glück hatte ich keine Unterhose angezogen…Nun wendete ich mich wieder dem Pärchen zu. Ich sah, wie der Junge jetzt den Slip seiner Freundin ergriff und bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel herunterzog. Der Slip spannte sich jetzt zwischen ihren beiden nackten Oberschenkeln. Das Mädchen hatte eine schöne rasierte Muschi mit ganz leicht hervorstehenden inneren Schamlippen.

Ihre äußeren Schamlippen waren durchschnittlich groß. Da das Sonnenlicht aus der Richtung hinter mir kam, konnte ich genau sehen, wie feucht ihre Fotze war. Etwas Scheidenflüssigkeit lief aus ihrem Schlitz und glänzte im Sonnenlicht. Mein Schwanz pulsierte. Der Anblick ihrer jugen Teenfotze hatte mich so geil gemacht, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Mit der linken Hand fing ich an, mir langsam einen runterzuholen. Mit der rechten Hand hielt ich mich an dem Holzgerüst fest.

Ich sah, wie das Mädchen ein Hohlkreutz machte und ihrem Freund den Arsch noch näher entgegenstreckte. Dieser wichste kurz seinen Schwanz und ging dann leicht in die Hocke um mit seinem Schwanz auf höhe ihrer Muschi zu sein. Sie drehte ihren Kopf und sagte: „Mach bitte mit Kondom ok? Du hast doch immer eins dabei. „Ich sah, wie der Junge sich wieder aufrichtete, seine Hose von der Bank nahm und die Taschen durchsuchte. „Fuck digga“, hörte ihn schimpfen.

„Ich habs verloren man. Scheiße. Aber du nimmst doch Pille oder?“, fragte der Junge. „Oh man ey! Ja ich nehm die Pille. Trotzdem alter… man ey!!“, hörte ich sie ihm antworten. „Nächstemal denk dran! Egal komm jetzt. Ich bin so feucht alter. Ich will endlich gefickt werden man. „, sagte das Mädchen dann. Der Junge stellte sich wieder hinter sie und ging erneut leicht in die Kniebeuge. Sein Schwanz war jetzt auf Höhe ihrer Fotze.

„Aber nicht reinspritzen ok?!“, hörte ich das Mädchen sagen“Ok“, antwortete ihr Freund. „Versprich mir das ok?!“, forderte das Mädchen. „Ja man. OK!“, antwortete der Junge mit deutlich genervter Stimme. Ich sah, wie der Junge nun den Arsch des Mädchen mit der linken Hand packte. Mit der anderen Hand führte er seinen Schwanz langsam an die Muschi. Dann drang er mit einem festen Stoß in sie ein. „Ohhhhhhhh“, stöhnte das Mädchen. Dann fing der Junge an, das Mädel mit langsamen Stößen zu ficken.

Er hatte ihren Arsch nun mit beiden Händen gepackt und zog ihn bei jedem Stoß eng an sich ran. Ich sah, wie sein Schwanz tief in ihre enge Muschi eindrang und dann fast wieder komplett rausgezogen wurde. Bei jedem Stoß stöhnte das Mädel leise: „Ohhh……. Ohhhhh……… Ohh…….. Ohhja mhmm………. mhmmm…………ohhh..“ Ihr Gestöhne turnte mich voll an. Ich hatte aufgrund der Kondomsuche zwischenzeitlich aufgehört zu wichsen und fing nun wieder damit an. „Ohhhhh……ohhhhhh…………ohh……………ohhhh…. mhmmmm…..ooohh!“, hörte ich das Mädchen keuchen.

Sie schien den Doggyfick zu genießen. Immer wieder stieß ihr der Junge langsam seinen Schwanz in ihre nasse Muschi. „Komm fiii- ahhh… fick mich richtig… aaahh.. durch!“, hörte ich das Mädel sagen. Ich sah, wie ihr Freund sie nun mit schnelleren und härteren Stößen fickte. „ooh.. ohhh…. ohhh…ohhh..ohhhhh“, stöhnte sie nun schneller und auch etwas lauter. Nun hörte ich auch das Klatschen ihrer bei jedem stoß hart aufeinanadertreffenden Körper. War das geil! Meine Wichsbewegungen wurden nun auch schneller.

Ich sah wie der Schwanz des Jungen ein- und ausdrang. „Ohjaahh .. ahhh. ahhh ahhh ahh ahhhhh… ahhhh ..ahhh“, stöhnte das Mädel bei jedem Stoß. Ihre junge Muschi wurde immer feuchter. Sie lief ja fast schon aus. Ich sah nämlich etwas Fotzenschleim an ihrem linken Oberschenkel herunterlaufen. Auch an dem Schwanz des jungen konnte ich an vielen Stellen weiße Scheidenflüssigkeit erkennen. Die Dicken Eier des Jungen klatschten bei jedem Stoß gegen den Arsch und die Fotze des Mädchen.

Immer fester und schneller fickte er sie nun. Das Mädchen konnte sich jetzt kaum mehr beherrschen ruhig zu sein:“Ahhh …. ahhhh .. AHH.. AHHH ..jaaaaahh. jaah …. ohhjaa .. OHH. OHH. OHHHHHHHHh“ Ihr Gestöhne war mittlerweile wahrscheinlich in der ganzen nähren Umgebung zu hören. Das interessierte das Pärchen aber wohl nicht. Auch ich sah mich nicht um. „Ohhhh…OHH.. OHHH.. ohhhh… OHHHHH.. hohh.. ho.. hohh. hooohh… ohh!“ Der Junge erhöhnte das Tempo nun nochmals. Er fickte die nasse Fotze seiner Freundin jetzt quasi im Sekundentakt.

Immer wieder klatschten seine Eier gegen die Muschi und den Arsch seiner Perle. „OHH.. Oh.. ohhh… ohhhh.. OHHH… OHHHH.. OOOHHHHHH. „, stöhnte sie laut während der Schwanz des Jungen immer wieder tief in ihrer engen Muschi verschwand. Auch der Junge war nun leicht am keuchen. Ich sah, wie sich seine Eier langsam zusammenzogen. Lange konnte er wohl nicht mehr aushalten. Auch ich merkte, dass ich bald kommen würde und wichste nun etwas langsamer. Etwa eine Minute lang fickte der Junge seine Freundin mit diesen festen und schnellen Stößen.

Dann fing das Mädel an immer lauter zu Stöhnen und hatte dann einen Orgasmus: “ ooooh…ojaa..ohhh.. ahhhh ahh ahhh ahhhh ahhh ahhhhh ahhhhh aaaaahhhh AHHH AHHHH AHHHH AAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!“Ich sah, wie ihre enge Muschi anfing zu zucken. Das merkte auch wohl ihr Freund, denn seine Stöße wurden erst langsamer und hörten dann komplett auf. „Ahh, fick weiter! Komm mach weiter bitte“, keuchte das Mädchen. Der Junge stieß daraufhin seinen Schwanz wieder tief in ihre enge Fotze und fickte sie dann mit dem gleichen Tempo wie vorher.

„Ohh… ohh.. ahhh.. ohhh..ahh!“, stöhnte das Mädel. „Ohja weiter! Ohhh!“, entfuhr es ihr. Immer härter rammte der Junge ihr seinen Schanz in ihre nasse Muschi. Sein Körper klatschte nur so gegen den Arsch des Mädchen. „Ohhh..ohh.. oohh..ohh.. …ohhh…..ohh“, hörte ich sie stöhnen. Ich wichste meinen dicken Pimmel jetzt wieder fester. Die Stöße des Jungen wurden langsamer aber dafür noch härter. Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in den engen Schlitz des Mädels. Das ging circa eine Minute so, dann wurde er langsamer.

Er stieß dann noch drei mal zu und stöhnte dann laut auf: „Ahhhhhh!“ Ich sah, wie seine Säcke anfingen sich zusammenzuziehen und zu zucken. War er wirklich in ihr gekommen? Ich wichste meinen Schwanz nun immer fester „Sorry“, hörte ich den Jungen leise sagen. Sein Pimmel steckte bewegungslos in ihrer Muschi. „Hast du reingespritzt?“, fragte das Mädel. „Ja. Sorry ging zu schnell“, sagte er. „Alter dein Ernst?“, fragte das Mädel verärgert. Der Junge zog langsam seinen Schwanz aus ihrer Muschi und richtete sich auf.

Ich konnte sehen, wie sein Sperma und wahrscheinlich auch auch etwas von ihrem Fotzenschlein aus ihrer Muschi lief und heruntertropfte. Nur ein kleiner Teil davon landete auf der Bank. Der Großteil landete in bzw, auf ihrem Slip, der sich ja immer noch zwischen ihren Beinen spannte. Ich hörte einen Muschifurz und sah dann, dass noch mehr Schleim und Sperma aus ihrer Fotze kam. Ein Teil tropfte auf den Slip, der Rest lief ihren rechten Oberschenkel herunter.

Der Anblick ihrer triefenden Muschi war zu viel für mich. Ich merkte wie mir mein Sperma hochkam. Ich machte noch 2 Wichsbewegungen dann spritzte ich ab. Mein Sperma spritze gegen die Holzwand des Klettergerüstes vor mir und lief dann daran herunter. Dann hörte ich irgendwo hinter mir ein Rascheln. Schnell zog ich meine Hose hoch und sah mich um. Es war jedoch niemand zu sehen…Wahrscheinlich hatte irgendein Tier das Geräusch verursacht. Als ich wieder um die Ecke zu dem Pärchen schaute, machte das Mädel gerade mit einem Tempotaschentuch ihre Fotze sauber.

Ich fragte mich, wie sie wohl ihren Slip sauber bekommen würde und musste grinsen. Naja das war jedenfalls nicht mein Problem. Ich musste jetzt langsam hier verschwinden, ohne von dem Pärchen entdeckt zu werden. Ich nahm nämlich an, dass sie den Spielplatz auch gleich verlassen würden. Leise und vorsichtig schlich ich durch den Sand und verließ ich den Spielplatz in Richtung Fußweg. Dort angekommen machte ich mich auf den Heimweg. Ich hatte keine Uhr dabei, aber ich schätzte, dass die ganze Sache auf dem Spielplatz so um die zehn bis fünfzehn Minuten gedauert haben muss.

Was ein geiles Erlebnis! Nachdem ich wieder in meiner Studentenwohnung angekommen war, duschte ich mich erstmal und holte mir dann nochmal einen auf das Erlebte herunter. Ich meine sowas erlebt man ja schließlich nicht jeden Tag. Es war zwar nicht das erste Pärchen, welches ich beim Ficken erwischt und beobachtet habe, aber mit Abstand das jüngste Paar. Einfach nur geil. Ich bin die nächsten Tage nochmal durch den Park gelaufen, aber das Pärchen ließ sich leider nicht blicken….

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