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Kleines Party-Spiel

Es ist schon eine ganze weile her, das ich mit Freunden unterwegs war. Darum habe ich mich um so mehr gefreut von Lars, einem alten Studien Kollegen, zu hören. Zu unserer Studienzeit waren wir immer viel unterwegs, haben dann aber vor einigen Jahren den Kontakt verloren. Er will sich mit ein paar Freunden auf ein Bier treffen und hat dabei an mich gedacht. Am Samstag ist es denn so weit, ich mach mich auf den Weg zu Lars und gemeinsam gehen wir zu Michael.

Es ist eine typische Studenten WG in der wohl 3 Leute wohnen. Es sind allerdings schon deutlich mehr Leute da. All sind so um die Mitte 20. Lars und ich sind wohl hier die ältesten. Anfangs war es noch komisch, aber nach ein paar Bierchen war ich entspannt. Wir hatten viel Spaß und die Zeit verstrich. Es war in alten Zeiten, auffällig war nur die geringe Anzahl der Frauen. Gefühlt war es eine reine Männerrunde, aber ich bin ja auch nicht mehr auf der Suche.

Es ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, aber ich bin die gesamte Zeit sehr unterwürfig aufgetreten. Das erste mal habe ich mich noch angeboten neues Bier zu holen. Beim zweiten mal wurde ich einfach losgeschickt. Meine Frau hat mich dazu erzogen zuvorkommend zu sein und sie zu umsorgen. Unterbewusst mach ich das wohl nicht nur für meine Frau. Lars, Michael und die anderen Gäste haben das sehr schnell bemerkt. Es dauerte nicht lange und ich war deren Kellner.

Am Anfang war alles noch recht Lustig. Wenn jemand sich ein Bier holen wollte, hieß es nur: „Bleib sitzen, Axel holt dir schon eins. Er trinkt hier ja auch um sonst unser Bier. “ Es wurde immer mehr getrunken und die Stimmung zunehmend lockerer und schlüpfriger. Bald musste ich nicht nur Bier holen, sonder auch den Aschenbecher festhalten, verschüttete Getränke aufwischen oder Gläser festhalten. Die Dominanz von Lars nahm immer weiter zu. Mit jedem mal ging er ein bisschen weiter, wollte ausprobieren wie weit er gehen kann.

Ich muss wohl nicht erwähnen das mich dies Situation unwahrscheinlich geil gemacht hat. Glücklicherweise sieht man es nicht wenn mein kleiner Penis erregt ist. Da ist es mal wieder praktisch einen kleinen Penis zu haben. Ich hatte gerade eine Runde Bier verteilt und wollt mich wieder auf das Sofa setzen. Doch Lars hatte die Füße hoch gelegt, so dass für mich kein Platz mehr ist. „Knie dich dich hier hin und halt mein Glas“, sagt er zu mir.

Ich zögere kurz, mache es denn aber doch. Leuten Bier zu bringen ist das eine. Aber sich wie ein Sklave hinzu knien und ein Getränk halten was ganz anderes. Es war mir sehr unangenehmen und ich versuchte niemanden anzugucken, spürte aber wie mich alle beobachten. „Möchtest du auch was trinken?“, fragt mich Lars, der dann sein ganzes Glas austrinkt. Zögerlich sag ich ja. Er spuckt in sein Glas und hält es mir hin. Aber bevor ich es nehmen kann, greift es sich Michael.

Er spuckt auch herein und reicht es weiter. Das Glas geht einmal durch den ganzen Raum und kommt wieder bei mir an. Jetzt ist die ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. Jeder hat sein Teil dazu beigetragen. „Jetzt trink es schon“, sagt Ralf. Ich schlucke, alle gucken mich an. Dann mach ich die Augen zu und trinke das Glas aus. Ein Gelächter geht durch den ganzen Raum. „Sehr gut!“, loben mich Ralf und Michael. Da bekommt Michael eine Idee: „Dann lass uns noch was ausprobieren? Ein kleines Spielchen.

Jetzt wird nicht in das Glas gespuckt, sonder gewichst. Und damit das diesmal gerecht ist muss derjenige mit dem kleinsten Schwanz das trinken. “ Alle gucken sich verunsichert an. Keiner möchte das Glas trinken. „Ihr braucht euch keine Sorgen machen. Axel, zeig uns mal wie groß deiner ist!“ Ich bin mit der ganzen Situation total überfordert. „Na los, wir warten“, sagt Lars. Michael dauert es zu lange und er zieht mir mit einem Ruck die Hose runter.

Das Gelächter ist wieder groß, als sie meinen kleinen halb harten Penis sehen. „Scheint ihn ja zu gefallen. Los zieh ihn aus und leg ihn auf den Tisch. “ Ich werde gepackt, ohne das ich was sagen oder mich wehren kann. Dann liege ich nackt auf dem Tisch. Um mich herum 15 oder 20 Männer. „Mach dich nützlich und wichs meinen Schwanz“ höre ich von einen. 5 Minuten später habe ich den ersten Schwanz in meinem Mund.

Ich werde bespuckt, geschlagen und gewürgt. Einer nach dem anderen wicht in das Glas, was schon fast voll ist. Nach eine halben Stunde hat auch der letzte in das Glas gespritzt. „Los auf die Knie und trink dein Glas aus!“ Ich weiger mich erst, aber dann tritt Lars lachend aus der Menge hervor. Auf seinem Handy läuft ein Video von mir, wie ich auf dem Tisch liege und einen Schwanz blase. „Willst du das deine Frau oder Familie zu sehen bekommt?“, fragt er mich.

Ich schüttel nur den Kopf. „Dann weiß du was du zu tun hast!“ Das Glas ist so voll, das ich mehrmals ansetzen muss bis ich es ganz getrunken habe. Alle fangen an zu grölen und zu klatschen…


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