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„Könntest Du Dir es vorstellen?“

Ich war schon recht lange in dieser „Casual Dating App“ wie es neudeutsch heißt, ohne dass ich jemals ein Date hatte. Nun sitze ich doch einer netten Frau gegenüber. Nach vielen SMS haben wir uns bei Einstein zum Essen getroffen. Nett unterhalten und es lag immer die unbeantwortete Frage im Raum, wie geht es nach dem Nachtisch weiter. Dann übernahm Silke die Initiative und fragte „Könntest Du Dir es vorstellen?“. Ich wusste sofort, was sie meinte.

Kann ich es mir vorstellen, mit ihr Sex zu haben. Da ich solche Fragen nicht oft beantworte – eigentlich noch nie – war ich etwas konfus, beantwortete aber spontan : „ja“ und relativierte verlegen, dass ich durchaus zugeneigt sei und ich nach diesem netten Essen auf jeden Fall es mir nicht nicht vorstellen könnte. Silke war Mitte 40 und blickte mich nun nach meiner Antwort lächelnd an. Ihre Augen strahlten. Spiegeltes sie gar schon Vorfreude auf das was da kommen sollte wider?Ihre langen dunklen Haare lagen locker auf ihrem Fleece-Shirt, das weibliche Formen sehr gut verbarg.

Wir zahlten und fuhren mit ihrem Auto zu mir nach Hause. Meine Aufregung wuchs minütlich. Wie geht es wohl in meiner Wohnung weiter?“Komm, lass uns schnell duschen“. Die Initiative, nachdem ich die Haustür schloss, übernahm zweifellos Silke. Wir zogen Schuhe und Mantel aus. Silke schaute sich kurz in meiner Zweizimmerwohnung um und steuerte in mein Schlafzimmer. Hier begann sie sich schon auszuziehen. Ich folgte ihr und meine Blicke ließen Silke nicht mehr los: Jetzt streift sie gerade ihr Fleece-Oberteil über ihre dunkle Wuschelmähne.

Nun war die Weiblichkeit nicht mehr zu übersehen. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, der wunderschöne Brüste verpackte. Nachdem Silke ihre blaue Jeans auszog, kam auch das Pendant vom BH, ein schwarzer Slip, zum Vorschein. Silke sah so verführerisch aus ! Sie blickte mich herausfordernd an. Ok, jetzt musste ich mich wohl auch ausziehen. Ich knöpfte mein schwarzes Hemd auf und zog meine Jeans aus. Gut, dass mein T-Shirt recht lang war, so konnte Silke nicht sehen, wie erregt ich schon war.

Aber auch nicht, dass ich nicht gerade athletisch bzw. muskulös bin. Aber das schien Silke nicht zu interessieren. Sie streifte sich ihren Slip ab und lies ihren BH fallen und ehe ich überhaupt ihre natürliche Schönheit wahrnehmen konnte, verschwand sie im Badezimmer. Ich hörte schon das rauschen der Dusche. „Sven, kommst Du?“Ok, jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich zog schnell T-Shirt aus und auch meine Boxershort. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel des Schlafzimers.

Mein Penis ragte schon steil und scheinbar voller Erwartung empor. Eigentlich war mein Penis das schönste an mir. Gerade , also nicht schief, mit einer dicken Eichel, die von einer langen Vorhaut bedeckt wurde. Ich kam ins Badezimmer und sah schon Silke, die nass in der Dusche stand. Ihre schwarzen langen Haare waren schon vollständig nass und lagen nach hinten geworfen fast bis zum Po-Ansatz. Silke hatte ihre Arme dem Wasser entgegengestreckt. So sah ich den vollständig athletischen Körper.

Die Brüste zeichneten sich hell ab, die Brustwarzen waren rosa und schon etwas hart. Das Wasser rann in Bahnen über die Brüste und weiter über ihre Schenkel, die in Hüfthöhe ein Dreieck bildeten. Silke war fast vollständig rasiert. Nur oberhalb ihren Schamlippen standen schwarze Schamhaare schützend. „Worauf wartest Du?“Ich öffnete die Duschtür und war ab diesem Moment erst recht nicht mehr Kopfgesteuert. Ich ging auf Sike zu und streifte ihre Haare aus dem Gesicht.

Ich küsste sie und bemerkte gar nicht mehr wie mein harter Schwanz zwischen unseren Körpern sich wohl fühlte. Das heiße Wasser prasselte unaufhörlich weiter auf uns. Was für ein Geschmack!Silke tastete und fand meine Pobacken. Sie umfasste sie und drückte mich noch mehr zu sich heran. Ich fühlte mich wie ferngesteuert. Ich presste Silke an die nassen Kacheln. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, so dass ich nur noch ganz alleine für ihren Halt sorgte.

Sie stöhnte und ihre Zunge stieß fordernd in meinen Mund. Gut, dass Silke den Überblick nicht ganz verlor. Sie ließ kurz von mir ab, verschwand aus der Tür und kam mit einem Kondom wieder, dass sie mir in Windeseile überzog. Ich konnte gar nicht so schnell begreifen, wie ich wieder ihre Zunge an meiner fand. Silke genoss das Gefühl, mich in der Hand zu haben. Ich drückte sie wieder an die Kacheln und drang in sie ein.

Nachdem der kurze Widerstand ihrer Scham überwunden wurde, war das Gefühl der Enge und des Gleitens einfach wunderschön. Wir küssten uns und ich stieß immer kräftiger in sie hinein. Silkes und mein Atem wurden im Gleichklang immer schneller. Ihre Hände gruben sich in mein Rücken und bestimmten mit den Rythmus. Das heiße Wasser und das Prasseln übertönte unser a****lisches Stöhnen. Silke schrie kurz, ich entlud mich gleichzeitig. Wir küssten uns weiter und blieben noch in der Wohnung… (Fortsetzung folgt vielleicht).


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