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Koyaanisqatsi

Koyaanisqatsi

Seltsamer Titel. Aber mit Grund. Mach ein Leser kennt Andrea, meine erste Freundin, das traumhaft schöne, junge Mädel mit den kleinen, strammen Titten und dem knackigen Arsch. Mit Andrea entdeckte ich die ersten sexuellen Freuden (Meine erste Freundin – Part1 bis 3), hatte meinen ersten Geschlechtsverkehr (Meine erste Freundin – Part4), meinen ersten oral Sex (Meine erste Freundin – Part6), den ersten Sex zu dritt (Meine erste Freundin – Part8, 10, 11) und den ersten Arschfick (Meine erste Freundin – Part12).

Worum es in den anderen Teilen geht, das möge der geneigte Leser selbst herausfinden.

Diese Andrea entpuppte sich als richtig geile Schlampe. Schön und beängstigend. Und damit komme ich wieder auf den seltsamen Titel zurück. So heißt ein Film, der 1982 in die Kinos kam. Ein Indie-Film, der Maßstäbe setzte, jetzt aber nicht im Mittelpunkt unserer Betrachtung steht. Nur soviel, der Film hat keine Handlung im gewohnten Sinn, nur Bilder und Musik.

Und diesen Film in einem dunklen Kino mit der geilen Andrea sehen? Ist klar. Fummeln setzt schnell ein. Aber dabei sollte es nicht bleiben. Es war das erste mal, dass wir sozusagen in einem öffentlichen Raum ….

Das Licht ging aus. Werbung. Das Kino war an diesem Nachmittag nur mäßig besucht. Wir saßen in der vorletzten Reihe, hinter uns war niemand mehr.

Als die unvermeidliche Eisverkäuferin endlich den Raum verlassen hatte und endlich der Film begann, da waren wir schon eng umschlungen in inniger Knutscherei versunken.

Andrea konnte gut küssen, unsere Zungen spielten prächtig miteinander, gerade so, als hätten sie niemals was anderes gemacht.

Ich hatte auch keinerlei Hemmungen mehr, meine Hand unter Andreas T-shirt wandern zu lassen und ihre süßen Titten zu betasten. Zart spielte ich mit den harten Nippel, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Bei dieser Art von Betätigung fühlte sich natürlich mein Schwanz angesprochen und zu einer Erektion genötigt, was in den engen Jeans, die damals üblich waren, nicht ganz so schön war.

Als dann Andrea begann, mir im Schritt herumzukneten, musste ich unwillkürlich Stöhnen. Ich erschrak. Aber keiner der anderen Kinobesucher drehte sich um. Andrea macht unbeeindruckt weiter, und ich tastete mit meiner Hand den Schritt von ihr ab. Sie spreizte dazu die Beine, soweit es die Kinosesseln zuließen. Wollte die Berührung.

Dann knöpfte Andrea meine Hose auf und zwängte ihre Hand hinein, fing meinen Pimmel ein. Umfasste den Schaft, strich mit dem Daumen über die Eichel.

Das ermunterte mich – nein – machte mich so geil, dass ich meinerseits die Hose von Andrea öffnete und hinein griff. Ich streichelte den mir inzwischen vertrauten Kitzler, wohl wissend, wie Andrea darauf reagieren würde:

Üblicherweise mit nassem Fötzchen. Sie stöhnte auch, aber zum Glück nur leise.
Andrea sah mich an, lange. „Jens, fick mich“ flüsterte sie.
„Geht doch nicht, wir sind doch nicht allein“ hauchte ich zurück.

Das schien die geile Andrea aber nicht zu stören.

Sie hob ihren Hintern leicht an und zog sich Jeans samt Unterhose herunter, über die Knie, bis zu den Knöcheln. Dann stieg sie komplett aus den Klamotten. Mit ihrem nackten Arsch saß sie jetzt auf dem Kinosessel, und ich konnte jetzt prima an ihrer Spalte entlang zu ihrem Fötzchen tasten. So nass wie erwartet. Das hinterlässt mit Sicherheit Spuren auf dem Mobiliar, dachte ich.

Andrea war das egal, mir auch. Ich konzentrierte mich lieber darauf, meiner Andrea zwei Finger in ihr sabberndes Löchlein zu stecken.

Das gefiel ihr. Sie räkelte sich im Sitz, griff mit einer Hand unter ihrem Shirt an ihre Brüste und schenkte der Leinwand mit den bunten Bildern keinerlei Aufmerksamkeit mehr.

Das geile Luder lies sich so verwöhnen, vielleicht so zehn Minuten, dann aber wurde sie aktiv, zog meinen Schwanz, den sie wieder in der Hand hielt, ans Tageslicht, also mehr in das flackernde Zwielicht. Und sie zerrte so lange an meinem Hosenbund herum, bis mein Schwanz ungehindert in den Kinosaal ragte.

Dann stand sie auf und schwang ein Bein über mich. Ich sah jetzt nichts mehr von der Leinwand, nur Andreas Büchlein und, nicht zu vergessen, Andreas Scham. Das interessierte mich im Moment auch mehr, als das Geflimmer.

Andrea beugte sich leicht zu mir, lies sich dabei etwas sinken. Dann berührte meine Eichel Andreas Körper genau da, wo es am Schönsten ist. Mit nur wenig Korrektur rutschte mein Schwanz in Andreas enges, glitschiges Löchlein.

Langsam setzt sich Andrea auf meine Schoß, mein Steifer bohrte sich dabei sehr tief in den Unterleib des Mädels. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, presste ihren Mund auf meinen, steckte ihre Zunge tief in meinen Hals.

Sie begann, ihr Becken zu bewegen. Erst ganz sachte, dann immer schneller hob und senkte es sich. Mein Schwanz rutschte jedes mal weit in den Körper das Mädchens hinein. Mit meinen Händen fasste ich an ihre Hüften und unterstützte ihre Bewegung.

So ritt sie auf mir. Und ich kam, heftig, drückte sie an mich, spritzte ein gewaltige Ladung in sie hinein. Sie stöhnte dabei auf und zuckte etwas. Dann kehrte Ruhe ein.

Andrea lies sich wieder auf ihren Sitz fallen. Die Soße, die jetzt aus ihrer Muschi lief, würde noch Generationen von Kinobesuchern von unserem geilen Kinoerlebnis künden. Auch hatte es Andrea nicht eilig, ihre Klamotten anzuziehen. Bis das Licht anging, hatte sie es dann aber schon geschafft.

Ob jemand von den anderen Kinobesuchern unser cineastische Experiment bemerkt hatte, das weiß ich nicht. Gesagt hat keiner etwas, aber so ein junger Kerl hat seltsam gegrinst, und hatte eine Beule in der Hose.
Den Film haben wir dann irgendwann später nochmal angesehen – ohne rumzuvögeln. Ist wirklich sehenswert – Koyaanisqatsi.


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