Maries Geheimnis
Ich hatte gerade mit dem Studium angefangen und war von meiner Heimatstadt nach Kassel gezogen. Alles war neu, eine neue Stadt, meine erste eigene Wohnung und niemand in der Stadt kannte mich. Ich hatte das Gefühl ganz neu anfangen zu können und die langweilige Kleinstadt aus der ich kam endlich hinter mir zu lassen. Auch sexuell wollte ich mich nun endlich mal austoben. Nun war der Frauenanteil in meinem Fachbereich ohnehin ziemlich hoch und in der Einführungswoche unterhielt ich mich mit vielen von ihnen und konnte sogar die Eine oder Andere Nummer ergattern. Allerdings hatte es mir eine von ihnen ganz besonders angetan. Sie hatte rotes Haar, markante schöne Gesichtszüge und eine super Figur. Aber das alles war es nicht, was mich so besonders zu ihr hinzog. Es war etwas anderes, was ich selbst nicht fassen oder beschreiben konnte.
Gleich in der ersten Vorlesung setzte ich mich wie zufällig neben sie. Wir stellten uns vor und ich erfuhr, dass sie Marie heißt. Wir kamen ins Gespräch. Da wir beide gerade in eine neue Stadt gezogen waren, gab es natürlich auch eine Menge Gesprächsstoff. Allerdings wurde unsere Unterhaltung abrupt unterbrochen als der Professor den Hörsaal betrat und die Veranstaltung begann. Nach dem Ende der Vorlesung schaffte ich es sie dazu zu bewegen mit mir in die Mensa zu gehen und gemeinsam zu essen. Unser Gespräch dort war sehr anregend und unterhaltsam und mir viel auf, dass ich über ihren Humor wirklich lachen konnte. Nachdem wir gegessen hatten und uns gerade verabschieden wollten, frage ich: „Es hat mir wirklich gefallen, vielleicht können wir das ja mal wiederholen und gemeinsam was trinken gehen?“ Da ich das Gefühl hatte, dass auch sie großen Spaß hatte war ich mir fast sicher, dass sie nicht ablehnen würde, aber sie antwortete: „Hör zu, es hat mir ja auch gefallen, aber ich kann mir denken worauf das hinausläuft und ich glaube nicht, dass du das willst. Nicht mit mir.“ Ich sagte: „Vielleicht finde ich das ja lieber selbst heraus?“ „Nein,“ sagte sie entschieden „lieber nicht, Ciao“. Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging. Ich war enttäuscht und konnte gar nicht verstehen was los war. Ich wusste ja damals noch nicht, was es mit Marie auf sich hatte. Aber ich war entschlossen es herauszufinden.
Erstmal jedoch lief jeder weitere Annäherungsversuch meinerseits ins Leere und sie war mir gegenüber sehr verschlossen. Bei einer anderen hätte ich vielleicht aufgegeben, aber es war etwas an ihr was mich nicht ruhen ließ. Und ich bekam meine Chance.
Ich war mit ein Paar Kommilitonen in der Stadt zum feiern gewesen und um halb drei, wollten alle von ihnen schon nach hause. Mir war allerdings noch nicht danach heimzugehen und somit ging ich alleine in eine Bar, um zu sehen was der Abend noch so für mich bereithielt. Und da saß Marie an der Theke, zusammen mir zwei Freundinnen, die sich unterhielten. Sie trug ein Kurzes enges schwarzes Kleid, welches ihre Kurven wunderbar zu Geltung brachte. Was soll ich sagen sie sah einfach scharf aus. Ich setzte mich neben sie und sagte „Hi!“ Sie sagte auch „Hi“, drehte sich nach vorne und dann saßen wir einen Moment lang schweigend da. Nach einer weile drehte sie sich wieder zu mir um und sagte: „Du Arsch!“ und sie schlug spielerisch beide Händen auf meine Brust. Sie verweilte einen Moment mit dem Kopf zu Boden geneigt in dieser Position. Meine vollkommene Verwirrung über die Situation ließ ich mir nicht anmerken. Als sie ihren Kopf hob und mir zum ersten mal seit Wochen wieder in die Augen sah, bemerkte ich an ihrem glasigen Blick, dass sie wohl schon ein wenig über den Durst getrunken hatte.
„Du hast es geschafft“, lallte sie „du gehst mir nicht mehr aus’m Kopf und ich hatte mir geschworen, dass ich durch bin mit euch Typen.“
„Was ist es Marie, was du mir nicht erzählen wolltest?“
„Nicht hier, man!“ flüsterte sie
„Dann gehen wir eben woanders hin, hier um die Ecke ist ein guter Imbiss.“
Und wir verließen, nachdem sie sich von ihren Freundinnen verabschiedet hatte, die Bar.
„Da geht’s lang“ sagte ich und deutete nach links.
„Keinen Hunger“, sagte sie
„Und was dann?“, frage ich „ich muss einfach wissen was es ist!“
„Ich kanns dir nicht sagen, aber ich kanns dir zeigen.“
Etwas trat in ihr Gesicht was ich nicht so recht zu deuten vermochte. Eine Mischung aus sorge aber auch Vorfreude. Und sie war auf jeden Fall geil, das merkte ich. Von mir konnte man auch nicht das Gegenteil behaupten.
„Kommst du mit zu mir? Auf nen Kaffee?“ Frage sie zwinkernd.
„Klar“ sagte ich.
Dann küssten wir uns, sofort mit Zunge. Und sie küsste verdammt gut. Sie ging mir auch gleich mit der Hand an den Arsch und ich tat das gleiche. So standen wir da, leckten und befummelten uns auf offener Straße.
Nach einer weile ließen wir voneinander ab und machten uns auf den Weg zu ihr. Zum Glück war es nicht sehr weit. In ihrer Wohnung angekommen, fielen wir gleich wieder übereinander her. Von wegen Kaffee. Ihre Hand ging hinunter zu meinem Schritt und sie massierte meinen Schwanz, der in der Hose schon begann hart zu werden. Ich wollte bei ihr ebenfalls zwischen die Beine Fassen, aber sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Arsch, den ich daraufhin knetete. Zwischen zwei küssen Sagte ich: „Wolltest du mir nicht etwas zeigen?“
„Abwarten“, keuchte sie.
Wir gingen hinüber ins Schlafzimmer, wo sie mir das Shirt auszog. Ich legte mich aufs Bett und sie setze sich rittlings auf mich. Sie übersäte meinen nackten Oberkörper mit küssen und wanderte dabei hinab zu meiner Hose, die sie öffnete und herunterzog um sich meinem mittlerweile knallharten Schwanz zu widmen. Der Blowjob war überragend aber ich konnte mich nicht vollkommen darauf konzentrieren, da mir die Frage nach ihrem Geheimnis immer noch durch den Kopf schwirrte.
„Marie?“, sagte ich. Sie blickte zu mir auf, ohne dabei aufzuhören zu Blasen. „ich halte es nicht mehr aus, was wolltest du mir zeigen?“
Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sagte: „OK, mach die Augen einen Moment lang zu.“
Ich tat es und hörte wie auch sie sich komplett auszog. „Augen auf!“. Sie kniete, ihre Beine fest zusammengepresst, zwischen meinen Beinen. Mir fiel zunächst nichts besonderes auf, außer, dass ihre Titten wirklich der Hammer waren. Dann verlagerte sie ihr Gewicht auf das linke Bein, und spreizte das Rechte ein wenig ab. Aus der Lücke, die sich auftat schwang ein großer, dicker halb harter Schwanz hervor.
„Und?“ sagte sie erwartungsvoll lächelnd. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Am allerwenigsten jedoch hätte ich erwartet, dass mich der Anblick unglaublich geil machen würde. Aber das tat er. Ich antwortete nicht, sondern nahm ihren Schwanz in die Hand, betastete ihre Eier. Es fühlte sich gut an. „Gefällt dir also“, sagte sie und ich konnte Erregung aber auch Erleichterung in ihrer Stimme hören. Ich nickte und begann ihren Schwanz zu wichsen, der daraufhin schnell hart wurde. Sie begann erregt zu stöhnen und ich merkte, dass sie immer geiler wurde. Ich saß aufrecht im Bett und sie Kniete über mir. Dann kam sie auf mich zu und legte ihre Hand an meinen Hinterkopf. „Es gibt da noch etwas, dass du wissen solltest“, sagte sie auf mich herabblickend „beim Ficken sage ich wo es langgeht und ich mag es Hart. Ich hoffe das ist ok für dich.“ Den geilen Schwanz vor Augen und noch mehr erregt durch ihre plötzliche dominante Art, nickte ich.
Daraufhin spürte ich wie der griff ihrer Hand fester wurde und sie mich an den Haaren nach unten zog. Sie richtete sich auf, hockte sich auf mein Gesicht und ließ mich ihr Arschloch lecken. „Strecke deine Zunge weit raus, ich will dass du meine Rosette schön sauberleckst!“ sagte sie gebieterisch. Ich folgte ihrem Befehl und sie ließ ihre Hüfte vor und zurück schnellen. Die ganze zeit hielt sie mich dabei fest an den Haaren und ich leckte und schmatzte genüsslich an ihrem Arschloch. „Nimm meinen Schwanz in die Hand und Wichse ihn und schieb deine Zunge in mein Loch!“, befahl sie. „Ja so ist gut“ stöhnte sie, als ich es tat. Nach einer weile erhob sie sich ein wenig und kniete sich über mein Gesicht und sagte: „Mund auf!“. Ich tat es und sah, wie ihr großer unbeschnittener Schwanz auf mein Gesicht zukam und dann tief in meinen Mund eindrang. Sie stieß ihr Becken auf und ab und rammte ihren Schwanz tief in meinen Hals. Ich musste würgen, aber ich hielt meinen Mund hin und sie ließ auch nicht locker. Immer wieder ließ sie ihr Teil in meinen Rachen fahren und es machte mich an, so benutzt zu werden. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, der kurz vorm platzen war und ich kam schon kurz darauf. Ich spürte, wie sich mein warmes Sperma auf meinen Bauch ergoss. Marie ließ locker. „Ze ze ze,“ machte sie „schon gekommen? Das war doch hoffentlich noch nicht alles!“ Sie wischte meine Wichse mit der Hand von meinem Bauch und ließ es in meinen Mund tropfen. Dann steckte sie ihre Hand in meinen Mund. „Leck sie sauber, und dann wirst du deine eigene Soße schlucken!“ Natürlich gehorchte ich „Gut gemacht. Dann wollen wir doch mal sehen, ob sich dein Arsch genau so gut ficken lässt wie dein Maul. Dreh dich um und dann auf die Knie!“ Ich folgte ihrem Befehl und sie rotzte auf mein Arschloch, vertrieb ihren Speichel auf meiner Rosette. Ich spürte, wie sie ihre Eichel an mein Loch legte. Dann fasste sie mich fest an den Hüften und drang mit einem Ruck in mich ein. Es tat sehr weh und ich stöhnte schmerzvoll auf, wollte mich wegdrehen. Doch sie hielt mich fest und drang noch weiter in mich ein. „Halt gefälligst still. Du bist meine Hure und du gehörst mir.“ Sie zog ihr Becken ein wenig zurück, ließ ihren Schwanz ein wenig aus mir heraus gleiten und stieß dann wieder heftig zu. Wieder stöhnte ich auf, wieder tat es weh. Aber ebenso erregte es mich. Und ich sagte nicht, dass sie aufhören soll. Ich ließ mich flach auf das Bett fallen, doch sie war unerbittlich zog ihren Schwanz langsam raus um dann immer wieder fest zuzustoßen. Mein Arschloch gewöhnte sich langsam daran und mehr und mehr wich der Schmerz, sodass nur noch die Lust blieb. „Ja so ist gut, halt schön deinen Arsch für mich hin.“ Und sie ließ ihre Hand fest auf meine Arschbacke klatschen. Ihre Stöße kamen nun schneller jedoch nicht weniger hart und ich stöhnte, während sie mein Kopf auf die Matratze drückte. Mit dem Ganzen Körper erhob sie sich immer wieder und ließ sich dann mit ihrem ganzen Gewicht klatschend auf mich fallen, immer und immer wieder. Ihr stöhnen wurde heftiger und ich spürte wie ihr Schwanz in meinem Arsch zuckte, sie kam in mir. Noch heftiger als zuvor drang sie in mich ein und verharrte dann einen Moment, laut stöhnend während ich spürte wie ihr warmes Sperma in mich hineingepumpt wurde. „Bleib so!“ befahl sie. Sie zog ihren Schwanz raus, verließ den Raum und kam mit einem Weinglas in der Hand zurück. „Knie dich hin und drück meine Ladung aus deinem Arsch da rein“ Ich tat es und sie sagte „Zur belohnung darfst du auch nochmal kommen.“ Mein schwanz war mittlerweile wieder hart und so machte sie sich daran ihn zu Blasen. Als ich kam spritze ich ihr in dem Mund und narürlich erhob sie sich und spuckte meine Ladung ebenfalls in das Glas. „Trink es aus gurgel es und dann schluck es runter“ war ihr Befehl, den ich ohne wiederworte befolgte.
„Brav“, sagte sie „Ich hoffe du wirst auch weiterhin mein Lustsklave sein“
„Ja, gerne“ sagte ich unsicher
„Ja gerne, Herrin heißt das in Zukunft“ sagte sie Streng
„Ja, Herrin“ wiederholte ich unterwürfig
In dieser Nacht benutzte sie mich noch oft, auch in den folgenden Nächten. Mittlerweile sind wir ein Paar. Nach außen hin spielt sie das zurückhaltende Mädchen als dass auch ich sie kennengelernt habe, bevor sie mir ihren Schwanz zeigte. Aber wenn wir alleine sind diene ich nur ihr und ihrer Lust und befolge jeden Befehl so schmutzig und versaut er auch sein mag.
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