Mein (Alb?) -Traum
Wollte ich irgendwann einmal veröffentlichen: Mein (Alb?) -Traum:Ich stehe vor einem älteren Herrn. Er ca. 189, leicht korpulent im Anzug. Ich, in schwarzen High-Heels, ebensolchen halterlosen Nylons, einen knallroter Straps Gürtel und ein Bustier das meine Nippel frei lässt. Zuerst begutachtet er mich von allen Seiten, dann stellt er sich vor mich und greift mir zwischen die Beine. Seine feste Hand krault mein Gehänge, und dann mein Fortpflanzungsorgan und meint: „Auch nichts Besonderes, gibt´s den auch in groß?“ Es erregt mich in dieser Form gedemütigt zu werden, und mein Blut schießt in den Unterleib, was sich in seiner Hand bemerkbar macht.
„Na ja, zu was taugst du noch? Eine große Klappe hast du ja im Chat. Knie dich?“ Ich weiß was er von mir erwartet als ich mich vor Ihm auf die Knie begebe. 20 cm vor meinen Augen ziehe ich den Reißverschluss seiner Hose nach unten. Sein bestes Stück hängt vor mir. Ich beuge mich nach vorn, meine Zunge spielt mit der herausschauenden Spitze, meine Lippen legen sich über fleischige Verhüllung. Ich beuge mich weiter vor bis meine Lippen an dem haarigen Busch angekommen sind.
Er wächst in meinem Mund und wird … ich nenne es Raumfüllend. Eine Hand auf meinem Hinterkopf dirigiert mich. Irgendwann zieht er sich zurück, vor mir steht ein beachtlich großer Mann, in jeder Hinsicht. Ca. 18×5 zeigen deutlich nach oben. Ich darf aufstehen. Er stellt sich hinter mich, eine Hand greift von hinten an meine Brustwarzen. Kratz mit den Fingernägeln daran und zwirbelt sie. Seine andere Hand spielt das Glatze-Hut-Spiel mit mir. Ich stöhne leise auf und bewege meinen Unterleib.
Seine harte Männlichkeit schiebt sich zwischen meine Beine, ich stelle mich freiwillig etwas breitbeiniger für Ihn hin. Etwas Hartes, heißes schiebt sich an meinem Darmausgang entlang. Meine Erregung steigt ins unermessliche, was er auch deutlich fühlt und sieht. „Wenn du Erfüllung erlangen willst, leg´ dich auf die Couch!“ Mein Kopf hängt fast hinten über. Von unten sehe ich Ihn und seine stehende Männlichkeit näherkommen. Er beugt sich über mich. Ich fühle eine Hand, die sich meines Schwengels bemächtigt.
Gleichzeitig versucht sein Phallus die Tiefe meines Mauls auszuloten. Ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Meine Lebensgeister schießen aus mir heraus und klatschen auf meinen Bauch. Er will erst mal sehen was ich kann. Zeitgleich hat sein Zauberstab fast meine Mandeln erreicht und zuckt. Es wird heiß in meinem Mund und mir bleibt nichts anderes übrig als zu schlucken, schlucken und nochmal schlucken,alternativlos, hätte unsere Kanzlerin des Herzens gesagt. Wobei, ich hätte mir eher eine Kanzlerin des Verstandes gewünscht, aber man kann ja nicht alles haben.
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten und wieder zu Kräften gekommen sind fordert er mich auf ihm mein Schlafzimmer zu zeigen. Er ist hinter mir, bugsiert mich vors Bett und meint nur: „Knie dich“ und drückt meinen Kopf nach unten. Meine Knie ca. 30cm auf der Matratze, meine High-Heels hängen in der Luft, und meine Unterarme liegen auf der Matratze. Er stellt sich zwischen meine weit gespreizten Beine und knetet meine Backen. Sein Kolben legt sich dazwischen und er macht eindeutige Bewegungen.
„Das willst du doch?“ fragt er mich. Ich weiß nicht was ich antworten soll. Nach einer kleinen Ewigkeit schlägt er mich fest auf die rechte Backe, dann auf die linke. Rechts, links, rechts, links, nach einer Weile habe ich das Gefühl ich brenne. Er legt seine Hände auf meine heißen Backen und zieht sie aus einander, seine harte Eichel spielt und drückt an meiner Rosette. „Ich weiß es nicht“ antworte ich gestöhnt. „Es wird dir gefallen“ meint er nur, und bei seinen Worten verstärkt er den Druck auf meinen Schließmuskel.
Seine Hände liegen an meinen Hüften und er erzwingt sich seinen Weg in meinen Anus. Ich schreie auf, hoffentlich hören die Nachbarn nichts. Erst Schmerz, dann gepaart mit Lust als er immer weiter eindringt ohne auf mich weiter Rücksicht zu nehmen. Nach mehreren Minuten und Versuchen seinerseits fühle ich seine Lenden an meinen geröteten Arschbacken. Beim Poker würde man sagen „all in“. Er hat ganz von mir Besitz genommen. Seine Bewegungen sind hart, schnell und kraftvoll.
Ich weiß nicht warum aber ich bin gerade geil ohne Ende. Mit einer Hand verwöhne ich meinen Dödel und werde dabei bestiegen? Geile Vorstellung. Seine Bewegungen werden noch härter, noch schneller, er atmet heftiger, ich muss mich wieder mit beiden Armen abstützen, und er stöhnt: „Komm noch einmal für mich“ Es wird heiß in meinem Darm. Ich werde geflutet und gleichzeitig tröpfelt mir mein Samen aus meinem schon wieder steifen. Er wischt seinen verschmierten Schwanz an meinem Hintern ab und meint er würde sich melden, wenn ich ihm wieder zu Diensten sein dürfe.
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