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Mein Ehesklave (3)

Nach dem Duschen bin ich gleich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett und überlegte mir, ob das so richtig ist, was ich da tue. Diesen Pimpf kann ich doch nirgends mit hinnehmen. Der wirkt alles andere als passend zu mir. Ich war noch mitten in Gedanken da stand er in der Tür. „Darf ich hereinkommen?“ Ich schaute ihn an und sah seinen verliebten Blick. Ich klopfte neben mich auf die Bettdecke und er kam, legte sich neben mich hin ohne ein Wort zuverlieren. Ich drehte mich zu ihm um schaute ihm in seine Augen und sagte ihm das Wir es mal versuchen könnten mit der Beziehung da ich Männer mag die alles tun und gehorchen können. Er meinte nur er wäre immer für mich da und er würde auch immer gehorchen. Ich drehte mich wieder um und schief ein.

Am Morgen als ich wieder wach wurde war er halb aufgedeckt und ich konnte die mächtige Wasserlatte sehen, die mich sofort wieder feucht werden ließ. Ich rieb mir nur kurz meine Spalte und dann zog ich ihm seine Schlafhose herunter. Dabei wurde er wach und meinte er müsse zuerst auf die Toilette. Ich aber setze mich einfach auf diesen Megaständer und ritt los. „Iss mir, egal ob du pinkeln musst und wenn du nicht spritzt, iss es mir egal ich reite mich nun zum Orgasmus. Es war der Hammer diesmal war er so hart das man jede Sehne spüren konnte. Er musste einen mächtigen Druck auf der Blase haben. Ich merkte regelrecht, wie unangenehm es ihm war gerade, weil ich mich immer heftiger auf seine Blase fallen ließ. Es dauerte aber nicht lange und ich hatte einen heftigen Orgasmus. Ich glitt von ihm und ließ mich wieder ins Bett fallen.

Er sprang auf und verschwand sofort im Bad. Als er zurück kam war ich immer noch geschaft. „Geh frühstück machen, ich schlafe solange noch.“


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