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Mein Erlebnis im Pornokino Teil 2

Teil 2. Als er die Tür schloss bat er mich direkt in sein Schlafzimmer und befahl mir mich zu entkleiden. Ich zog mich aus und legte meine Sachen auf einen Hocker, dann musterte er mich von oben bis unten und sagte das mir der Peniskäfig sehr gut stehen würde und ich ihn die nächste Zeit nicht abgenommen bekäme. Dann setzte er sich aufs Bett und begann mir zu offenbaren was mir bevor stand. So mein Lieber, schön das du dich dafür entschieden hast in Zukunft mein persönlicher Sklave zu werden.

In Zukunft wird dein stetiges Kleidungsstück der Peniskäfig sein den du 24/7 zu tragen hast, Ausnahmen sind hin und wieder die gründlichen Reinigungen, ein Wechsel des Peniskäfigs in eine kleinere Größe oder wenn ich testen will wie und ob dein Minipimmel noch reagiert. Klar ist das du von nun an nicht mehr wichsen kannst, nicht mehr dran rumspielen kannst, keinen Steifen mehr bekommen kannst und erst recht nicht damit aktiv Sex haben wirst. Eins sollte dir klar sein, solange du mein Sklave bist wirst du nie mehr mit deinem Minipimmel ficken dürfen!!! Als ich das hörte verschlug es mir den Atem aber gleichzeitig regte sich auch was in meinem Peniskäfig.

Du wirst lernen falls du es nicht schon kannst, deine Orgasmen durch deine Arschfotze zu erlangen. Dein Sperma bleibt überwiegend in deinen Eiern, Ausnahmen sind wenn du Anal zum Orgasmus abspritzt oder ich dir eine andere Zuwendung zukommen lasse, doch das wird eher die Ausnahme sein. Im laufe der Zeit strebe ich es auch an dich pircen zu lassen damit auf den Peniskäfig verzichtet werden kann, du aber trotzdem mittels eines simplen Vorhängeschloss verschlossen bist, denn so sehe ich eher ob sich was bei dir regt oder nicht und kann auch so etwas an deinem Minipimmel fummeln wenn es mir danach ist.

Bedeutet also das du einen Prinz-Albert Ring bekommst und einen Ring durch den Sack. Dein Mund ist für mich nur noch eine Mundvotze und dein Arsch dient mir als Arschvotze. Du wirst jeden Tropfen Sperma schlucken oder in deine Arschvotze aufnehmen. Das wären nun im groben meine Regeln die dich betreffen, und da du hier erschienen bist, gehe ich davon aus das du sie befolgen willst. Aber nun ist es Zeit deine Blaskünste erneut zu testen, los fang an meinen Schwanz zu lutschen.

Ich kniete mich also zu ihm runter und begann seinen Schwanz zu lutschen, dabei merkte ich das er ihn in der zwischen Zeit nicht gewaschen hatte, denn er schmeckte immer noch nach mir was mir sehr mundete. Voller Hingabe lutschte ich seinen Schwanz denn ich konnte es nicht erwarten sein Sperma zu schmecken und zu schlucken. Dann merkte ich wie er zu pumpen anfing und sich mein Mund mit seinem Sperma füllte, was ich genussvoll runter schluckte.

Gerade als ich geschluckt hatte sagte er ich soll mich umdrehen da er eine 2. Runde will und diesmal mich ficken will. Also drehte ich mich um und merkte wie sein immer noch steifer Schwanz in mich eindrang und sofort wie ein Dampfhammer mich fickte. Seine Stöße taten zum Teil etwas weh aber auch gleichzeitig sehr gut, denn ich merkte wie es vorne am Peniskäfig anfing zu tropfen. Ich konnte es mir nicht verkneifen und sagte: Bitte Herr fick mich schneller, ich komme gleich.

Da auf einmal zog er seinen Schwanz aus meiner Arschvotze und sagte nur: Mund auf!!! Wieder spritzte er mehrere Schübe in meinen Mund rein was ich gerne schluckte. Dann sagte er zu mir: Du hast noch kein Anrecht auf einen Analen Orgasmus, den musst du dir erst verdienen!!!Nach dieser geilen Aktion gingen wir ins Wohnzimmer wo er den Fernseher anschaltete und sich auf die Couch setzte, ich sollte mich auf die Couch neben ihm legen, so das mein Kopf ganz nahe an seinem Schwanz war.

Dann plötzlich sah ich mich im Fernsehen bei ihm was wir gerade im Schlafzimmer getrieben hatten. Er hatte also alles mit einer Kamera aufgezeichnet was ich total erregend fand, und nicht nur ich, denn ohne das ich was an seinem Schwanz machte, versteifte er sich wieder. Komm wichs ihn etwas und saug schön an meiner Eichel, das magst du doch. Ich tat wie mir befohlen wichste langsam und schön gleichmäßig seinen Schwanz, immer wieder nahm ich seine Eichel im Mund um daran zu saugen.

An der Stelle im Fernsehen wo wo er das erste mal in meiner Mundvotze abspritzte, fing auch er erneut an zu pumpen und mein Mund füllte sich erneut mit seinem Sperma. Brav schluckte ich seine Ladung runter. Dann ging er ins Bad um sich zu waschen und lies mich auf der Couch allein zurück, als er wieder kam sagte er zu mir: Für heute ist dein Dienst bei mir beendet, ich war sehr zufrieden mit dir.

Da heute Samstag ist, sehen wir uns am Montag wieder. So zog ich mich an und fuhr heimwärts. Zuhause angekommen säuberte ich mich erst mal gründlich und legte mich auf die Couch wo ich auch baldigst einschlief. Ende Teil 2….


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