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Mein Erlebnis mit einer erfahrenden Frau

Aus der Zeit von Minirock und Maximantel wo ich geil auf die Beine meiner Mitschülerinnen und nicht nur auf deren Beine starrte, entwickelten sie durchaus noch andere gheile Gefühle. Und doch war ein Bruch im Empfinden. Gewaltig zog es mich zum andern Geschlecht und meine Gedanken gingen nur in die eine Richtung. Aus welchen Gründen auch immer, triebhaftes, pures Verlangen ohne geistige Zierde, spielte sich in meinem Kopf ab. So kam ich auch zum ersten Kuss und bald der erste Zungenkuss und die Titten waren ein besonders Objekt der Begierde. Die ersten sexuelle Erfahrungen mit Mädchen aus der Nachbarschaft und diese Begegnungen und Küsse und unabsichtlichen Berührungen waren wunderschön, und fast keusch. Aber dadurch entstand so ein triebhaftes Verlangen nach einer Frau, bei allem Geistigen, eine unheimliche Geilheit. Und alles was da Weib war, reizte Fantasie und diese Fantasien hatten wenig mit der beinahe prüden Zärtlichkeit meiner ersten Freundin zu tun. Diese Träumereien entzündeten sich eher an deren Müttern, an den Hausfrauen der Nachbarschaft, mit ihren für mich unheimlich dicken Titten. Jedoch, das waren eben nur Fantasien, Filme im Kopf. Wie würde sich wohl die Berührung der Frau , die jeden Tag mit Ihren Hund hier vorbei ging sich anfühlen. Was heißt Berührung? Wenn sie einem den Schwanz streicheln würde. Wie es sich wohl anfühlte, ihr an den Arsch zu fassen und die Hand dann zwischen ihre Beine zu schieben und wie wohl die Tittenwarzen von der geile Frau schmeckten und… Und diese Vorstellungen erregten mich so sehr, dass ich nachts mit schmerzhaft erigiertem Schwanz in meinem Bett lag, und meine Hände zur Befreiung dieser geilen Lust benutzte. Die Frau war nicht besonders jung, oder aufregend schön, und doch hatten sie etwas faszinierendes, etwas undefinierbar Aufreizendes. Ich fühlte mich von ihr körperlich angezogen und erregt und ich war mir sicher, dass diese, ihre Wirkung auf mich und meine damit verbundene Erregung von ihr nicht bemerkt würde. In meiner Unerfahrenheit wähnte ich mich unentdeckt in meiner Traumwelt. Die Frau wohnten wie ich mit der weile raus bekam, in unmittelbarer Nähe unseres Hauses und so sah und begegnete ich sie fast täglich. Eines Tages sprach ich Sie an, ob ich Ihren Hund auch mal ausführen darf, da ich in unserer kleinen Wohnung selber keinen halten darf. Wir kamen uns durch öfteren gemeinsame Wege mit den Hund, immer näher und so erfuhr ich, Das Sie Frau Mayer hieß und Verheiratet. Wie ich dann später feststellte konnte mein Familienleben zu dem von Frau Meyer gegensätzlicher nicht sein. Ihr Mann, Herr Hans Meyer, war Hilfsarbeiter in einer Baufirma, allabendlich betrunken, ein gutmütiger Mensch, nur im Suff rabiat, und Paula Mayer führten eine nicht sehr harmonische Ehe und so berichtete Frau M. oft bei unseren gemeinsamen Spaziergängen von den letzten Kollisionen Ihres Mannes. Durch diese Spaziergänge wurde mein Interesse zu Frau M. mehr und es entwickelte sich so ein durchaus freundschaftliches Verhältnis und ich nannte sie auch ganz vertraulich Paula. Ich fühlte mich von ihr besonders angezogen, obwohl sie keine Schönheit war. Etwas beleibt und quirlig mit einer enormen Oberweite, die mich sehr erregte. Ihr aschblondes Haar war lang und leicht angekrauts, was sie sehr gerne auch zeigte. Auch war sie kurzsichtig und trug eine Brille. Ihre Gesichtszüge weich, mit einen sehr schönen Kußmund, schmale Nase also rundrum ein nettes Gesicht. Sie hatte schweren, umfangreichen Titten, die auf dem leicht vorgewölbten Bäuchlein ruhte. In meiner Erinnerung trug sie ausschließlich Alltagskleidung. Also sicher nicht der Typ Frau, der auch damals schon von Plakaten lächelte und die Fantasien Pubertierender anheizte. Und doch hatte sie eine Ausstrahlung, war an ihr etwas, was mich gefangen nahm. Betrachtete ich sie, wie sie mit leicht gespreizten Beinen, die wirklich wohlgeformt waren, mit durchgedrückten Knien und ungeniert vorgestrecktem Bauch dastand, verfiel ich in geile Gedanken und malte mir eindeutige Szenen aus, in denen sie die Hauptrolle spielte.

So besuchte ich öfter nach der Schule das Nachbarhaus, wenn ihr Mann tagsüber arbeitete. Meist öffnete sie verschmitzt lächelnd: “ Der Hansi ist aber noch in Arbeit. Kommst du vielleicht mich besuchen, Hubert?“ wartete meine gestotterte Antwort nicht ab und ließ mich ein. Sie nahm mir schnell meine Befangenheit und ich half bei anfallenden Arbeiten oder saß einfach auf der Couch der Wohnküche und unterhielt mich mit ihr. Als ich wieder einmal lässig hingelümmelt da saß, verließ sie wortlos den Raum. Bei ihrem Eintreten, bemerkte ich irritiert, dass sie die Strümpfe gewechselt hatte und mich mit einem, von mir nicht zu deutenden Lächeln ansah. Mit heimlicher Erregung starrte ich sie an und meinem kleinen Freund wurde es dabei immer enger in meiner Jeans . Sie ließ mich nicht aus den Augen und setzte sich auf die mir nahe Armlehne des Sofas. Ihr Rock rutschte hoch über die Knie, umspannte ihren geilen Leib und bot meinem Blicke, kräftige Schenkel in gemusterten Nylonstrümpfen. Noch immer fixierte sie mich aus leicht zusammengekniffenen Augen durch ihre Brillengläser und schaute dabei gebannt auf meine Hose. „Hat´s leicht was, Hubert?“ Ich schluckte trocken, stierte auf ihre Knie, ließ dann meine Blicke an ihren Schenkeln entlang hochwandern und weiter zu ihren Titten, die sich massig unter dem groben Stoff abzeichneten. -Sie trägt sicher keinen Bh – schoss es mir durch den Kopf. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, verschränkte sie ihre Arme über dem Bauch und schob so ihren Titten so hoch das sie dadurch noch draller erscheinen. Sie rutschte etwas weiter vor und der Rocksaum noch höher — „Hmm, Hubert?!“ „Nein, nein, was soll´s denn haben?“ stotterte ich und bemerkte, wie sie meine augenscheinliche Verlegenheit belustigte. Eilig verabschiedete ich mich und hastete heim, wo ich flux in der Toilette verschwand, in der ich mich mit wenigen Handgriffen erleichterte. Nach diesem Erlebnis hätten sich meine Besuche wohl gehäuft, doch hinderten mich anstehende Prüfungen und das Misstrauen meiner Mutter, all zu oft Paulas Nähe zu suchen. So verfiel ich wieder meinen Träumereien, gab aber vor zu lernen. Es verging das Frühjahr, dann die Prüfungen und Frühsommer und all der Prüfungsdruck und endlich durch, und einige Male besuchte ich noch Paula und suchte auch ihre Nähe und – fühlte ich mich unbeobachtet, verschlang ich sie mit gierigen Blicken. Was mich da so heiß machte, warum mich ihre Nähe so erregte, ich konnte es mir beim besten Willen nicht erklären. Vielleicht war es diese Beschränkung aufs Geschlechtliche was ich so begehrenswert an ihr fand. Sie war zuallererst Körper, straffer fester Körper, einladendes Fleisch. Womit ich einfach nicht umgehen konnte, war meine Unerfahrenheit. Oft genug kam es zu Situationen, in denen ich hätte die Initiative ergreifen müssen, doch meine Hemmungen hinderten mich und ich erträumte mir, dass Paula, die Erfahrene, die Situation in die Hand nahm und dabei musste ich akzeptieren, dass sie meine Geilheit und meine Sehnsucht , meine Verstellung durchschaut hätte. Der Sommer ging zu Ende. Ich war alleiniger Bewohner unseres Hauses, mein Vater hatte einen Auslandsauftrag für knapp drei Jahre. Da im Wohnzimmer auch der Fernseher stand, schlief ich einfach dort. Allein Frau Schröder unsere ältere Nachbarin, welche meine Eltern gebeten hatten, ein Auge auf mich zu werfen, kam manchmal nachschauen und wenn die Geschirrstapel allzu hoch gewachsen waren, wusch sie ab, und strafte mich mit Verachtung. So lag ich denn auf dem Sofa vor dem Fernseher und richtete mich auf langweilige Shows und einen Uralt – Nachtkrimi ein. Bei all der Fadesse ging ich an Vaters Schnapsschrank, holte mir eine Flasche Marillengeist und hoffte so den Abend zu überstehen. Gerade hatte ich ein Gläschen eingeschenkt und mir die Decke unters Kinn gezogen, als die Glocke schrillte. Erst dachte ich, es sei Frau Schröder und legte schnell die Decke zusammen und schlurfte verdrossen zur Tür. Als ich öffnete und das Eingangslicht einschaltete, war ich perplex. Paula wartete vor der Gartentür, mit ihrem Hund.

„Hallo Paula, was.. Grüß dich, was…“ stotterte ich „Grüß dich, Hubert! Wollt dich auch einmal besuchen. Du bist so lang nicht mehr gekommen, dass ich nachschauen wollt, was los ist.“ Ich sperrte auf und öffnete und sie ging mit ihren Hund der sich wahnsinnig freute mich wieder zu sehen, an mir vorbei und ging in den Flur, wo sie abwartend stehen blieb und mich ansah. „Komm doch weiter, hab grad ferngeschaut und…“ Sie streifte ihre Schuhe ab und als ich sie daran hindern wollte, meinte sie nur: „Ihr habt ja Teppiche.“ Und streckte mir ihren Arsch recht aufreizend entgegen, ging dann weiter ins Wohnzimmer. Ich bot ihr den Lehnstuhl zum sitzen und ein Gläschen von Vaters Marillenschnaps an. „Eigentlich trinke ich ja nix, du weißt doch wegen meinen Alten, aber gut, ein kleiner Schluck kann ja nichts schaden.“ Mittlerweile war ich so aufgeregt, dass ich beim Einschenken zitterte und das Glas randvoll anfüllte. „Ich glaube, du willst mich besoffen machen, Hubert,“ sagte Paula Sie blinzelte durch ihre Brille und ich überlegte fieberhaft, wie ich mich an sie ran machen könnte. Sie tat als merke sie nichts von meiner aufsteigend Geilheit in meiner Hose, lehnte sich zurück und sah sich um. „War schon lang nicht mehr bei euch. Hat sich ja einiges verändert. Ihr habt überall umgebaut.“ „Ja, die Eltern haben mir in der Mansarde ein eigenes Zimmer eingerichtet. Im Wohnzimmer und im Esszimmer haben wir neue Möbel und unten haben sie den Holzraum zu so einer Art Kellerstüberl umgebaut mit einem kleinen Weinlager. Es ist recht gemütlich worden. Wenn´st willst, kann ich´s dir ja alles zeigen.“ „Wenn du´s mir zeigen magst, gern. Den Schnaps lass ich lieber, der wird mir zuviel.“ Wir standen auf. „Solln wir erst rauf gehen mein Zimmer …?“ „Na, erst einmal´s Kellerstüberl.“ Im Flur öffnete ich die Kellertür und knapp hinter ihr tapste ich die Stiege hinunter, starrte auf ihren Rücken, den ausladenden Arsch und da war noch ihr geiler Geruch. Zittrig vor Erregung drängte ich mich ein wenig an sie, unter dem Vorwand, eine weitere Tür zu öffnen und das Licht aufzudrehen. Dann waren wir im Kellerl. Es war ein kleiner Raum, von einer altmodischen Hängelampe schummrig erleuchtet. Die war über einem ausrangierten Wirtshaustisch mit dazupassender Eckbank angebracht. an den Wänden hatte mein Vater die Schwarten von den Kieferbäumen angebracht, dadurch sah der Raum sehr rustikal aus. An de r Wand wo das Kellerfenster war hat mein Vater die Weinregale angebaut. Es roch ein wenig nach Weinkeller. Als wir den Raum betraten, berührte ich Paula wie zufällig an den Hüften und blieb knapp hinter ihr stehen. „Ah, das ist der Weinkeller, sehr romantisch und dunkel, so richtig zum kuscheln?“ Ich war derartig erregt, dass ich keinen Ton herausbrachte. Stattdessen ließ ich meine Hand über ihren Rücken und die festen Arschbacken gleiten. Meine Hand gegen ihren Arsch gedrückt, dachte ich — der sieht so groß aus, fühlt sich aber klein und fest an — als sie ohne ein Wort zu sagen abwartend stehen blieb. — Was, wenn sie sich jetzt empört umdreht und Theater macht? Sie stand aber weiter ein paar Sekunden stumm vor mir, um sich dann langsam Richtung Flaschenregal zu bewegen, und sagte: „Da möcht ich mir doch euren Wein anschauen.“ Wie angewurzelt stand ich starr, über mich selbst erschrocken da und war unfähig irgendetwas zu sagen, geschweige denn zu tun. Vor dem Regal ließ sie sich auf die Knie nieder, beugte sich aufreizend langsam vor und stützte sich auf den Ellbogen ab. — Ihre Haltung war eindeutig. Ich verfluchte mich selbst und trotzdem konnte ich, um alles in der Welt nicht reagieren. Schwer atmend ließ ich mich auf einen Stuhl fallen und beugte mich ein wenig zu ihr hinunter. Sie rekelte sich, neigte sich zur Seite und sagte über ihre Schulter: „Weißt Hubert, ein bisserl helfen musst mir schon.“

Unverständliches krächzend, rutschte ich zögernd vom Sessel und kniete mich neben sie. Die ganze Zeit ließ sie mich nicht aus den Augen, während mir das Herz bis zum Hals schlug. Wie zufällig legte ich meine Hand auf ihre Hüften und als sie darauf nur schweigend, lächelnd reagierte, strich ich langsam über ihre Arschbacken. Dann beugte ich mich weiter vor, ließ meine Hand tiefer hinab gleiten, fühlte den Saum ihres Kleides, schob meine Hand darunter und erspürte endlich ihr warmes glattes Fleisch. „Uh, tu mir nicht weh!“ Vor lauter Aufregung musste ich zu fest zugefasst haben. „Tschuldige, ich…“ stammelte ich und streichelte nun betont zärtlich ihre Beine hinauf. Sie ließ sich zur Seite gleiten und legte mir eine Hand aufs Knie und drückte ein wenig zu. „Na hast noch nicht oft eine Frau gehabt, hm?“ Ein unverständliches Glucksen. „Sag, ich bin aber nicht die Erste, oder?!“ Glucksen steigert sich zum Grunzen. „Bist wirklich noch Jungfrau??!!“ Das — Jungfrau – irritierte mich zwar, trotzdem brachte ich ein bejahendes Nicken zustande „Oh man das ist geil!“ sagte sie- Umfasste meinen Nacken und zog mich zu ihr hin. Da war ihr Geruch nach Seife mit einem leichten Anflug von Schweiß und noch etwas anderem, was ich nicht einordnen konnte, was mich aber unheimlich aufgeilte. Ungeschickt versuchte ich sie zu küssen, verfehlte sie, dann berührten sich unsere Lippen, sie öffnete ihren Mund und ich fühlte und schmeckte ihre speichelnasse Zunge und lauen Speichel und für einen Moment verlor ich mich, von einer Welle unsagbarer Erregung überschwemmt. Fassungslos wurde mir klar, dass da Paula neben mir lag und dass ihre Zunge mit meiner spielte und dass ich meine linke Hand unter ihre Schulter schob um sie fest an mich zu drücken und dabei meine Rechte ihren Beine rauf zu Ihren aller Heiligsten streichelte, kurz davor aufhörte undf tastete mich weiter zu ihren Titten und dann umspannte ich ihren schweren großen Euter und spürte durch den groben Stoff, wie sich ihre Tittenwarzen verhärteten. „Das gefallt dir?“ Fragte sie mich und lehnte sich zurück und grinsend sah sie mich an, nahm die Brille ab, die ihr schon etwas schief auf der Nase gesessen hatte und legte sie auf den Stuhl. Nun sah sie ganz anders aus, weicher, verletzlicher. Mit einer Hand hatte sie noch immer meinen Nacken umschlungen, mit der anderen streichelte sie träge meine Wange und fuhr mit den Fingerspitzen über mein Kinn. — „Rasierst dich schon.“ Und drückte dann leicht gegen meine Brust. Plötzlich umfasste sie mit beiden Händen meinen Nacken, zog mich zu sich und drückte ihren weit geöffneten Mund auf meinen und schob mir drängend die Zunge in den Mund. Fest packte ich ihre Titte und knetete sie wild. Ich schob einen Schenkel zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte um dann fest meinen Schenkel zu umklammern. Meine Hand glitt zitternd hinunter über ihre Hüften, schob sie unter das Kleid, die glatte Haut hinauf, aufgeregt erkundete ich die zarte Innenseite ihrer Beine, den Saum ihres Slips und schob den Finger darunter, fühlte grobes Haar, doch mit einem plötzlichen Ruck ihrer Hüfte entzog sie sich. „Schau an, wie neugierig, dass er is!“ und drängte mich etwas zurück und ich sah in ihr Gesicht, die Fältchen um die zusammengekniffenen Augen, die vollen, nun leicht geöffneten Lippen und konnte mich vor Geilheit kaum mehr halten und drückte ihr fest, fast gewalttätig meine Lippen auf den Mund und. Wieder schob sie mich sanft weg und meinte mit heiserem Kichern: „Langsam Hubert, langsam, sonst verschießt du ja gleich deine ganze Munition!“ Sanft zog sie mich nun an sich und ihr breites Gesicht näherte sich dem meinen und träge schleckte sie über meine Lippen und Mundwinkel und schob mir einen Finger in den Mund und spielte mit meiner Zunge. Mit beiden Armen umspannte sie dann meine Hüfte und zog mich auf sich, wobei sie sich ganz auf den Rücken fallen ließ und die Beine spreizte, dass ich dazwischen zu liegen kam. Als ich nach unten sah, erblickte ich ihre weißen, nackten Knie, die schon weit unter dem hochgerutschten Kleid vorlugten. So packte ich diese fest und gleichzeitig rieb ich meine Schwanz an den ihren Lenden. Am ganzen Körper zitternd und schwer atmend muss ich irgendetwas Unverständliches gestammelt haben, denn Paula flüsterte in heiser singendem Tonfall: „Ja Hubert, reg ich dich so auf?! Gefalel ich dir vielleicht so?“

Oh ja “ brachte ich gerade noch heraus, doch dann drückte ich mein Gesicht zwischen ihre geilen Brüste. So fühlte ich ihre weiche Wärme, roch sie und hatte solch eine Erektion, dass mein Schwanz extrem schmerzte. Sie musste die Härte meines Schwanzes durch all den Stoff erspürt haben, zärtlich aber bestimmt schob sie mich etwas zurück: „So, jetzt leg dich einmal auf den Rücken, komm!“ Da wälzte ich mich von ihr und legte mich neben sie. Auch sie erhob sich und setzte sich dann auf meine Oberschenkel, zupfte mein T-shirt aus der Hose und schob ihre Hände darunter. Ihre zarten aber leicht abgearbeiteten Handflächen strichen mir langsam und fest über meinen Bauch und Brust und kreisend rieb sie meine Brustwarzen während sie sich vorbeugte und mir unentwegt in die Augen sah. Dabei waren ihre Lippen leicht geöffnet und zu einem schlaffen Lächeln verzogen. Mit kurzen, ruckelnden Bewegungen rutschte sie auf meinen Schenkeln auf und ab und ich massierte ihre schwer hängenden Titten und hob meinen Kopf und drückte meine Lippen auf ihren vollen, stoffumspannten Busen. Es war als wäre ich nur halb bei Bewusstsein. Nur sie sah ich, roch nur sie und fühlte nur sie und alles war nur sie und das einzige was ich von mir fühlte, war mein schmerzhaft pulsierender Schwanz. Noch immer sah sie mich an, aber nun sehr ernst mit wissenden Blick und setzte sich aufrecht und murmelte heiser: „Na dann Hubert, schauen mir einmal nach was da so spannt!“ und begann betont langsam meine Gürtelschnalle und Hose zu öffnen. Als sie die Jean offen hatte, hielt sie inne, sah mich spöttisch an, presste mit dem Handballen fest gegen die Wölbung an meiner Unterhose und strich mit kräftigem Druck nach oben. Ich glaubte ich müsse explodieren und stöhnte rau auf. Mit den Händen umkrampfte ich ihre glatten Knie und hob das Becken an, dass sie leichter Hose und Unterhose hinunterziehen konnte. Mein steifer Schwanz schnellte ihr entgegen. „Oha, da schau her!“ Flink griff sie zu und drückte so fest, dass ich ihr meinen Unterleib entgegen stieß. Sie hielt erst meinen Schwanz fest umfangen und begann mich ganz langsam und gleichmäßig zu wichsen. Als sie meine Vorhaut wieder ganz zurückgezogen hatte, hielt sie inne und fuhr mit der Handfläche der andern Hand über meine Eichel und schnurrte: „Da muss ich den Hubert heut noch entjungfern!“ Weiter wichste sie mich in trägem Rhythmus und als ich wieder laut aufstöhnte meinte sie: „Gell, des magst du!“ Ich hob den Kopf etwas um zuzusehen wie sie mich bearbeitete, und bemerkt, dass sich auf der Spitze meiner Eichel ein kleiner, glänzend glasiger Tropfen bildete. Paula hatte ihn auch gesehen, beugte sich vor und leckte ihn mit der Zungenspitze weg. Die Zungenspitze zwischen Lippen und Zähnen grinste sie mich an, sah dann hinunter auf meinen Schwanz und bog ihn langsam mit dem Finger zurück. Mit dem Nagel des Zeigefingers der andern Hand kratzte sie kräftig an meinem Schaft entlang hoch zur Eichel und an der Spitze angekommen, bohrte sie den Fingernagel mit leicht ruckelnden Bewegungen und ein wenig Druck in das Pissloch. Als ich laut aufstöhnte, kicherte sie und ließ sich von mir herunter gleiten. Dabei ließ sie meinen Schwanz keinen Augenblick los, nahm die Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen und knetete heftig an ihr herum. Ich drehte mich zur Seite, wandte mich Paula zu und meine Rechte glitt an der Innenseite ihrer Schenkel unter dem Kleid hoch und ich fühlte entzückt die samtene Weichheit ihrer Haut dort und erreichte den Saum ihres Slip und spürte darunter die nasse Spalte ihrer geilen Votze. Kräftig drückte ich dagegen und diesmal ließ sie es sich nicht nur gefallen, sie schob mir ihre Votze entgegen und zog noch ein Bein an, um mir so den Zugang zu Ihrer Grotte zuerleichtern. Dabei küsste ich sie atemlos und während ich so rieb und meine Zunge mit ihrer spielte, stieß sie leise Stöhnlaute aus und verstärkte ihren Griff um meinen Schwanz.

Ungeschickt und nervös versucht ich meine Finger in ihren Slip zu bekommen und sie lehnte sich etwas zurück und –„Wart ein mal!“- und streifte ihn flink ab und versuchte auch gleich meine Jean nun ganz runterzuzerren. Strampelnd half ich ihr dabei und entledigte mich auch meiner Short und Socken und erhaschte einen Blick auf ihr helles krauses Votzenhaar und griff ihr sofort zwischen die Beine. „Oha!“, legte sich auf den Rücken und griff sich meinen schutzlosen Hodensack und begann zärtlich meine Eier zu massieren und dabei schob sie sich mit der anderen Hand das Kleid über die Hüften hoch. Gebannt starrte ich auf ihre Möse, die sie mir mit leicht gespreizten Beinen präsentierte. Im schwachen Licht meinte ich es im Spalt zwischen den Votzenlappen feucht glitzern zu sehen. Zitternd ließ ich meine Finger ganz sachte über die Spitzen ihrer Votzenhaare gleiten ohne sonst etwas zu berühren, weiter entlang der zarten Haut zwischen Votze und der Innenseite ihrer Schenkel, Richtung Arsch. Während ich sie so streichelte, zuckte sie mit den Hüften und schob sie immer wieder meiner Hand entgegen. Nun strich ich mit der flachen Hand schon etwas kräftiger über ihre Votze und fühlte ihre Nässe an meiner Handfläche. Dadurch noch mehr erregt schob ich meine Hand weiter zwischen ihre Arschbacken, drückte diese etwas auseinander und suchte mit dem Zeigefinger ihren Arschloch was ich kräftig massierte. Sie stöhnte laut auf, ruckte mit ihrem Becken hoch und presste es gegen meinen Unterarm während sie ihn mit ihren Schenkeln fest umklammerte. So fühlte ich am Handgelenk heiße, glitschige Feuchte und beugte mich vor und küsste ihren Bauch, glitt mit den Lippen weiter bis ich ihre Votze berührten. Aufgeregt roch ich den Duft ihrer Votze — Fisch und Urin und presste mein Gesicht zwischen ihre Beine. „Warte, warte ein Moment. Rutsch runter, so noch weiter — gut…“ Sie dirigierte mich flüsternd nach unten, bis ich zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen kam und besseren Zugang zu ihrer Votzengrotte fand. Mit einem Arm umklammerte ich ihre Lenden und schob dabei die Hand unter ihren Arsch, mit der anderen versuchte ich ihre Votzenlappen und -haare etwas auseinander zu treiben, um sie so leichter und tiefer lecken zu können. Schon war sie ganz nass und ich schmeckte ihren salzigen Austerngeschmack. Leise grunzend krallte sie ihre Hände in meine Haare, presste mein Gesicht gegen ihre offene Möse und ich drückte noch gegen ihren Arsch. Sie zuckte mit ihren Hüften und flüsterte gepresst: „Jaaaaaaaaaa Hubert, dass is gut Hubert!“ Meine Zunge umspielte ihren Kitzler und dann biss ich leicht in die Knospe und saugte danach kräftiger an ihren Kitzler, was ihr nicht nur ein lautes Stöhnen entlockte sondern schon in ein geilen schrei ausartete. Noch tiefer versuchte ich nun mit meiner Zunge in sie einzudringen, nahm aber dann doch meinen Zeigefinger zu Hilfe und schob ihn langsam immer tiefer in ihre heiße, feuchte Lustgrotte. Wieder warf sie sich mir entgegen und ich spielte mit meinem Finger in ihr und umschloss mit meinen Lippen ihren Kitzler und fühlte auf einmal, wie sie plötzlich noch feuchter wurde und sie erstarrte kurz, wie in einem Krampf, atmete dann tief keuchend aus und entspannte sich. Mit beiden Händen umfing sie zärtlich mein Gesicht und zog mich langsam zu sich hoch. Nun merkte ich, dass ich um Mund und Kinn ganz nass war. Sie kümmerte das nicht und küsste meinen geöffneten Mund und ihre flinke Zunge schmeckte schal im Gegensatz zu ihrer salzigen Lustgrotte. Danach schob sie mein Gesicht etwas von sich, sah mich sinnend an, leckte dann plötzlich über meine Lippen und Kinn. „Siehst, jetzt schmeckst nach Paula!“ Es war, als käme ich plötzlich wieder zu mir und ich nahm nun auch anderes wahr, als annalischen Duft und feuchte, warme Dunkelheit.

Bis jetzt war ich noch nie einer so geilen Frau wirklich nahe gewesen. Alles was ich da im Zwielicht erlebte, tat, was Paula mit mir tat, war eine sinnliche Sensation. Sie sagte ich soll mich umdrehen, so das ich auf den Rücken liege. Wie sie jetzt über mir kniete, das Kleidl über ihren weißen Arsch hoch gerafft, wie ihre zarten Handflächen über meinen Bauch und Lenden streichelten, das ließ mich zittern und leise stöhnen. Weiter streichelte sie mich, vermied aber jede Berührung mit meinem pulsierenden, zuckenden Schwanz. Sie richtete sich kurz auf, strich sich ihr in Unordnung geratenes Haar aus dem Gesicht, warf mir einen kurzen Blick aus den Augenwinkeln zu, beugte sich nun vor, griff schnell nach meinem Schwanz und stülpte ihre geilen Lippen über meine zuckende Eichel. Es fühlte sich an, als würde mir eine elastische, feuchte Gummikappe übergezogen. Mit sanfter Gewalt drückte sie mich zurück als ich ihr meine Hüften entgegenreckte und da fühlte ich ihre suchenden Finger über meine Eier gleiten und weiter über die Schwanzwurzel hin zum Arsch. Als ihre Zunge meine Eichel streng gegen ihren Gaumen drückte, fanden ihre Finger zu meinem Arsch, ich zog die Knie etwas an, um ihr, ihr Spiel zu erleichtern und spürte sie an meiner Arschrosette und sich mit sanftem Druck einlass verschaffen. Sie drang nicht tief ein, bohrte jedoch hektisch mit dem Finger im Arschloch. Ich schnellte mit meinem Becken hoch und ich schnappte gierig nach Luft. Ein leiser Biss in meine Eichel brachte mich zur Raison und während sie weiter heftig an meiner Schwanzspitze saugte, massierte sie meine Eier. Das Kneten meiner Eier verursachte einen leisen ziehenden Schmerz, der meine Lust aber unheimlich steigerte. Zitternd und keuchend wand ich mich unter ihr und fasste ihr grob in die Titten, dass auch sie verhalten aufschrie. Da entließ sie Eier und Schwanz aus ihrer Gewalt und richtete sich auf, das Kleid rutschte wieder etwas hinunter, sie schob ein Bein über meinen Leib und setzte sich rittlings auf meinen Bauch. Ruckend schob sie ihr Becken auf und ab, auf dass ich ihre warme, glitschige Votze an Bauch und Brust fühlte und dabei wichste sie mich grob. Fest schnappte ich ihre Hüften und versuchte ihren Arsch näher an mein Gesicht zu ziehen. Bereitwillig hob sie ihn an und streckte ihn mir entgegen. Und wieder versank ich in ihrer nassen, erregenden Wärme. Tief leckte ich ihre Votzengrotte und versuchte dabei mit beiden Händen ihre Arschbacken zu spreizen. Von ihrer Votzen fuhr ich mit der Zunge zu ihrem Arschloch und umkreiste es und merkte dabei, dass sie schon wieder an meinem Schwanz saugte, nun aber nur die äußerste Spitze und wichste dabei mit zwei Fingern den Schaft. Hätte sie das ein paar Augenblicke fortgesetzt, ich hätte mich nicht mehr beherrschen können und wäre in ihren geilen Mund explodiert. „Paula, aus, hör auf, mir kommt’s!“ Sie hielt inne, hatte dabei aber meinen Schwanz in hartem Griff, dieweil sie sich von mir zurückzog, sich aufrichtete und zu mir umdrehte. Noch weiter richtete sie sich auf, ohne ein Wort, bis sie direkt über meinem Schwanz, den sie nun ganz unten an der Wurzel umklammert hielt, zu knien kam. Sie hielt ihn senkrecht und senkte sich nun mit ihrer Votzengrotte dagegen, wobei sie ihn leicht hin und her bewegte um ihn so zwischen die Votzenlappen zu schieben. Dabei irritierte sie das Kleid, das wieder hinabgerutscht war und sie raffte es hoch, dass ich ihre blond behaarte Votze sehen konnte, die sie erregend langsam in Richtung meines Schwanzes senkte. Ich lag fas Nackt bis auf das T-shirt lag ich auf dem Teppichboden und spürte dessen harte stichelige Noppen an Arsch und Schenkeln. Und über mir Paula, mit konzentriertem Blick, der irgendetwas weit hinter mir fixierte, und plötzlich wurde ich mir der Wärme ihrer Schenkel bewusst und des Drucks ihrer Füße, die noch immer in kurzen weißen Socken steckten, die sie fest an meine Beine gepresst hielt und ihrer zarten Hände, der einen die meinen Schwanz fest hielt und ihn mit hartem Griff dirigierte und der anderen die so roh meine Lende umkrampfte, dass es schmerzte und wurde mir der weichen Dunkelheit bewusst, die sich über mich zu schieben begann. Feucht schlammiges umschloss nun die Spitze meines Schwanzes, senkte sich, wurde wärmer, tiefer, schleimiges umfing mich, glitt Besitz ergreifend über mich… ich sah an mir hinunter und sah mich steif und hart in ihr verschwinden, und wie sie sich langsam auf mich senkte, wollte ich nach ihr greifen und doch war sie schneller, umfasste meine beiden Handgelenke und drückte sie zu Boden und da saß sie fest auf mir und ich fest in ihr umschlossen und ich meinte wegzusacken und keuchte hilflos auf. Sie hielt mich weiter fest und alles in mir war zerrende Geilheit, schier unerträglich —

„Paula, bitte…“Weiter sah sie über mich weg, jetzt mit einem schlaffen, selbstvergessenen Lächeln und begann sich auf meinem Becken zu wiegen, mit ruhigen, unspektakulären Bewegungen. Hatte ich mir in meinen Wichsfantasien solch eine Szene ausgemalt, ritt immer ein wild bockendes Weib meine Nille. Ganz anders Paulas Wirklichkeit. Sie saß fest und ruhig auf mir und ich lag umschlossen in ihr. Gelassen und träge schob sie ihr Becken vor und zurück ohne es anzuheben rutschte sie auf mir in unablässig gleichem Gleiten. So verlor ich mich in ihrem Rhythmus, passte mich ihren Bewegungen an, schob mich hoch bei ihrem Vorwärtsschieben, presste gegen ihre Scham und meinen Schwanz tief in ihre Votze. Sie reagierte mit Gegendruck, ließ meine Handgelenke los, stützte sich auf meine Brust und ließ sich von mir ihre noch immer bekleideten Titten massieren. Im schwachen Licht sah ihr Gesicht wie eine starre Maske aus die über mir wehte. Ich griff mir ihren Nacken, zog sie näher zu mir, sah dass sie nun die Augen geschlossen hatte, die Stirn nachdenklich gerunzelt, ging ihr Atem kurz und stoßweise. Gerade konnte ich noch erkennen, dass sich in ihren Mundwinkeln ein paar Speichelbläschen gebildet hatten, da zog ich sie weiter zu mir küsste sie und schmeckte wieder ihre Zunge. Nur war ihr Spiel diesmal drängender, fordernder stieß sie sie mir tiefer in den Mund. Meine Hände flogen, wollten alles an ihr berühren, wollte sie ganz spüren. Ihre Schenkel, die kühlen, glatten, kräftigen und dagegen ihren Leib über der Scham, weich und heiß, und da schob ich meine Hände weiter hoch unter ihr Kleid und erfuhr endlich die zarte Schwere ihrer nackten Titten und die sich runzelnden und bei meiner Berührung verhärtenden Tittenwarzen. Ich hielt ihre Titten fest und sie schob in ewig gleichem Rhythmus vor und zurück. Und doch schienen ihre Bewegungen nun anders, nicht mehr so träge, gezielter und das steigerte wiederum meine Spannung, die sich spürbar durch meinen Unterleib zog, ein unkontrollierbares Zittern. Schon als mich Paula so hart wichste, war da ab und an ein reißender Schmerz am Ring meiner Eichel. Jetzt wandelte es sich zu einem anhaltenden Brennen, tat weh, verstärkte dabei meine Lust so tief wie möglich in Paula einzudringen, den Schmerz in ihr zu ersticken und doch wieder anfachen, tiefer in ihr, in weichem, warmen, gleitend wildem Schlamm. So bäumte ich mich auf und drängte ihr entgegen und wollte doch zurückhalten was da aus mir hervorbrechen wollte. Da senkte sie ihren Kopf, presste ihre Titten an mich und ihre Wange an meine und flüsterte mir heiser ins Ohr: „Komm Hubert, brauchst nicht zu warten auf mich! Nicht zurückhalten Hubert, komm!!“ Ich begriff nicht, bei all dem, der steigenden Erregung, den Bändern die da in meinem Unterleib straff gezogen wurden. Flach atmend registrierte ich den ziehenden Schmerz der meine Weichen immer mehr füllte und hochfahren wollte, brennende Säule in meinem Innern und hochsteigen, feurig, brennend meinen Schwanz hoch, ihn erfüllend und noch einmal wollt ich dagegen angehen, mich sperren gegen das was da herausschoss und presste mich verkrampft gegen Paulas Schritt und da rissen heiß alle Bänder und heiß und stoßweise vergoss ich mich in Paula, wellenweise verströmte ich mich in ihr, wobei sie sich um mich und ihren Körper an mich schmiegte. Ich klammerte mich an sie und stammelte eins ums andere: „Paula, lieb dich, du Paula, du!“ Dabei umschlang auch sie mich, hielt mich, und in ihrer bestimmten und festen Umarmung empfand ich tiefe Geborgenheit. Als sie ihren Kopf hob und mich ansah, erkannte ich so viel liebevolle Zärtlichkeit, da ließ ich mich einfach fallen und schluchzte auf. Sie drückte mich fest an sich und leis raunte sie mir zu: „Na, bist jetzt ein Mann worden, ein richtiger Mann? — Aber ein bischen mein Mann bist auch worden, mein ganz junger.“

„Paula ich –dei…“ Mit einem leisen Kuss verschloss sie meinen Mund und brachte mich zum Schweigen. Nach einer Weile löste sie sich von mir, richtete sich auf, hob ihr Becken und ließ so meinen erschlaffenden Pimmel aus ihr gleiten. Mit einem Finger streifte sie etwas schleimige Flüssigkeit von ihm und schaute mich dabei grinsend an. Nach kurzem Tasten fand sie ihren Slip, mit dem sie meinen Schwanz abtrocknete und dann ihre Votze säuberte. Als sie aufstand kicherte sie: „So, jetzt kann ich ohne Unterhosen heimfahren!“


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